Zwischen Schule und Arbeitsmarkt

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1 Zwischen Schule und Arbeitsmarkt Untersuchungen zu Ausbildungs- und Berufsverläufen in Deutschland Steffen Hillmert Fachtagung der Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen, 12. September

2 Das deutsche Übergangssystem In der internationalen / institutionenorientierten Diskussion Gegliedertes System der allgemeinen und akademischen Bildung Breites System der standardisierten Berufsausbildung (insbesondere im dualen System) Grenzen zwischen Berufen auf dem Arbeitsmarkt Institutionalisierte Koordination zwischen Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften im Bereich der Berufsbildung Relativ glatte Übergänge zwischen Schule und Arbeitsmarkt und erfolgreiche Erwerbseinstiege? 2

3 Neue Herausforderungen Diskussion in Dtl. seit den 1980er/1990er Jahren: Bildungsexpansion und Bildungsinflation? Fehlende Ausbildungsplätze Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Karrierechancen) Demografische Veränderungen, Konjunkturelle Zyklen Steigende JugendALO Etablierung eines Übergangssystems neben der Berufsbildung Probleme als Symptome einer generellen Krise der Übergänge nach der Schule bzw. des (Jugend-)Arbeitsmarktes? 3

4 Die Deutsche Lebensverlaufsstudie... des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Insbes.: Geburtskohorten 1964/1971 in Westdeutschland (vgl. Hillmert et al. 2004) n= Studiendesign erlaubt Vergleiche mit Ostdeutschland und älteren Kohorten Retrospektive Befragung Detaillierte Informationen zu Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Partnerschaften, Familie etc. 4

5 Zentrale Ergebnisse (1) Komplexität der Übergangsmuster Verlängerung der Übergangsphasen Zentrale Bedeutung von Bildung und formalen Qualifikationen Besondere Problemlagen Kumulative Ungleichheitsentwicklung entlang des Lebensverlaufs 5

6 Zentrale Ergebnisse (2) Kohortenunterschiede Kurzfristige vs. langfristige Effekte Geschlechterunterschiede Westdeutschland vs. Ostdeutschland 6

7 Zeitliche Ausdehnung von Ausbildungsprozessen: Kumulative altersbezogene Abschlussraten berufl./akad. Ausbildungen Erstausbildung Zweitausbildung Hillmert & Jacob (Geburtskohorte 1964) 7

8 Komplexität der Übergangsmuster Traditionelle und neuere idealtypische Stufen des Übergangs: - Übergang in die höhere Sekundarschule (mehrheitlich) - Übergang in die erste Ausbildung - Abschluss der ersten Ausbildung - Ggf. Übergang in eine weitere Ausbildung - Abschluss der weiteren Ausbildung - Übergang in Beschäftigung - Übergang in eine unbefristete Beschäftigung 8

9 Übergangsereignisse historische Veränderungen (Geburtsjahrgänge , Männer) Westdeutschland Ostdeutschland AB-Abschluss Stabile Besch. Eig. HH Heirat/Zus.ziehen Erstes Kind Hillmert

10 Übergangsereignisse historische Veränderungen (Geburtsjahrgänge , Frauen) Westdeutschland Ostdeutschland AB-Abschluss Stabile Besch. Eig. HH Heirat/Zus.ziehen Erstes Kind Hillmert 2005

11 Subjektive und objektive Unsicherheiten Gefühl der Unsicherheit auf allen Qualifikationsniveaus ("Generation Praktikum" etc.) Zunehmende Beschäftigungsunsicherheit auch für Hochschulabsolventen Veränderungen im Arbeitsmarkt der Hochqualifizierten (Mobilität, Zusatzausbildungen) Deutliche Zunahme befristeter Beschäftigungsverhältnisse seit den 1980er Jahren Ökonomische Pufferfunktion (-> Geringqualifizierte) Aber auch als Probezeit (-> Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen) 11

