Kunstvoll Jahresbericht 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kunstvoll Jahresbericht 2010"

Transkript

1 Kunstvoll Jahresbericht 2010

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Gewählte Organe INSOS Zürich 3 Jahresbericht des Präsidenten 4-5 Jahresbericht der Geschäftsstelle 6-7 Ressortberichte Netzwerke 8 Fachgruppe Finanzen 9 Bildung 10 Personalmanagement 11 Dienstleistungen 12 Entwicklung & Innovation 13 PG Qualität 14 PG Finanzierunssysteme 15 Strategie/Fundraising 16 Engagement der Zürcher INSOS-Mitglieder 17 Jahresabschluss INSOS Zürich Bericht der Revisionsstelle 19 INSOS Zürich ein Kurzportrait Jahresbericht Herausgeber INSOS Zürich Gegründet 1926 als «Verein Zürcher Werkstätten» «Zürcher Verband von Werken für Behinderte ZVWB» Kontakt INSOS Zürich Joweidzentrum 1, 8630 Rüti Telefon: info@insos-zh.ch Gestaltung Jens Behmann, 8627 Grüningen Fotografien Werkstatt Humanitas, Horgen (Seiten 2, 5, 6, 7, 9, 10, 14, 16, 19, 20) Verein für Sozialpsychiatrie Bezirk Horgen (Seiten 1, 3, 4, 7, 8, 11, 13, 15) Auflage 1400 Druck Arbeitszentrum am See, 8820 Wädenswil 2 ZÜRICH JABE 10

3 Gewählte Organe INSOS Zürich Vorstand Präsident Thomas Meier, Stiftung für Ganzheitliche Betreuung, Rüti Rechnungsrevisoren Thomas Zuber, Martin-Stiftung, Erlenbach Benjamin Schmid, Appisberg, Männedorf Quästor Jürg Roffler, Mathilde Escher Heim, Zürich Weitere Mitglieder Fatima Heussler, Blindenwohnheim Mühlehalde, Zürich Hans-Peter Graf, Stiftung Steinegg, Wiesendangen Hans-Peter Kienast, Züriwerk Stadt, Zürich Martin Ritter, Stiftung Solvita, Urdorf Susann Steiner, Wohnschulen Pro Infirmis, Zürich Christoph Reis, IWAZ, Wetzikon Eric Rijsberman, Stiftung zur Palme, Pfäffikon Igor Bär, Langeneggerhaus, Ossingen 3

4 Jahresbericht des Präsidenten Strategie und Strukturen Zu Beginn des Jahres 2010 beschäftigte sich der Vorstand in einer Sitzung nochmals intensiv mit den strategischen Zielen für die Jahre Wie im Jahr zuvor bildete die Verwirklichung der Vision einen Schwerpunkt in der Tätigkeit von INSOS Zürich. Der Verband positionierte sich bei seinen Anspruchsgruppen als wichtigster Partner im Bereich der sozialen Institutionen für Menschen mit Behinderung. In diversen Gesprächen mit den zuständigen Verwaltungsstellen, durch die Teilnahme an Vernehmlassungen und durch die bewusste Pflege des Netzwerkes hat INSOS Zürich auf die verstärkte Wahrnehmung und den besseren Einbezug des Verbandes hingearbeitet. Wir sind überzeugt, dass wir im Verlauf dieses Jahres unserem Ziel einen wichtigen Schritt nähergekommen sind. Mit dem Abschluss des Strategieprozesses wurden auch die Strukturen des Verbandes angepasst. Neben dem Präsidium gliedert sich INSOS Zürich neu in neun Ressorts (vgl. Organigramm unter > Verband > Regionen > Zürich). Das neue Organigramm wurde den Mitgliedern zusammen mit dem ebenfalls neu entwickelten Leitbild und den wichtigsten strategischen Zielen an der Frühlingsversammlung präsentiert. Die Mitglieder stimmten dem Leitbild mit einer Ergänzung zu. Die Anregung aus dem Mitgliederkreis, die Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderung pointierter in das Leitbild aufzunehmen, wurde begrüsst. Damit erhielt der Vorstand grünes Licht für die Umsetzung der Vision und der Ziele. Eine weitere wichtige strategische Weichenstellung erfolgte an der Frühlingsversammlung Die Mitglieder von INSOS Zürich befürworteten einstimmig die Weiterführung des Fusionsprojektes mit Curaviva auf schweizerischer Ebene. Aus dem Zusammenschluss versprechen sich die Mitglieder erwünschte Synergien und eine grössere politische Stosskraft. Auf Wunsch von Curaviva wurde das Projekt Ende 2010 sistiert. Politische Arbeit INSOS Zürich hat im Frühjahr 2010 in einem Gespräch zwischen dem kantonalen Sozialamt und dem Gesamtvorstand nochmals verschiedene Punkte aus dem kantonalen Konzept zur Förderung der Eingliederung von behinderten Personen aufgegriffen. Noch einmal vertrat INSOS Zürich den Standpunkt, dass die sozialen Institutionen für Menschen mit Behinderung nicht Subventionsempfänger, sondern soziale Unternehmen und Leistungserbringer sind, die zur optimalen Erfüllung ihrer Aufgabe einen angemessenen Handlungsspielraum benötigen. INSOS Zürich vertrat ebenfalls die Überzeugung, dass die Qualität der Leistungen mit einer verstärkten Output-Orientierung effektiver gesteuert werden kann als mit einer reinen Input- Orientierung. Die höhere Regulierungsdichte und der optimierbare Einbezug der Betroffenen in der Entwicklungsphase von neuen Konzepten und Problemlösungen wurden in einem Interview mit der NZZ nochmals auf den Punkt gebracht. Da das ursprünglich kantonale Projekt zur Umsetzung der NFA im Bereich der sozialen Institutionen für Menschen mit Behinderung im Jahr 2009 auf die Ebene der SODK OST verlagert wurde, arbeiten in Zukunft auch INSOS Zürich und INSOS Ost enger zusammen. Ziel ist, die Anliegen von INSOS Zürich auf diesem Weg in die SODK Ost+ einzubringen. 4 ZÜRICH JABE 10

