117. Geschäftsbericht der

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1 der OBWALDNER KANTONALBANK

2 der Obwaldner Kantonalbank Obwaldner Kantonalbank Bahnhofstrasse 2, 6060 Sarnen Telefon Telefax Internet Immobilienbörse Sarnen, März

3 Inhalt - die OKB im T h e m a - O b w a l d n e r K u n s t h a n d w e r k e r s t e l l e n s i c h v o r. Editorial Das Handwerk verstehen 4 Geschäftsjahr im Rückblick Glasklar ins Organisation Corporate Governance im Rampenlicht 12 Geschäftsbereiche Wir sind stets im Bild 20 Öffentliches Engagement Gemeinsam Pläne schmieden 26 Wirtschaft Warenkorb nur leicht teurer 30 Erklärung zu den Bildern Kunsthandwerk ist ansteckend 38 Jahresrechnung 2003 Zahlen 2003, Anhang zur Jahresrechnung, Revisionsberichte und Bürgschaftsfonds in der Beilage 3

4 Editorial. D a s H a n d w e r k v e r s t e h e n. Liebe Obwaldnerinnen Liebe Obwaldner «Mensch und Kunst(-Handwerk) - gemeinsam kreativ sein!» So lautet das Jahresmotto 2004 der Obwaldner Kantonalbank (OKB), das sie im Verlaufe des Jahres mittels verschiedener Aktivitäten umsetzen wird. Diesem Jahresmotto widmet sich auch der vorliegende Geschäftsbericht 2003, der anhand verschiedener Bilder das Kunsthandwerk in Obwalden thematisiert. Wir wollen Sie, geschätzte Kundinnen und Kunden, einladen, mit uns gemeinsam im 2004 die Kunst und das Kunsthandwerk in Obwalden zu entdecken, oder anders ausgedrückt, mit uns gemeinsam kreativ zu sein. Bankratspräsident Josef Nigg (links) im Gespräch mit Direktor Bruno Thürig. Der deutsche Journalist, Wolfram Weidner, hat einmal geschrieben: «Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen.» Unsere 9 Kunsthandwerker, die wir Ihnen im vorliegenden Geschäftsbericht vorstellen, fallen unserer Meinung nach aus dem Rahmen, da sie einen aussergewöhnlich grossen Beitrag an die Erhaltung von Obwaldner Brauchtum und Kunsthandwerk leisten und unseren kleinen Kanton etwas Besonderes bleiben lassen. Wir haben das Kunsthandwerk nicht nur aufgrund des Jahresmottos als Thema für unseren Geschäftsbericht gewählt: Erstens leben wir in einem Kanton, der noch reich an Brauchtum und Kunsthandwerk ist. Die OKB will mit der Illustration des Kunsthandwerks einen Beitrag leisten, Brauchtum und Kunsthandwerk im Kanton Obwalden zu erhalten. Zweitens sind wir überzeugt, dass wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, motivieren werden, dem Kunsthandwerk (noch) mehr Aufmerksamkeit zu schenken; denn «Kunst ist eine ansteckende Tätigkeit, je ansteckender, desto besser.» Leo N. Tolstoi, russischer Schriftsteller 4

5 Josef Nigg, Bankratspräsident: «Das Künstlerische beginnt mit dem Worte anders.» Carl Einstein, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller So wie jedes Kunsthandwerk eigenständig und anders ist, so versucht auch die OKB für ihre Kundschaft beständig und etwas anders zu sein. Wir wollen aus dem (bank)-üblichen Rahmen fallen, eben etwas kundennäher, zuvorkommender, professioneller und individueller sein. Dass uns dies auch im 2003 gelungen ist, beweist das gute Ergebnis, das wir im vergangenen Jahr erzielen konnten. Angesichts der Tatsache, dass ungünstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen sich auch in der Obwaldner Wirtschaft bemerkbar machten, sind wir mit unserem Ergebnis sehr zufrieden. Der gute Jahresabschluss erlaubt uns, dem Kanton als Eigner dieser Bank erstmals mehr als 4 Millionen Franken in seine Kasse abzuliefern, was den Obwaldnerinnen und Obwaldnern und somit den Steuerzahlern zugute kommt. Vom guten Ergebnis können aber auch die Inhaberinnen und Inhaber von Partizipationsscheinen profitieren; denn sie kommen zu einer merklich erhöhten Verzinsung ihres Partizipationskapitals. Die Dividende beträgt 18.5% auf dem Nennwert. «Die Obwaldner Kantonalbank gehört zu Obwalden wie das Obwaldner Kunsthandwerk.» Wir wollen uns auch weiterhin für die Obwaldner Wirtschaft und Bevölkerung einsetzen. Dank einer gesunden Bilanzstruktur und stabilen Ertragskraft wollen wir dieses Ziel auch im 2004 anstreben. Für die Treue und Verbundenheit zu unserem Bankinstitut, zur Bank der Obwaldnerinnen und Obwaldner, danken wir Ihnen herzlich. Das sehr erfreuliche Ergebnis haben wir dem engagierten Einsatz der Geschäftsleitung und der Mitarbeitenden zu verdanken. Ihnen spreche ich im Namen des gesamten Bankrates einen ganz besonderen, herzlichen Dank aus. Bruno Thürig, Direktor: «Gemeinsam wachsen heisst gemeinsam Pläne schmieden!» Das Schmieden von Glocken, das Werner Hurschler aus Engelberg ausgezeichnet beherrscht, lässt sich auch auf unsere Arbeit im Dienste unserer Kundinnen und Kunden übertragen. So sind die Glocken beim Glockenschmied auf den ersten Blick alle gleich. Beim genaueren Betrachten findet man aber heraus, dass die Glocken auf individuelle Bedürfnisse angepasst, deren Grösse, Gewicht und Glockenklang unterschiedlich sind. Mit grosser Sorgfalt behandelt der Schmied die Glocken so lange, bis sie die Wünsche der Kundschaft erfüllen. Genauso stehen bei uns die Finanzbedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden im Mittelpunkt. Wir legen grossen Wert auf die sorgfältige und persönliche Beratung und passen unsere Produkte und Dienstleistungen den individuellen Bedürfnissen an. Beratung heisst für uns «gemeinsam Pläne schmieden!». «Das Handwerk verstehen.» Kunsthandwerker verstehen ihr Handwerk und wissen, worauf es ankommt. Dieses Wissen hat sich der Kunsthandwerker aufgrund jahrelanger Erfahrung angeeignet. Er kennt die Risiken, die er beim Erstellen seiner Kunstwerke vermeiden muss, damit zum Schluss die ganze Schönheit seiner Werke zur Geltung kommt. Auch die OKB weiss, worauf es ankommt, wenn es um Finanzdienstleistungen geht. Der Kunde kann sich auf die jahrelange Erfahrung der Mitarbeitenden verlassen. Er weiss, dass die OKB für ihn das Beste erreichen will, und er zum Schluss mit der Beratung und Dienstleistung vollumfänglich zufrieden sein kann. «Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich.» Rudolf Steiner, österreichischer Anthroposoph Wenn Hans-Peter Stöckli aus Sarnen an der Arbeit ist, entstehen ganz unterschiedliche Formen, die Kunst des Glasblasens bleibt aber die Gleiche. Im Finanzbereich sind es die Bankdienstleistungen und Absatzwege, die sich laufend den Kundenbedürfnissen anpassen und immer wieder neue Formen annehmen. Deshalb ist es für unsere Kundinnen und Kunden wichtig, eine starke Partnerin zur Seite zu haben, die ihr Handwerk beherrscht und weiss, was für den Kunden das Beste ist. Dabei steht das gegenseitige Vertrauen im Mittelpunkt. Es spielt keine Rolle, mit welchen Finanzbedürfnissen der Kunde zur Bank kommt und auf welche Art und Weise in welcher Form wir diese Bedürfnisse befriedigen. Was zählt sind unsere Grundwerte, wie Ehrlichkeit, Kompetenz, Qualität und Kundennähe, die dauerhaft Bestand haben sollen. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen danken wir unseren Kundinnen und Kunden herzlich. Nun wollen wir Sie nicht nur ins Geschäftsjahr 2003 der Obwaldner Kantonalbank entführen, sondern auch in die faszinierende Welt des Obwaldner Kunsthandwerks. 5

