Begriffe aus der Zeitungssprache

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1 Abonnement Wer die Zeitung regelmäßig bestellt, ist ein Abonnent. Die meisten Leser einer regionalen Tageszeitung (Nürnberger Nachrichten, Fürther Nachrichten, Nordbayerische Nachrichten) sind Abonnenten. Das Abonnement einer Zeitung kostet als E-Paper-Version monatlich 21,90 Euro und als gedruckte Ausgabe 30,50 Euro, täglich also gut 1 Euro. Kauft man die Zeitung täglich am Kiosk oder im Geschäft, dann kostet sie mehr, nämlich 1,40 Euro. Am Samstag kostet die Zeitung 1,70 Euro, weil das Magazin am Wochenende dabei ist. Anzeige Ob Kleinanzeige oder ganze Seite: Eine Anzeige wird von einem Kunden in Auftrag gegeben. Eine Kleinanzeige mit drei Zeilen kostet für private Inserenten/Kunden ungefähr 3 bis 30 Euro. Eine ganze Seite, vierfarbig gedruckt, kann für Geschäftsleute bis zu Euro kosten. Dann stehen diese Anzeigen in allen knapp gedruckten Exemplaren des Werbeträgers Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung und erreichen rund Menschen. Anzeigenblatt Anzeigenblätter sind für den Leser kostenlos. Finanziert werden sie durch den Verkauf von Anzeigen und die Verbreitung von Prospektbeilagen. Sie enthalten etwas weniger journalistische Anteile und dienen in erster Linie der Verbreitung von Werbung. Archiv Im Archiv der Zeitung werden Texte und Fotos aufgehoben. Der Großteil der Artikel und Bilder liegt heute abgespeichert im Computer. Nur ältere Fotos und Texte werden noch im Original aufbewahrt. Artikel Die Wortbeiträge in einer Zeitung heißen Artikel. Auflage Die Menge der Zeitungen, die ein Zeitungsverlag herstellt und an seine Leser verkauft, nennt man Auflage. Bei regionalen Tageszeitungen wie beispielsweise den Nürnberger Nachrichten geht ein Großteil der Auflage an die Abonnenten. Nur ein kleiner Teil der Auflage wird am Kiosk oder in den Geschäften verkauft. Sogenannte Verkaufszeitungen (Beispiel: Bild ) haben keine Abonnenten. Die Auflage wird komplett am Kiosk und im Geschäft abgesetzt. Der Werbeträger Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung hat eine verkaufte Auflage von knapp Exemplaren pro Tag. Aufmacher Der Aufmacher ist der wichtigste Beitrag auf einer Zeitungsseite. Er macht die Seite auf, was bedeutet: Eine große Überschrift (Schlagzeile) eröffnet die Seite. Oft gehört auch ein großes Foto zum Aufmacher. Der Aufmacher auf der Titelseite ist das Ereignis, das nach Ansicht der Redakteure an diesem Tag die meisten Leser interessiert.

2 Boulevardzeitung Diese Art von Zeitungen werden am Kiosk, in den Geschäften und auf der Straße (auf dem Boulevard) verkauft. Die Gestaltung von Boulevardzeitungen ist oft reißerisch und grell. Bekannte Boulevardzeitungen sind Bild oder die tz in München. Chefredakteur Der Chefredakteur ist der Chef der Redakteure. Er ist selbst Journalist und schreibt Artikel, oft Kommentare, für die Zeitung. Der Chefredakteur setzt Schwerpunkte der täglichen Redaktionsarbeit, prüft problematische Artikel, lässt sich vor dem Druck alle Zeitungsseiten vorlegen und repräsentiert die Zeitung nach außen. Ente Manchmal sitzen Redakteure falschen Meldungen auf. Merkt der Redakteur nicht, dass die Meldung falsch oder unwahr ist, und sie erscheint in der Zeitung, dann nennt man dies eine Ente (Zeitungsente). E-Paper Das ist eine Zeitung ohne Papier. Man kann sie anschauen über das Internet und bekommt genau das, was ein normaler Zeitungsabonnent auch bekommt: alle Seiten, alle Artikel, alle Anzeigen. Es gibt verschiedene Ansichten: eine speziell zum Drucken, eine zum leichten Lesen am Bildschirm. Und eine, die genauso aussieht wie die gedruckte Zeitung. Wer will, kriegt außerdem alles oder nur bestimmte Seiten zum Herunterladen. Aber das E-Paper kann eigentlich noch mehr als die Zeitung aus Papier. Zum Beispiel bekommt man ein kleines Archiv. Da kann man auch zurückblättern in alte Ausgaben, 30 Tage lang. Und Suchen geht auch ganz leicht: einfach das gewünschte Wort eingeben, auf einen Knopf drücken, und das Ergebnis ist da. Und, logisch: Das E-Paper kann man auf der ganzen Welt lesen. Daheim, in der Arbeit oder im Urlaub. Also überall da, wo es einen Internetzugang gibt. Ein Abonnement des E-Papers kostet monatlich 21,90 Euro beziehungsweise 5 Euro, wenn man auch die gedruckte Zeitung bestellt. Feuilleton Das Feuilleton (sprich: föjetong) ist der Teil der Zeitung, der sich mit Kultur beschäftigt. Musik, Theater, Bücher, Fernsehsendungen und vieles mehr werden dort besprochen. In vielen Zeitungen heißt das Feuilleton ganz einfach auch Kultur-Teil oder Kultur-Seite. Fotograf Der Fotograf fotografiert Ereignisse für die Zeitung. Er findet selbst geeignete Motive oder wird von der Redaktion beauftragt, Bilder zu machen. Viele Fotos entstehen bei aktuellen Veranstaltungen. Der Fotograf hält auch Katastrophen, Unfälle, Brände und andere Ereignisse im Bild fest. Der Fotograf wird auch Bildredakteur, Fotoreporter oder Bildreporter genannt. Gegendarstellung Wenn sich jemand gegen eine angeblich falsche Nachricht in der Zeitung wehren will, können betroffene Personen verlangen, dass die Zeitung eine Gegendarstellung bringt. Die betroffene Person stellt dabei den gleichen Sachverhalt selbst noch einmal dar. Wichtig ist, dass es nur zu einer Tatsachenbehauptung eine Gegendarstellung geben kann.

