MENSCHEN, MASCHINEN UND ORGANISATIONEN IM WEB

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1 4 13 Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh UPDATE INHALTE Industrie 4.0: Menschen, Maschinen und Organistationen im Web Technologie für selbstbestimmtes Leben im Alter Crowdfunding für Maturaprojekte Erfolgreiche Premiere für 1. innovators_talk Apache Marmotta zum Top-Level-Projekt graduiert Innerhalb von nur 14 Monaten wurde bereits die zweite, federführend von Salzburg Research getriebene Source-Software von der Apache Software Foundation als Top-Level-Projekt anerkannt. Damit hat nach Apache Stanbol auch Apache Marmotta seine weitreichende Relevanz und die Einhaltung der strengen Qualitätsrichtlinien bewiesen. lesen Sie weiter auf der Rückseite }}

2 MENSCHEN, MASCHINEN UND ORGANISATIONEN IM WEB Bei der ICT2013 vom 6. bis 8. November in Vilnius fand der Startschuss für das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon 2020 statt. Für uns geht es dabei nicht bloß um ein Rückholen von österreichischen EU-Beitragsgeldern es geht vielmehr um einen aktiven Beitrag zum europäischen Wirtschafts- und Forschungsraum. Aus Salzburg heraus wollen wir aktive Mitgestalter der Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit von ganz Europa sein, z.b. mit offener Software wie Apache Stanbol oder Apache Marmotta (siehe umseitig). Weil der technische Fortschritt nicht stillhält besonders stark fühlbar in unserem Kerngebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), haben wir unsere Schwerpunkte geschärft. Mit den Schwerpunktthemen e-health, e-tourismus, e-energy und Internet-Technologien für industrielle Anwendungen ist Salzburg Research gerüstet für Horizon 2020, um auch weiterhin ein renommierter und etablierter Player im europäischen Forschungsraum zu sein. Herzlichst VORWORT Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer Im letzten Jahr kamen in ganz Europa Diskussionen zu einer industriepolitischen Wende in Gang, welche auch als die vierte industrielle Revolution bezeichnet wird: Fertigung fusioniert mit IT. Salzburg Research bringt hier ihre IT-Expertise mit ein. Informations- und Kommunikationstechnologie und das Internet bringen die Industrie in ein neues Zeitalter. Auf die Automatisierung durch Elektronik und IT (Industrie 3.0) folgt die Informatisierung durch das Internet und cyber-physische Systeme (Industrie 4.0): Die zu erledigenden Arbeitsschritte werden nicht von vorprogrammierten Maschinen gelenkt, sondern das Werkstück organisiert selbst seine Herstellung und alle Abläufe rundherum. Fertigungstechnische Schritte werden automatisch mit kaufmännischen Aufgaben und Prozessen integriert. Durch diese intelligente Vernetzung wird eine weitere Flexibilisierung der Produktion erreicht und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Salzburg Research entwickelt seit über einem Jahrzehnt semantische Modelle für digitale Inhalte und erweitert dieses Wissen auch auf die Modellierung mechatronischer Artefakte und deren technische Entwicklungsprozesse. Durch das Wiederaufleben von Fertigung und Produktion als Themen der nationalen und europäischen Forschungsprogramme, haben wir uns entschieden, diese Expertise verstärkt auf unsere Agenda zu setzen. Für die Durchführung von kooperativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind wir daher immer auf der Suche nach Forschungs- und Wirtschaftspartnern mit Erfahrungen in der technischen Entwicklung, Produktion und Wartung aus den Branchen Automatisierung, Fertigungs-, Fahrzeug- und Luftfahrt-Industrie. Grundprinzipien von Industrie 4.0 Innovationen entstehen oft durch die Kombination vormals getrennter Technologien wie bei der Verbindung von Fertigungs- mit Web-Technologien: Cyber-physische Systeme: Industriemaschinen existieren sowohl real (physisch), wie auch virtuell im Web. Die Möglichkeiten, mit Maschinen direkt über das Web zu interagieren, steigen exponentiell. Virtualisierung: Geschäftsprozesse, Versorgungs-, Fertigungsund Lieferprozesse werden zunehmend digitalisiert und damit berechen- und simulierbar. Vernetzung von Menschen, Organisationen und Maschinen: alle können mit allem zu jeder Zeit kommunizieren, jeder und alles wird nachverfolgbar. Das Internet der Dinge: Ein zentrales Argument für das Potenzial der Virtualisierung ist die eindeutige Adressierbarkeit physischer Objekte in einer Internet-ähnlichen Struktur: Autos sind ebenso identifizierbar wie ihr Motor, ihr linkes Vorderrad usw. Vorgängerversionen Industrie 1.0: mechanische Produktionsanlagen unter Einsatz von Wasser- und Dampfkraft Industrie 2.0: arbeitsteilige Massenproduktion mithilfe elektrischer Energie Industrie 3.0: Automatisierung der Produktion durch Elektronik und Informationstechnologie Industrie 4.0: cyber-physische Systeme und Nutzung der Konnektivität mithilfe der Internet-Technologien Mehr zum Thema, Szenarien und Forschungsfragen:

3 WORD RAP Nutznießer von Industrie 4.0: Alle, die wirtschaftliche Abläufe wie Fertigungsprozesse und Sachverhalte besser überprüfbar machen wollen/müssen. Überzeugendster Nutzen: Ökologische Footprints von Industrieprodukten werden nachvollziehbar und berechenbar. Spannendster Aspekt: Wie ändert sich die Gesellschaft und unsere Vorstellung von Wirtschaft durch die neuen Technologien? Das kommt morgen: Jedes Industrieprodukt hat eine Web-Adresse. Das war gestern: Bei Reklamationen, schicken sie das Produkt bitte an..., weil morgen der Hersteller weiß, wie es um sein vorgestern verkauftes Produkt steht. Größte Herausforderung: Der Spagat zwischen voller Transparenz im Netz und Datensicherheit. Forschung ist das Glück, langfristige Entwicklungen mitgestalten zu dürfen. Wernher Behrendt, Leitung Forschungsschwerpunkt Industrial Internet TECHNOLOGIE FÜR SELBSTBESTIMMTES LEBEN IM ALTER Älteren Menschen ist es ein Anliegen, dass sie ihren Lebensabend selbstbestimmt und möglichst unabhängig verbringen. Intelligente Technologie soll künftig ein eigenständiges und mobiles Leben von älteren Menschen unterstützen und dabei Angehörige entlasten. Fortschreitende körperliche oder geistige Beeinträchtigung stellt mit zunehmendem Alter oft eine beträchtliche Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Informationstechnologie (IT) kann helfen: Salzburg Research arbeitet gemeinsam mit dem Hilfswerk Salzburg, Gesundheitsnetzwerk.at und der ilgos mobile software GmbH an zukunftsweisender Technologie für ältere Menschen. Das Handy schlägt Alarm Mit Hilfe von Beschleunigungssensoren in handelsüblichen Smartphones und maßgeschneiderter Software wer den mobile Geräte zum potenziellen Lebensretter: Bestimmte Erkrankungen im Alter bringen ein erhöhtes Sturzrisiko mit sich. Das am Körper getragene Handy erkennt, wenn die Person stürzt bzw. sich über längere Zeit nicht bewegt und schlägt Alarm, erklärt Cornelia Schneider, Leiterin des Kompetenzschwerpunktes e-health. Zum erhöhten Sturzrisiko kommen, vor allem bei Demenzkranken, teilweise auch Orientierungsprobleme hinzu. Auch hier kann IT unterstützend eingesetzt werden: Verlässt die Person eine vorher abgestimmte Bewegungszone, wird alarmiert und die Person kann wenn im Vorfeld mit ihr abgestimmt lokalisiert werden. Das System ist so konzipiert, dass es diskret im Hintergrund arbeitet und nur in Notfällen unterstützend eingreift. Die jeweiligen Bewegungszonen, Zeitfenster und Entfernungen werden mit den Betroffenen und ihren Betreuungspersonen Angehörige und Gesundheitsdienstleister individuell abgestimmt. Im Unterschied zu bestehenden Lösungen können Angehörige bzw. Pflegekräfte den Alarmierungsprozess abhängig von der jeweiligen Lebens- und Gesundheitssituation mit flexiblen Zuständigkeiten und stufenweiser Alarmierung adaptieren. Das Forschungsvorhaben SafeMotion wird im Programm benefit Intelligente Technologie für ältere Menschen des BMVIT und der FFG gefördert. Die ilgos mobile software GmbH wird das System in der Folge zur Marktreife bringen. e-health Day Salzburg Der team-up! e-health Day Salzburg bietet eine regelmäßige Plattform für e-health-relevante Themen in Salzburg und vernetzt Wirtschaft, Forschung und Gesundheitswesen. Beim 5. e-health Network Day gaben Expertinnen und Experten Einblicke in das Potenzial innovativer Assistenzdienste aus Sicht von Gesundheitsdienstleistern und der Forschung. Am runden Tisch wurden Fragen zu Ethik, Datenschutz und Business Modellen erörtert. Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg»Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung: Fachkräfte und pflegende Angehörige werden in Relation zur Anzahl pflegebedürftiger Menschen weniger. Parallel nehmen altersassoziierte Krankheiten wie Demenz zu. Die Prognosen für 2030 sprechen Bände: im Bundesland Salzburg benötigen wir dann 128 statt aktuell 86 Seniorenheime sowie statt 960 Pflegekräfte in den ambulanten sozialen Diensten! Gleichzeitig ist es enorm wichtig, den Betroffenen Bewegung zu ermöglichen: schon eine Stunde tägliches Spazierengehen kann so manches Medikament ersetzen. Existierende Notrufsysteme funktionieren aber nur in den eigenen vier Wänden. Zukünftig könnten hier innovative Assistenzdienste und -systeme für ältere Menschen die Möglichkeit bieten, länger autonom, aktiv und mobil zu leben.«>quote

4 EVENT Lange Nacht der Forschung 4. April 2014 Am 4. April 2014 öffnen wieder zahlreiche Forschungseinrichtungen, Universitäten und Organisationen in ganz Österreich ihre Türen und zeigen spannende Forschungsvorhaben und 17:00-23:00 Uhr -ergebnisse. Auch Salzburg Research ist wieder dabei. SAVE THE DATE: GESEGNETE WEIHNACHTEN UND EIN ERFOLGREICHES JAHR 2014 APRIL 2014 Salzburg Research verzichtet 2013 erneut auf Weihnachtsgeschenke und -karten und unterstützt statt-tdessen wie in den vergangenen Jahren die Anna- Bertha-Königsegg-Schule für Schwerstbehinderte in Salzburg mit Lernsoftware und spezieller Computerhard- ware, die den Schüler/-innen mit besonderen Bedürfnissen n die Teilnahme am Unterricht erleichtern. Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Member of Impressum: update 13.4 Q4/2013 Herausgeber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Jakob Haringer Straße 5/ Salzburg T GF Siegfried Reich Redaktion: Birgit Strohmeier Layout: Daniela Gnad Bilder: Salzburg Research, C-Stummer photography, Wild & Team, LOD Cloud by Richard Cyganiak & Anja Jentzsch, Anna-Bertha-Königsegg Schule, fotolia Druck: Jicha Printmanagement Kontakt: update@salzburgresearch.at Zertifiziert nach ISO 9001

5 CROWDFUNDING FÜR MATURAPROJEKTE Die HTL Salzburg geht gemeinsam mit Salzburg Research und der ITG Salzburg einen innovativen Weg zur Unterstützung von Maturaprojekten. Bitte helfen auch Sie mit! Schüler/-innen im letzten Jahr der HTL stecken viel Energie und Knowhow in ehrgeizige Maturaprojekte. Dies sind geniale Ideen und kreative Ansätze, deren Umsetzung aufgrund ihrer technischen Natur jedoch nicht selten ins Geld geht. In den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder von Maturantinnen und Maturanten mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für die Umsetzung ihrer Projekte kontaktiert, erzählt Geschäftsführer Siegfried Reich. Weil diese kreativen, jungen Leute großes Potenzial mit sich bringen, entstand die Idee, das Finanzierungsproblem als Chance zu begreifen und auf eine breite Basis zu stellen: Entstanden ist der Wettbewerb SNIP Students Ideas and Projects, mittels dem Maturant/-innen der HTL Salzburg auf mehreren Ebenen unterstützt werden. Während der Einreich- und Feedback-Phase stellten die Maturant/-innen ihre Projektideen schon frühzeitig online vor und bekamen Feedback von Personen aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. Durch Fragen und Bewertungen erhielten die Schülerinnen und Schüler wertvolles Feedback und konnten so ihre Projekte schon vorab weiterentwickeln und schärfen, erklärt HTL-Lehrer Robert Vogl. Anschließend wurden die Ideen bewertet und prämiert. Die fünf besten Projekte erhielten damit eine erste Finanzspritze für die Realisierung. Jene Projekte, die zum Ankauf von Hardware weitere finanzielle Unterstützung benötigen, bitten nun um Ihre Hilfe. Vom 18. Dezember 2013 bis 18. Februar 2014 sind private Investoren und Unternehmen aufgerufen, die innovativen Projektideen finanziell zu unterstützen. Vor Schulschluss werden die realisierten Maturaprojekte in einer Abschlusspräsentation allen Investorinnen und Investoren vorgestellt. KURZ NOTIERT Studienbesuch bei