6 Hans-Peter Stöckli aus Sarnen geht beim Glasblasen nie die Luft aus.

7 Geschäftsjahr im Rückblick. G l a s k l a r i n s Im Geschäftsjahr 2003 erreichte die Obwaldner Kantonalbank (OKB) ein ausgezeichnetes Ergebnis und steigerte den Betriebsgewinn um 93.3% auf Millionen Franken. Der tiefere Zinsertrag konnte durch den höheren Erfolg aus dem Handelsund Kommissionsgeschäft und dem besseren Ergebnis im übrigen ordentlichen Erfolg mehr als wettgemacht werden. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich dank bewusstem Kostenmanagement nur leicht und trug klar zu einem verbesserten Bruttogewinn von (Vorjahr 16.56) Millionen Franken bei. Zudem konnte aufgrund des verbesserten Risikomanagements ein massiver Rückgang von 4.13 Millionen Franken beim Bedarf für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste verzeichnet werden. Bilanz Bilanzsumme Am 10. November 2003 wurde die eigene Obligationenanleihe von 80 Millionen Franken durch Abbau überschüssiger liquider Mittel in den Bankendebitoren zurückbezahlt. Dadurch nahm die Bilanzsumme der OKB gegenüber dem Vorjahr um 2.2% auf 2.46 (2.52) Milliarden Franken ab. Kundenausleihungen Durch umsichtige Liquiditätsplanung und tiefere Investitionen der Kleineren und Mittleren Unternehmen (KMU) ging der Bedarf an Kreditfinanzierungen für Unternehmen um 7.37 Millionen Franken zurück. Ebenso war der Kreditbedarf der öffentlichen Hand per Ende Berichtsjahr um 8.58 Millionen Franken tiefer. Obschon die Kunden auch im 2003 hohe Amortisationen im Umfang von rund 70 Millionen Franken getätigt haben, entwickelten sich die Kundenausleihungen erfreulich und stiegen netto um 25 Millionen Franken auf 2.17 (2.15) Milliarden Franken. Finanzanlagen Um nicht sofort benötigte Liquidität besser verzinslich anzulegen, wurden die Finanzanlagen um Millionen Franken auf (76.80) Millionen Franken erhöht. Kundengelder Die Erholung an der Börse im 2. Halbjahr 2003 wirkte sich noch wenig auf die Anlagetätigkeit der Kunden aus. Immer noch wurden Liquiditätsreserven vorzugsweise auf Spar- und Anlagekonten angelegt, was die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform um Millionen Franken oder 7.6% auf (838.49) Millionen Franken ansteigen liess. Die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden gingen aufgrund gezielter Rückzahlungen an institutionelle Anleger um Millionen Franken zurück und erreichten einen Stand von (720.64) Millionen Franken. Die tiefere Verzinsung der Kassenobligationen führte zu einer Abnahme des Bestandes auf (124.55) Millionen Franken. Mit 244 (247) Millionen Franken blieben die bei der Pfandbriefzentrale der Schweizerischen Kantonalbanken aufgenommenen Darlehen stabil. Wie bereits erwähnt, wurde die eigene Obligationenanleihe um 80 Millionen Franken per 10. November 2003 zurückbezahlt. 7

8 Wertberichtigungen und Rückstellungen Dank verbessertem Risikomanagement konnte der Bedarf an Wertberichtigungen für Ausfallrisiken um 6.44% auf (91.95) Millionen Franken reduziert werden. Dagegen nahmen die Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken um 0.36 Millionen Franken ganz leicht zu. Mit diesen Rückstellungen werden vor allem betriebliche Risiken abgedeckt. Die übrigen Rückstellungen gingen um 0.70 Millionen Franken zurück, da eine Investitionsrückstellung für den Umbau der Filiale Kerns, der im Jahr 2003 ausgeführt wurde, aufgelöst werden konnte. Gemäss den seit dem 31. Dezember 2003 zwingend anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) dürfen für zukünftige Investitionen keine Rückstellungen mehr gebildet werden. Eigenkapital Das Eigenkapital beträgt nach Gewinnverteilung (230.93) Millionen Franken oder 9.75% (9.17%) der Bilanzsumme. Variabler Zinssatz 1. Hypothek Wohnbau per Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft Bedingt durch die mehrmaligen Hypothekarzinssatzsenkungen auf historische Tiefstwerte nahm der Erfolg aus dem Zinsengeschäft um 7.8% ab. Die im Sommer 2003 bekannt gegebene Zinssatzsenkung um 0.25% für variable Darlehen per 1. Oktober 2003 wurde auch effektiv umgesetzt, was den vielen Hypothekarschuldnern zugute gekommen ist. Dieses Vorgehen wurde vom Markt sehr positiv aufgenommen. Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Trotz zurückhaltender Anlage- und Börsentätigkeit unserer Kunden stieg der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft deutlich über das Vorjahresniveau auf 6.54 (6.26) Millionen Franken. Dabei bildete der Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft mit 4.79 (4.51) Millionen Franken den grössten Anteil. Darin sind vor allem Courtage-Erträge, Retros auf Fonds 8

9 und Depotgebühren enthalten. Aus dem übrigen Dienstleistungsgeschäft erzielte die OKB einen gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich tieferen Ertrag von 2.39 (2.41) Millionen Franken. Erfolg aus dem Handelsgeschäft Höhere Euro- und Börsenkurse trugen wesentlich zum sehr guten Erfolg aus dem Handelsgeschäft bei. Das Handelsgeschäft wurde zudem durch höhere Umsätze im Changegeschäft und an Selbstbedienungsgeräten sowie Abschlüssen im Devisengeschäft positiv beeinflusst. Übriger ordentlicher Erfolg Durch den Verkauf von Liegenschaften, welche aus Kreditverwertungen übernommen werden mussten, erzielte die OKB im übrigen ordentlichen Erfolg leichte Buchgewinne. Ausserdem konnte aufgrund von Wiedereingängen aus Betreibungen von ehemaligen Verlusten sowie Wertvermehrungen auf eigenen Finanzanlagen ein gegenüber dem Vorjahr wesentlich besseres Ergebnis erzielt werden. Ertragsentwicklung Geschäftsaufwand Bedingt durch die Zunahme der Vollzeitstellen von auf stieg der Personalaufwand leicht an. Dank bewusstem Kostenmanagement konnte der Sachaufwand im Rahmen der Budgetvorgaben gehalten werden. Die etwas stärkere Zunahme der IT-Kosten wurde durch eine Senkung des übrigen Geschäftsaufwandes teilweise aufgefangen. Im Sachaufwand ist die mit dem Kanton vereinbarte Abgeltung der Staatsgarantie von 0.50 Millionen Franken enthalten. Diese fliesst gemäss Vereinbarung direkt an das Micro Center Central Switzerland AG (MCCS) in Alpnach. Geschäftsaufwand Wertberichtigungen, Rückstellungen, Verluste Im laufenden Geschäftsjahr wurden für alle heute bekannten Risiken die notwendigen Rückstellungen in der Höhe von netto 2.98 Millionen Franken gebildet; das sind 4.13 Millionen Franken weniger als im Vorjahr. Betriebsergebnis (Zwischenergebnis) / Jahresgewinn Das sehr gute Betriebsergebnis von Millionen Franken gestattet es, die Ablieferung an den Kanton und die Dividende an die Partizipanten auf 18.50% (17.50%) zu erhöhen. Aufgrund des Jahresendkurses der Partizipationsscheine von 410 Franken ergibt sich eine erfreuliche Rendite von 4.51%. Betriebsergebnis Sachaufwand Personalaufwand Erfolg aus dem Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Abschreibungen im Anlagegeschäft Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen von 2.23 Millionen Franken entsprechen dem Vorjahresniveau. Für Abschreibungen auf Bankgebäuden wurden 0.58 Millionen Franken, für übrige Liegenschaften im Eigentum der Obwaldner Kantonalbank 0.21 Millionen Franken und für Sachanlagen 1.05 Millionen Franken verwendet. Die Abschreibung auf den Beteiligungen beträgt 0.39 Millionen Franken. 9