5 Jahresbericht des Präsidenten Ein weiteres Thema, welches INSOS Zürich im 2010 aufgegriffen hat, ist die vom kantonalen Sozialamt Ende Juli kommunizierte Neuregelung in Bezug auf Menschen mit Beeinträchtigung ohne IV-Rente. Für diese sollen ab 1. Januar 2011 vom Kanton keine Betriebsbeiträge mehr entrichtet werden. INSOS Zürich ist der Ansicht, dass die vom Sozialamt verwendete Auslegung von «invalid» im Sinn von Art. 8 ATSG zu kurz greift. Ein Rechtsgutachten, das unter der Federführung der BKZ in Auftrag gegeben und von INSOS Zürich unterstützt wurde, hat dies bestätigt. Mit Besorgnis beobachten wir zudem, wie die verschiedenen Kostenträger im Rahmen von Sparmassnahmen bisherige Zielgruppen aus ihrem Leistungsbereich ausschliessen. So entstehen neue Schnittstellen, welche geklärt werden müssen. Betroffene Menschen mit Behinderung müssen grössere Hürden überwinden, um eine adäquate Unterstützung zu erhalten. Verbandsentwicklung Mit der Einrichtung der Geschäftsstelle hat sich der Tätigkeitsradius von INSOS Zürich beträchtlich erweitert. Die neu geschaffenen Grundlagen ermöglichen eine professionelle Arbeit. Der Vorstand ist froh um die zusätzlichen Ressourcen, die aus seiner Sicht notwendig sind, um die Interessen der Mitglieder erfolgreich vertreten zu können. Dennoch bleibt für den Vorstand viel zu tun. Zwei engagierte Kollegen haben im 2010 ihren Rücktritt aus dem Vorstand erklärt, um für sich Kapazitäten freizusetzen. Wir danken Stefan Eckhardt und Eric Rijsberman ganz herzlich für ihr grosses, prägendes und erfolgreiches Engagement im Vorstand von INSOS Zürich und wünschen Ihnen für die persönliche und berufliche Zukunft alles Gute. Herzlichen Dank auch an Igor Bär, der sich als neues Vorstandsmitglied und -vizepräsident der Herausforderung stellt. Erfreulicherweise konnte der Verband im Jahr 2010 drei neue Mitglieder begrüssen. Somit sind nun 87 Trägerschaften bei INSOS Zürich Mitglied. Dank Was wäre INSOS Zürich ohne die vielen Kompetenzträgerinnen und -träger, welche sich in vielfältigen Gremien, Arbeits- und Erfahrungsaustausch-Gruppen für die Interessen der Menschen mit Behinderung einsetzen, welche für ihre Lebensgestaltung auf die Unterstützung von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung angewiesen sind. Grossartiges wurde geleistet, engagiert wurde nach Lösungen gesucht, kreativ wurden Perspektiven entwickelt. Im Namen des Vorstandes danke ich ganz herzlich allen Kolleginnen und Kollegen, Gönnerinnen und Gönnern sowie den Dachund Partner-Verbänden für das grosse Engagement und das konstruktive Zusammenwirken. Ganz herzlich danke ich den Vorstandskolleginnen und -kollegen für die spannende, inspirierende und bereichernde Zusammenarbeit. Auch die Crew unserer Geschäftsstelle hat Grossartiges geleistet vielen Dank an Jolanda Lötscher und Ursi Hänni für ihren grossen, freundlichen und kompetenten Einsatz. Herzliche Grüsse Thomas Meier, Präsident 5

6 Jahresbericht der Geschäftsstelle Grundlagenarbeit Die Geschäftsstelle von INSOS Zürich hat im 2010 den Aufbau der Geschäftsstelle vorangetrieben und weitere Grundlagen entwickelt. So liegt nun eine Auswahl an Informationsunterlagen zu INSOS Zürich in Form von Flyern vor sichtbare Zeichen, dass der Verband an Konturen gewinnt. Das einheitliche neue Erscheinungsbild wurde von der Geschäftsstelle in einem Corporate Design-Manual festgehalten. Dem stärkeren Auftritt nach aussen steht nichts mehr im Weg. Projektarbeit Die Mitarbeit von INSOS Zürich war 2010 in verschiedenen Projekten gefragt. So nahm die Geschäftsführerin Einsitz in der Spurgruppe zum nationalen INSOS-Tag 2011 und wirkte mit in der Arbeitsgruppe «Marketing/ Leistungen» im Fusionsprojekt Curaviva Schweiz/INSOS Schweiz sowie in der Arbeitsgruppe «Kommunikation» im Bildungsprojekt «Trampolin» (Einführung der Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA im Kanton Zürich). Zudem übernahm Jolanda Lötscher die Federführung bei der Überarbeitung der «Richtansätze für manuelle Versandarbeiten» und leitete die konstituierende Sitzung der neuen Fachgruppe Berufliche Integration. Interessenvertretung Ein Schwerpunkt der Geschäftsstellentätigkeit liegt auf der Vertretung der Interessen und Anliegen der Mitglieder bei den verschiedenen Anspruchsgruppen. Der Austausch und die Gespräche mit dem Sozialamt wurden fortgeführt. In der Anhörung zum kantonalen Konzept gemäss IFEG Art. 10 anlässlich der einzigen Sitzung der IEG-Kommission liess sich INSOS Zürich deutlich im Sinn der Mitglieder vernehmen. Die Geschäftsstelle nahm in einem Workshop auch die Anliegen der Mitglieder in Bezug auf die Neuregelung der IV-Anlehre/INSOS PrA auf, hielt diese in einem Antrag fest und führte ein Verhandlungsgespräch mit der SVA. Sie vertrat den Verband ausserdem in den zwei Sitzungen des IV-Konsultativgremiums und beim Hearing zum neuen berufsfeldorientierten Bildungskonzept im Projekt «Ausbildungen Berufsfeld Soziales Tertiärstufe B Kanton Zürich» der Bildungsdirektion und setzte sich dort für eine praxisnahe Bildung im Berufsfeld Soziales ein. Vernetzung Vernetzung eine weitere wichtige Tätigkeit der Geschäftsstelle erfolgt nicht nur in den offiziellen Kommissionen und Gremien, sondern auch über diverse andere Kanäle. Mit INSOS Schweiz besteht ein reger Austausch und eine konstruktive Zusammenarbeit. Jolanda Lötscher vertritt IN- SOS Zürich zudem in der Bildungskonferenz von INSOS Schweiz. Die Behindertenkonferenz Zürich ist ebenfalls ein wichtiger Partner von INSOS Zürich. Die beiden Geschäftsstellen stehen in engem Kontakt miteinander und arbeiten wo möglich zusammen. Austauschtreffen fanden auch mit der Geschäftsführerin von insieme Kanton Zürich und mit dem Geschäftsführer von Curaviva statt. Jolanda Lötscher nahm ausserdem an den Generalversammlungen der OdA Soziales, der BKZ, von Curaviva und der Sozialkonferenz teil. Sie organisierte auch ein Treffen mit anderen Verbänden mit institutionellen Mitgliedern im Sozialbereich zwecks Klärung von Synergien und Zusammenarbeit. Die Geschäftsstelle überbrachte Grussworte des Verbandes an der Diplomfeier der Fachfrauen und Fachmänner Betreuung sowie in Stellvertretung von INSOS Schweiz an der Diplomfeier des Lehrgangs «Mittleres Management» der Agogis. Schliesslich pflegte sie einen regelmässigen Austausch mit Agogis und übernahm die Organisation der Kundenkonferenz. 6 ZÜRICH JABE 10