12 Subjektive und objektive Unsicherheiten Aber: eher geringe Veränderung in den endgültigten Renditen beruflicher und v.a. akademischer Bildung Kontinuität fundamentaler sozialer Unterschiede, aber veränderte Übergangsmuster Wichtigkeit von Bildung Problem der Bildungsungleichheit Kumulation von Ungleichheiten entlang des Lebensverlaufs / neue Problemgruppen 12

13 Soziale Bildungsungleichheit Problem sozialer Bildungsungleichheit (->PISA) nicht neu Langfristig deutliche Reduktion (oder sogar Umkehrung) sozialer Ungleichheiten beim Bildungserwerb: - Geschlecht - Stadt / Land - Religion -... Rel. hartnäckig bestehende Ungleichheiten nach sozialem Hintergrund (insbes. Bildungshintergrund; einkommensbezogene Ungleichheit eher zurückgegangen) Reduktion nur bis in die 70er Jahre, seitdem relativ konstant 13

14 Soziale Ungleichheiten und ihre kumulative Entwicklung Bildungssystem kann herkunftsbedingte Unterschiede nicht ausgleichen, sondern verstärkt sie eher Zusammenspiel von Fremd- und Selbstselektion Entwicklungen im Lebensverlauf 14

15 Soziale Dispersion im Lebensverlauf: Gymnasium/Abitur vs. Hauptschule/Hauptschulabschluss Odds ratio Alter in Jahren Beteiligung nach Bildungsherkunft Hillmert/ Jacob

16 Soziale Ungleichheiten und ihre kumulative Entwicklung Selektive Übergänge in allgemeine Bildung Kumulative Ungleichheiten in der allgemeinen Bildung Institutionalisierte Verbindungen zwischen allgemeiner Bildung und beruflicher bzw. akademischer Ausbildung Selektive Übergänge in Zweitausbildungen Selektive berufliche Weiterbildung Relativ stabile Bildungsrenditen 16

17 Probleme des Ausbildungssystems In weiten Teilen erfolgreiche (!) Bildungsexpansion (v.a. bei jungen Frauen; gerade auch im Bereich der Berufsbildung) "Kehrseite der Bildungsexpansion": Ausbildungslosigkeit als (heute relativ seltenes) potentielles Stigmatisierungsmerkmal 17

18 Ausbildungslosigkeit, nach Geburtkohorte Anteil der Personen ohne Ausbildung im Alter Solga

19 Arbeitslosigkeit und Qualifikationsniveau 19

20 Bildungsrenditen Arbeitslosigkeitsrisiko hat sich stärker differenziert Einkommensbezogene Unterschiede leicht gesunken Berufliche Positionen: Relative Positionen der Qualifikationsgruppen in den letzten Jahrzehnten rel. unverändert (v.a. bei den akademischen Ausbildungen) 20

21 Angebot und Nachfrage nach geringqualifizierten Arbeitsplätzen 21

22 Kohorteneffekte Geburtskohorte 1964 als größter Geburtsjahrgang (> 1 Mio) Konjunkturzyklen: Rezession in den frühen 1980er Jahren (quantitativ) keine Benachteiligung im Hinblick auf den Zugang zur Erstausbildung ("erste Schwelle") aber: (zumindest kurzfristig) deutliche Benachteiligung im Hinblick auf den Zugang zur ersten Beschäftigung nach dem Abschluss der Erstausbildung ("zweite Schwelle") Bsp: Verbleib von Absolventen des dualen Systems 22

23 Kohortenunterschiede: Beispiel Duale Ausbildung Geburtskohorte Hillmert

24 Probleme des Ausbildungssystems Heute geringere Elastizität des dualen Systems bzgl. demografischer Schwankungen als in den 1980erJahren Stattdessen: (Leichte) Zunahme des berufsschulischen Systems V.a. aber stark zunehmende Bedeutung eines beruflichen Übergangssystems unterhalb einer qualifizierten Berufsausbildung (individuelle Kompetenzen, aber i.d.r. kein anerkannter Ausbildungsabschluss) -> Übergangsprobleme v.a. für Geringqualifizierte 24