10 Ablieferung an den Kanton Gewinnverwendung Die Gewinnverwendung erfolgt nach Art. 28 des Gesetzes über die Obwaldner Kantonalbank: Jahresgewinn Fr Zuweisung an die Gewinnreserven Fr Dividende des Partizipationsscheinkapitals Fr Verzinsung des Dotationskapitals Fr Zuweisung an den Kanton Obwalden Fr Ablieferung an den Kanton Obwalden Fr Dividende pro Partizipationsschein à nom. Fr Fr /. 35% Verrechnungssteuer Fr Dividende netto Fr Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zwischen dem Bilanzstichtag und der Drucklegung des Geschäftsberichtes sind keine Ereignisse eingetreten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Ausblick Die Geschäftsleitung erwartet für das Jahr 2004 trotz des weiterhin vorhandenen Druckes auf die Zinsen einen etwas höheren Erfolg aus dem Zinsengeschäft. Aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft ist bei leichtem Wirtschaftswachstum und guten Börsenverhältnissen mit einem stabilen Ertrag zu rechnen. Der Handelsertrag dürfte voraussichtlich eher tiefer als im Berichtsjahr ausfallen. Gesamthaft wird eine weiterhin positive Entwicklung des Geschäftsergebnisses erwartet. Die Geschäftsleitung ist bestrebt, die führende Marktstellung in Obwalden zu halten und auszubauen. Josef Nigg Bankratspräsident Bruno Thürig Direktor Sarnen, im März

11 Bei «Senner-Stickerin» Emma Eberli aus Giswil sitzt jeder Nadelstich. 11

12 Bühnenbildner Adrian Hossli aus Giswil hat selten Lampenfieber.

13 Organisation. Corporate Governance im Rampenlicht. Das Hauptanliegen der Corporate Governance besteht darin, einen Ausgleich der Interessen zwischen Eigentümern, Geschäftsleitung und Kontrollorganen des jeweiligen Unternehmens zu erreichen. Auf die für unsere Bank, als nicht börsenkotierte, selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt, relevanten Aspekte möchten wir im Folgenden eingehen. Unternehmensstruktur Rechtsform und Sitz Die Obwaldner Kantonalbank (OKB) ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Sarnen. Sie kann im Kantonsgebiet Niederlassungen in Form von Einnehmereien, Agenturen und Filialen errichten und betreiben (vgl. Artikel 1 Gesetz über die Obwaldner Kantonalbank vom 2. Dezember 1973, im Folgenden abgekürzt: OKB-Gesetz). Zweck und Staatsgarantie Die Kantonalbank hat die Aufgabe, die volkswirtschaftliche Entwicklung in Obwalden zu fördern und dem Staat Einnahmen zu verschaffen. Der Kanton haftet für die Verbindlichkeiten der Kantonalbank, soweit ihre eigenen Mittel zur Befriedigung der Gläubiger nicht ausreichen (vgl. Artikel 2 und 3 OKB-Gesetz). Organigramm Die Aufbauorganisation der OKB per 1. Januar 2004 finden Sie auf Seite 14 des Geschäftsberichtes. Kapitalstruktur Kapital Die OKB ist im Eigentum des Kantons und der Partizipationsschein-Inhaber und somit der Obwaldnerinnen und Obwaldner. Von den gesamten Eigenmitteln der OKB (nach Gewinnverteilung) in der Höhe von Millionen Franken sind 6 Millionen Franken Partizipationsschein-Kapital und 22 Millionen Franken Dotationskapital des Kantons. Dieses wird auf Antrag des Bankrates vom Kantonsrat bestimmt. Die OKB hat dem Kanton aus ihrem Jahresgewinn die Zinsen und anderweitigen Kosten für die Kapitalbeschaffung zu vergüten (vgl. Artikel 5 OKB-Gesetz). Ende 2003 betrug das - genehmigte Dotationskapital Fr einbezahlte Dotationskapital Fr Genehmigtes und bedingtes Kapital Zurzeit ist keine Kapitalerhöhung geplant; die letzte Kapitalerhöhung wurde im Jahre 2001 durchgeführt (1.5 Millionen Franken Partizipationsschein-Kapital nominal). Es wurden neue Partizipationsscheine ausgegeben. Die Partizipationsscheine der OKB geben bei einer Erhöhung des Partizipationskapitals Anrecht auf den Bezug neuer Partizipationsscheine. Bedingungen und Modalitäten zum Gesellschaftskapital regelt das Gesetz (Artikel 4f OKB-Gesetz). Die detaillierten Angaben zum ordentlichen, genehmigten und bedingten Kapital mit Hinweis auf die Angaben des Vorjahres sind im Kapitel Dotations- / PS-Kapital und bedeutende Kapitaleigner des Anhangs zur Jahresrechnung (Seite 11) aufgeführt. 13

14 Organigramm Bankrat Präsident Vizepräsident Mitglieder Dr. iur. Josef Nigg, Rechtsanwalt, Sarnen Adrian Imfeld, lic.oec. HSG/ dipl. Wirtschaftsprüfer, Sarnen Walter Zumstein, Landwirt, Lungern Hans Matter, Regierungsrat, Alpnach Heini Portmann, lic.oec. HSG/Unternehmensberater, Sarnen Thomas Frauenknecht, Unternehmensberater, Giswil Dr. oec. Hanspeter Käser, Betriebswirtschafter, Wilen Bankausschuss Dr. iur. Josef Nigg, Rechtsanwalt, Sarnen Adrian Imfeld, lic.oec. HSG/ dipl. Wirtschaftsprüfer, Sarnen Hans Matter, Regierungsrat, Alpnach Inspektorat Bruno Heymann, Inspektor Geschäftsleitung Direktor, Leiter Gesamtbank Bruno Thürig Stv. Direktor Vizedirektor Vizedirektor Albert Zumstein Peter Windlin Damian Muff Assistenz Bankrat und Direktor Evelyn Frühauf P Logistik Bruno Thürig Privatkunden Damian Muff Firmen- und Kreditkunden Albert Zumstein Anlagekunden Peter Windlin Geldwäschereifachstelle Marie-Therese Vlach Projektmanagement und Kommunikation Béatrice Sidler H Marketing Heidi von Rotz H Personelles / Ausbildung Gaby Kiefer H Organisation/ Informatik Martin Kiser P Rudolf Kuster P Armin Sigrist H Rechnungswesen Hugo Amrhein P Dienste Marianne Frunz von Deschwanden H Assistenz Stéphanie Bieri H Produktmanagement Finanz- und Sparprodukte Thomas Fischbacher H Sarnen Ruedi Dillier P Nadia Kaiser H Daniela Kiser H Alpnach Klaus Egger F Engelberg Alois Hurschler F Walter Häcki P Silvia Tanner H Giswil Gaby Britschgi F Kerns Judith von Rotz F Emil Hess P Markus Häcki H Assistenz Pamela Wechsler Fachzentrum Patrick Bieri H Recovery-Management Remo Bisang P Firmenkunden Hans-Ruedi Durrer P Esther von Flüe Bösiger P Adrian Schmidlin H Kredite Hans-Willy Bertschi P Guido Amstalden P Irène Imfeld H Belgin Oezgen H Assistenz Ursula Wyss Handelszentrum Ruedi Lipp P Marco Halter P Anlage- und Vermögensberatung Markus Ettlin P Priska Vogler P Roger Berchtold H Wertschriften-Administration Markus Durrer H Lungern Jörg Gasser F Sachseln Hansjörg Fricker F Sarnen Center Christa Schmitter F P Prokuristin/Prokurist Service-Line und Produktion Lukas Bucher P Patrick Lichtsteiner H H Handlungsbevollmächtigte/ Handlungsbevollmächtigter Elektronischer Vertrieb Fredy Hunkeler H F Filialleiterin/Filialleiter Kantonsrätliche Rechnungsprüfungskommission Revisionsstellen Präsidentin Lisbeth Burch, Geschäftsfrau/Wirtin, Stalden Josef Jöri, Landwirt, Alpnach Arnold Gasser, Betriebsleiter, Lungern Heidi Gwerder, Arztsekretärin, Sarnen Bankengesetzliche Revisionsstelle Interne Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Luzern Bruno Heymann, Inspektor (Stand 1. Januar 2004) 14