Salzburg Research Zwölf Absolventen des Master-Lehrgangs Innovationsmanagement für Führungskräfte an der Linzer LIMAK Austrian Business School waren im Oktober bei Salzburg Research für einen Studienbesuch zu Gast. Am Programm stand das Lernen voneinander: Salzburg Research bot den Innovationsmanagern aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen einen Überblick über die Leistungen des InnovationLab (ilab) sowie Praxiserfahrungen im Bereich der Frühphase des Innovationsprozesses. Auf reges Interesse stießen speziell die neue Methode zur Erkennung von Innovationspotenzialen durch die Analyse des Social Web, sowie das Thema Disruptive Innovationen und damit verbundene Herausforderungen für österreichische Betriebe. Betriebe profitieren von Salzburg Research Salzburg Research wurde 2013 vom Landesrechnungshof geprüft. Am 13. November befasste sich der Finanzüberwachungsausschuss des Landes Salzburg mit dem Bericht und nahm diesen einstimmig an. Zwischen 2005 und 2011 hat Salzburg Research insgesamt 347 Projekte mit Partnerunternehmen abgewickelt. Von diesen hatten 35,2 Prozent den Sitz im Land Salzburg, 41 Prozent in anderen österreichischen Bundesländern und rund 24 Prozent im Ausland. Der Landesrechnungshof befragte alle Projektpartner, die gemeinsam mit Salzburg Research in vom Land Salzburg geförderten Projekten gearbeitet haben. Rund 92 Prozent bewerteten die Zusammenarbeit mit der Salzburg Research als sehr gut, heißt es in dem Bericht. Salzburg Research hat sich als Leitbetrieb im Bereich der Software-Entwicklung etabliert, ihr Know-how ist ein bedeutender wirtschaftsfördernder Faktor. Der Bericht des Landesrechnungshofes steht auf der Landes- Website zur Verfügung: QM-Überwachungsaudit Salzburg Research ist seit 2008 nach ISO 9001 zertifiziert. Das integrierte Qualitätsmanagementsystem trägt dazu bei, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf hohem Niveau, in hoher Qualität und zur besten Zufriedenheit der Kunden und Auftraggeber/-innen leisten zu können. Damit das Zertifikat weiterbesteht, sind jährliche Audits je ein internes und ein externes vorgeschrieben. Am 5. November fand das diesjährige Überwachungsaudit durch die unabhängige Zertifizierungsstelle TÜV Austria statt. Die Ergebnisse in den auditierten Bereichen haben überzeugt, das Zertifikat wurde bestätigt.

6 KURZ NOTIERT CROWDFUNDING FÜR MATURAPROJEKTE Die HTL Salzburg geht gemeinsam mit Salzburg Research und der ITG Salzburg einen innovativen Weg zur Unterstützung von Maturaprojekten. Bitte helfen auch Sie mit! Schüler/-innen im letzten Jahr der HTL stecken viel Energie und Knowhow in ehrgeizige Maturaprojekte. Dies sind geniale Ideen und kreative Ansätze, deren Umsetzung aufgrund ihrer technischen Natur jedoch nicht selten ins Geld geht. In den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder von Maturantinnen und Maturanten mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für die Umsetzung ihrer Projekte kontaktiert, erzählt Geschäftsführer Siegfried Reich. Weil diese kreativen, jungen Leute großes Potenzial mit sich bringen, entstand die Idee, das Finanzierungsproblem als Chance zu begreifen und auf eine breite Basis zu stellen: Entstanden ist der Wettbewerb SNIP Students Ideas and Projects, mittels dem Maturant/-innen der HTL Salzburg auf mehreren Ebenen unterstützt werden. Während der Einreich- und Feedback-Phase stellten die Maturant/-innen ihre Projektideen schon frühzeitig online vor und bekamen Feedback von Personen aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. Durch Fragen und Bewertungen erhielten die Schülerinnen und Schüler wertvolles Feedback und konnten so ihre Projekte schon vorab weiterentwickeln und schärfen, erklärt HTL-Lehrer Robert Vogl. Anschließend wurden die Ideen bewertet und prämiert. Die fünf besten Projekte erhielten damit eine erste Finanzspritze für die Realisierung. Jene Projekte, die zum Ankauf von Hardware weitere finanzielle Unterstützung benötigen, bitten nun um Ihre Hilfe. Vom 18. Dezember 2013 bis 18. Februar 2014 sind private Investoren und Unternehmen aufgerufen, die innovativen Projektideen finanziell zu unterstützen. Vor