7 Jahresbericht der Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle hat Mitgliederwerbung betrieben und Spendenbeiträge von Fr akquiriert. Als Abschluss ihrer Ausbildung «Management in Non-Profit-Organisationen» hat Ursi Hänni-Hauser, die stellvertretende Geschäftsführerin, in ihrer Diplomarbeit «Das Verhältnis von INSOS- Institutionen zur Wirtschaft: Alte Bekannte und neue Partnerschaften» untersucht und damit wertvolle Grundlagen für die Kontaktaufnahme mit Wirtschaftsvertretern zur Verfügung gestellt. INSOS Zürich ist ein Gebilde aus Institutionen mit unterschiedlichen Kulturen, doch alle verfolgen ein gemeinsames Ziel die Förderung der Lebensqualität der Menschen mit Behinderung in ihren Institutionen. Deshalb ziehen wir am gleichen Strick. Jolanda Lötscher, Geschäftsführerin Auch im Jahr 2010 boten die wiederum rund zwanzig Besuche bei den Mitgliederinstitutionen für die Geschäftsführerin wertvolle und spannende Einblicke und Anregungen. Der Kontakt zur Basis haucht der Tätigkeit der Geschäftsstelle Leben ein und ist deshalb sehr wichtig. Vielen herzlichen Dank an die besuchten Institutionsleitungen für Ihre Zeit und Offenheit. Zur Vernetzung der Mitglieder untereinander tragen vor allem die von der Geschäftsstelle organisierte Frühlingsund Herbstversammlung von INSOS Zürich bei. An beiden Veranstaltungen nahmen rund 50 Personen teil. Weitere Austauschmöglichkeiten ergaben sich an dem von der Geschäftsstelle organisierten Hearing zur Fusion INSOS- Curaviva und dem Workshop zu den Leistungseinheiten mit Fokus Tagesstätten. Ursi Hänni-Hauser, Administration, stv. Geschäftsführerin Tagesgeschäft Die Anfragen von Mitgliedern, aber auch von externen Personen und Stellen, haben sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Die Geschäftsstelle wird also immer mehr als Anlaufstelle für den Verband wahrgenommen, was sehr erfreulich ist. Spezielle Sachfragen betrafen den Datenschutz im Zusammenhang mit dem IBB-Rating-System sowie Abklärungen zur Neuregelung des Sozialamtes, ab 1. Januar 2011 keine Leistungen für Personen ohne IV-Rente mehr auszurichten. INSOS Zürich hat Ende 2010 zur Überprüfung dieser Rechtspraxis zusammen mit der BKZ ein rechtliches Gutachten in Auftrag gegeben. Auch im 2010 wurden die Mitglieder mit dem News-Mail «INSOS Zürich aktuell» über Neuigkeiten und wichtige Aktivitäten informiert. Der Kanal «Von Mitgliedern für Mitglieder» wurde ebenfalls genutzt, dürfte aber nach Ansicht von Jolanda Lötscher von den Mitgliedern noch aktiver nachgefragt werden. 7

8 Ressortberichte Netzwerke Das Fusionsprojekt INSOS CH Curaviva stand im Mittelpunkt meiner Netzwerktätigkeit. Die Delegierten von INSOS CH stimmten im Juni 2010 der Ausarbeitung eines Fusionskonzeptes zu. Diese Arbeiten wurden im Sommer 2010 zügig an die Hand genommen. Als Mitglied der Steuergruppe war ich in die Ausarbeitung diverser Grundsatzpapiere hoch involviert und der enge Zeitplan bedingte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Fusionsprozess. Mit dieser Konkretisierung zeichnete sich im November 2010 ab, dass Curaviva diesem Tempo nicht folgen kann. Der Vorstand von Curaviva beschloss im Dezember einen zweijährigen Marschhalt. INSOS CH wird sich mit den Konsequenzen auseinandersetzen und eine neue Position suchen. Um mich vermehrt meiner Aufgabe als Geschäftsleiter von Züriwerk Stadt und neuen Projekten zuwenden zu können, trete ich nach 5-jähriger Vorstandstätigkeit bei INSOS ZH und im Zentralvorstand CH zurück und mache den Platz frei für eine jüngere und engagierte Persönlichkeit, die das Netzwerk INSOS mitgestaltet und weiterentwickelt. Ich bin dankbar für die vielen interessanten Begegnungen, Diskussionen und die persönliche Horizonterweiterung, die ich in der Verbandsarbeit erleben durfte. Hans-Peter Kienast Weitere Themen wie Behinderung und Alter, Qualität, Positionspapier «Verstaatlichung versus unternehmerische Freiheit von Institutionen», Vernehmlassungen zur 6. IVG- Revision und das neue Kommunikationskonzept galt es zwischen Regionalvorstand ZH und Zentralvorstand zu vernetzen. Das über Jahrzehnte beliebte Führungsseminar INSOS Agogis W&O wurde auf Wunsch vieler Führungskräfte wieder zum Leben erweckt. Im Netzwerk INSOS - Agogis wurden mit meiner Unterstützung die Inhalte zum Thema komplexer Führungsalltag gestaltet und mit Benedikt Weibel konnte eine bekannte und ausgewiesene Führungskraft für die Seminarleitung gewonnen werden. Als Verbindungsglied des Zentralvorstands zur nationalen Fachkommission Bildung und als Vorstandsmitglied von Agogis konnte ich die Fäden zur Zukunft der Höheren Berufsbildung Soziales zusammenhalten und bündeln. Im Kanton Zürich wird das Kompetenzzentrum für Höhere Berufsbildung Soziales voraussichtlich den Auftrag vom Kanton Zürich für die entsprechenden Ausbildungen Sozialpädagogik, Kindererziehung, Sozialbegleitung, Arbeitsagogik usw. erhalten. Hier wird zurzeit in einer intensiven Projektarbeit die Konkretisierung vorbereitet. 8 ZÜRICH JABE 10

9 Ressortberichte Fachgruppe Finanzen Anfangs 2010 wurde in einer gemeinsamen Sitzung mit der Projektgruppe Finanzierungssysteme die thematische Zuständigkeit der beiden Gruppen geklärt. Die Projektgruppe Finanzierungssysteme ist demnach eher für Entwicklungen und Fragen auf strategischer Ebene zuständig, die Fachgruppe Finanzen eher für die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Auf grosses Interesse stiess unser Workshop vom 26. August 2010 zum Thema «Leistungseinheiten/Tagesstätten». Der gemeinsame Austausch tat gut, auch wenn aus heutiger Sicht (Stand ) eine mögliche Lösung seitens der SODK-Ost anders als erwartet aussehen wird. Die Unsicherheiten betreffend der Aufrechnung von Verpflegungskosten ein Thema, das die Fachgruppe seit 2008 beschäftigte wurde in einer Weisung der Finanzdirektion des Kantons Zürich im Frühjahr 2010 klarer geregelt (Details siehe beim entsprechenden Merkblatt). An weiteren Sitzungen wurden Themen wie der Umgang mit Spendengeldern, richtige Höhe der Beitragsreserven, Überarbeitung der diversen Richtlinien des kantonalen Sozialamtes, Swiss GAAP FER 21 etc. besprochen. Zukünftig wird sich die Fachgruppe Finanzen mit den Betriebsbeiträgen, der Rechnungslegung und den Richtlinien für Bau- und Investitionsbeiträgen auseinandersetzen. Ebenso hat sich die Gruppe vorgenommen, die INSOS- Lohnempfehlung von 1991 zu überarbeiten. Unter den Mitgliedern der Fachgruppe erfolgte eine erste Erhebung über die Einreihungen der einzelnen Funktionsträger in den Institutionen. Das Thema ist sehr komplex, umso mehr als verschiedene Anspruchsgruppen an den Resultaten Interesse haben dürften (Institutionen, ZEWO, Kantonales Sozialamt). Christoph Reis 9

