Vielfältige Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung - Die Rolle des Übergangssystems

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1 Vielfältige Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung - Die Rolle des Übergangssystems Möglichkeiten und Perspektiven für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt, Potsdam Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle

2 Inhalt Ausgangssituation Fragestellungen Datenbasis Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Untersuchungen Fazit und Ausblick 2

3 Ausgangssituation Die Abfolgen von Entwicklungsschritten im Jugendalter haben sich verändert. Insbesondere Übergänge in Bildung, Ausbildung und Erwerbsarbeit sind durch Entgrenzungsprozesse gekennzeichnet (Verdichtung vs. Verzögerungen) Fortgesetzter Wandel der Arbeitswelt (von der materialbezogenen Arbeit zu daten-, informations- und wissensbezogenen Arbeit) Gestiegene Anforderungen an Bildung und Ausbildung Einfluss des demographischen Wandels mit unterschiedlichen Auswirkungen 3

4 Ausgangssituation Ergebnisse des Nationalen Bildungsberichts 2008 Verlaufsbetrachtungen im Übergang zeigen: Die Probleme des Übergangssystems an der Schwelle ( ) zur beruflichen Ausbildung sind vor allem Probleme der Jugendlichen mit und ohne Hauptschulabschluss ( ). (S.164) Die Phase des Übergangs in eine Ausbildung hat sich für Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss zeitlich besonders stark ausgedehnt und verzögert für die Mehrheit dieser Jugendlichen den Eintritt in Beschäftigung bis über das 20. Lebensjahr hinaus. (S.165) Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in vollqualifizierenden Ausbildungsgängen unterrepräsentiert, und die Dauer ihrer Übergänge übersteigt noch die Dauer für Jugendliche ohne Migrationshintergrund. (ebd.) 4

5 Ausgangssituation Ergebnisse des Nationalen Bildungsberichts 2012 Verlaufsbetrachtungen im Übergang zeigen: Einbezug Jugendlicher mit maximal Hauptschulabschluss sowie junger Ausländerinnen und Ausländer in vollqualifizierende Ausbildungsgänge ist kein Selbstläufer (vgl. S.122) Jugendliche ohne Hauptschulabschluss münden zu mehr als Dreivierteln in das Überganssystem (vgl. S. 104) Jugendliche mit Hauptschulabschluss haben vor allem in westlichen Flächenländern schlechte Einmündungschancen in duale Ausbildung (ebd.) Die Betrachtung nach Staatsangehörigkeit zeigt, dass die Benachteiligung ausländischer Jugendlicher anhält (S. 105) 5

6 Fragestellungen Wie verlaufen Wege aus der Schule in Ausbildung und Arbeit für Jugendliche mit Hauptschulbildung? Was sind Einflussfaktoren auf Verlaufstypen am Übergang Schule Beruf? Welche weichen Faktoren spielen für gelingende und nicht gelingende Übergänge eine wichtige Rolle? 6

7 DJI-Übergangspanel Anlage der Untersuchung Quantitativer Längsschnitt Vertiefende qualitative Interviews Zeitraum letztes Schulbesuchsjahr bis 6. Jahr im Übergang /11 Schule N=2400 CATI 1 1. Jahr N=2200 CATI 3 2. Jahr N=1800 CATI 5 Schule N=3900 FB 1. Jahr N=2300 CATI 2 2. Jahr N=2000 CATI 4 3. Jahr N=1700 CATI 6 4. Jahr N=1450 CATI 7 5. Jahr N=1152 CATI 7 6. Jahr N=900 CATI 9 Qualitative Interviews zu weichen Einflussfaktoren von Übergängen 7

