Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2014/2015
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- Jens Bäcker
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Transkript
1 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 214/215
2 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Impressum und Ansprechpartner Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Vorwort der IHK Cottbus und der HWK Cottbus Impressum und Ansprechpartner Herausgeber Industrie- und Handelskammer Cottbus Geschäftsbereich Wirtschaft Handwerkskammer Cottbus Abteilungen Unternehmensberatung und Akademie des Handwerks Gestaltung und Gesamtherstellung DRUCKZONE GmbH & Co. KG Titel-/Rückseitenfoto Andreas Franke Ansprechpartner in der Industrie- und Handelskammer Cottbus Susanne Kwapulinski Geschäftsbereich Wirtschaft Statistik und Konjunktur Goethestraße Cottbus Telefon: Telefax: kwapulinski@cottbus.ihk.de Ansprechpartner in der Handwerkskammer Cottbus Manja Bonin Abteilung Unternehmensberatung Altmarkt Cottbus Telefon: Telefax: bonin@hwk-cottbus.de Vorwort Wirtschaftsregion Südbrandenburg Entscheider brauchen Informationen. Mit dem gemeinsamen Zahlenspiegel zur wirtschaftlichen Entwicklung in Südbrandenburg bieten die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer Cottbus Informationen für Unternehmer, aber auch für Verwaltungen und politische Entscheidungsträger. Das Besondere dabei: Die Daten sind spezifisch auf die Region Südbrandenburg zugeschnitten und übersichtlich aufbereitet. Der Zahlenspiegel enthält grundlegende Fakten zu den großen Themen Demographie, Unternehmensstruktur, Verkehr, Handel, Energieversorgung und Bildung. Damit werden genau die Fragen angesprochen, die die Unternehmer, Handwerker und Gewerbetreibenden der Region beschäftigen. Worauf muss sich die Wirtschaft einstellen, wenn die Schulabgängerzahlen innerhalb eines Jahrzehnts von circa 11 dauerhaft auf unter Herzlichst 5 absinken? Wie viele Betriebsinhaber sind über 6 Jahre alt und was bedeutet dies für den Generationswechsel in den Unternehmen? Wie ist es um die Gewerbesteuerhebesätze und die Steuereinnahmekraft der Kommunen bestellt? Wie ist der Zustand der Straßen und welche sind nur noch eingeschränkt nutzbar? Aber nicht nur die Probleme, sondern auch die Stärken des Wirtschaftsstandortes Südbrandenburg spiegeln sich in dieser Broschüre wider. So lässt sich die stetige Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse genau belegen wie die kontinuierliche Steigerung des Bruttosozialproduktes der Region. Es bleibt die gemeinsame Aufgabe von Politik, Verwaltung und Wirtschaft, aus den vorliegenden Daten die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen und den positiven Trend für die Region zu verstetigen. Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Knut Deutscher Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Cottbus 1
3 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung Entwicklung Fachkräftenachwuchs Generationswechsel bei den Unternehmen Beschäftigungsentwicklung Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Kindertagesbetreuung in Südbrandenburg Flächennutzung Südbrandenburg Standortbewertung der Unternehmen in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Entwicklung der HWK-zugehörigen Unternehmen Rechtsformen im Handwerk Saldo von An- und Abmeldungen HWK und IHK Kommunale Finanzkraft Bruttoinlandsprodukt und Wertschöpfung Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Außenwirtschaft Bauwirtschaft Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur Investitionsförderung Tourismus Infrastruktur und Verkehr Zustand der Landes- und Bundesstraßen Entwicklung Güterverkehr Entwicklung Omnibusverkehr Entwicklung IHK-Prüfungen im Verkehrsgewerbe Handel Struktur und Verkaufsflächenangaben Einzelhandelszentralität Kaufkraft und einzelhandelsrelevante Kaufkraft Energie und Innovation