10 Ressortberichte Bildung Am 19. Mai 2010 wurde ich an der Frühlingsversammlung und GV 2010 in den Vorstand von INSOS Zürich gewählt. Nochmals ein herzliches Dankeschön für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Im Vorstand habe ich das Ressort Bildung von Stefan Eckhardt übernommen, der weiterhin als Präsident der ük-kurskommission FaBe tätig ist. Mit tatkräftiger Unterstützung durch Jolanda Lötscher arbeitete ich mich in den vergangenen Monaten in die komplexe und vielseitige Bildungslandschaft des Kantons Zürich und der Schweiz ein. OdA Soziales Zürich Der neu gewählte Vorstand der OdA S Zürich tagte seit Mai 2010 insgesamt fünfmal. Mit Björn Kuratli als Geschäftsführer verfügt der Vorstand nun auch über die notwendigen Ressourcen, um das Angebot und die Präsenz der OdA Soziales Zürich im Bildungssektor auszubauen. Am 12. Juli 2010 wurde die Abschlussfeier FaBe in Winterthur durchgeführt. Von den insgesamt 494 Abschlüssen waren 54 aus dem Behindertenbereich. Die grundsätzlich positiven Rückmeldungen bestätigen, dass dieser Anlass ein wichtiger Abschluss für die Lernenden ist. Jolanda Lötscher gratulierte den Anwesenden im Namen von INSOS Zürich zur erfolgreich bestandenen Ausbildung. Vom nahm die OdA S das erste Mal an der Berufsmesse in Zürich teil. Im Rahmen der Messe wurde eine Informationsveranstaltung zu den verschiedenen Projekten im Berufsbildungsbereich durchgeführt. Der Auftritt an der Berufsmesse ist gut gelungen. Es konnten überdurchschnittlich viele und interessante Gespräche geführt werden. Das Interesse am Beruf Fachfrau/ Fachmann Betreuung EFZ ist weiterhin sehr hoch. Ich bin überzeugt, dass die Präsenz an dieser Veranstaltung ein wichtiger Schritt und eine gute Werbebotschaft für unsere Branche war. Die angebotenen Kurse für Berufsbildner/-innen wurden gut besucht. Insgesamt haben sich knapp 300 Personen angemeldet. Im Pilotprojekt «Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA» des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes Zürich sind die Pilotbetriebe und rund 60 Lehrstellen für den Start im Jahr 2011 bestimmt. INSOS Zürich wird in der ük-kurskommission mit zwei Personen vertreten sein. Für die Höhere Berufsbildung im Berufsfeld Soziales hat das Mittelschul- und Berufsbildungsamt im November 2010 ein neues Bildungsmodell vorgestellt. Dieses Modell setzt sich zusammen aus einem Berufsbild, einem gemeinsamen Kompetenzrahmen und einem Kerncurriculum mit gemeinsamen Modulen, die in angepasster Form für alle Ausbildungen im Berufsfeld Soziales verbindlich sein sollen. An einem Hearing konnte sich INSOS Zürich zu diesem Modell äussern. In seiner Stellungnahme betonte der Verband die Wichtigkeit des Praxisbezuges und der sorgfältigen Umsetzung dieses Modells. Die Umsetzung soll im Jahr 2012 starten. Igor Bär 10 ZÜRICH JABE 10

11 Ressortberichte Personalmanagement Ein strategisches Ziel des Ressorts Personalmanagement für lautet: «Ehrenamtliche Mitarbeitende bringen ihre Fachkompetenz und Vernetzung ein.» INSOS Zürich legt grossen Wert auf den Einbezug und die Mitwirkung seiner Mitglieder, sei dies in Form von konstruktiv-kritischen Feedbacks, als Teilnehmende an den Mitgliederversammlungen und anderen Veranstaltungen, als Delegierte, als Mitglieder von Fachkommissionen, Fach-, Projekt- und Arbeitsgruppen oder im Vorstand. Das Engagement der Mitglieder wird geschätzt und soll in Zukunft auch transparenter gemacht und anerkannt werden. Die Geschäftsstelle hat einige Grundlagen entwickelt, die dies ermöglichen sollen. Ehrenamtlich tätig ist auch der Vorstand von INSOS Zürich. Im Jahr 2010 mussten leider gleich zwei Mitglieder ihren Rücktritt einreichen. Stefan Eckhardt, Leiter des Schulheims Dielsdorf und im Vorstand zuständig für das Ressort Bildung, wurde an der Frühlingsversammlung 2010 verabschiedet. Seine Nachfolge übernahm Igor Bär, Leiter des Langeneggerhauses in Ossingen. Auf Ende 2010 kündigte Eric Rijsberman seinen Rücktritt aus dem Vorstand an. Die Nachfolge für ihn wird an der Frühlingsversammlung 2011 vorgestellt und gewählt werden. Wir danken Stefan und Eric ganz herzlich für ihr grosses und mehrjähriges Engagement im Vorstand von INSOS Zürich. Danken möchten wir auch allen anderen Mitgliedern, die im Jahr 2010 aktiv am INSOS-Netz geknüpft haben. Christoph Reis 11