8 Stichprobe quantitativer Längsschnitt 14-17jährige Schülerinnen und Schüler im letzten Pflichtschuljahr der Hauptschule oder in einem Hauptschulzweig einer Gesamtoder Sekundarschule Rekrutierung bundesweit in 126 Schulen Basiserhebung mit rd Jugendlichen per Fragebogen 57% Jungen, 43% Mädchen Durchschnittliches Alter 15,1 Jahre 53% Jugendliche mit Migrationshintergrund (26 % Jugendliche mit MH der ersten Generation, 27 % Jugendliche mit MH der zweiten Generation) 8

9 Ergebnisse Pläne und Realisierungen - Gesamtgruppe (n=900*) 100% 75% 50% % % Pläne 04 Nov. 04 Nov. 05 Nov. 06 Nov 07 Nov 08 Nov 09 Ausbildung ohne Ausbildung/Arbeit Studium Schule unqualifizierte Arbeit Sonstiges Berufsvorbereitung qualifizierte Arbeit * Jugendliche, die an der Befragung im Nov teilgenommen haben 9

10 Bildungs- und Ausbildungswege von Hauptschulabsolventinnen & -absolventen von Juni 2004 bis November 2006 Stationen der Jugendlichen im November 06 je nach Ausgangssituation im November Juni 04 November 04 November 05 November Schule 35 % Ausbildung 26 % Ende des letzten Pflichtschuljahres Berufsvorbereitung 26 % 51 Ohne Ausbildung/ Arbeit 9 % Quelle: DJI Übergangspanel, DJI 2007

11 Ergebnisse Die fünf Verlaufstypen (n=900*) 1. Übergangsjahr 2. Übergangsjahr 3. Übergangsjahr 4. Übergangsjahr 5. Übergangsjahr 6. ÜJ direkt in Ausbildung 32% über Schule in Ausbildung 19% über BV in Ausbildung langfristig Schule 13% 9% problematische Übergänge 27% Ausbildung ohne Ausbildung/Arbeit Studium Schule unqualifizierte Arbeit Sonstiges Berufsvorbereitung qualifizierte Arbeit * an der Befragung im Nov. 09 teilgenommen 11

12 Ergebnisse Einflussfaktoren auf die Verlaufstypen Ergebnisse der multinominalen log. Regression (Ref.Typ: problematische Übergänge) Direkt in Ausbildung Über Schule in Ausbildung Über BV in Ausbildung Langfristig Schule Mädchen Migrationshintergrund Höchster ISEI Vater/Mutter Arbeitslosigkeit der Eltern Problembelastung (>3) Gute Schulnoten Klassenwiederholung/en Schulschwänzen Kein Berufswunsch Unklare berufliche Pläne 12

13 Ausbildung Berufsvorbereitung Schule, die nicht zur Hochschulreife führt Schule, die zur Hochschulreife führt Studium Beschäftigung im Beruf der Ausbildung Beschäftigung nach abgeschlossener Ausbildung Sonstige Beschäftigungsverhältnisse ohne Ausbildung/ Arbeit Sonstiges 13

14 Stichprobe qualitative Interviews Teilnehmerinnen und Teilnehmer am DJI-Übergangspanel Insgesamt wurden 142 qualitative Interviews geführt davon entstammen die meisten Befragten dem Verlaufstyp Problematische Übergänge Alle haben Zwischenschritte im Übergangssystem absolviert Die Hälfte der Befragten ist nach solchen Zwischenschritten in eine Ausbildung eingemündet (z.t. nach vier oder mehr nach Beendigung der Hauptschule) 14

15 Einschätzungen und Erwartungen an das Übergangssystem Gründe für die Wahl eines Angebots 0% 20% 40% 60% 80% 100% BVJ BGJ BFS war eigener wunsch hat jemand vorgeschlagen notlösung, weil nichts anderes gefunden war etwas anderes BVB Gesamt * BFS: Bildungsgänge an einer Berufsfachschule, die nicht zu einer vollqualifizierenden Ausbildung führen Quelle: DJI Übergangspanel, DJI