15 Kapitalveränderungen und Organdarlehen Kapitalveränderungen In den letzten drei Berichtsjahren erfolgten nachstehende, nicht auf die Bildung von Reserven zurückzuführende Veränderungen des Eigenkapitals: 2001: 1.5 Millionen PS-Kapital nominal 2002: keine 2003: keine Organdarlehen Die per Ende des Berichtsjahres bestehenden Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften und Organkrediten (Kredite an Mitglieder des Bankrates, der kantonsrätlichen Rechnungsprüfungskommission und der Geschäftsleitung) können dem Anhang zur Jahresrechnung entnommen werden (vgl. Seite 13 der Beilage). Partizipationsscheine Die Partizipationsscheine der Obwaldner Kantonalbank repräsentieren ein Miteigentum privater Personen an der Obwaldner Kantonalbank mit einem dem Geschäftsgang entsprechenden Anspruch auf einen Anteil am Jahresgewinn in Form einer Dividende. Mit dem Besitz von Partizipationsscheinen sind jedoch keine Mitwirkungsrechte verbunden. Das nominelle Partizipationskapital darf gemäss Artikel 5bis (OKB-Gesetz, Nachtrag vom 28. September 1986) nicht mehr als die Hälfte des Dotationskapitals betragen. Ende 2003 betrug das - genehmigte Partizipationskapital Fr einbezahlte Partizipationskapital Fr Genussscheine, Wandelanleihen und Optionen Im Berichtsjahr bestanden weder Wandelanleihen noch Optionen. Die Gesetzgebung sieht keine Genussscheine vor. Bankrat Mitglieder des Bankrates Dem Bankrat steht, gemäss Artikel 17 OKB-Gesetz, die oberste Leitung der Bank zu. Er ist zuständig für die strategische Ausrichtung und die Aufsicht über die von ihm gewählte Geschäftsleitung. Er besteht aus 7 Mitgliedern: Name Wohnort Ausbildung/ Wahrnehmung operativer Amtliche Funktionen und Juristische Personen, Funktion im Berufliche Führungsaufgaben/ politische Ämter an denen eine Bankrat Tätigkeit Mitglied Geschäfts- Wesentliche Führungs- und Aufsichts- Beteiligung grösser Jahrgang leitung/wesentliche gremien, Beratungsfunktionen und als 50% besteht geschäftliche Verwaltungsratsmandate sowie Vor- Beziehungen mit der standsämter sind auf unserer Hompage Gesellschaft publiziert Josef Nigg Sarnen Dr. iur./ Kleinere juristische Keine Präsident Selbständiger Beratungsmandate 1940 Rechtsanwalt und Notar Adrian Imfeld Sarnen lic.oec.hsg/ Keine Nationalrat Imfeld Vizepräsident Diplomierter Treuhand- und Revisions AG, 1954 Wirtschafts- Sarnen prüfer Walter Zumstein Lungern Landwirt Keine Kantonsrat Keine Mitglied 1944 Hans Matter Alpnach Bankkaufmann/ Keine Regierungsrat Keine Mitglied Regierungsrat 1944 Heini Portmann Sarnen lic.oec.hsg/ Keine Heini Portmann Manage- Mitglied Unternehmens- ment GmbH, Sarnen 1946 berater Thomas Frauenknecht Giswil Hotelfachschule, Keine Keine Mitglied Personalmanage ment Seminar, Systematische Organisationsentwicklung/Unternehmensberater Hanspeter Käser Wilen Dr.oec.HSG/ Keine Keine Mitglied Betriebswirt schafter 15

16 Wahl Der Kantonsrat wählt die Mitglieder des Bankrates sowie den Präsidenten und Vizepräsidenten in geheimer Wahl auf eine Amtsdauer von vier Jahren. Am 28. Juni 2002 fanden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer vom 1. Juli 2002 bis 30. Juni 2006 statt. Bei der Bestellung des Bankrates ist auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Wirtschaftszweige, Berufsgruppen und Wirtschaftsregionen zu achten (vgl. Artikel 16 OKB-Gesetz). Interne Organisation Aufgabenteilung und Arbeitsweise Aufgabenteilung Artikel 17 des Gesetzes über die Obwaldner Kantonalbank regelt die Befugnisse des Bankrates. Dem Bankrat steht die oberste Leitung der Bank zu. Er kann aus seiner Mitte Delegierte oder den Direktor mit der Behandlung bestimmter Geschäfte betrauen. Er legt die strategische Ausrichtung und die Grundsätze der Organisation fest, erlässt das Geschäftsreglement und übt die Oberaufsicht aus. Er konstituiert sich selber und wählt die Mitglieder des Bankausschusses, der Geschäftsleitung, des Bankkaders, den Leiter der internen Revisionsstelle sowie die externe Revisionsstelle. Er beschliesst über den Zeitpunkt der Ausgabe von Partizipationsscheinen und legt die Ausgabemodalitäten fest. Zu den regelmässigen Geschäften, die im Bankrat behandelt werden, gehören: Risikomanagement und die Bewertung des Reportings, Prüfung der Monatsbilanz und kurzfristigen Erfolgsrechnung, Verabschiedung des Budgets und der Jahresrechnung, strategische Fragen (Strukturfragen) und Kreditgeschäfte. Arbeitsweise Der Bankrat tagt in der Regel einmal pro Monat und ist beschlussfähig, wenn mindestens vier Mitglieder anwesend sind. Im Jahr 2003 wurden insgesamt 12 Sitzungen abgehalten. Die Mitglieder des Bankrates bereiten sich anhand von Traktanden und dazugehörigen Unterlagen auf die Bankratssitzungen vor. Am 10. Mai 2003 fand Amtszeit Bankrat Erstmalige Wahl Verbleibende Amtsdauer Josef Nigg Bis 30. Juni 2006 Ab Präsident Adrian Imfeld Bis 30. Juni 2006 Vizepräsident Walter Zumstein Bis 30. Juni 2006 Hans Matter Bis 30. Juni 2006 Heini Portmann Bis 30. Juni 2006 Thomas Frauenknecht Bis 30. Juni 2006 Hanspeter Käser Bis 30. Juni 2006 eine gemeinsame Strategiesitzung des Obwaldner und Nidwaldner Bankrates zum Thema Gesamtrisikopolitik statt. Der Direktor nimmt ohne Stimmrecht an den Sitzungen des Bankrates und des Bankausschusses teil. Bankausschuss Der Bankausschuss besteht aus dem Bankratspräsidenten, dem Vizepräsidenten und einem weiteren Mitglied des Bankrates. Er wird ebenfalls für vier Jahre gewählt. Weitere Informationen zu den Personen finden Sie im Organigramm auf Seite 14 des Geschäftsberichtes. Der Bankausschuss hat die unmittelbare Aufsicht über die Geschäftsführung und überwacht den Vollzug der Bankratsbeschlüsse. Dazu gehören insbesondere die Aufsicht über Kreditgeschäfte und Kreditlimiten, welche die Kreditkompetenz der Geschäftsleitung übersteigen. Im Jahr 2003 haben insgesamt 20 Bankausschuss-Sitzungen stattgefunden. Kompetenzregelungen zwischen Bankrat und Geschäftsleitung Dem Bankrat obliegt die Oberleitung der Bank, die Erteilung der nötigen Weisungen, die Festlegung der Organisation, der Erlass des Geschäftsreglementes, der Spezialreglemente und der Kompetenzordnung sowie die Festlegung der Geschäftspolitik. Er hat die Oberaufsicht über die mit der Geschäftsleitung betrauten Personen und weitere unübertragbare Aufgaben und Kompetenzen gemäss OKB-Gesetz. Der Geschäftsleitung dagegen obliegt die unmittelbare Geschäftsleitung und die Aufsicht über den gesamten Betrieb. Sie vollzieht die Beschlüsse des Bankrates. Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Geschäftsleitung Das Inspektorat ist eine von der Geschäftsleitung unabhängige, nach Weisungen des Bankratspräsidenten handelnde, interne Revisionsstelle der Bank. Es ist direkt dem Bankrat unterstellt und erstattet dem Bankratspräsidenten regelmässig Bericht. Das Inspektorat unterstützt den Bankrat in der Wahrnehmung seiner Aufsichtspflichten gemäss eidgenössischem und kantonalem Recht und verfügt über ein mehrjähriges Tätigkeitsprogramm mit jährlichen Prüfungsschwerpunkten. Es erstellt für das jeweils laufende Jahr ein Prüfungsprogramm, das mit der bankengesetzlichen Revisionsstelle abzusprechen ist und vom Bankratspräsidenten genehmigt werden muss. Als Informations- und Kontrollinstrumente gegenüber der Geschäftsleitung dienen die Revisionsberichte des Inspektorats 16