12 Ressortberichte Dienstleistungen Das im Rahmen des Strategieprozesses und der Neustrukturierung geschaffene Ressort «Dienstleistungen für Mitglieder» führte anfangs 2010 zusammen mit dem Ressort «Entwicklung und Innovation» in einem Brainstorming eine Bedürfnisabklärung durch. Aufgrund der Ergebnisse wurden verschiedene Massnahmen initiiert. So wurde bei der Projektgruppe Finanzierungssystem angeregt, für die Mitglieder Auskunfts- und Beratungspersonen zum IBB-Rating-System zur Verfügung zu stellen. Dieses Angebot kam bei den Mitgliedern gut an. Von der Fachgruppe Finanzen wurde ein Workshop zum Thema «Leistungseinheiten nach IFEG (Art. 3) mit Fokus Tagesstätten» durchgeführt. Am Beispiel des Schulheims Dielsdorf und der Brühlgut-Stiftung in Winterthur konnten Erfahrungen ausgetauscht und Unklarheiten angesprochen werden. Unbeantwortete Fragen wurden dem Sozialamt zur Beantwortung vorgelegt. Wichtige Veranstaltungen in der Verbandsagenda waren natürlich die beiden Mitgliederversammlungen. Die Frühlingsveranstaltung im Schulheim Dielsdorf befasste sich im Fachteil mit dem Thema «Integration in der Krise». Verschiedene Referentinnen und Referenten sowie Podiumsteilnehmer/-innen beleuchteten und diskutierten die Frage nach den erfolgversprechendsten Integrationsstrategien und -massnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt sowie die Rolle von Wirtschaft und Staat. Dabei wurde die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Staat und Institutionen als wesentlich hervorgehoben. An der Herbstversammlung im Wohn- und Werkheim zur Weid in Mettmenstetten wurde unter dem Thema «360 3 Jahre NFA im Sozialbereich» einerseits auf die Anfänge der NFA zurückgeblickt, andererseits eine Standortbestimmung aus der Sicht der SODK vorgenommen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt. Fazit: Die Umsetzung der NFA im Sozialbereich ist insgesamt auf einem guten Weg, bei der Umsetzung der kantonalen Konzepte müssen jedoch noch wichtige Fragen geklärt und Schnittstellenprobleme gelöst werden. Hans-Peter Graf Die Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung wurde den Mitgliedern auch im Workshop «Neuregelung zu IV- Anlehre und INSOS PrA» geboten. Aus den Ergebnissen des Workshops wurde ein Antrag zuhanden der IV-Stelle Kt. Zürich formuliert, in dem für die Beibehaltung der bisherigen Praxis plädiert wurde und in einem Gespräch mit der IV-Stelle wurden die Konsequenzen der Neuregelung aus der Sicht der Institutionen dargelegt. Diese Intervention führte dazu, dass die Einführung der Neuregelung um ein Jahr verschoben wurde. Allerdings werden die bisher auf zwei Jahre ausgestellten Verfügungen ab 2011 nur noch auf ein Jahr ausgestellt. In dem von INSOS Zürich durchgeführten Hearing zur Fusion von INSOS und Curaviva konnten die Mitglieder ihre Meinungen einbringen und damit den Entscheid für die Delegiertenversammlung beeinflussen. Alle Teilnehmenden haben sich für die Fusion ausgesprochen. Nach dem von Curaviva veranlassten Marschhalt ist dieses Thema aber vorerst vom Tisch. 12 ZÜRICH JABE 10

13 Ressortberichte Entwicklung & Innovation Im Jahr 2010 wurde der Innovationspreis von INSOS Zürich in der Höhe von Fr zum zweiten Mal verliehen. Der Preis geht an besonders fortschrittliche Institutionen unserer Branche. Den ersten Platz errang das Sozialtherapeutische Wohnheim Central in Affoltern a. A. mit seinem neuen Beschäftigungsprogramm für Menschen mit psychischer Behinderung. Es wurden 17 Betriebe im ersten Arbeitsmarkt davon überzeugt, einen Arbeitsplatz mit sinnvoller Beschäftigungsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen, an dem sich die Mitarbeitenden mit Behinderung wertvoll und integriert fühlen. Den zweiten Preis erhielt die Stiftung Brunegg in Hombrechtikon mit der Teilnahme an der Messe Giardina. Die Produkte und Dienstleistungen des Arbeitsbereiches Gärtnerei wurden repräsentabel einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Beiden Preisträgern ist es ausgezeichnet gelungen, durch ihre Neuerungen Verbesserungen für ihre ArbeitnehmerInnen mit Behinderung zu realisieren und/oder wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Nochmals herzliche Gratulation den PreisträgerInnen. Weitere Tätigkeiten im Ressort waren die Erarbeitung von Jahreszielen und Massnahmen zusammen mit dem Ressort Dienstleistungen. Einen besonderen Schwerpunkt bildete die Auseinandersetzung mit dem Konzept der Funktionalen Gesundheit. INSOS CH initiierte dazu eine Plattform, die für alle interessierten bzw. mit diesem Konzept arbeitenden Mitglieder zur Verfügung steht. Zum Aufspüren neuer Entwicklungen in der Branche wurde gemeinsam mit AGOGIS eine Kundenkonferenz durchgeführt. Ziel war ein Austausch über neue theoretische Entwicklungen und Qualifikationsbedürfnisse von Institutionen in unserer Branche. So können wir sicher sein, dass unsere Fachkompetenz auf dem neusten Wissensstand beruht und Wissen im Verband ausgetauscht wird. Susann Steiner 13

14 Ressortberichte Projektgruppe Qualität Die Projektgruppe Qualität von INSOS Zürich sieht ihre Aufgabe darin, einen gangbaren Vorschlag zuhanden der Behörden, des Verbandes und der Mitglieder betreffend Förderung und staatlicher Kontrolle der Qualität in Zürcher Institutionen vorzulegen. Der Anlass dazu ist die Verpflichtung des kantonalen Sozialamtes, die Qualität in den Institutionen zu beurteilen. In unserer Arbeit setzen wir folgende Leitlinien: 1. Mit einer staatlichen Qualitätskontrolle soll das unterstützt werden, was die wirkliche Qualität unserer Institutionen ausmacht. 2. Die Eigenständigkeit der Institutionen wird damit nicht geschmälert. 3. Die mit einer Kontrolle verbundene Bürokratie muss so schlank wie möglich bleiben. 1. Die wirkliche Qualität zeichnet sich in der Arbeit mit den Klientinnen und Klienten aus: Fördert diese deren Autonomie? Stärkt sie deren Teilhabe an der Gesellschaft? Verhilft sie allen, die das anstreben, den Weg in die Selbständigkeit einzuschlagen? Diese Merkmale (Autonomie, Integration, Inklusion) beschreiben die gute Erfüllung unseres Auftrages. (Die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit unseres institutionellen Handelns wird nicht mit der Qualitätskontrolle, sondern mit der separaten Rechnungsprüfung vorgenommen.) Es geht demnach um die Förderung und Unterstützung der Wirksamkeit unseres fachlichen Handelns. 2. Die INSOS-Institutionen haben alle ein Q-Management- System, sie sind zertifiziert. Das bedeutet, Qualität ist für niemanden neu, alle sind mit Management-Instrumenten unterwegs. Diese zu ändern oder gar andere Management-Systeme einzuführen, ist keine Option. Ein neues Instrument, das in die Struktur oder die erprobte Führung eingreift, würde als wenig förderlich angesehen. 3. Ebenso unverträglich wäre es, umfangreiche zusätzliche Auswertungen oder Messungen zu verlangen. Dagegen muss der Vorschlag unseren Kernauftrag ins Zentrum rücken und die Qualität unterstützen. Vorschlag Wir konnten aus dem Amt immer wieder hören, dass wir das volle Vertrauen der Behörden geniessen, was die Qualität unserer Arbeit angeht. Das freut uns. Gleichzeitig haben wir in den letzten Jahren erlebt, wie unter anderem aus der Behindertenbewegung heraus und auf internationaler Ebe-ne neue Massstäbe an die institutionelle Soziale Arbeit gesetzt wurden. Diese Massstäbe setzen wir selber an unsere Fachkompetenz. Sie verlangen Weiterentwicklung, auch auf der Q-Management-Ebene. Unser Vorschlag an den Vorstand INSOS Zürich zuhanden der Mitglieder und des Kantons beschreibt die genannten Merkmale und stellt ein knappes Instrument vor, mit dem sich die Institutionen zusätzlich zum Ausweis über die erfolgte Re-Zertifizierung gegenüber dem Kanton über ihre Konzentration auf den Kernauftrag und die konsequente Verfolgung von Qualität im genannten modernen Verständnis ausweisen. Fatima Heussler 14 ZÜRICH JABE 10