Schulschluss werden die realisierten Maturaprojekte in einer Abschlusspräsentation allen Investorinnen und Investoren vorgestellt. Studienbesuch bei Salzburg Research Zwölf Absolventen des Master-Lehrgangs Innovationsmanagement für Führungskräfte an der Linzer LIMAK Austrian Business School waren im Oktober bei Salzburg Research für einen Studienbesuch zu Gast. Am Programm stand das Lernen voneinander: Salzburg Research bot den Innovationsmanagern aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen einen Überblick über die Leistungen des InnovationLab (ilab) sowie Praxiserfahrungen im Bereich der Frühphase des Innovationsprozesses. Auf reges Interesse stießen speziell die neue Methode zur Erkennung von Innovationspotenzialen durch die Analyse des Social Web, sowie das Thema Disruptive Innovationen und damit verbundene Herausforderungen für österreichische Betriebe. deren österreichischen Bundesländern und rund 24 Prozent im Ausland. Der Landesrechnungshof befragte alle Projektpartner, die gemeinsam mit Salzburg Research in vom Land Salzburg geförderten Projekten gearbeitet haben. Rund 92 Prozent bewerteten die Zusammenarbeit mit der Salzburg Research als sehr gut, heißt es in dem Bericht. Salzburg Research hat sich als Leitbetrieb im Bereich der Software-Entwicklung etabliert, ihr Know-how ist ein bedeutender wirtschaftsfördernder Faktor. Der Bericht des Landesrechnungshofes steht auf der LandesWebsite zur Verfügung: QM-Überwachungsaudit Salzburg Research ist seit 2008 nach ISO 9001 zertifiziert. Das integrierte Qualitätsmanagementsystem trägt dazu bei, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf hohem Niveau, in hoher Qualität und zur besten Zufriedenheit der Kunden und Auftraggeber/-innen leisten zu können. Damit das Zertifikat weiterbesteht, sind jährliche Audits je ein internes und ein externes vorgeschrieben. Am 5. November fand das diesjährige Überwachungsaudit durch die unabhängige Zertifizierungsstelle TÜV Austria statt. Die Ergebnisse in den auditierten Bereichen haben überzeugt, das Zertifikat wurde bestätigt. Betriebe profitieren von Salzburg Research Salzburg Research wurde 2013 vom Landesrechnungshof geprüft. Am 13. November befasste sich der Finanzüberwachungsausschuss des Landes Salzburg mit dem Bericht und nahm diesen einstimmig an. Zwischen 2005 und 2011 hat Salzburg Research insgesamt 347 Projekte mit Partnerunternehmen abgewickelt. Von diesen hatten 35,2 Prozent den Sitz im Land Salzburg, 41 Prozent in an- ERFOLGREICHE PREMIERE FÜR 1. INNOVATORS_TALK Auf dem Programm des 1. innovators_talk am 15. Oktober 2013 in Berchtesgaden standen aktuelle Themen, die für die innovativen Netzwerkpartner derzeit ganz oben auf der Agenda stehen. Etwa 100 Interessentinnen und Interessenten folgten der Einladung von Salzburg Research, der Kommunikationsagentur Plenos und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land. Die Vortragenden aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung, Wirtschafts- und Forschungsförderung berichteten über zentrale Themen der Innovation vom betrieblichen Innovationsklima und Innovationsstrategie über Employer Branding bis hin zu den eigenen Kunden und Nutzern. Gerade letztere sind oft findige Innovatoren man muss ihnen nur zuhören. Markus Lassnig, Innovations-Forscher bei Salzburg Research, stellte eine Methode vor, die Unternehmen bei der Früherkennung von Innovationssignalen im Web 2.0 hilft. Denn in Online-Communitys liefern Nutzer authentische Information in Form von Meinungen, Verhalten, Gefühlen, Kritik oder handfesten Lösungsvorschlägen. Für Wirtschaft und Forschung wurden außerdem Fördermöglichkeiten gezeigt und ausschlaggebende Standortfaktoren für Bayern und Salzburg präsentiert. innovators.eu ist ein Netzwerk für innovative Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Förderstellen in Bayern und Salzburg, der innovators_talk erweitert die Vernetzung in die reale Welt. Nachbericht mit Fotos: APACHE MARMOTTA ZUM TOP-LEVEL-PROJEKT GRADUIERT Apache Marmotta ermöglicht Unternehmen, ihre Datenbestände gemäß den Standards des World Wide Web-Consortiums (W3C) nutzbringend und strukturiert mit