17 und der bankengesetzlichen Revisionsstelle (Jahres- und Zwischenrevisionsberichte). Stefanie Berchtold aus Sachseln sorgt hinter der Bühne für das richtige Outfit. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der OKB besteht aus vier Mitgliedern unter der Leitung des Direktors. Sie ist verantwortlich für die Umsetzung der Unternehmensstrategie und informiert den Bankrat über die Zielerreichung, die eingeleiteten Massnahmen sowie die aktuelle Risikosituation. Die Mitglieder der Geschäftsleitung werden durch den Bankrat gewählt. Der Direktor wird vom Kantonsrat auf Antrag des Bankrates gewählt (vgl. Artikel 19 OKB-Gesetz). Name und Wohnort Ausbildung Beruflicher Werdegang / Weitere Tätigkeiten und Funktion Angestellt seit Interessenbindungen bzw. Juristische Personen, an denen eine Beteiligung grösser als 50 Prozent besteht. Bruno Thürig Ramersberg Lic iur HSG Bankpraktikum und berufliche Tätigkeit beim Mitglied Stiftung Lebensraum Gebirge Direktor Anwalts- und Schweizerischen Bankverein, Hergiswil/Basel Präsident liberale Stiftung, Kriens Notariatspatent Rechts- und Steuerkonsulent bei der Verwaltungsratsmitglied Verband Leiter Gesamtbank Master of Law in PricewaterhouseCoopers AG Schweizerischer Kantonalbanken und Segment Logistik internationalem Selbständiger Anwalt und Notar Präsident Freizügigkeits-Stiftung der Wirtschaftsrecht Diverse Verwaltungsratsmandate bis Ende 2001 Obwaldner Kantonalbank (LL.M) Seit 1. Juli 2002 Leiter Gesamtbank Präsident Vorsorgestiftung Sparen 3 der und Segment Logistik Obwaldner Kantonalbank Albert Zumstein Kägiswil Kaufmännische Lehre bei Bankmitarbeiter bei der Obwaldner Kantonalbank und Verwaltungsrat der Heurotec AG, Luzern Stv. Direktor der Obwaldner Kantonal- der Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne bank, diverse Führungs- Kaufm. Angestellter bei der Swissair Leiter Segment seminare Stv. Geschäftsleiter/Prokurist bei der Auditor Firmen- und Revisions AG, Zug Kreditkunden Seit 1973 in verschiedenen Funktionen bei der OKB Seit 1. Mai 1987 Stv. Direktor und Leiter Segment Firmen- und Kreditkunden Peter Windlin Sarnen Kaufmännischer Lehr- Bankmitarbeiter bei der Obwaldner Kantonalbank Vorstandsmitglied und Vorsitzender Vizedirektor abschluss bei der Credit und bei der Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne der Anlagekommission der Personal- Suisse, Lehrgang General Anlageberater bei der UBS AG Luzern/Sarnen versicherungskasse Obwalden, Sarnen Leiter Segment Management WWZ, Basel, Seit 1990 in verschiedenen Funktionen bei der OKB Verwaltungsrat LKB-Expert Fonds- Anlagekunden diverse Führungsseminare Seit 1. Juni 1996 Vizedirektor und leitung AG, Luzern Leiter Segment Anlagekunden Vizepräsident Freizügigkeits-Stiftung der Obwaldner Kantonalbank Mitglied Vorsorgestiftung Sparen 3 der Obwaldner Kantonalbank Damian Muff Sarnen Betriebsökonom FH Bankpraktikum für Mittelschulabsolventen bei der Schulrat der Einwohnergemeinde Vizedirektor Nachdiplom der Fach- Schweizerischen Kreditanstalt Zürich ( )) Sarnen hochschule Zentralschweiz Leiter Marketing bei der Obwaldner Kantonalbank Mitglied Freizügigkeits-Stiftung der Leiter Segment in Richtung Bankmanage- ( ) Obwaldner Kantonalbank Privatkunden ment (NDS FHZ BM) «Zürich» Versicherungs-Gesellschaft, Mitglied Vorsorgestiftung Sparen 3 der Generaldirektion Schweiz, Projektleiter Obwaldner Kantonalbank Produktentwicklung Seit 1. August 1997 Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Segment Privatkunden 17