15 Ressortberichte Projektgruppe Finanzierungssysteme Die Projektgruppe Finanzierungssystem traf sich im vergangenen Jahr zu 4 Sitzungen. In der ersten, gemeinsam mit der Fachgruppe Finanzen durchgeführten Sitzung, wurde die Themenzuteilung an die Projektgruppen besprochen. Für uns waren es die folgenden: Finanzierungsmodell ab 2012 Kantonale Richtlinien Koordination und Testlauf Mitarbeit Angebotserhebung Hearing und Ratingmodelle Der Umfang dieser Aufgaben hängt stark ab von der Bereitschaft und Offenheit der kantonalen Verwaltung für eine Zusammenarbeit. Beim Finanzierungsmodell «Individueller Betreuungsbedarf» (IBB), das ab 2012 zur Anwendung kommt, wird die Form der bisherigen Zusammenarbeit deutlich. Die umfassenden Rückmeldungen aus der Pilotgruppe, die vom Kantonalen Sozialamt eingesetzt wurde und in welcher 13 Institutionen vertreten waren, flossen nur geringfügig in die Umsetzung ein. Dazu muss erwähnt werden, dass sich der Kanton Zürich zwischen den zwei Rating-Tests der Sozialdirektorenkonferenz Ost (SODK-Ost+) angeschlossen hat und die acht Kantone nun gemeinsam das IBB-System anwenden. Mit dem Zusammenschluss der acht Kantone, den wir als Institutionsleitungen begrüssen, wird der Prozess für Entwicklungen und Anpassungen jedoch schwerfälliger. Zusammenfassend kann aus dem Pilotprojekt gesagt werden: Der Aufwand für die Anwendung hält sich in Grenzen. Das IBB-System ist eine Leistungserfassung und keine Bedarfserfassung. Agogische Förderplanung kann damit nicht abgebildet werden. Durch das vorgegebene Messkriterium der Häufigkeit geht die Gewichtung der Intensität verloren und bildet teilweise die Leistung sehr ungenau ab. Dass die Hilfsloseneinstufung neben dem IBB zur Einstufung beigezogen wird, ist eine sehr positive Entwicklung. Es gab sehr viele Unklarheiten bei Begriffen (z.b. Mehraufwand), die teilweise geklärt wurden. Die Institutionen aus dem Pilotprojekt stellten sich den anderen Institutionen bei der flächendeckenden Erhebung des IBB für Fragen zur Verfügung, da vom Sozialamt keine vorherige Schulung durchgeführt wurde. Im Jahr 2011 werden wir die Rückmeldungen aus der flächendeckenden Erhebung auswerten und alle Mitglieder von INSOS Zürich informieren. Zusammenfassend darf gesagt werden, dass die grösste Unsicherheit die Ungewissheit ist. Wir wissen nicht, in welchem Verhältnis die Punktegruppen des IBB zum Frankenbetrag stehen. Wir denken, dass wir diese Unsicherheit mit dem kantonalen Sozialamt teilen und die Finanzierung für das Jahr 2012 noch Veränderungen erfahren wird. Die Rückmeldungen zu den Richtlinien konnten mit den Herren Hofstetter und Eichenberger vom Sozialamt besprochen werden. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitgliedern der Projektgruppe Finanzierungssystem danken: Beata Hochstrasser, Hansjörg Erzinger (Insieme), Josef Hollenstein, Marcel Fluri, Walter Schäppi, Thomas Meier, Hans-Peter Graf und Eric Rijsberman, der auch die Leitung aller Sitzungen übernommen hat. Ihm gilt ein spezieller Dank für seine grosse Arbeit und das Engagement, das er für die verschiedensten Themen eingebracht hat. Er ist leider auf das Jahresende aus der Projektgruppe ausgetreten. Wir danken auch allen INSOS-Mitgliedern ganz herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung, die wir auch in Zukunft brauchen, um den Entwicklungen im Bereich der Finanzierung aktiv begegnen zu können. Eric Rijsberman Hans-Peter Graf 15

16 Ressortberichte Strategie/Fundraising Ressort Strategie Nachdem sich der Vorstand von INSOS Zürich schon im Vorjahr in einem längeren Strategieprozess mit den neuen Strukturen im Vorstand befasste, wurde beschlossen, das Thema «Strategie» nicht mehr als Ressort zu führen, sondern die Strategie als Aufgabe des gesamten Vorstandes innerhalb eines definierten Strategieprozesses zu behandeln. Meine, durch diese neue Organisationsstruktur frei gewordenen Ressourcen, werde ich nun im neu geschaffenen Ressort Fundraising einsetzen. Ressort Fundraising Im Rahmen der Jahresplanung wurden für das Ressort Fundraising folgende Ziele und Massnahmen definiert: Ziel: Die zur Leistungserbringung des Verbandes notwendigen finanziellen Mittel sind nachhaltig sichergestellt. Massnahmen: Sponsoren bzw. Spender gewinnen. Wichtige Geschäftspartner für mehrjährige Sponsorings angehen. Einerseits geht es nun darum, für verschiedene Aufgaben und Projekte des Verbandes potenzielle Sponsoren zu suchen, andererseits aber auch Geldgeber zu finden, die die Tätigkeit von INSOS Zürich mit mehrjährigem Sponsoring unterstützen. Dabei sollen die lokalen und regionalen Sponsorings von einzelnen Institutionen nicht konkurrenziert werden. Trotzdem werden wir auf Verbandsebene darauf angewiesen sein zu erfahren, mit welchen Partnern einzelne Institutionen zusammenarbeiten. In diesem Sinne soll ein effizientes Fundraising dazu führen, dass sich die Mitgliederbeiträge von INSOS Zürich weiterhin in einem moderaten Rahmen bewegen. Martin Ritter 16 ZÜRICH JABE 10