3 Glosse Glossen sind Artikel, die den Leser zum Schmunzeln und zum Nachdenken bringen sollen. Achtung: Glossen sind keine Witze! Impressum Im Impressum sind die Männer und Frauen genannt, die für die Zeitung verantwortlich sind. Jedes Druck erzeugnis, das in die Öffentlichkeit kommt, muss ein Impressum haben, auch eine Schülerzeitung! Interview Wenn ein Journalist jemanden zu einem Thema befragt, nennt man das ein Interview. Nicht nur in der Zeitung sind Interviews zu finden, auch im Radio oder im Fernsehen gibt es sie häufig. Journalist Alle Redakteure, Reporter, Fotografen sind Journalisten. Auch in anderen Medien, wie Radio, Internet oder Fernsehen, heißen die Personen, die Nachrichten oder Reportagen machen, Journalisten. Kommentar Wenn ein Journalist seine eigene Meinung zu einem Thema schreibt, nennt man dies Kommentar. Der Kommentar darf keine Unwahrheiten enthalten. Der Name des Kommentators steht immer beim Kommentar. Layout Fachbegriff für die Gestaltung der Zeitung. Wenn Redakteure layouten, bauen sie am Computer die Zeitungsseiten zusammen. Sie entscheiden, wo welcher Artikel steht, wie lang er ist, wie groß seine Überschrift wird und welche Fotos gedruckt werden. Leserbrief Nicht nur Journalisten können in einer Zeitung ihre Meinung äußern, sondern auch Leser. Sie tun dies in Form von Leserbriefen. Leserbriefe dürfen keine Unwahrheiten enthalten und sie dürfen auch niemanden beleidigen. Anonyme Leserbriefe werden nicht abgedruckt. Wer einen Leserbrief an die Zeitung schickt, muss seinen Namen und seine Adresse angeben. Lokalteil Der Lokalteil der Zeitung beschäftigt sich mit der Stadt oder dem Landkreis, in dem der Leser wohnt. Zuständig für diese Seiten ist die Lokalredaktion. Mantelteil Der Mantelteil der Zeitung beschäftigt sich mit den allgemeinen Informationen: Politik, Sport, Kultur, Wirtschaft, Weltspiegel. Er heißt deswegen Mantel, weil er den Lokalteil der Heimatzeitungen ummantelt. Meinungsfreiheit Die Meinungsfreiheit ist die Grundlage dafür, dass es unabhängige Zeitungen gibt. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert jedem ihrer Einwohner die Meinungsfreiheit das heißt, jeder darf seine Meinung ungehindert äußern, ohne dafür bestraft zu werden.