25 Neuzugänge in die Sektoren des Berufsbildungssystems, nach schulischer Vorbildung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Übergangssystem Schulberufssystem Duales System (Bildungsbericht 2006)

26 Geschlechteraspekte Deutlicher Vorsprung von Mädchen in den (höhren) allgemeinbildenden Schulen Langfristige Veränderung der Zusammensetzung der Gruppe der Geringqualifizierten -> Berufsausbildung -> Aber auch: Schulausbildung... 26

27 Schulabgänger mit max. Hauptschulabschluss, nach Geschlecht und Geburtskohorte 100% 80% 60% 40% Männer Frauen 20% 0% Solga

28 Geschlechteraspekte Langfristige Verbesserung der Arbeitsmarktposition von Frauen In Westdeutschland relativ geringe Geschlechterunterschiede bezüglich - (quantitativer) Beteiligung an der Erstausbildung - Erwerbsbeteiligung (in frühen Karrieren!) - Risiko der Arbeitslosigkeit (in frühen Karrieren) Aber: Unterschiede in der Bezahlung Geschlechtersegregation in Ausbildungs-/Studienfeldern und Berufen Unterschiede im Niveau der Zweitausbildung 28

29 Besondere Problemlagen Insbesondere Geringqualifizierte Migranten Chancen hängen von früher Zuwanderung ab -> Sprachkenntnisse -> Durchlaufen deutscher Bildungsinstitutionen 29

30 Schulabgänger nach Abschluss und Nationalität 100% 80% 60% 40% (Fach-)Abitur Realschulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss 20% 0% Ausländer Deutsche Bildungsbericht

31 Veränderte Ausgangsbedingungen Gesellschaftliche Bedingungen Kompositionsveränderungen in den Bildungsinstitutionen: Schüler nicht unbedingt insgesamt schlechter, aber: Zusammensetzung der Klientel bestimmter Schulformen hat sich im Zuge der Bildungsexpansion verändert 31

32 Mögliche Kompositionsveränderungen der Schülerschaft früher heute Akademische Leistungsfähigkeit Gymnasium Gymnasium Mittelschule Volksschule Realschule Hauptschule 32

33 Veränderte Ausgangsbedingungen Sind die Bildungseinrichtungen schlechter geworden? Qualitätsverlust keine notwendige Folge von Kompositionsveränderungen aber: zusätzliche Herausforderungen Umgang mit Heterogenität / fehlender Heterogenität 33

34 Schlussfolgerungen Nicht alle Ursachen unzureichenden Bildungserwerbs liegen innerhalb von Bildungsinstitutionen Schuleffekte oft erstaunlich gering, wenn Zusammensetzung der Schülerschaft kontrolliert wird Grundlage von (frühen) sozial selektiven Bildungsentscheidungen bilden häufig Aspekte sozialen Status und sozialer Zugehörigkeit Nicht nur Fragen der Bildungspolitik i.e.s. betroffen Beispiel: lange Zeit fehlende Migrations- und Integrationspolitik 34

35 Schlussfolgerungen Problem der Koordination zwischen allgemeiner Bildung und Berufsausbildung Verlängerung der Übergangszeiten Bedeutung von Bildung -> Fragen der Bildungsgerechtigkeit Aber auch: Relative Bildungseffekte; Normalitätserwartungen und Scheitern Alternativen zur Normalbiografie? Mögliche Entzerrung von Lebensphasen? 35

36 Literatur Hillmert, Steffen & Mayer, Karl Ulrich (Hg.): Geboren 1964 und Neuere Untersuchungen zu Ausbildungs- und Berufschancen in Westdeutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften,

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