17 Engagement der Zürcher INSOS-Mitglieder Auf schweizerischer Ebene Eine Liste aller Erfagruppen ist auf unter «Region Zürich» aufgeschaltet. INSOS-Zentralvorstand Hans-Peter Kienast, Züriwerk Stadt, Zürich INSOS-Fachkommission Arbeit Rita Durschei, ESPAS, 8049 Zürich INSOS-Fachkommission Bildung Harry Etzensperger, Pigna, 8302 Kloten INSOS-Fachkommission Psychische Beeinträchtigung Josef Hollenstein, Stiftung Sternwies, 8681 Oetwil am See Kurt Orlandi, Arbeits- und Eingliederungszentrum Drahtzug, 8032 Zürich INSOS-Fachkommission Wohnen Walter Gamper, Stiftung Schloss Turbenthal, 8488 Turbenthal Urs Gasser, Züriwerk Land, 8608 Bubikon INSOS-Fachkommission Berufliche Integration Ernesto Kobelt, Appisberg, 8708 Männedorf Remo Vontobel, Brunau-Stiftung, 8045 Zürich INSOS-Fachkommission Tagesstätten René Vinatzer, Humanitas, 8810 Horgen Ruth Kägi, Züriwerk Land, 8608 Bubikon Johannes Metz, Im Grüt, 8704 Herrliberg Gerold Jehle, Stiftung Schulheim Dielsdorf, 8157 Dielsdorf Matteo Innocenti, EPI Zentrum, 8008 Zürich INSOS-Fachgruppe Informatik Jagoda Cupic, Urs Bernet, Appisberg, 8708 Männedorf André W. Spuler, ESPAS, 8805 Richterswil Auf kantonalzürcherischer Ebene Konsultativ-Kommission der IV-Stelle des Kantons Zürich Jolanda Lötscher, INSOS Zürich, 8630 Rüti Kurt Orlandi, Arbeits- und Eingliederungszentrum Drahtzug, 8032 Zürich IEG-Kommission Kanton Zürich Jolanda Lötscher, INSOS Zürich, Rüti Thomas Meier, Stiftung für ganzheitliche Betreuung, Rüti Stefan Eckhardt, Stiftung Schulheim Dielsdorf Hansruedi Wey, IGSP, Zürich INSOS-Fachgruppe Berufliche Integration Leitung ad interim Jolanda Lötscher INSOS-Fachgruppe Finanzen Leitung Thomas Wälchli, Tanne, Langnau Vertreter in der OdA (Organisation der Arbeit) Soziales Igor Bär, Langeneggerhaus Ossingen Manfred Lundt, Züriwerk, Zürich Auf regionaler Ebene Regionale ÜK-Kommission Kantone ZH, SH, TG, GL Stefan Eckhardt, Stiftung Schulheim Dielsdorf, Dielsdorf Susann Graf, Stiftung Steinegg, Wiesendangen ÜK-Kommission für 2-jährige Grundbildung EBA Thomas Furter, Wagerenhof, Uster Bettina Berger, RGZ-Stiftung, Stallikon 17

18 Jahresabschluss INSOS Zürich Jahresrechnung 2010 & Differenz Ertrag Mitgliederbeitrag Spenden Dienstleistung für Dritte Zinserträge Realisierter Kursgewinn Wertschriften Nicht realisierter Kursgewinn WS Total Ertrag Personalaufwand Lohnaufwand Sozialaufwand Aus- und Weiterbildung Total Personalaufwand Sachaufwand Miete Infrastruktur Stiftung für Ganzheitliche Betreuung OdA Mitgliederbeiträge Büromaterial/Drucksachen Jahresbericht/Informationsunterlagen Versand an Mitglieder Werkstättennetz Zürich WNZ Gebühren und Abgaben Übrige Kosten + Spesen Übriger Büro- und Verwaltungsaufwand Projekte Darlehenszinsen + Bankspesen Nicht realisierter Kursverlust WS Realisierter Kursverlust WS Total Sachaufwand Total Aufwand Jahresergebnis Ausserordentlicher Erfolg Total Ausserordentlicher Erfolg Betriebsgewinn Schlussbilanz per 31. Dezember Differenz Aktiven Flüssige Mittel Wertschriften Andere Forderungen Bilanzsumme Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren Ausgleichsfond WNZ Eigenkapital Vereinsvermögen Gewinn/(Verlustvortrag) Bilanzsumme ( Jahresabschluss in CHF) 18 ZÜRICH JABE 10

19 Kommentar zur Jahressrechnung 2010 von Jürg Roffler Die Rechnung 2010 schliesst gegenüber dem Jahr 2009 mit einem um Fr höheren Ertrag ab. Dies aufgrund einer Erhöhung des Mitgliederbeitrages je Platz um Fr auf Fr und des Guthabens des Werkstättennetzwerks WNZ von Fr , das aufgrund der WNZ-Auflösung als Spende verbucht werden konnte. Die Aufwände für die Infrastruktur bei der Stiftung für ganzheitliche Betreuung, wo die Geschäftsstelle von INSOS Zürich eingemietet ist, und den übrigen Büro- und Verwaltungsaufwand fallen gegenüber 2009 niedriger aus, da die Kosten für die Eröffnung der Geschäftsstelle im Frühjahr 2009 angefallen sind. Trotzdem fällt der Gesamtaufwand gegenüber dem Vorjahr um Fr höher aus. Dies ist begründet mit dem Personalaufwand für die Geschäftsstelle, deren Kosten für ein ganzes Jahr zu tragen waren und dem nicht realisierten Kursverlust auf Wertschriften von Fr Zudem erhöhte sich der Mitgliederbeitrag für die Organisation der Arbeitswelt (OdA) Soziales des Kantons Zürich von Fr auf Fr aufgrund der Mitfinanzierung der OdA-Geschäftsstelle ab dem Jahr Beim ausserordentlichen Ertrag von Fr handelt es sich um eine Korrekturbuchung von Sozialversicherungsleistungen. Zur Sicherstellung der Liquidität musste im Berichtsjahr ein Teil der Wertschriften mit einem Kursverlust von Fr verkauft werden. Jürg Roffler, Ressort Verbandsfinanzen Bericht der Revisionsstelle 19

20 INSOS Zürich ein Kurzportrait Ein Netzwerk starker Partner, die am Ball bleiben INSOS ist der gesamtschweizerisch aktive Branchenverband von Institutionen für Menschen mit Behinderung. Er zählt rund 750 Mitglieder. Diese stellen für rund Menschen Wohn- und Lebensraum, Betreuung, Schule, berufliche Ausbildung und Arbeitsplätze zur Verfügung. INSOS Zürich als Wirtschaftsfaktor INSOS Zürich repräsentiert 87 Trägerschaften mit mehr als 160 Institutionen. Die Wahrnehmung sozialpolitischer Verantwortung geht einher mit einer durch fortschrittliches Qualitätsmanagement abgesicherten Wertschöpfung in den einzelnen Institutionen. Zur volkswirtschaftlichen Effizienz kommt die beschäftigungspolitische Bedeutung: Als Arbeitgeber- Organsisation repräsentiert INSOS Zürich gegen 6000 Arbeitsplätze für Menschen, die ihre Fachkompetenz in Bereichen wie Sozialpädagogik, Pflege, Ausbildung, Integration, Arbeitsplatz- und Lebensraumgestaltung einbringen können. Engagement im Dienst der Öffentlichkeit Ob klassische Formen wie Wohnheim mit Beschäftigung oder visionäre Konzepte wie Wohnen mit Assistenz, die INSOS-Institutionen verstehen sich als Interessenvertreter mit Doppelmandat: Zum einen engagieren sie sich als bestmögliche Dienstleister für geistig, physisch oder psychisch beeinträchtigte Menschen, welche über Wohn- und Arbeitsplätze beanspruchen. Zum andern sind sie kostenbewusste Partner, welche Eltern, Familien, Gemeinden und die Öffentliche Hand nachhaltig unterstützen und entlasten. > Verband > Regionen > Zürich