Daten im Web zu verbinden. Anwendungen dieser Source-Technologie sind z.b. die Integration von Unternehmensdaten, semantische Suche, Annotationen oder Empfehlungssysteme. Nun graduierte Marmotta (zu Deutsch: Murmeltier) vom Incubator zum Top-Level-Projekt der renommierten Apache Software Foundation. GTAA Magnatune DB Tropes EUTC Productions Surge Radio ess gov. FanHubz patents data.go v.uk sport a.gov. uk Eurostat (FUB) t Ontos News Portal Chroni Chronicling America Goodwin Family MDB Event Media URI Burner World Factbook Data Sensor Data (Kno.e.sis) Species UMBEL Diseasome lingvoj Twarql EUNIS Climbing SIDER Pfam CT PDB Data Metoffice Weather Forecasts Yahoo! Planet PROSITE LODE WordNet (W3C) WordNet (RKB Explorer) SISVU PubMed ProDom GEMET ChEMBL Data Thesaurus EARTh Product DB Sears Product Types Ontology Corporates Colors SGD Gene Ontology AGROV OC Airports National Radioactivity JP Affymetrix OMIM MGI InterPro Smart Link Italian Museums Amsterdam Museum UniParc meducator Europeana Deutsche Biographie Ulm lobid Resources NSZL Catalog Wiki ECS Southampton ECS Southampton EPrints lobid Organisations ECS (RKB Explorer) Swedish Cultural Heritage DBLP (RKB Explorer) STW GESIS Budapest OAI Pisa RESEX Scholarometer IRIT ACM NVD IBM DEPLOY Newcastle RAE2001 LOCAH Roma CiteSeer Courseware dotac eprints UniRef UniSTS Reactome OGOLOD IEEE LAAS KISTI NSF JISC Pub Chem Drug Pathway Medi Care UniPath way VIVO Cornell STITCH GeneID Google Art wrapper Numbers VIAF RISKS HGNC (Bio2RDF) Salzburg Research entwickelte im Rahmen des Salzburg NewMediaLab in den vergangenen Jahren eine offene Referenzimplementierung für Media : das Media Framework. Gleichzeitig bereitete eine Arbeitsgruppe des W3C eine Spezifikation für eine Data-Plattform vor, deren Eigenschaften vom Media Framework nicht nur abgedeckt, sondern übererfüllt wurden. Daher Weather Stations us P Cornetto Norwegian MeSH GND UB Mannheim VIVO Indiana UniProt Taxono my Rådata nå! P20 Eurécom totl.net WordNet (VUA) Alpine Ski Austria AEMET UN/ LOCODE Drug Bank Enipedia Lexvo DBLP (L3S) ERA UniProt s BibBase DBLP (FU Berlin) dataopenac-uk TCM Gene DIT Daily Med YAGO Cyc riese BNB Freebase dbpedia lite LIBRIS LCSH Calames OS Uberblic ntnusc Thesaurus W ndlna data bnf.fr data dcs LEM RAMEAU SH PSH DDC Project Gutenberg t4gm info MARC Codes List IdRef Sudoc RDF Book Mashup DBpedia Fishes of Texas L CCN Sudoc Revyu NDL subjects Library (Talis) theses. fr iserve Names Library SW Dog Food Calais Greek DBpedia NTU Resource Plymouth Reading my Experiment flickr wrappr Portuguese DBpedia St. Andrews Resource SSW Thesaur us Didactal ia Pokedex New York Times Manchester Reading gnoss Poképédia Sussex Reading Source Code Ecosystem Data semantic web.org BBC T Tele- NASA (Data Incubator) Jamendo (DBtune) Classical (DB Tune) Taxon Concept LOIUS Brainz BBC Wildlife Finder Rechtspraak. nl ly Local Bricklink yovisto Semantic Tweet Crunchbase RDF ohloh Last.FM (rdfize) BBC Program mes EI Lotico Discogs Last.FM artists Klappstuhlclub Brainz (zitgist) (Data Incubator) (Data Incubator) tags2con delicious Slideshare 2RDF Brainz John Peel User Feedback LOV Audio Scrobbler Moseley Folk wurde der Kern des Media Frameworks extrahiert und bei der Apache Software Foundation als Apache Marmotta gestartet. Diese Vorgehensweise garantiert Rechtssicherheit und Unterstützung beim Aufbau und bei der Pflege der Entwicklergemeinschaft und fördert eine nachhaltige Entwicklung von Source-Software. Apache Marmotta wurde im Dezember 2012 als Source Inkubationsprojekt gestartet und im November 2013 zum Apache TopLevel-Projekt erhoben. Das ist eine Anerkennung der jahrelangen intensiven Arbeit in verschiedensten Forschungsvorhaben, die von einer der größten und wichtigsten -Source-Communitys weltweit ausgesprochen wurde. In der Inkubationsphase muss das Projekt beweisen, dass die strengen Qualitätsrichtlinien der Stiftung eingehalten werden. Das betrifft sowohl die Copyright- und Lizenzbestimmungen von Source-Code und verwendeten Bibliotheken, als auch den Umgang mit der Community und neuen Entwicklern. Durch Vergrößerung und Diversifizierung der Entwicklergemeinschaft wird