16 Einschätzungen und Erwartungen an das Übergangssystem Erwartungen an den Nutzen des Angebots 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% BVJ BGJ BFS sehr viel etwas eher wenig gar nichts BVB Gesamt * BFS: Bildungsgänge an einer Berufsfachschule, die nicht zu einer vollqualifizierenden Ausbildung führen Quelle: DJI Übergangspanel, DJI

17 Ergebnisse weiche Faktoren für Ge- oder Misslingen von Übergängen Motivation Bewältigungsverhalten Gatekeeper (privates und institutionelles Umfeld) 17

18 Ergebnisse Motivation Motivation bildet eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Gestaltung von Übergängen ist jedoch eine der fragilsten Ressourcen (Stauber/Pohl/ Walther 2007) Motivation bleibt nicht stabil, sondern verändert sich im Verlauf des Übergangs abhängig von Erfolgen und Misserfolgen des bisherigen Bildungsverlaufs Erwartungen, Chancen und Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen Motivationskarrieren werden ( ) zu einem biografischen Motor der Übergänge (Gaupp 2012). 18

19 Ergebnisse Motivation Und hab halt auch so, sag ich mal, mir etwas Geld verdient Und danach wollte ich aber also ich hab aber nebenbei immer Bewerbungen geschrieben und hab versucht, noch auf jeden Fall Ausbildung zu finden (Interview 3793, Absatz 13-13) Und, ja. Da hab ich dann die Klasse 11 wiederholen müssen, und dann war meine Motivation total am Ende, und musste dann leider von der Schule gehen (Felix, A 53) 19

20 Ergebnisse Bewältigungsstrategien Es ist zum einen eine eher aktive Auseinandersetzung mit Übergangsverläufen (als Reaktion auf Rückschläge und als eigene Gestaltungsmöglichkeit) zu beobachten und zum anderen ein eher passives und abwartendes Verhalten. Zu den aktiven Strategien zählt auch, die Bildungsziele (zumeist Erreichen einer Ausbildung) proaktiv mit Persistenz zu verfolgen. Auch passive und abwartende Strategien können für Jugendliche in Ausbildung und Arbeit münden. Hier spielen oft zufällige Gelegenheiten eine wichtige Rolle. 20

21 Ergebnisse Bewältigungsstrategien Überall, wo ich jetzt bin oder war, das waren alles Zufälle. Es war wirklich nichts Gezieltes, Geplantes. Sondern das sind alles Zufälle. (Susi, A: 33). Ich war ja auch in einer Gruppe, in einer Clique Ja, und die hat mir nicht gutgetan! Und deswegen bin ich dann eigentlich mehr oder weniger, oder wollte mehr oder weniger weg. (Sascha, A: 103). Dann hab ich mich halt, äh nach meinem Willen hab ich mich dann nach O. beworben (Sascha, A: 23) 21

22 Ergebnisse Gatekeeper Gatekeeper sowohl auf institutioneller als auch individueller Ebene aktiv Bei fast allen Übergängen spielen Gatekeeper eine wichtige Rolle vertreten jedoch unterschiedliche Interessen (z.b. von Organisationen/Institutionen) Soziale Interaktionspartner können für Übergangsprozesse die Funktion von Türöffnern (Unterstützung, Begleitung, Information) aber auch Türschließern (Demotivierung, Informationszurückhaltung) haben. 22

23 Ergebnisse Gatekeeper Durch meine Schwester hab ich die Lehrstelle bekommen. Weil ein Freund von ihr hat ein Restaurant aufgemacht, und der hat Lehrlinge gesucht, und dann ja, dann hab ich gesagt, ich will da anfangen Und dadurch bin ich zu dieser Kochlehre jetzt gekommen. (Interview 1622, Absatz 93-93) Mein Freundeskreis hat sich auch total um 180 Grad gedreht. Also ich bin echt mit erwachseneren Leuten zusammen viele studieren und haben ihr Leben im Griff. (Sascha, A: 397). Man wird ja immer beeinflusst durch die Leute, Wird immer bisschen mitgezogen! Und umso zielstrebiger wurde ich auch dadurch! (Sascha, A: 399). 23