21 Mitglieder von INSOS Zürich flächendeckendes Engagement Zürcher Unterland Winterthur Weinland Region Zürich Zimmerberg Horgen Zürcher Oberland Im Kanton Zürich gibt es 5 regionale Institutionenverbunde. Die darin angeschlossenen Institutionen sichern die Grundversorgung von Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung, welche aufgrund des notwendigen intensiven Betreuungsaufwandes keinen Wohn- und Arbeitsplatz finden. Anfragen zu Platzierungen erfolgen über die Institution, die dem gesetzlichen Wohnsitz des zu Patzierenden am nächsten liegt. Koordination Institutionenverbunde: Angelika Horn, Wohnstätten Zwyssig, Zürich. Offene Plätze finden Sie unter INSOS Zürich Geschäftsstelle Joweidzentrum 1 Tel info@insos-zh.ch 8630 Rüti ZH Fax

22 Mitglieder von INSOS Zürich (März 2011) 01 BTZ Berufliches Trainingszentrum 8001 Zürich, IGSP Interessengemeinschaft für Sozialpsychiatrie 8004 Zürich, Behindertenwerk St. Jakob 8004 Zürich, Haus zur Stauffacherin 8004 Zürich, Betreutes Wohnen City Feldstrasse 8004 Zürich, IWB Verein integriertes Wohnen für Behinderte 8005 Zürich, BBI Züri West 8005 Zürich, Wohnheime Schanzacker 8006 Zürich, VZE Verein Zürcher Eingliederung 8008 Zürich, Ländli Zürich 8008 Zürich, LADY S FIRST 8008 Zürich, Mathilde Escher Heim 8008 Zürich, Schweizerisches Epilepsiezentrum 8008 Zürich, Wohnheime im Seefeld 8008 Zürich, Heilsarmee Wohnheim 8026 Zürich, Wohnschulen Pro Infirmis 8026 Zürich, RGZ Stiftung 8032 Zürich, Drahtzug Arbeit und Eingliederung 8032 Zürich, SintegrA Zürich 8032 Zürich, Blindenwohnheim Mühlehalde 8032 Zürich, Züriwerk Stadt 8040 Zürich, Regulahaus Evangelisches Wohnheim 8044 Zürich, Tobias-Haus Sozialtherap. Werkstättten/Wohnheim 8044 Zürich, Wohnheim Beth-Chana 8044 Zürich, Brunau Ausbildungszentrum 8045 Zürich, Öko-Reinigungsservice 8047 Zürich, Arbeitskette Zürich 8048 Zürich, Christuszentrum 8048 Zürich, Wohnstätten Zwyssig 8048 Zürich, ESPAS 8049, Zürich, Wohnheim Frankental 8049 Zürich, BEHINDA 8051 Zürich, Werchschüür 8051 Zürich, Stiftung Altried 8061 Zürich, Tanne, Stiftung für Taubblinde 8135 Langnau am Albis , 36 Stiftung Puureheimet Brotchorb 8143 Stallikon, Stiftung Schulheim Dielsdorf 8157 Dielsdorf, AxisBildung 8180 Bülach, Sechtbach-Huus 8180 Bülach, VSPZU Verein für Sozialpsychiatrie Zürcher Unterland 8180 Bülach, Pigna 8302 Kloten, Stiftung Ilgenhalde, Wohnheim Ilgenmoos 8307 Effretikon, Haushaltungsschule Lindenbaum 8330 Pfäffikon, Stiftung zur Palme 8330 Pfäffikon, Heilpädagogisches Institut St. Michael 8345 Adetswil (Bäretswil) Stiftung andante 8400 Winterthur, Brühlgut-Stiftung 8400 Winterthur, VESO Verein für Sozialpsychiatrie 8400 Winterthur, Quellenhof Stiftung 8404 Winterthur, Hardundgut 8424 Embrach, Stiftung Märtplatz 8427 Rorbas, FINTAN 8462 Rheinau, Wohnheim Tilia 8462 Rheinau, Stiftung Birkenhof Berg 8471 Rutschwil, Beatus-Heim 8472 Seuzach, Stiftung Langeneggerhaus 8475 Ossingen, Stift Höfli 8477 Oberstammheim , 58 Stiftung Schloss Turbenthal 8488 Turbenthal, Lebensgemeinschaft Sitzberg 8495 Schmidrüti, Stiftung Steinegg 8542 Wiesendangen , 61 Diakonenhaus 8606 Greifensee, Noveos 8616 Riedikon, Züriwerk Land 8608 Bubikon, Stiftung Wagerenhof 8610 Uster, Werkheim 8610 Uster, Stiftung Sternwies 8618 Oetwil am See , 67 IWAZ Wohn und Arbeitszentrum für Mobilitätsbehinderte 8620 Wetzikon, Stiftung für Ganzheitliche Betreuung 8630 Rüti, Stiftung Wehrenbach 8630 Rüti, Stiftung Brunegg 8634 Hombrechtikon , 71 Stiftung WABE 8636 Wald, Barbara-Keller-Heim 8700 Küsnacht, Martin Stiftung 8703 Erlenbach, Heim Rütibühl 8704 Herrliberg, Im Grüt, Sozialtherap. Arbeitsund Bildungsstätte 8704 Herrliberg, Stiftung Stöckenweid 8706 Feldmeilen, Sunnerain 8707 Uetikon am See , 78 Appisberg 8708 Männedorf, Wohnheim Sternen 8713 Uerikon, Humanitas Stiftung 8810 Horgen, Verein für Sozialpsychiatrie im Bezirk Horgen 8820 Wädenswil, Stiftung Bühl 8820 Wädenswil, Stiftung Solvita 8902 Urdorf, Sozialdienst Bezirk Affoltern 8910 Affoltern am Albis Werk- und Wohnhaus zur Weid 8932 Mettmenstetten , 86 Wohnhaus Bärenmoos 8942 Oberrieden, Verein Sorebo 8626 Ottikon, Netz-Werk Arbeitsintegration 8622 Wetzikon, INSOS Zürich Geschäftsstelle Joweidzentrum 1 Tel info@insos-zh.ch 8630 Rüti ZH Fax

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kontaktperson Brigitte Steimen (Vorstandsmitglied) Stiftung Bühl (IVG)

Kontaktperson Brigitte Steimen (Vorstandsmitglied) Stiftung Bühl (IVG) Fachgruppen von INSOS ZH Übersichtsliste Fach- und Erfa-Gruppen (Stand Oktober 2015) Fachgruppen Fachgruppen werden von INSOS Zürich direkt koordiniert und geleitet. Über die Arbeit der Fachgruppen wird

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Begrüssung und Einführung Folie 2 Ausgangslage Heute ist der Kick-Off des Projekts «Analyse des

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Leistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, 14 17 Uhr

Leistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, 14 17 Uhr Leistungserfassung sozialer Einrichtungen CURAVIVA-Impulstag 2 2. April 2009, 14 17 Uhr Leistungserfassung sozialer Einrichtungen Eine Veranstaltung der nationalen Branchenverbände für Heime und Institutionen

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Kennen Sie Ihre Berufschancen?

Kennen Sie Ihre Berufschancen? Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr