Wege ins Erwachsenen- und Erwerbsleben: Veränderte Bedingungen des Aufwachsens

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1 Wege ins Erwachsenen- und Erwerbsleben: Veränderte Bedingungen des Aufwachsens 1. Fachforum Weichenstellung für die Zukunft. Übergänge im Jugendalter gestalten, Leipzig, 3. Mai 2012 Dr. Birgit Reißig/ Dr. Tilly Lex Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle

2 Ausgangssituation I Die Abfolgen von Entwicklungsschritten im Jugendalter haben sich verändert. Insbesondere Übergänge in Bildung, Ausbildung und Erwerbsarbeit sind durch Entgrenzungsprozesse gekennzeichnet (Verdichtung vs. Verzögerungen) Fortgesetzter Wandel der Arbeitswelt (von der materialbezogenen Arbeit zu daten-, informations- und wissensbezogenen Arbeit) Gestiegene Anforderungen an Bildung und Ausbildung Einfluss des demographischen Wandels mit unterschiedlichen Auswirkungen 2

3 Ausgangssituation II Die Übergangswege Jugendlicher von der Schule in den Beruf differenzieren sich in den letzten Jahren immer stärker aus. Viele Jugendliche müssen Zwischenschritte auf dem Weg zu einer Ausbildung gehen meist durch das Übergangssystem. Für Jugendliche mit schlechten Startchancen geringer Ressoucenausstattung besteht ein erhöhtes Risiko der Ausgrenzung. Übergangswege gestalten sich regional sehr unterschiedlich. Mit dem demographischen Wandel wird es keinen Automatismus der Chancenverbesserung für alle geben. 3

4 Allgemeine Entwicklungen Übergänge im Jugendalter geprägt von Prozessen der Destandardisierung (Olk 1985) und Entgrenzung (Schröer 2004; Lenz u.a. 2004) diese Diagnosen verweisen auf geänderte Konturen der Lebensphase Jugend Veränderungen sind besonders in den Bereichen Bildung, Ausbildung und Eintritt in Erwerbsarbeit zu beobachten (Lex/Zimmermann 2011; Buchholtz/Kurz 2007) die Veränderungen in diesen Bereichen haben Auswirkungen auf verschiedene andere Lebensbereiche von Jugendlichen Jugend muss man sich materiell, emotional und sozial leisten können. (Heinz 2011: 16) Ressourcenausstattung beeinflusst Lebenschancen und Zeitspannen von Entwicklungen 4

5 Allgemeine Entwicklungen Anteile an Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren im Bildungssystem im Vergleich 1962/ erwerbstätig in Ausbildung im Bildungssystem Quelle: Münchmeier, Richard (2008): Jugend im Spielgel der Jugendforschung. S. 20 5

6 Allgemeine Entwicklungen Wandel der Arbeitswelt und Eintritt in Erwerbsarbeit: Nochmalige Verringerung der Arbeitsplätze im produzierenden Bereich und Steigerungen im Dienstleistungssektor Sinkende Nachfrage im Bereich der Niedrigqualifizierten Anstieg des Eintrittsalters in Ausbildung auf fast 20 Jahre Anstieg der atypischen Beschäftigungen der unter 25-Jährigen von % auf % Anstieg des Armutsrisikos für Jugendliche zwischen 2000 und 2006 von 16% auf 28% Steigende Unsicherheiten und prekäre Beschäftigungsverhältnisse erschweren die Lebensplanung junger Menschen 6

7 Ergebnisse aus AID:A Direkteinstiege* in Ausbildung in Prozent kein Direkteinstieg Direkteinstieg 70,4 70,0 58,7 41,3 29,6 30,0 Max. Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss (Fach-) Quelle: AID:A DJI-Survey 2009: 18- bis 32-Jährige, n= * im Jahr des Schulabschlusses 7

8 Ergebnisse aus AID:A Verzögerte Eintritte in eine Berufsausbildung kein Direkteinstieg Direkteinstieg 64,3 58,1 45,5 74,9 70,8 66,9 69,9 65,5 63,2 68,8 70,0 70,0 35,7 41,9 54,5 25,1 29,2 33,1 30,1 34,5 36,8 31,2 30,0 30,0 Max. Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss (Fach-) in Berufsausbildung (Fach-) in Studium Quelle: AID:A DJI-Survey 2009: 18- bis 32-Jährige, n=

9 Ergebnisse aus AID:A Nicht erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen nach höchstem Schulabschluss und sozialer Herkunft in Prozent Nicht erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen 23,5 14,1 14,8 15,6 14,7 11,1 7,8 8,5 8,8 8,9 10,2 4,9 Max. Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss (Fach-) in Berufsausbildung (Fach-) in Studium Quelle: AID:A DJI-Survey 2009: 18- bis 32-Jährige, n=

10 Ergebnisse aus AID:A Begonnene Zweitausbildungen nach höchstem Schulabschluss und sozialer Herkunft in Prozent 10

11 Ergebnisse aus AID:A - Fazit Verzögerer, Beschleuniger, Verlierer Die Bildungsbiografie-Verzögerer aus bildungsstarken familialen Zusammenhängen Die Bildungsbiografie-Beschleuniger aus eher bildungsschwächeren Elternhäusern Die Bildungsbiografie-Verlierer, denen der zügige Übergang in Ausbildung nicht gelingt 11

12 Herausforderungen Individuelle Ebene: Individualisierungsanforderungen an junge Menschen (Biographiegestaltung) Strukturelle Ebene: Institutionelle und politisch flankierte Gestaltung von Übergängen 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Franckeplatz 1 / Haus 12/ Halle (Saale) Tel.: reissig@dji.de 13

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