24 Fazit Erfolgreiche Wege in Bildung, Ausbildung und Arbeit sind nicht unmittelbar nach Beendigung der Schule abgeschlossen. Die Pläne der Jugendlichen sind überwiegend an normalbiographischen Vorstellungen ausgerichtet. Bis zum Verlassen der Hauptschule findet bereits eine Anpassung der eigenen Pläne an die (vermutete) Realität statt; die Jugendlichen zeigen ein hohes Maß an Flexibilität. Es zeigt sich ein Trend zur Höherqualifizierung (Strategie des Chancen Optimierens ). Neben harten Faktoren (u.a. Abschlüsse, soziale und ethnische Herkunft) haben auch weiche Faktoren Einfluss auf Übergangswege. Faktoren wie Motivation, Coping, Gatekeeper können förderlich, aber auch hinderlich sein. Es können Entgrenzungsprozesse zwischen erster und zweiter Schwelle beobachtet werden. 24

25 Ausblick Übergänge von bildungsbenachteiligten Jugendlichen nicht aus den Blick geraten lassen Differenzierte Sicht auf die Angebote des Übergangssystems Bearbeitung von Fragestellungen in der Verbindung von agency und structure Keine isolierte Betrachtung von Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsverläufen Rolle für Entwicklungen im Jugendalter 25

26 für weitere Informationen: Reißig, B./Gaupp, N./Lex, T. (2008): Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt. Übergänge in Arbeit, Band 9, München/Halle: DJI Verlag Gaupp, N. (2012): Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung, München: DJI Mögling, T./Tillmann, F./Lex, T. (2012): Umwege in die Ausbildung. Die Rolle von Ungelerntentätigkeit für eine späte Berufsqualifizierung. Reihe Wissenschaftliche Texte, München/Halle: DJI Kontakt: Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Franckeplatz 1 / Haus 12/ Halle (Saale) Tel.: reissig@dji.de 26

27 Datengrundlage DJI-Übergangspanel Selektive Panelmortalität: Basiserhebung letzte Welle Nov 09 27

28 Multinomiale logistische Regression zu den Verlaufstypen (Referenzkategorie: Prekäre Übergangswege) Direkteinstieg in Ausbildung B Exp (B) Umwegeinstieg in Ausbildung über Schule B Exp (B) Umwegeinstieg in Ausbildung über BV/Sonst. B Exp (B) Schulische Höherqualifizierung B Exp (B) Mädchen (Ref: Jungen) Migrationshintergrund (Ref. kein MH) -,217,805,029 1,030,053 1,054,467 1,596* -1,003,367*** -,472,624** -,160,852 -,199,820 Höchster ISEI Vater/Mutter -,004,996,002 1,002 -,006,994,023 1,024** Arbeitslosigkeit der Eltern (Ref. keine AL) mehr als 3 Probleme (Ref. max. 3 Probleme) gute Noten (Ref. schl. Noten) Klasswiederholungen (Ref. keine KW) Schulschwänzen (Ref. kein Schwänzen) kein Berufswunsch (Ref.BW vorhanden) unklare berufl. Pläne (Ref. andere Pläne) -,963,382** -,859,423* -,508,602 -,109,897 -,835,434** -,863,422** -,337,714 -,886,413**,289 1,335,528 1,696** -,117,890,851 2,343** -,213,808 -,732,481** -,186,830-1,041,353** -1,195,303*** -,843,431** -,552,576** -,868,420** -1,543,214*** -,002,998 -,574,563*,412 1,510 -,989,372** -,810,445**,129 1,137 -,369,691 Konstante (b 0 ) 2,065,971 1,058-1,329 n= n (Ausb.losigkeit)=164 Gesamt N=959 Nagelkerkes Pseudo-R²=

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