die Software auf eine stabile, selbst-tragende Basis gestellt. Apache Marmotta ist nach Apache Stanbol das zweite von Salzburg Research initiierte Apache Top-Level-Projekt innerhalb von nur 14 Monaten. Die offene Software ist bereits im Einsatz: Das Red Bull Media House setzt die Prinzipien für die Suche und Navigation im zentralen Content Pool ein. Die Abteilung Dokumentation und Archive des ORF wird bei der Annotation von dokumentarischen Beiträgen unterstützt. Die Salzburger Nachrichten setzen Marmotta zur Suche und Media Empfehlung auf der Plattform salzburg.com ein. Chem2 Bio2RDF Homolo Gene VIVO UF ECCOTCP bible ontology Enzyme Publications Reaction Compound graphic PBAC User-generated jakob.frank@salzburgresearch.at content Government marmotta.apache.org Glycan Cross-domain Life sciences VOR 16 JAHREN VOR 8 JAHREN 1997: Das große Monitoring zur Entwicklung der Informationsgesellschaft Wie entwickelt sich die Informationsgesellschaft in Österreich? Welche Projekte und Initiativen gibt es dazu? Wie entwickelt sich der Telekommunikationsmarkt? Wer sind die wichtigsten Akteure? Im Auftrag der Europäischen Kommission berichtete Salzburg Research (damaliger Name: Techno-Z FH Forschung & Entwicklung GmbH) über zwei Jahre hinweg vierteljährlich über aktuelle Projekte und Entwicklungen in Österreich, als Teil eines europaweiten Monitorings zum großen Leitthema dieser Zeit. Forschungspartner: WIFO. hannes.selhofer@salzburgresearch.at 2005: Intermodale Reise-Information 2005 war das erste Smartphone am Markt, wenn auch noch ohne die heute gängige Multitouch-Bedienoberfläche (erst ab 2007 mit dem ersten iphone). Als eine der ersten Anwendungen für derartige Mobiltelefone wurde 2005 im Projekt -Spirit ein Prototyp für eine Reisebegleiter-App für den öffentlichen Verkehr entwickelt. Sie unterstützte bei der Reiseplanung und half unterwegs bei der kontinuierlichen Orientierung, auch kleinräumig in Gebäuden und in Umsteige-Knotenpunkten. Forschungspartner: AIT, EC3, Forschungsgesellschaft Mobilität, Igisa GmbH, Verkehrsverbund Ostregion. karl.rehrl@salzburgresearch.at Salzburger Medientag: Der Salzburger Medientag feierte am seinen 10. Geburtstag mit dem Thema Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz? Wie die Medien in Zukunft genutzt werden Betriebsausflug: Unser diesjähriger Betriebsausflug führte das Team der Salzburg Research in die 3-Flüsse-Stadt Passau inklusive Baumkronenweg in Kopfing und Drahtesel-Ausflug am Inn. 3 Speeddating: Schüler/-innen des Akademischen Gymnasiums in Salzburg trafen Forscher/-innen und befragten sie zu deren Ausbildung und Arbeitsalltag. Für Salzburg Research stellte sich Viktoria Willner, Forscherin im Themenschwerpunkt e-health, den Fragen der jungen Leute. 4 Kick-off-Meeting des neuen europäischen Forschungsvorhabens MICO Media in Context unter der Leitung von Salzburg Research. Im Projekt wird -Source-Technologie für die Analyse und Nutzung von Multimediadaten entwickelt. 5 ÖGOR-Jahrestagung 2013: Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research ist ein wichtiger Treffpunkt der heimischen OR-Community. Ende November fand sie in den Räumlichkeiten der Salzburg Research statt. FLASHLIGHT Frequently Asked Question: Warum gerade vor 8 und 16 Jahren? Erstens, weil einer unserer vier Werte unkonventionell lautet, zweitens weil in unseren Adern Bits und Bytes fließen. 4 Human Computer Interaction Informationssysteme stellen neben Zuverlässigkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit usw. zunehmend Anforderungen an die Gestaltung: Menschen sollen in der Interaktion bedürfnisgerecht und situationsbezogen unterstützt werden. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis zum aktuellen Stand von Technologien, Methoden und Strategien bzw. Erfahrungen aus der Praxis. Siegfried Reich (Hg.): Human Computer Interaction. HMD 294, 50. Jahrgang, Dezember Aus unseren Reihen: Wir gratulieren unserer Kollegin Kathrin Parson (ehemals Wrussnig) sehr herzlich zur Hochzeit. Die Forschungslinie Advanced Networking Center (ANC) erhielt Verstärkung durch Du Jia Lei, die Forschungslinie Knowledge and Media Technologies (KMT) durch Oliver Janner. Herzlich willkommen im Team! Mit 10. Oktober wurde der Aufsichtsrat teilweise neu besetzt. Neben Bernd Petrisch (Vorsitz), Marianne Kusejko, Raimund Ribitsch sowie den Vertreter/-innen des Betriebsrats rg Güntner, Julia Eder und Christof Brandauer begrüßen wir als neue Mitglieder: Gabriele Gadermaier, Birgit Gell und Willi Rehberg. INTERNA PUBLIKATIONEN 5

7 VOR 16 JAHREN VOR 8 JAHREN 1997: Das große Monitoring zur Entwicklung der Informationsgesellschaft Wie entwickelt sich die Informationsgesellschaft in Österreich? Welche Projekte und Initiativen gibt es dazu? Wie entwickelt sich der Telekommunikationsmarkt? Wer sind die wichtigsten Akteure? Im Auftrag der Europäischen Kommission berichtete Salzburg Research (damaliger Name: Techno-Z FH Forschung & Entwicklung GmbH) über zwei Jahre hinweg vierteljährlich über aktuelle Projekte und Entwicklungen in Österreich, als Teil eines europaweiten Monitorings zum großen Leitthema dieser Zeit. Forschungspartner: WIFO. hannes.selhofer@salzburgresearch.at 2005: Intermodale Reise-Information 2005 war das erste Smartphone am Markt, wenn auch noch ohne die heute gängige Multitouch-Bedienoberfläche (erst ab 2007 mit dem ersten iphone). Als eine der ersten Anwendungen für derartige Mobiltelefone wurde 2005 im Projekt -Spirit ein Prototyp für eine Reisebegleiter-App für den öffentlichen Verkehr entwickelt. Sie unterstützte bei der Reiseplanung und half unterwegs bei der kontinuierlichen Orientierung, auch kleinräumig in Gebäuden und in Umsteige-Knotenpunkten. Forschungspartner: AIT, EC3, Forschungsgesellschaft Mobilität, Igisa GmbH, Verkehrsverbund Ostregion. karl.rehrl@salzburgresearch.at Frequently Asked Question: Warum gerade vor 8 und 16 Jahren? Erstens, weil einer unserer vier Werte unkonventionell lautet, zweitens weil in unseren Adern Bits und Bytes fließen Salzburger Medientag: Der Salzburger Medientag feierte am seinen 10. Ge- 3 FLASHLIGHT burtstag mit dem Thema Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz? Wie die Medien in Zukunft genutzt werden Betriebsausflug: Unser diesjähriger Betriebsausflug führte das Team der Salzburg Research in die 3-Flüsse-Stadt Passau inklusive Baumkronenweg in Kopfing und Drahtesel-Ausflug am Inn. 3 Speeddating: Schüler/-innen des Akademischen Gymnasiums in Salzburg trafen Forscher/-innen und befragten sie zu deren Ausbildung und Arbeitsalltag. Für Salzburg Research stellte sich Vik- 4 toria Willner, Forscherin im Themenschwerpunkt e-health, den Fragen der jungen Leute. 4 Kick-off-Meeting des neuen europäischen Forschungsvorhabens MICO Media in Context unter der Leitung von Salzburg Research. Im Projekt wird -Source-Technologie für die Analyse und Nutzung von Multimediadaten entwickelt. 5 ÖGOR-Jahrestagung 2013: Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research ist ein wichtiger Treffpunkt der heimischen OR-Community. Ende November fand sie in den Räumlichkeiten der Salzburg Research statt. 5 PUBLIKATIONEN Human Computer Interaction Informationssysteme stellen neben Zuverlässigkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit usw. zunehmend Anforderungen an die Gestaltung: Menschen sollen in der Interaktion bedürfnisgerecht und situationsbezogen unterstützt werden. Beiträge aus Wis- Aus unseren Reihen: Wir gratulieren unserer Kollegin Kathrin Parson (ehemals Wrussnig) sehr herzlich zur Hochzeit. Die Forschungslinie Advanced Networking Center (ANC) erhielt Verstärkung durch Du Jia Lei, die Forschungslinie Knowledge and Media Technologies (KMT) durch Oliver Janner. Herzlich willkommen im Team! Mit 10. Oktober wurde der Aufsichtsrat teilweise neu besetzt. INTERNA senschaft und Praxis zum aktuellen Stand Neben Bernd Petrisch (Vorsitz), Marianne Kusejko, Raimund von Technologien, Methoden und Strategien bzw. Erfahrungen aus Ribitsch sowie den Vertreter/-innen des Betriebsrats rg Günt- der Praxis. Siegfried Reich (Hg.): Human Computer Interaction. HMD ner, Julia Eder und Christof Brandauer begrüßen wir als neue Mit- 294, 50. Jahrgang, Dezember glieder: Gabriele Gadermaier, Birgit Gell und Willi Rehberg.

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