18 Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen Inhalt und Festsetzungsverfahren der Entschädigungen Inhalt der Entschädigungen Die Gesamtentschädigung des Bankrates und die Entschädigung an den Bankratspräsidenten sind unter Punkt Entschädigung an Mitglieder des Bankrates aufgeführt. Für Mitglieder des Bankrates gelten keine Personalkonditionen und keine Vorzugsbedingungen für den Bezug von Partizipationsscheinen. Zudem werden keine Bonusauszahlungen an Mitglieder des Bankrates getätigt. Zuständigkeit der Festsetzung Die Entschädigung des Bankrates und der Geschäftsleitung werden vom Gesamtbankrat festgelegt. Sowohl der Regierungsrat als auch die kantonsrätliche Rechnungsprüfungskommission sind über die Entschädigungen orientiert. Entschädigungen an Mitglieder des Bankrates Feste Entschädigungen und Sitzungsgelder 2003 gesamt Fr , darin enthalten ist die Entschädigung an den Bankratspräsidenten Fr (inkl. Vorbereitung der Bankratssitzungen, Unterstützung und Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung, Repräsentation). Der Bankratspräsident übernimmt keine Mandate zugunsten der Bank, ausser kleinere juristische Beratungen und Abklärungen. Mitwirkungsrechte Inhaber von Partizipationsscheinen verfügen über keine Mitwirkungsrechte. Sie werden an der jährlich stattfindenden Partizipantenversammlung über den Geschäftsverlauf orientiert. Bankengesetzliche Revisionsstelle Dauer des Mandats und Amtsdauer des leitenden Revisors Zeitpunkt der Mandatsübernahme Wie bereits in den Vorjahren übt die PricewaterhouseCoopers AG, Luzern, die Funktion der bankengesetzlichen Revisionsstelle aus. Bei der Ausübung ihres Mandates beachtet diese Gesellschaft alle massgebenden Unabhängigkeitsvorschriften. Amtsantritt des leitenden Revisors Als leitender Revisor im Sinne des Bankengesetzes ist seit 1998 Hugo Schürmann, diplomierter Wirtschaftsprüfer, tätig. Die aktuell gültige Auftragsbestätigung der PricewaterhouseCoopers AG, Luzern, datiert vom 9. Mai Revisionshonorar Im Berichtsjahr stellte die PricewaterhouseCoopers AG Revisionshonorare im Umfang von Fr (inkl. MWST) in Rechnung. Zusätzliches Honorar Für zusätzliche revisionsnahe Beratungen fakturierte die PricewaterhouseCoopers AG Fr (inkl. MWST). Diese Honorare wurden für Beratungen bezahlt im Zusammenhang mit der Überprüfung des Kreditrisikomanagements, für die Beratung in Bezug auf einen Liegenschaftsverkauf, für die Prüfung QI WAI- VERS, für die Beratung in Bezug auf die neue Rechnungslegungsvorschrift der EBK und deren Auswirkungen auf das Kreditwesen, für das Gespräch mit der Eidgenössischen Bankenkommission EBK und für diverse kleinere Abklärungen. Informationsquellen und Informationspolitik Informationsquellen Die OKB informiert regelmässig und umfangreich über den Geschäftsgang, insbesondere anlässlich der jährlichen Bilanzmedienkonferenz mit Berichterstattung in den Medien, im jährlich erscheinenden Geschäftsbericht und an der Partizipantenversammlung im Frühjahr sowie im Halbjahresbericht. Weitere Informationen können auf unserer Homepage abgerufen werden. Für Fragen steht zudem unsere Kommunikationsstelle jederzeit zur Verfügung: Obwaldner Kantonalbank Béatrice Sidler, Leiterin Kommunikation Bahnhofstrasse 2, Postfach 6061 Sarnen Telefon: Fax: Aktuelle Veränderungen und Entwicklungen werden durch Medieninformationen und über Internet laufend kommuniziert. 18

19 Informationspolitik Im Jahre 2003 wurde ein neues Kommunikationskonzept erarbeitet und im Bankrat im Januar 2004 verabschiedet. Das Kommunikationskonzept definiert die Informationspolitik der Obwaldner Kantonalbank, beschreibt die Kommunikationsstrategie und die Kommunikationsziele und legt Massnahmen fest. Die OKB strebt eine offene, adressatengerechte und transparente Informationspolitik an. Dabei wird nicht nur auf die externe Kommunikation grossen Wert gelegt, sondern auch auf die interne Information der Mitarbeitenden sowie aller Anspruchsgruppen. Strategie Der Bankrat hat im Januar 2003 eine durch Mitarbeitende und Geschäftsleitung erarbeitete Geschäftsstrategie verabschiedet. Seit Februar 2003 ist die Umsetzung dieser Geschäftsstrategie voll im Gange. Im Rahmen der neuen Geschäftsstrategie wurde ein neues Leitbild erarbeitet und im Herbst 2003 den Mitarbeitenden kommuniziert. Das neue Leitbild kann auf unserer Homepage eingesehen werden. Die OKB als Bank der Obwaldnerinnen und Obwaldner will auch in Zukunft über ein vielschichtiges Vertriebssystem nahe am Kunden verfügen und ist bestrebt, weiterhin die führende Bank im Kanton Obwalden zu bleiben. Als einer der wesentlichen Grundsätze gilt, dass die OKB eine risikobewusste und risikoadäquate Geschäfts- und insbesondere Kreditpolitik verfolgt, mit dem Ziel, nachhaltig die Ertragssituation sowie die Eigenmittel der Bank zu halten und zu verbessern und dadurch eine marktgerechte Zins- und Gewinn-Ablieferung zugunsten der Eigentümerschaft zu generieren. Per Ende 2003 hat der Bankrat einen neuen Strategie- und Planungsprozess (inkl. Budgetprozess) definiert, der das Vorgehen und den zeitlichen Ablauf für die Strategie-Planung und Budgetierung im Jahresverlauf festlegt. Unter anderem ist darin vereinbart, dass Bankrat und Geschäftsleitung jeweils im Frühjahr die bestehende Strategie prüfen und überarbeiten. Risikomanagement und Compliance Risikomanagement Im Anhang zur Jahresrechnung auf Seite 6 der Beilage sind detaillierte Angaben zur heute bestehenden Risikopolitik und zum Risikomanagement der Obwaldner Kantonalbank zu finden. Im Zusammenhang mit der regelmässigen Überarbeitung der Geschäftsstrategie wird auch die Risikound Kreditpolitik laufend überprüft und den jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Im Jahre 2003 wurden die Gesamtrisikopolitik und das Reporting an den Bankrat überarbeitet und zur Verabschiedung im Bankrat im März 2004 vorbereitet. Mit der neuen Gesamtrisikopolitik inkl. Reporting sollen die bestehenden Risiken noch besser und effizienter erfasst und rapportiert werden, dies im Interesse der Bankkunden sowie der Bankeigner. Verantwortlich für die Analyse, die Überprüfung und die Einhaltung der Risikoparameter ist der Direktor der Obwaldner Kantonalbank. Compliance Compliance stellt die Einhaltung von regulatorischen Vorschriften und internen Weisungen und Reglementen sicher. Die Obwaldner Kantonalbank arbeitet im Bereich der Compliance eng mit der Nidwaldner und der Urner Kantonalbank zusammen. Die Funktion des Compliance Officers wird bei der Urner Kantonalbank durch die Assistentin des Bankrates, eine Juristin, wahrgenommen, welche auch Aufgaben für die Nidwaldner und die Obwaldner Kantonalbank übernimmt. Für die Umsetzung und Kontrolle der Geldwäschereirichtlinien ist zudem unsere interne Geldwäschereifachstelle zuständig, welche eng mit der internen und externen Revision sowie mit dem Compliance Officer zusammenarbeitet. Oberaufsicht des Kantonsrates Artikel 26 OKB-Gesetz regelt die Befugnisse des Kantonsrates: - Wahl des Bankrates, des Präsidenten und Vizepräsidenten sowie der Rechnungsprüfungskommission - Wahl des Direktors - Festsetzung der Höhe des Dotationskapitals - Genehmigung der Jahresrechnung Der Kantonsrat ist weiter für die Bewilligung der Ausgabe von Partizipationsscheinen im Rahmen von Artikel 5bis OKB-Gesetz zuständig. Die Rechnungsprüfungskommission wird vom Kantonsrat in geheimer Wahl auf die Dauer von vier Jahren gewählt und konstituiert sich selbst. Sie besteht gemäss Artikel 21 OKB-Gesetz aus drei Mitgliedern und einem Ersatzmitglied. Sie hat die Jahresrechnung zu prüfen und dem Kantonsrat darüber einen schriftlichen Bericht zu erstatten. 19

