Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom B2-7/
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- Karola Maier
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1 Sonnensteinstraße Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiterin: Fr. Haslinger Tel: 0732 / Fax: 0732 / lsr@lsr-ooe.gv.at _ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom B2-7/ Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Schulversuchen an AHS (-Bundesschulen) für das Schuljahr 2015/16 Information Sehr geehrte Damen und Herren! Das Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass BMBF /0001- I/3a/2014, vom 3. Oktober 2014, Folgendes mit: 1. Schulversuche zur standardisierten kompetenzorientierten mündlichen Reifeprüfung: Der Schulversuch standardisierte kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung alternativ in den lebenden Fremdsprachen, gültig für alle lebenden Fremdsprachen und alle Kompetenzniveaus, Durchführung lt. Schulversuchsplan LFS-mündlich alternativ erprobt weiterhin ein alternatives Durchführungsmodell der mündlichen Reifeprüfung (ausschließlich in den lebenden Fremdsprachen). Der Schulversuchsplan ist nahezu wortident mit dem entsprechenden Plan des Schuljahres 2014/15, es wurden nur Nachschärfungen und redaktionelle Änderungen durchgeführt. Zielgruppe: nur AHS, die bereits im Schuljahr 2014/15 an diesem Schulversuch teilgenommen haben, jeweils in den bisherigen Unterrichtsgegenständen/Prüfungsgebieten. Begründung dieser Einschränkung: SchUG-Schulversuche nach 78 dürfen - im Gegensatz zu bisherigen SchUG- 78b-Schulversuchen - nicht von 100% der möglichen Klassen durchgeführt werden und die Kontingente sind bereits ausgeschöpft. Die durchführenden Klassen sind verpflichtet, an der Evaluation des BMBF teilzunehmen. Bezüglich der Details der Evaluation erfolgt eine gesonderte Information. Für die Kontrollgruppe dieser Evaluation werden noch engagierte Schulen/Klassen, die den Schulversuch nicht durchführen, gesucht. Es wird ersucht, interessierte Schulen/Klassen mittels beiliegender Excel-Liste Kontrollgruppe zu nominieren. Einreichmodus der Schulversuche: Pro Bundesland ist eine Datei zum gemeinsamen Einreichen aller Schulversuche vorgesehen. DVR Parteienverkehr Montag bis Freitag Uhr
2 Von zur Teilnahme entschlossene Schulen, die auch im Schuljahr 2014/15 teilgenommen haben, übermitteln dem Landesschulrat für Oberösterreich die ausgefüllte Excel-Datei "Sammelantrag LFSmündlich alternativ " und den Schulversuchsplan bis spätestens 18. Dezember 2014 an Wichtige Neuerung: Es wird ersucht, auch Anträge von Privatschulen mittels beiliegender Exceldatei einzureichen, wobei aktuelle Adressen und Bezeichnungen des Schulerhalters in der Datei anzuführen und die Privatschulen enthaltenden Zeilen farbig hervorzuheben sind. 2. Alle übrigen Schulversuche an AHS-Bundesschulen sind wie bisher mittels vollständig ausgefüllten BMBF-Schulversuchs-Formulars (siehe Beilage Antragsformular ) einzureichen. Weiterhin können Neuanträge sowie bereits laufende Schulversuche, letztere als Verlängerung ohne Änderung bzw. Verlängerung mit Änderung, eingereicht werden. Weiterhin gilt betreffend die Durchführungsdauer: Verlängerungsanträge ohne Änderung können für maximal 4 neu startende Jahrgänge auf einmal eingereicht werden, sofern sichergestellt ist, dass die Abstimmungsmodalitäten des 7 Abs. 5a erster Satz SchOG eingehalten wurden. Die Anzahl geplanter Durchführungsjahre ist im SV-Antragsformular explizit unter Punkt 4 (Ziel und Kurzbeschreibung) anzuführen (beispielsweise: Start aller 5. Klassen von 2015/16 bis 2018/19 >> d.h. der letzte Jahrgang maturiert 2022). Neuanträge werden zunächst für ein Jahr durchgeführt. Schulversuche müssen bei jeder geplanten Änderung - auch innerhalb einer laufenden Vierjahresfrist - wie bisher mit aktuellen Abstimmungsergebnissen vorgelegt werden. Sonderregelung für Schulversuche Ersatzpflichtgegenstand Ethik : Die bisherigen Durchführungsmodalitäten bleiben unverändert erhalten; derzeit besteht kein Erprobungsbedarf an weiteren Schulstandorten. Die Schulversuchsanträge lt. Zahl 2. sind wie bisher mit Stichtag 27. Oktober 2014 an den Landesschulrat für Öberösterreich zu senden. 3. Aufstellung der laufenden SchOG-Schulversuche Bei den nun häufig für mehrere Jahre eingereichten Schulversuchen kommt den Meldungen sämtlicher im Bereich des LSR/SSR laufenden Schulversuche (Stichtag für Schuljahr 2015/16: 30. Oktober 2014, Stichtag für Schuljahr 2014/15 (beim BMBF) in Abänderung von Erlass BMUKK /0003-I/3a/2013: 15. Dezember 2014) als Bestätigung der tatsächlichen Durchführung und zur Übermittlung der Rahmenbedingungen besondere Bedeutung zu. Zur administrativen Vereinfachung wird ersucht, die Aufstellung ausschließlich mittels beiliegender Excel-Datei Schulversuchsmeldungen auf elektronischem Weg und nicht in pdf-format konvertiert zu übermitteln. 4. Schulversuchsberichte Evaluationsberichte aller SchOG-Schulversuche sind jährlich an das BMBF über den Dienstweg zu übermitteln. Es wird ersucht, je Schulversuch ein Einzeldokument, dessen Betreff zur eindeutigen Zuordnung zumindest Schulkennzahl, Schulstandort und Bezeichnung des Schulversuchs lt. Genehmigungserlass enthalten soll, vorzulegen und alle Schulversuchsberichte eines Bundeslandes auf elektronischem Weg gemeinsam zu übermitteln. Seite 2 von 3
3 Mit freundlichen Grüßen Für den Amtsführenden Präsidenten Mag. Günther Vormayr Anlagen Seite 3 von 3
4 Schulversuchsplan LFS-mündlich-2015/16 Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung in den lebenden Fremdsprachen - mündlich alternativ mit Gespräch zwischen zwei Kandidat/innen mit Änderung der Rollen von Prüfer/in und Beisitzer/in 1. Genaue Bezeichnung des Schulversuchs Bitte die Sprache/n und das Kompetenzniveau ergänzen und gleichlautend in Punkt 3 des Antragsformulars eintragen. Standardisierte kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung in den lebenden Fremdsprachen <Sprache/n> Gilt für alle lebenden Fremdsprachen und Kompetenzniveaus (je nach Zielvorgabe des Lehrplans A2, B1 oder B2 laut GERS) 2. Allgemeines Der Schulversuchsplan Standardisierte kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung in den lebenden Fremdsprachen regelt den Ablauf und die Gestaltung der mündlichen Reifeprüfung. Er stützt sich dabei auf den Lehrplan für lebende Fremdsprachen und den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS). Die Erstellung der laut 28 Abs. 1 bis 3 Prüfungsordnung AHS 2012 vorgegebenen Anzahl geeigneter Themenbereiche (Themenpool) und Aufgabestellungen obliegt der Schule (Fachlehrer/in, Fachkonferenz). Themenbereiche und Aufgabenstellungen haben sich an den Vorgaben des Lehrplans und den im GERS definierten Lebensbereichen (Domänen) und Situationen (GERS, 4.1.1, 4.1.2, Tabelle 5) zu orientieren. Der Fertigkeitsbereich Sprechen unterteilt sich in die Teilkompetenzen Zusammenhängendes Sprechen (= monologischer Teil) und An Gesprächen teilnehmen (= dialogischer Teil). Zur Feststellung der Kompetenzen der Kandidat/innen in beiden Teilfertigkeiten werden zwei getrennte Aufgaben gestellt. Die Prüfung wird wie im Regelschulwesen von zwei Fachlehrer/innen durchgeführt: einer Prüferin/einem Prüfer und einer Beisitzerin/einem Beisitzer, deren Rolle jedoch wie folgt definiert ist: Die Prüferin/der Prüfer übernimmt die Beobachterrolle und ist für die genaue analytische Beurteilung zuständig. Sie/Er konzentriert sich vollständig auf die Bewertung der erbrachten Leistungen. Die Beisitzerin/der Beisitzer agiert als Moderatorin/Moderator (= Interlokutorin/Interlokutor) der einzelnen Prüfungsteile und ist für die holistische Beurteilung zuständig. Die Interlokutorin/der Interlokutor darf mit ihrem/seinem Verhalten die Qualität der von den Kandidat/innen erbrachten
5 Leistungen nicht beeinflussen. Für jeden Teil der Prüfung ist es notwendig, einen Interlokutorenbogen zur Gesprächsführung 1 vorbereitet zu haben (z. B. Ankündigung von Beginn und Ende des Prüfungsteiles). Die Aufgabe zur Teilfertigkeit An Gesprächen teilnehmen ist ein Gespräch zwischen zwei Kandidat/innen. Für dieses Prüfungsgespräch sollen sich die Kandidat/innen nach Möglichkeit ihre Partnerin/ihren Partner selbst wählen. Bei einer ungeraden Zahl an Kandidat/innen stellt sich eine Kandidatin/ein Kandidat ein weiteres Mal freiwillig als Gesprächspartner/in zur Verfügung, wobei dies für die Freiwillige/den Freiwilligen nicht als Prüfung gilt und auch nicht beurteilt wird. Für den Fall, dass sich keine Kandidatin/kein Kandidat freiwillig zur Verfügung stellt, wird der Kandidatin/dem Kandidaten von der Schulleiterin/vom Schulleiter die Interlokutorin/der Interlokutor als Gesprächspartner/in zugeteilt. Die gleiche Vorgangsweise ist anzuwenden, falls eine/r der beiden Kandidat/innen zur Prüfung nicht antritt; dies gilt auch für die Nebentermine. Die Sprechaufträge für die beiden Teilaufgaben sehen die gleichen Bestimmungen vor wie für die mündliche Reifeprüfung des Regelschulwesens (siehe Testspezifikationen im Fachleitfaden für die Lebenden Fremdsprachen 2 ). 3. Durchführung und Gestaltung der mündlichen Reifeprüfung Überprüfung der beiden Teilfertigkeiten Zusammenhängendes Sprechen und An Gesprächen teilnehmen Die Verwendung von Wörterbüchern ist nicht gestattet. Aufgabenstellung 1 Zusammenhängendes Sprechen: Für diesen Prüfungsteil zieht die Kandidatin/der Kandidat zwei Themenbereiche aus dem Themenpool, von denen sie/er eines wählt. Die Prüferin/der Prüfer legt dazu eine Aufgabe vor. Der monologische Sprechauftrag soll Bilder oder Grafiken beinhalten, auf die die Kandidatin/der Kandidat eingehen muss. Die Aufgabe muss in drei Unterpunkte gegliedert sein. Zur Formulierung der Unterpunkte sollen Operatoren 3 verwendet werden. Da das monologische Sprechen überprüft wird, sollen weder durch Interlokutor/in noch durch Prüfer/in Zwischenfragen gestellt werden. Die Interlokutorin/der Interlokutor unterstützt die Beantwortung der Frage nur im Rahmen der Möglichkeiten einer Moderatorin/eines Moderators (siehe Interlokutorenbogen). Die beiden von den Kandidat/innen bearbeiteten Themenbereiche werden vor der Wahl des Themenbereiches für den dialogischen Teil nicht mehr in den Themenpool zurückgelegt, sondern erst nach Beendigung der gesamten Prüfung (inklusive dem dialogischen Teil). Aufgabenstellung 2 An Gesprächen teilnehmen: 1 Beispiele dazu finden Sie in Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Lebende Fremdsprachen. Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben, downloadbar unter ab Seite 32 2 Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Lebende Fremdsprachen. Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben, downloadbarhttps:// Seiten Vgl.: Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Lebende Fremdsprachen. Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben: Seite 15
6 Nachdem jede/r der beiden Kandidat/innen die monologische Teilprüfung abgelegt hat, absolvieren beide Kandidat/innen gemeinsam den dialogischen Teil. Sie ziehen insgesamt drei Themenbereiche aus dem Themenpool. Jede/r der beiden Kandidat/innen hat die Möglichkeit, einen dieser Themenbereiche abzuwählen. Wählen beide Kandidat/innen denselben Themenbereich ab, entscheidet die Prüferin/der Prüfer, welcher der beiden verbliebenen Themenbereiche Prüfungsthema ist und legt dazu eine Aufgabe vor. Eine Testaufgabe soll eine authentische Handlung in der Fremdsprache darstellen; es soll vor allem spontane kommunikative Sprachkompetenz zu einer nicht vorbereiteten Aufgabe überprüft werden. Der dialogische Sprechauftrag muss (auf A2 sofern möglich) ergebnisorientiert und in fünf Unterpunkte (bullet points) gegliedert sein. Ergebnisorientiert bedeutet, dass der Sprechauftrag zum Erreichen einer Einigung bzw. eines Resultats auffordert. Die fünf Unterpunkte müssen den Kandidat/innen die Möglichkeit geben, möglichst ausgewogen miteinander zu kommunizieren und die Fragestellung aus ihrer persönlichen Sicht zu beantworten. Die Gestaltung der Aufgabe und der fünf Unterpunkte muss gewährleisten, dass die zur Verfügung stehende Prüfungszeit ausgeschöpft werden kann. Die Interlokutorin/der Interlokutor hat dafür zu sorgen, dass beiden Kandidat/innen eine etwa gleich lange Sprechzeit zur Verfügung steht. 4. Zeitstruktur Die Vorbereitungszeit für die Fragestellung zur Fertigkeit Zusammenhängendes Sprechen (erste Fragestellung) beträgt maximal 10 Minuten. Für das Zusammenhängende Sprechen hat die Kandidatin/der Kandidat maximal 5 Minuten auf dem Kompetenzniveau B2 maximal 4 Minuten auf dem Kompetenzniveau B1 maximal 3 Minuten auf dem Kompetenzniveau A2 zur Verfügung. Für den Sprechauftrag zur Fertigkeit An Gesprächen teilnehmen haben die Kandidat/innen maximal zwei Minuten Zeit, um den Sprechauftrag durchzulesen. Darüber hinaus ist keine Vorbereitungszeit vorgesehen, da es sich hier um die Überprüfung einer spontanen Sprechkompetenz handelt. Für den Teilbereich An Gesprächen teilnehmen haben die beiden Kandidat/innen insgesamt maximal 10 Minuten auf dem Kompetenzniveau B2 maximal 8 Minuten auf dem Kompetenzniveau B1 maximal 7 Minuten auf dem Kompetenzniveau A2 zur Verfügung. 5. Beurteilung Unter Bedachtnahme auf die im Lehrplan formulierten Ziele soll insbesondere sichergestellt werden, dass kommunikative Sprachkompetenz überprüft wird. Für die Beurteilung stehen der Prüferin/dem Prüfer und
7 der Beisitzerin/dem Beisitzer Beobachtungsbögen, zur Verfügung 4. Beide Kandidat/innen müssen individuell beurteilt werden. Für eine positive Gesamtbeurteilung müssen beide Fragestellungen positiv beantwortet werden. Die Leistungen in beiden Teilbereichen fließen gleichwertig in die Beurteilung ein. 6. Zeugnisvermerk Folgender Zeugnisvermerk ist vorgesehen: Teilnahme am Schulversuch Standardisierte kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung in <Sprache> (Überprüfung der mündlichen Teilfertigkeiten Zusammenhängendes Sprechen und An Gesprächen teilnehmen auf Kompetenzniveau <Kompetenzniveau laut Lehrplan 5 > des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) gemäß SchUG 78b. 4 Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Lebende Fremdsprachen. Unterlagen zur Beurteilung, downloadbar unterh 5 Ersetzen durch: B2 (erste lebende Fremdsprache) bzw. B1 (zweite lebende Fremdsprache) bzw. A2 (dritte lebende Fremdsprache) bzw. entsprechender Wahlpflichtgegenstand
8 Sammelantrag für Schulversuche an AHS nach 78 SchUG Schuljahr 2015/16 Schulversuchsplan AHS lebende Fremdsprachen mündlich alternativ Schuljahr 2015/16 (lt. beiliegendem Schulversuchsplan LFS-mündlich alternativ , gültig für alle lebenden Fremdsprachen und Kompetenzniveaus) LSR/SSR für Oberösterreich ANTRAGSMÖGLICHKEIT NUR FÜR SCHULEN, DIE BEREITS 2014/15 AM SCHULVERSUCH TEILGENOMMEN HABEN (nur in den vorjährigen Prüfungsgebieten) lfd. Nr. Sprache Unterricht sdauer*** *) Typ des Gegenstande Schulkennz s *****) ahl PLZ Schule*) Schule**) Schulform*** ) A/tnK(TnGr) pos. Stellungnahme SGA, Datum A/EB-S Z/EB-S Abstimmungsergebnisse Z/EB-S in % A/LK Z/LK Z/LK in % Bezeichnu ng Schulerhalt Adresse Schulerhalter***** *) Legende: A/tnK(TnGr) A/EB-S Z/EB-S Z/EB-S in % A/LK Z/LK Z/LK in % *) **) ***) ****) *****) ******) Anzahl d. teilnehmenden Klassen (teilnehmenden Sprachgruppen) (Beispiel: 3(5) >> bedeutet: 3 Klassen, aufgeteilt auf 5 Sprachgruppen) Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Erziehungsberechtigten bzw.schüler/innen davon stimmten für den Schulversuch Erziehungsberechtigte bzw.schüler/innen, Zustimmung in % Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Lehrkräfte davon stimmten für den Schulversuch Lehrkräfte, Zustimmung in % einzutragen ist die Postleitzahl einzutragen sind Schulort und Adresse (für Wien kann die Ortsangabe entfallen) (Beispiel: Schulhofen, Schulstraße 1 ) beispielsweise: BG/BORG einzutragen ist die Anzahl der vor der Reifeprüfung unterrichteten Schuljahre einzutragen ist Pflichtgegenstand bzw. Wahlpflichtgegenstand; Optionen: PG, WPGaa), WPGbb) WPGautonom, PGautonom sowie Anzahl der Jahreswochenstunden in der Oberstufe. erinzutragen nur bei Privatschulen
9 Kontrollgruppe Schuljahr 2015/16 zum Schulversuch lebende Fremdsprachen mündlich alternativ Schuljahr 2015/16 LSR/SSR für Oberösterreich lfd. Nr. Sprach e Unterrichts dauer****) Typ des Gegenstande s *****) Schulken nzahl PLZ Schule*) Schule**) Schulfor m***) Klasse/Sprachgruppe Bezeichnung Schulerhalter**** **) Adresse Schulerhalter ******) Legende: *) einzutragen ist die Postleitzahl **) einzutragen sind Schulort und Adresse (für Wien kann die Ortsangabe entfallen) (Beispiel: Schulhofen, Schulstraße 1 ) ***) beispielsweise: BG/BORG ****) einzutragen ist die Anzahl der vor der Reifeprüfung unterrichteten Schuljahre einzutragen ist Pflichtgegenstand bzw. Wahlpflichtgegenstand; Optionen: PG, WPGaa), WPGbb) WPGautonom, PGautonom sowie Anzahl der *****) Jahreswochenstunden in der Oberstufe. Beispiel WPGbb)/4 ******) erinzutragen nur bei Privatschulen
10 Bundesland Schuljahr SV-Titel Aktenzahl Genehmigungs erlass BMUKK/BMBF Schulkennza hl PLZ*) Schule**) Art der Schule***) genehmi gt bis Durchführun g****) Anzahl Klassen Anzahl Gruppen*****) Anzahl Schüler/innen *) **) ***) ****) *****) einzutragen ist die Postleitzahl einzutragen sind Schulort und Adresse (für Wien kann die Ortsangabe entfallen) (Beispiel: Schulhofen, Schulstraße 1 ) beispielsweise: BG/BORG ja/nein sofern erforderlich
11 Neuantrag Formblatt für den Antrag auf Durchführung eines S C H U L V E R S U C H E S für die Schuljahre.../.. bis./.. (für jeden Schulversuch ist ein eigenes Antragsformular auszufüllen!) Verlängerungsantrag ohne Änderungen (Erstgenehmigung mit ministerieller GZ...f.d.Schuljahre.. Folgegenehmigungen mit GZ(en)... f.d.schuljahre..... ) Verlängerungsantrag mit Änderungen (Erstgenehmigung mit ministerieller GZ.. f.d.schuljahre.. Folgegenehmigungen mit GZ(en)... f.d.schuljahre..... ) 1. Schule (Bezeichnung): Adresse: Tel.: Schulkennzahl: 2. (bei Privatschulen) SchulerhalterIn und Adresse des/der Schulerhalters/in: 3. Schulversuchsbezeichnung: Schulversuche Formular A
12 4. Ziel und Kurzbeschreibung: 5. Rechtsgrundlage (Zutreffendes ankreuzen): 7 Schulorganisationsgesetz 78 Schulunterrichtsgesetz 6 Schulzeitgesetz andere, nämlich: 6. Anzahl der beantragten Eröffnungsklassen: 7. (bei Verlängerungsantrag) Angabe jener Klassen, die bereits dzt. (im laufenden Schuljahr / ) nach dem Schulversuchslehrplan geführt werden, mit SchülerInnenzahlen/Klasse : 8. Stundentafel des Schulversuches (in Beilage) Abweichungen vom Regellehrplan sind optisch hervorzuheben 9. Schulformkennzahl des Schulversuches (falls schon vorhanden oder bekannt): 10. Schulformkennzahl des Regellehrplanes: 11. Abweichungen von schulrechtlichen Bestimmungen unter Angabe der Normen, von welchen abgewichen wird, und in welcher Form (wenn Platz nicht ausreicht, als Beilage anfügen): Schulversuche Formular A
13 12. Personalressourcenspezifische Abweichungen durch den Schulversuch und im Umfeld des Schulversuches: 13. Angaben über allfällige zusätzliche Raum- bzw. Ausstattungserfordernisse: 14. geplante Evaluierungsmaßnahmen seitens der Schule: 15. Stellungnahme des Schulgemeinschaftsausschusses gemäß 7 Abs. 5 SchOG : Schulversuche Formular A
14 Datum der SGA-Sitzung: 16. Abstimmungsergebnisse gemäß 7 Abs. 5a SchOG:: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen LehrerInnen: davon stimmten für den Schulversuch: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen SchülerInnen (Erziehungsberechtigten): davon stimmten für den Schulversuch: Beilagen: Stundentafel Formblatt B Lehrplan sonstiges: Zu beachten: Die Durchführung dieses Schulversuches ist nur nach positiver ministerieller Erledigung zulässig. Unvollständig bzw. unrichtig ausgefüllte Antragsformulare können nicht bearbeitet werden. Anträge, die nach dem im BMBF einlangen, können nur in begründeten Ausnahmefällen einer Bearbeitung zugeführt werden. Ort, Datum SchulleiterIn (Name: ) bei Privatschulen: SchulerhalterIn (Name: ) Schulversuche Formular A
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur teilt mit Schreiben BMUKK /0004-I/3a/2013, vom 6. November 2013, Folgendes mit:
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