Energiekosten und Verteilung Energieregion Südbrandenburg Hochschulentwicklung in Südbrandenburg Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche Bildung Eckdaten der beruflichen Ausbildung Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Schönefeld Herzberg Bad Liebenwerda Königs Wusterhausen Luckau Finsterwalde Lauchhammer Lübben Großräschen IHK- (ohne Bst) und HWKzugehörige Unternehmen (Stand August 214) Cottbus: 7 13 Landkreis Dahme-Spreewald: 14 6 Landkreis Elbe-Elster: 7 91 Landkreis Oberspreewald-Lausitz: Landkreis Spree-Neiße: Lübbenau Senftenberg Spremberg Guben Forst Stand Dezember 213 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stand ) Bevölkerung insgesamt (Stand Dezember 213)
4 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg 23 bis 213 Im Rahmen des Zensus 211 wurden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die Haushaltszusammenhänge sowie der Gebäude- und Wohnungsbestand bundesweit ermittelt. Die dargestellten Bevölkerungszahlen von 211 bis Personen (in Tausend) Zensus 211 Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Verwaltungsbezirk Dezember 212 Dezember basieren auf den Ergebnissen des Zensus. Da weiterhin Korrekturen in den einzelnen Verwaltungsbezirken vorgenommen werden, sind die Ergebnisse nur vorläufig. Insgesamt sind die Bevölkerungszahlen in der Region rückläufig. Bevölkerungsentwicklung 212/213 in den einzelnen Verwaltungsbezirken Entwicklung zum Vorjahr absolut relativ in % Cottbus ,3 Dahme-Spreewald ,3 Elbe-Elster ,4 Oberspreewald-Lausitz ,2 Spree-Neiße ,1 Kammerbezirk ,7 Land Brandenburg ,1 635 Bevölkerungsfortschreibung auf alter Basis Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen (ab 211 vorläufige Ergebnisse) Personen (in Tausend) Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung In allen Verwaltungsbezirken Südbrandenburgs ist die Anzahl der unter 2-jährigen, im Verhältnis zu der Bevölkerungsgruppe, die bereits das Rentenalter erreicht hat, gering. Die Auswirkungen sind deutlich auf dem Arbeitsmarkt zu spüren. Die Zahl der Unternehmen, die Nachwuchskräfte sucht, nimmt stetig zu. Bevölkerung 213* nach Altersgruppen in ausgewählten Verwaltungsbezirken Personen (in Tausend) 64 Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Entwicklung Migrationssaldo* und natürlicher Saldo** Verwaltungsbezirk unter 2 Jahre 2 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Migrationssaldo natürlicher Saldo Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Land Brandenburg *Migrationssaldo = Zuwanderung - Abwanderung Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen **Natürlicher Saldo = Geburtenzahlen - Sterbezahlen *vorläufige Daten Im Jahr 213 hat sich der Abwanderungstrend im Kammerbezirk Südbrandenburg spürbar abgeschwächt. Dennoch verlassen weiterhin mehr Menschen die Region als zuziehen. In Brandenburg ist der Migrationssaldo zwar im positiven Bereich, allerdings führt der steigende natürliche Saldo in der gesamten Region zu einem Bevölkerungsrückgang
5 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung Fachkräftenachwuchs im Kammerbezirk Südbrandenburg Die fetten Jahre sind vorbei: Nach dem historischen Hoch der Bewerberzahlen um die Jahrtausendwende, als zahllose Jugendliche auf den Ausbildungsmarkt drängten, pendelt sich die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen nun auf niedrigem Niveau ein. Nur noch etwas mehr als 4 Jugendliche verließen im Jahr 214 die allgemeinbildenden Schulen in Südbrandenburg daran wird sich nach Prognosen der ZAB Brandenburg auch in den kommenden Jahren nicht viel ändern. Im Jahr 1999 waren es noch mehr als 11 Schulabgänger. Keine Stagnation gibt es hingegen bei den Lehrstellenangeboten: Bereits im Dezember 213 stellten allein IHK und HWK rund 1 4 Angebote zur Verfügung. Absolventen allgemeinbildender Schulen im Kammerbezirk Südbrandenburg bis Fachkräftebedarf in Südbrandenburg Branchen und Berufe mit Fachkräfteengpässen Nicht in allen Branchen ist die Gewinnung geeigneten Personals gleichermaßen schwierig. Besonders in Berufen der Gesundheitswirtschaft werden Fachkräfteengpässe spürbar. Aber auch im gewerblich-technischen Bereich fehlen vor allem speziell ausgebildete Facharbeiter. Dabei ist es keineswegs so, dass lediglich Ingenieure und Hochschulabsolventen fehlen. Vielen Unternehmen gelingt es nicht, passende Mitarbeiter zu finden, obwohl es immer noch eine erhebliche Anzahl von Arbeitslosen in diesen Branchen gibt. Die persönlichen Voraussetzungen vieler Arbeitsloser passen trotz geeigneter Berufsabschlüsse nicht zu den Anforderungen der offenen Stellen. Im Rahmen von Umfragen wurden Unternehmen in der Region durch die Handwerkskammer und die Industrie- und Handelskammer Cottbus zu Stellenbesetzungsproblemen befragt. Branchen und Berufe in denen unmittelbar Fachkräfteengpässe bestehen 9 Arbeitslose offene Stellen Kunststoffe/Chemie Gesundheitswirtschaft Energiewirtschaft Metall/Elektro Tourismus Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Recherchen Quelle: ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Lehrstellenangebote in den Ausbildungsplatzbörsen von IHK und HWK Unternehmen mit Stellenbesetzungsproblemen im Kammerbezirk Südbrandenburg IHK HWK Dienstleistungen Handel Bauwirtschaft Industrie Personenbezogene Dienstleistungen Gesundheitsgewerbe Nahrungsmittelgewerbe Kraftfahrzeuggewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Ausbaugewerbe 29 % 19 % 24 % 2 % 29 % 49 % 35 % 33 % 37 % 38 % Quelle: IHK Cottbus/HWK Cottbus Quelle: Arbeitsmarkt in Zahlen (IHK), regionale Sonderumfrage zur Zukunftsicherung im Handwerk
6 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Generationswechsel bei den Unternehmen Anzahl der Unternehmen Anzahl der Unternehmen Bau- und Ausbau Elektro und Metall 12 Holz Auch vor Unternehmen macht die demografische Entwicklung nicht halt. Die Anzahl von Unternehmen, die ihren Nachfolger suchen müssen, ist deutlich angestiegen. Vor allem im Handel, im Dienstleistungssektor und im Elektro- und Metallgewerbe werden Nachfolger gesucht. Größere Unternehmen haben dabei andere Probleme als kleine und mittlere. In vielen Fällen ist der Verkauf des Unternehmens beabsichtigt, nicht die Nachfolge durch Familienangehörige. Die Suche nach einem passenden Nachfolger ist eine der größten Herausforderungen. Weitere Probleme liegen in den wirtschaftlichen Perspektiven des Unternehmens und in der Finanzierung. Fachkundige Beratung und Unterstützung bei der Betriebsnachfolge finden die Unternehmer bei den Kammern in der Region. IHK-Selbstständige und Unternehmen mit Betriebsinhabern/Geschäftsführern von 6 Jahren und älter insgesamt und nach ausgewählten Wirtschaftszweigen 11 Bekleidung und Textil Industrie Bau Energie- und Wasserversorgung Handel Gastgewerbe Verkehr Dienstleistungen Nahrungsmittel 212 Gesamt Gesamt HWK-Selbstständige und Unternehmen mit Betriebsinhabern/Geschäftsführern von 6 Jahren und älter insgesamt und nach ausgewählten Gewerben 212 Gesamt Gesamt Gesundheit Glas-, Papier-, keramische und sonstige Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Stand: Juni 214 Beschäftigungsentwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kammerbezirk Südbrandenburg und im Land Brandenburg Im Dezember 213 waren im Kammerbezirk Südbrandenburg insgesamt Personen in einem sozialversicherten Beschäftigungsverhältnis. Gegenüber Dezember 212 hat sich die Zahl der sozialversicherten Beschäftigten um 751 erhöht. Die Arbeitsmarktsituation in Südbrandenburg hat sich weiter entspannt Personen (in Tausend) Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: Dezember des jeweiligen Jahres übriges Dienstleistungsgewerbe 31 % Gesundheits- und Sozialwesen 14 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2 % Verkehr und Nachrichtenübermittlung 8 % Hauptsächlich in den Bereichen Erbringung sonstiger wirtschaftlicher Dienstleistungen (+ 5, Prozent) und Erbringung von Finanzund Versicherungsdienstleistungen (+ 2,7 Prozent) ist ein deutlicher Beschäftigungszuwachs zu verzeichnen. 751 Personen (in Tausend) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) im Kammerbezirk Südbrandenburg 213 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Gastgewerbe 3 % Energie- und Wasserversorgung 3 % Baugewerbe 8 % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 % Verarbeitendes Gewerbe 15 % Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw. 13 %
7 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Entwicklung des Pendlersaldos nach Landkreisen Die Pendlerbewegungen aus der Region Südbrandenburg in die benachbarten sowie die alten Bundesländer bleibt auf einem insgesamt hohen Niveau. Erkennbare Veränderungen ergeben sich lediglich bei den Einpendlern aus den alten Bundesländern (Rückgang um 5,4 Prozent) sowie aus Mecklenburg-Vorpommern (Rückgang um 5, Prozent). Für den Kammerbezirk positiv zu werten, ist die Zunahme von 6,4 Prozent der Einpendler aus Sachsen-Anhalt. Das entspricht einer Zahl von zusätzlichen 11 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die Arbeit in der Region gefunden haben. Die Pendlerbewegungen aus dem Kammerbezirk in das restliche Bundesland Brandenburg ergeben ein positives Pendlersaldo Auspendlern in die anderen Landkreise und kreisfreien Städte Brandenburgs stehen täglichen Einpendlern nach Südbrandenburg aus den anderen Brandenburger Regionen gegenüber. Anhand des Pendlersaldos einer Stadt, also der Differenz von Aus- zu Einpendlern, lässt sich die Attraktivität für Beschäftigte und das vor Ort zur Verfügung stehende Arbeitsplatzangebot ablesen. Die Entwicklung dieses Saldos weist innerhalb Südbrandenburgs nur in der Stadt Cottbus steigende Zahlen auf. Gegenüber 21 ist das Saldo in 214 um 32 Prozent gestiegen. Das bedeutet, dass in den vergangenen Jahren steigende Zahlen von Auspendlern aus Cottbus zu verzeichnen sind. Demgegenüber stehen weniger auswärtige Beschäftigte, die zum Arbeiten in die Stadt fahren. Positiv hat sich das Pendlersaldo dagegen in den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz entwickelt. Gegenüber 21 reduzierte sich das Saldo zwar in moderaten, aber stetig steigenden Werten um neun Prozent (EE) bzw. um acht Prozent (OSL). Tägliche Pendlerzahlen in Südbrandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsund Wohnort nach Kreisen (Stichtag: ) Berlin (BE) Einpendler aus BE (+3,5 %) Auspendler nach BE (+1,8 %) Mecklenburg-Vorp. (MV) Einpendler aus MV 647 (-5, %) Auspendler nach MV 41 (+,5 %) Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL (-5,4 %) Auspendler nach ABL (-,2 %) Südbrandenburg Sachsen-Anhalt (ST) Einpendler aus ST (+6,4 %) Auspendler nach ST (+,7 %) Sachsen (SN) Einpendler aus SN (-,2 %) Auspendler nach SN (+,3 %) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit In Klammern dargestellt ist die prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1 11
8 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Kindertagesbetreuung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Flächennutzung in Südbrandenburg Flächennutzung in Südbrandenburg Die Kindertagesbetreuung ist ein entscheidender Standortfaktor für die Region. Neben anderen familienfreundlichen Maßnahmen ist der Ausbau der Infrastruktur der Kinderbetreuung eine wichtige Voraussetzung, um junge Menschen an Südbrandenburg zu binden. Nur mit dem bedarfsgerechten Ausbau des Angebotes an Kindereinrichtungen ist es möglich, den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden. Die Statistiken dienen dazu, einen Überblick über das Angebot der verschiedenen Formen der Kinderbetreuung und die personellen Voraussetzungen für einen bedarfsgerechten Ausbau zu bekommen. Die Fläche des Kammerbezirkes Cottbus nimmt rund 7 22 km² ein und ist damit der flächenmäßig kleinste der drei Bezirke in Brandenburg. Südbrandenburg ist überwiegend von Waldund landwirtschaftlicher Nutzfläche geprägt. Diese beiden Nutzungen machen zusammen circa 81 Prozent der Gesamtflächennutzung aus. Der direkt besiedelte Teil, also die Gebäude- und Freiflächen sowie die gewerblich genutzten Flächen nehmen dagegen nur einen Umfang von lediglich neun Prozent ein. Dieser Wert reduziert sich auf fünf Prozent, wenn das Abbauland nicht mitgerechnet wird. Cottbus Dahme- Spreewald Kammerbezirk Südbrandenburg Elbe-Elster Tageseinrichtungen Oberspreewald-Lausitz Spree- Neiße gesamt Land Brandenburg Öffentl. Träger* Freie Träger** insgesamt * Einrichtungen, die von kommunalen Trägern unabhängig von ihrer Betriebsart unterhalten werden ** Privatrechtl. verfasste Organisationen, z. B. ein (eingetragener) Verein, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine Stiftung bürgerlichen Rechts Kinder in Tageseinrichtungen* und in öffentl. geförderter Tagespflege Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Spree-Neiße Lausitz Anzahl der Kinder in Tagesbetreuung Schulkinder (5 bis unter 14 Jahre) Nichtschulkinder (3 bis 8 Jahre und älter) Nichtschulkinder ( bis unter 3 Jahre) Tätige Personen in Tageseinrichtungen* und in öffentl. geförderter Tagespflege 214 Flächenanteile unterschiedlicher Nutzungen in Südbrandenburg Gewerbe-, Industrie-, Betriebsflächen 6 % Wohnen (Gebäude- und Freiflächen zur Wohnnutzung) 3 % Wasserflächen 3 % Landwirtschaftsflächen 4 % Gewerbeflächenanteil im Brandenburger Maßstab Im Brandenburger Maßstab ist die gewerbliche Flächennutzung in Südbrandenburg erheblich. Gegenüber einem Flächenanteil von 24 Prozent Waldflächen 41 % weitere Nutzungen (Erholungsflächen, Friedhof, Umland, u.a.) 3 % Verkehrsflächen (Straßen, Wege, Plätze) 4 % des gesamten Landes liegen 58 Prozent aller gewerblich genutzten Flächen des Bundeslandes in Südbrandenburg Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Tätige Personen in öffentlich geförderter Tagespflege (Tagesmutti s) Tätige Personen in Tageseinrichtungen öffentlicher und freier Träger 42 % 58 % Kammerbezirk Südbrandenburg übrige Kammerbezirke * öffentliche und freie Träger Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Dezember
9 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Standortbewertung der Unternehmen in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Standortbewertung der Unternehmen in Südbrandenburg Standortbewertung der Unternehmen in Südbrandenburg Handlungsfelder in Südbrandenburg und Expansionsabsichten der Unternehmen Bei einer im Jahr 213 breit angelegten Standortumfrage konnten die Mitgliedsunternehmen der IHK Cottbus 3 Standortfaktoren aus den Themengebieten Verkehr, Arbeitskräfte, Standortattraktivität, -kosten sowie weiteren harten und weichen Standortbedingungen bewerten. Als besonders wichtig werden von den Unternehmen die DSL-Verfügbarkeit bzw. Breitbandanbindung, die Erreichbarkeit über die Straße (sowohl regional als auch innerhalb Südbrandenburgs), die Versorgungssicherheit bei der Stromversorgung, die allgemeine Sicherheit und die medizinische Versorgung angesehen. Nicht die höchste Priorität haben für die Unternehmen die Themen Luftverkehr, Erreichbarkeit über die Schiene, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Wichtigkeit von Standortfaktoren im Kammerbezirk Südbrandenburg Den größten Handlungsbedarf gibt es, wenn ein Thema besonders wichtig ist und dazu große Unzufriedenheit herrscht. Im IHK-Bezirk Cottbus wurden die Ausbildungsreife von Jugendlichen, die Energiepreise (Strom, Öl, Gas) und die Verfügbarkeit von Facharbeitern als besondere Handlungsfelder identifiziert. Nicht nur harte Standortfaktoren wie die Verkehrsanbindungen, die Kosten oder die Fachkräftesituation sind für die Unternehmen besonders relevant. Eine hohe Bedeutung haben auch weiche Standortfaktoren, die das Image der Region beeinflussen und häufig ausschlaggebend für neue Investitionsentscheidungen oder den Umzug nach Südbrandenburg sein können. Expansionsabsichten werden vor allem im wachstumsstarken Landkreis Dahme-Spreewald geäußert. Generell wird die Region expansionsfreundlich wahrgenommen. Viele Unternehmen würden im Fall einer Erweiterung hier in der Region investieren als in anderen Regionen Deutschlands oder im Ausland. DSL-Verfügbarkeit etc. 36 % 6 % Erreichbarkeit Straße (überregional) Versorgungssicherheit Strom Allgemeine Sicherheit Medizinische Versorgung Erreichbarkeit Straße (Südbrandenburg) 46 % 48 % 5 % 5 % 49 % 47 % 45 % 43 % 41 % 41 % sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Standortfaktoren mit hoher Bedeutung ( sehr wichtig und wichtig ) und geringer Zufriedenheit ( unzufrieden und weniger zufrieden ) Ausbildungsreife von Jugendlichen 73 % Medizinische Versorgung 49 % Energiepreise 67 % Allgemeine Sicherheit 48 % Verfügbarkeit von Facharbeitern 65 % Wirtschaftsfreundliche Verwaltung 45 % Image der Region Südbrandenburg 52 % DSL-Verfügbarkeit / Breitbandanbindung 43 % ÖPNV im ländlichen Raum 5 % Altanschließergebühren 42 % Besonders zufrieden sind die Unternehmen in Südbrandenburg mit der Versorgungssicherheit bei der Stromversorgung. Diesem Standortfaktor an der Spitze der Zufriedenheitsskala folgen erst mit Abstand die Erreichbarkeit überregional über die Straße und die Verfügbarkeit von Wohnraum als einer der sogenannten weichen Standortfaktoren. Eine große Unzufriedenheit zeigt sich dagegen bei den Energiepreisen, den Altanschließergebühren je nach lokaler Problemstellung und der ausreichenden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Expansionsabsichten der Unternehmen in den nächsten zwei Jahren Anteil der Befragten mit Expansionsabsichten (in Prozent) Cottbus 16 % 26 % Dahme-Spreewald 14 % 36 % Verkehrseinschränkungen ÖPNV im ländlichen Raum Facharbeiter 17 % 25 % 23 % 41 % 41 % 46 % Ausbildungsreife 34 % 46 % Altanschließergebühren 46 % 25 % Energiepreise 41 % 39 % sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Südbrandenburg 8 % 9 % 12 % 18 % 19 % 22 % 27 % 33 % Außerhalb der Region Hier in der Region Quelle: IHK Cottbus; EWAS-Institut, Hannover Quelle: IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH 14 15
10 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Im Kammerbezirk Südbrandenburg sind zum Stand Juni 214 insgesamt Unternehmen registriert. Davon sind 7 39 Handelsregisterunternehmen und Kleingewerbetreibende. Zum Kleingewerbe gehören Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts. Bei den Handelsregisterunternehmen unterscheidet man zwischen Einzelkaufleuten (e. K.), Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) und juristischen Personen. Juristische Personen sind Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). In den Landkreisen Dahme-Spreewald (3 91), Elbe-Elster (1 924), Oberspreewald-Lausitz (1 619), Spree-Neiße (2 278) und der kreisfreien Stadt Cottbus (1 44) hat die Handwerkskammer Cottbus im Juni Mitgliedsunternehmen. Der Landkreis Dahme-Spreewald gehört damit zu den stärksten Landkreisen, gefolgt vom Spree-Neiße-Kreis. IHK-zugehörige Unternehmen nach Regionen Gesamtbestand Handwerk nach Regionen (Stand: Juni 214) (Stand: Juni 214) Oberspreewald-Lausitz Elbe-Elster Spree-Neiße Dahme-Spreewald Cottbus Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Elbe-Elster Cottbus 1 44 Dahme-Spreewald 3 91 IHK-zugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) Gesamtbestand Handwerk nach Branchen (Stand: Juni 214) (Stand: Juni 214) Verkehr Gastgewerbe Handel Baugewerbe sonstige Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft 539 Verarbeitendes Gewerbe 1 17 Energie- und Wasserversorgung Nahrung 314 Holz 1 53 Gesundheit Sonstiges 348 Bau 3 77 Bekleidung 659 Elektro/Metall Quelle: Statistik IHK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Quelle: Berichterstattung der HWK Cottbus, Statistik HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnung 16 17