20 Roland Bucher aus Sachseln findet für jedes Bild den geeigneten Rahmen.

21 Geschäftsbereiche. W i r s i n d s t e t s i m B i l d. Die Kantonalbanken sind ein beständiger und verlässlicher Partner für breite Bevölkerungsschichten und für das Gewerbe. Neben dem Privatkunden-, Hypotheken- und Kreditgeschäft bieten sie auch Anlage- und Vorsorgeberatung sowie Wertschriften- und Devisenhandel an. Dank der lokalen Verankerung und der Kenntnisse der wirtschaftlichen Bedingungen verfügen die Kantonalbanken über viel Know-how und Erfahrung. Zu den spezifischen Eigenheiten der OKB als Kantonalbank gehören folglich einerseits ihre Nähe zur Obwaldner Bevölkerung, ihre Eigenständigkeit und ihr breites Leistungsangebot. Andererseits ist sie Teil der starken Kantonalbanken-Gruppe, von der ihre Kundinnen und Kunden sowie der Kanton als Eigner profitieren. - Mit einem Satz: Die OKB findet für jedes Bedürfnis den geeigneten Rahmen und ist bei Finanzfragen stets im Bild! SEGMENT LOGISTIK VON BRUNO THÜRIG Mit uns fallen die Segmente nicht aus dem Rahmen Der Bereich Logistik erbringt zentrale Dienstleistungen für interne und externe Kunden. Unsere internen Kunden, die Mitarbeitenden, sind das Kapital unserer Unternehmung. Personelles/Ausbildung Personalbestand Der Personalbestand veränderte sich im Berichtsjahr nur wenig. Von den 133 (Vorjahr 131) Mitarbeitenden Ende Jahr zählte die Obwaldner Kantonalbank 50 Frauen, 51 Männer, 15 Frauen mit Teilzeitpensum und 17 Lernende. Im Berichtsjahr wurden 16 Eintritte und 15 Austritte (inkl. befristete Arbeitsverhältnisse/Praktika) verzeichnet. Kaufmännische Ausbildung Im Sommer 2003 schlossen fünf Lernende die dreijährige kaufmännische Berufslehre mit Erfolg ab. Alle Absolventen sind in verschiedenen Funktionen weiterhin für die OKB tätig. Ebenfalls im Sommer 2003 fand bei der OKB die definitive Einführung der KV- Reform statt. Neu nimmt der Lehrbetrieb auch Einfluss auf die Benotung. Die Noten, welche im Betrieb aufgrund der Leistung und des Verhaltens erreicht werden, zählen zu 50% im Abschlusszeugnis. Weiterbildung Die Entwicklung im Bankwesen stellt hohe Anforderungen an unsere Mitarbeitenden. Deshalb unterstützen wir intensiv die Aus- und Weiterbildung. Drei Mitarbeitende durften im 2003 Diplome für höhere Abschlussprüfungen in Empfang 21

22 nehmen: Renata Kaiser, Revisionsassistentin, das Diplom als Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis ; Hans-Ruedi Durrer, Abteilungsleiter Firmenkunden, das Nachdiplom FH in Bankmanagement ; Fredy Hunkeler, Product-Manager Electronic-Banking, das Nachdiplom FH Datenschutz und Informatiksicherheit. Den Bankfachkurs und die Lehrgänge «Finanzberater bbz», «Eigenheimberater» und «Privatkundenberater» sowie das «Fachmodul Anlegen» wurden von zehn unserer Mitarbeitenden besucht und erfolgreich abgeschlossen. Beförderungen Per 1. Januar 2004 hat der Bankrat Stéphanie Bieri, Markus Häcki, Daniela Kiser, Belgin Oezgen und Béatrice Sidler- Gisler die Handlungsvollmacht erteilt. Bankrat und Geschäftsleitung danken nach einem erfolgreichen Jahr allen Mitarbeitenden ganz herzlich für die geschätzte Arbeit und das persönliche Engagement. Neue Funktionen Eine ständig zunehmende Regulierungsdichte im Bankenbereich hat auch die OKB im vergangenen Jahr zu Massnahmen gezwungen. Durch die Schaffung einer direkt dem Leiter Gesamtbank unterstellten Geldwäschereifachstelle wollen wir den Anforderungen der per 30. Juni 2004 zur Umsetzung fälligen Geldwäschereiverordnung gerecht werden. Im Weiteren verfügt die OKB seit Mitte 2003 über ein Projektmanagement, das die Geschäftsleitung bei der Umsetzung der Strategie und der Führung der daraus resultierenden Projekte tatkräftig und massgeblich unterstützt. Für beide Stellen konnten bisherige, beziehungsweise ehemalige, bewährte Mitarbeiterinnen gewonnen werden. Frau Marie-Therese Vlach führt neben dem Betreibungs- und Konkurswesen nun zusätzlich auch die Geldwäschereifachstelle. Frau Béatrice Sidler-Gisler konnte wieder für den Einsatz bei der OKB als Projektmanagerin und Verantwortliche für Kommunikation gewonnen werden. Im Segment Logistik geht es aber nicht nur um die Bereitstellung personeller oder finanzieller Ressourcen, sondern auch um die laufende Überprüfung und Aktualisierung der Informationstechnologie und der EDV-Systeme. So arbeiten wir in diesen Bereichen eng mit unseren Kooperationspartnern zusammen. Im 2003 befassten wir uns mit der Vorbereitung für die Einführung einer neuen Wertschriften- Applikation. Organisation/Informatik Neue Wertschriften-Applikation Im Frühjahr 2004 werden wir ein neues Abwicklungs- und Verwaltungssystem für Wertschriften und Derivate in Betrieb nehmen. Die neue Applikation bietet durchgängige Front- und Backoffice-Funktionalitäten und löst die bisherigen alten Wertschriften-Applikationen ab. Das Jahr 2003 stand ganz im Zeichen der Integration dieser neuen Lösung in unsere bestehende EDV-Plattform. So beschäftigten uns vor allem Prozessabgleiche, Datenbereinigungen, Vorbereitungen für Tests und Schulungen. Mit der Einführung der neuen Applikation können wir den Anforderungen der sich stetig verändernden Märkte und Produkte noch schneller gerecht werden. Tierpräparator Alois Rohrer aus Melchtal setzt den Obwaldner Wildbestand ins Bild. 22

23 SEGMENT PRIVATKUNDEN VON DAMIAN MUFF Über Kunden machen sich täglich von uns ein Bild Über Kundinnen und Kunden schenken uns ihr Vertrauen und nutzen das umfassende Dienstleistungsangebot der Obwaldner Kantonalbank. Ein sehr dichtes Filialnetz ermöglicht uns eine individuelle Betreuung vor Ort. Wir setzen aber auch gezielt auf elektronische Kanäle und Kontaktmöglichkeiten und fördern die Weiterentwicklung der Selbstbedienung. Damit schaffen wir Raum für den Ausbau der persönlichen Beratung. Mit einer konsequenten Ausrichtung auf die Marktbedürfnisse und mit attraktiven Produkten bauen wir laufend unsere führende Marktstellung im Kanton Obwalden aus. Sparen ist in Die nach wie vor angespannte Börsensituation hat markant zum Wachstum der Spar- und Anlagegelder beigetragen. Diese haben über 64 Millionen Franken zugelegt und erreichten Ende 2003 einen Stand von Millionen Franken. Die historisch tiefe Verzinsung sowohl bei den Kassenobligationen wie auch bei den Kundenfestgeldern hat eine weitere Umlagerung in andere Anlageformen bewirkt. Die Kassenobligationen verminderten Entwicklung Spar- und Anlagegelder sich um Millionen Franken und die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden um Millionen Franken. Optimierung der Beratung Eine langfristige Kundenbeziehung basiert auf Vertrauen und einer hohen, qualitativ überzeugenden Leistungserbringung. Mit der Einführung des neuen Beratungssystems comm.pass tragen wir der lebensbegleitenden Kundenbetreuung noch besser Rechnung. Die ganzheitliche Betrachtungsweise führt zu bedürfnisgerechten Lösungen. Das laufend weiterentwickelte Kundenbeziehungs-Management, ein informatikbasiertes Instrument für die optimale Kundenbeziehungspflege, unterstützt unsere Bestrebungen, die Qualität laufend zu verbessern. Dank gut ausgebildeten, motivierten und kompetenten Privatkundenberaterinnen und -beratern sind wir in der Lage, den hohen Anforderungen unserer Kundschaft gerecht zu werden. Attraktive Dienstleistungen Das Privatkonto der Obwaldner Kantonalbank erfreut sich einer ungebrochenen Beliebtheit Kundinnen und Kunden wickeln über dieses Konto vor allem ihren privaten Geldverkehr ab. Der hohe Bestand von Maestro-Karten beweist die Attraktivität dieses Kontos. Hohe Frequenzen weisen auch die Bancomaten der Obwaldner Kantonalbank auf. Rund mal wurden an unseren 19 Bancomatgeräten Franken und Euro bezogen sowie weitere Bankdienstleistungen genutzt. Bei Kundinnen und Kunden weiterhin hoch im Kurs steht die Möglichkeit, Bankgeschäfte via Internet abzuwickeln. Unsere Internet-Banking-Kunden führen heute bereits 40 Prozent des gesamten Zahlungsverkehrs über diesen Kanal aus. Die Homepage verzeichnet eine stetige Zunahme der Besucherzahl. Neue Tools, wie Finanzinformationen, Berechnungen und ein interessanter Immobilienmarkt ( runden das Angebot ab. Ein kleines Promotions-Team hat in 19 Einsätzen Passantinnen und Passanten auf unsere Dienstleistungen aufmerksam gemacht und wertvolle Tipps zu unserem Leistungsangebot weitergegeben. Starke Präsenz im Kanton Das Jahr 2003 stand ganz im Zeichen eines grossen Bauvorhabens. Die Filiale Kerns wurde einer umfassenden Aussen- und Innenrenovation unterzogen. Nach einer viermonatigen Bauzeit sind moderne und kundenfreundliche Bankräumlichkeiten sowie eine offene, aber trotzdem diskrete Beraterzone entstanden. Am 14. November 2003 konnte das Kernser-Team die Kundinnen und Kunden in den neuen Räumlichkeiten willkommen heissen. Die Obwaldner Kantonalbank stellt ihre Leistungen für Privat-, Anlage- und Gewerbekunden an insgesamt acht Standorten zur Verfügung. Im Finanz- und Info- Shop Lindenhof in Sarnen stehen zudem drei Bancomaten, ein Münzzählgerät sowie ein Internet-Terminal einer breiten Kundschaft zur Verfügung. Qualität laufend verbessern Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der Nidwaldner Kantonalbank, haben wir in eine neue, moderne Zahlungsverarbeitungstechnologie investiert. Damit konnte die Abwicklung der Blitzaufträge für unsere Kundschaft weiter optimiert werden, die Kapazitäten ausgebaut und Synergieeffekte ausgenutzt werden. Im vergangenen Jahr wurden rund Blitzaufträge verarbeitet. Die schrittweise Einführung einer Telefon-Service-Line hat zum Ziel, eingehende Telefonanrufe unserer Kundinnen und Kunden direkt, kompetent und schnell zu beantworten. Die Mitarbeitenden der Service-Line sind qualifizierte Privatkundenberater. Diese neue Dienstleistung ist verknüpft mit neuester Telefontechnologie und soll den Qualitätsansprüchen unserer Kundschaft gerecht werden. 23

24 SEGMENT FIRMEN- UND KREDITKUNDEN VON ALBERT ZUMSTEIN Mit neuem Kundenrating setzen wir den Rahmen Im Geschäftsjahr 2003 haben wir erstmals ein neues Kundenrating eingesetzt. Dieses erleichtert eine objektive und nachvollziehbare Bonitätsanalyse für den einzelnen Kunden. An der Treuhänder-Veranstaltung vom 2. September 2003 in Giswil, die auf grosses Interesse gestossen ist, haben wir das System und die Vorgaben erläutert. Kundenbeziehung Mit einem Marktanteil von über 60% bei den Wohnbaufinanzierungen und rund 80% bei den Firmenkunden ist die Obwaldner Kantonalbank die führende Bank in Obwalden. Mit kompetenter Beratung und individuellen Gesamtlösungen für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) sind wir die zuverlässige Partnerin für die Obwaldner Bevölkerung und Wirtschaft. Die OKB gewährt Kredite auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verantwortungsbewusst und wo betriebswirtschaftlich vertretbar. Im Geschäftsjahr 2003 konnten wir die Ausleihungen an Geschäfts- und Privatkunden um 25 Millionen Franken erhöhen. Diese Summe ist beachtlich, wenn wir gleichzeitig die konsequente Amortisationspolitik in Betracht ziehen: Die vertraglichen und freiwilligen Amortisationen beliefen sich auf rund 70 Millionen Franken. Flauer Immobilienmarkt Die Bautätigkeit in Obwalden bewegte sich auf einem tiefen Niveau und verlief in den einzelnen Gemeinden recht unterschiedlich. Im ganzen Kanton wurden relativ wenige Gewerbebauten fertig erstellt. Dagegen sind in Engelberg einige Mehrfamilienhäuser zum Verkauf im Stockwerkeigentum gebaut worden oder befinden sich zum Teil noch im Bau. In Sarnen ist eine grössere Überbauung mit 46 Wohnungen im Entstehen, welche im 2004 bezugsbereit sein wird. Nach wie vor herrscht grosser Mangel an Baulandparzellen für Einfamilienhäuser. Historisch tiefe Zinsen Die Zinsen für variable Hypothekardarlehen mit guter Schuldnerbonität erreichten am 1. Oktober 2003 einen historischen Tiefstwert von 3.0%. Dasselbe gilt auch für Gewerbe- und Industriefinanzierungen mit 3.5%. Parallel zu den variablen Zinsen sanken auch die Sätze für Festdarlehen je nach Laufzeit weit unter 3.0%. Entsprechend rege wurden deshalb Festdarlehen abgeschlossen. Entwicklung der Kundenausleihungen von 1999 bis 2003 Kundenausleihungen davon variabel verzinslich davon fest verzinslich Kreditrisiken Im Risikomanagement und in der Bereinigung von problematischen Positionen konnten wir trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes weitere Fortschritte erzielen. Erfreulicherweise mussten wir nur noch 2.3 Millionen Franken für neue Wertberichtigungen (im Vorjahr 3.8 Millionen Franken) vorsorglich aufwenden. Die Gesamtrückstellung für Kreditausfälle beläuft sich Ende 2003 insgesamt auf 86 Millionen Franken oder 3.96% der Kundenausleihungen (im Vorjahr 4.28%). Attraktive Produkte OKB-Familienhypothek Mit der OKB-Familienhypothek profitieren Familien mit Kindern von erstklassigen Konditionen und finanziellem Schutz, da die Familienhypothek ideal mit Sparen 3 mit oder ohne Risikoschutz kombinierbar ist. Die Zinsvergünstigung beträgt 0.5% während 5 Jahren. OKB-Renovationskredit Wenn beim Eigenheim die ersten Renovationen anfallen, erhalten unsere Kunden für Renovationen ab Franken für die Hälfte des beanspruchten Kredites während drei Jahren nach Fertigstellung der Umbau- oder Renovationsarbeiten 1% Zinsreduktion auf dem aktuellen Zinssatz. OKB-Bausparprivileg Mit dem Vermerk Bausparprivileg im Sparkonto können sich unsere Kunden schon heute Vorteile sichern, falls sie sich einmal für ein eigenes Zuhause entscheiden sollten. Der Eintrag ist kostenlos. Die OKB garantiert im Gegenzug die Zusicherung der grundsätzlichen Finanzierungsbereitschaft, keine Kündigungsfrist für das Sparguthaben und eine Zinsvergünstigung von 1% auf die Hypothek während maximal acht Jahren seit Vormerkung des OKB-Bausparprivilegs. 24

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