4 Nachricht Die Nachricht ist das Herz der Zeitung. Nachrichten informieren den Leser über Neuigkeiten. Nachrichten gibt es in allen Bereichen der Zeitung, also in Politik, Sport, Wirtschaft, Lokalteil usw. Presse Überbegriff für Zeitungen, Zeitschriften. Das Wort stammt von der Druckerpresse, in der früher Zeitungen, Flugblätter und vieles mehr gedruckt wurden. Presseagentur Presseagenturen sammeln Nachrichten und verkaufen diese an Zeitungen. Große Agenturen wie die Deutsche Presseagentur (dpa) sammeln Nachrichten aus der ganzen Welt. Andere Agenturen haben sich auf besondere Bereiche spezialisiert, wie der Sport-Informations-Dienst (sid), der nur Sportnachrichten im Angebot hat. Auch für Fotos gibt es Agenturen. Pressefreiheit Jeder hat das Recht, Nachrichten und Meinungen zu verbreiten. Das wird vom Grundgesetz der Bundes republik Deutschland garantiert. Pressemeldung und Pressekonferenz Wenn jemand Journalisten über Neuigkeiten oder besondere Ereignisse informieren möchte, geschieht dies meist in Form einer Pressemeldung oder Pressekonferenz. Bei einer Pressemeldung werden die wichtigsten Informationen in einem Text zusammengefasst und meist per an die Journalisten geschickt. Bei einer Pressekonferenz werden die Journalisten zu einem Treffen eingeladen, bei dem sie auch Fragen stellen können. Pressemeldungen und Pressekonferenzen nutzen Politiker und Firmen, aber auch Vereine (z. B. Fußballclubs), Städte oder Universitäten. Prospektbeilage Neben den Anzeigen bietet der Werbeträger Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung Geschäften und Firmen die Möglichkeit, ihre Werbung in Form von Beilagen (Prospekte) der Zeitung zuzufügen. Recherchieren Bevor Journalisten einen Text schreiben können, müssen sie Informationen einholen das heißt in der Fachsprache recherchieren. Die Journalisten besuchen dabei zum Beispiel eine Veranstaltung, lesen wichtige Dokumente, sprechen mit Experten oder holen sich Informationen aus Büchern oder dem Internet. Dabei müssen sie sehr genau sein, denn alles, was in der Zeitung steht, muss auch wahr sein. Redakteure Redakteure schreiben Artikel und geben Artikel bei freien (nicht fest angestellten) Journalisten in Auftrag. Redakteure wählen aus dem täglichen großen Angebot an Nachrichten die Artikel aus, die sie für lesenswert halten. Sie korrigieren die ihnen vorliegenden Artikel, kürzen oder ergänzen sie: Redigieren heißt dieser Vorgang im Zeitungsdeutsch. Redakteure bewerten das Tagesgeschehen durch die Auswahl der Nachrichten und durch Kommentare. Außerdem machen sie das Layout der Zeitung.

5 Redaktion Alle Redakteure sind organisiert in einer Redaktion. Die Redaktion einer Zeitung ist für den journalistischen Inhalt der Zeitung verantwortlich, also für das, was an Wort und Bild in der Zeitung erscheint. Nicht zuständig ist die Redaktion für den Inhalt der Anzeigen. Reporter Der Reporter ist ein Journalist, der sich direkt am Ort des Geschehens informiert. Ob bei Veranstaltungen, Ereignissen oder bei Pressekonferenzen: der Reporter ist live dabei. Der Reporter schreibt seine Informa tionen in Form eines Artikels für die Zeitung. Solche Artikel nennt man Reportagen. Auch im Radio und im Fernsehen gibt es Reporter und Reportagen. Im Gegensatz zum Redakteur ist der Reporter nicht für das Erstellen der Zeitungsseiten zuständig. Ressort Einzelne Redaktionen werden im Zeitungsdeutsch auch Ressorts genannt. So nennt man beispielsweise die Politik-Redaktion einer Zeitung auch Politik-Ressort. Die klassischen Ressorts einer Zeitung sind Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport und Lokales. Der Chef eines jeden Ressorts ist der Ressortleiter. Der Chef aller Ressortleiter ist der Chefredakteur. Rezension Wenn ein Journalist seine Meinung über ein kulturelles Ereignis äußert, ist das eine Rezension. Die Re zension nennt man auch Kritik. Kritisiert oder gelobt werden Konzerte, Theateraufführungen, Bücher, neue CDs oder Filme. Schlagzeile Eine Schlagzeile ist eine auffällige Überschrift, die neugierig auf den Artikel machen soll und den Leser zum Kauf der Zeitung anregen soll. An den stummen Verkäufern (= Zeitungsautomat auf der Straße) wird mit einer Schlagzeile für die aktuelle Zeitung geworben. Überschrift Die Überschrift teilt dem Leser mit, um was es in dem Artikel geht. Überschriften sollen den Leser zum Lesen verführen. In Boulevardzeitungen sind diese Überschriften oft sehr groß. Verlag Ein Verlag ist eine Firma, die Zeitungen (oder andere Drucksachen) zum Kauf anbietet. Der Verlag ist das Dach für alle Abteilungen wie Redaktion, Anzeigenabteilung, Technik, Vertrieb, Verwaltung. Verleger Der Verleger ist der Chef des Verlags. Vertrieb Der Vertrieb verkauft und verteilt die Zeitungen. Der Vertrieb ist die Abteilung in einem Verlag, die dafür zuständig ist, dass die Zeitung beim Leser ankommt. Und der Vertrieb sorgt mit Werbung dafür, dass auch neue Leser zur Zeitung greifen.

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