11 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg HWK-zugehörige Unternehmen Gesamtbestand Handwerk Zum Juni 214 sind Betriebe bei der Handwerkskammer Cottbus registriert Anzahl der Unternehmen (Stand: Juni 214) Familienunternehmen in der HWK Mit 78,5 Prozent wird der Großteil der Unternehmen (8 95) gegenüber dem Gesamtbestand (1 316) im Handwerk als Einzelunternehmen geführt und kontrolliert. In den letzten Jahren zeichnete sich diese Unternehmensform durch Beständigkeit aus. Der Anteil der Einzelunternehmen ist im Zeitraum leicht gestiegen. Als Personengesellschaften werden derzeit im Handwerk vier Prozent der Betriebe geführt. Bei ihnen kann ebenfalls von familienkontrollierten Unternehmen ausgegangen werden. Hier gab es in den letzten zehn Jahren einen geringen Rückgang um zwei Prozent. Der Anteil der Kapitalgesellschaften verzeichnet eine leichte Abnahme im Betriebsbestand. Ihr Anteil am Gesamtbestand liegt derzeit bei 17,3 Prozent. Familienunternehmen verfolgen eher eine langfristig orientierte Unternehmensstrategie, da deren Eigentümer der Erhalt des Unternehmens und die Fortführung der Familientradition von großer Wichtigkeit sind. Die Übereinstimmung von Eigentum, Risiko und Kontrolle sowie die sich daraus ergebende Unternehmenskultur, erweisen sich gegenüber den Turbulenzen des Marktes als robust. Entwicklung ausgewählter Handwerksberufe Rechtsformen der eingetragenen Unternehmen Kraftfahrzeugtechniker/-in Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in Elektrotechniker/-in Maurer/-in und Betonbauer/-in Friseur/-in Installateur/-in und Heizungsbauer/-in Einbau von genormten Baufertigteilen Kosmetiker/-in Maler/-in und Lackierer/-in Raumausstatter/-in Metallbauer/-in Tischler/-in Gebäudereiniger/-in Dachdecker/-in Holz- und Bautenschutzgewerbe Zimmerer/-in Bäcker/-in Maßschneider/-in Fleischer/-in Fotograf/-in Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen 18 19
12 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Saldo aus An- und Abmeldungen 29 bis 213 Saldo An- und Abmeldungen IHK-zugehörige Unternehmen Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Saldo An- und Abmeldungen im Handwerk Gegenüber 212 hat sich die Unternehmenslandschaft in Südbrandenburg positiv entwickelt. Der Saldo aus An- und Abmeldungen betrug 213 bei der IHK Cottbus plus 147. Bei der HWK Cottbus ist die Anzahl der Unternehmen zwar weiterhin rückläufig (-36), aber nicht mehr so stark wie im Jahr 212. Vor allem im LK Dahme-Spreewald ist die Zahl der Unternehmen sowohl bei der IHK als auch bei der HWK gestiegen Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Quelle: Statistik IHK Cottbus und HWK Cottbus, eigene Berechnungen Stand: Juli Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Die Gewerbe- und Grundsteuer sind wichtige Einnahmequellen der Städte und Gemeinden. Der jeweilige Hebesatz wird von der Gemeinde selbst festgelegt und ist daher von Ort zu Ort unterschiedlich. Die Gewerbesteuer wird auf inländische Gewerbebetriebe erhoben. Grundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag. Die Grundsteuer wird auf bebaute und unbebaute Grundstücke erhoben. Die Grundsteuer B ausgewählte Gebietskörperschaften Gewerbesteuerhebesatz umfasst alle Grundstücke außer der Land- und Forstwirtschaft. Die Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft und den Gemeindeanteilen an der Lohn- und Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Im Jahr 213 hatte der Landkreis Dahme-Spreewald die höchste Steuereinnahmekraft im Kammerbezirk Südbrandenburg. Grundsteuer-B Hebesatz Steuereinnahmekraft Steuereinnahmekraft je Einwohner* 213 % 1 EUR EUR Kreisfreie Stadt Cottbus Landkreis Dahme-Spreewald** Königs Wusterhausen Lübben (Spreewald) Luckau Schönefeld Wildau Landkreis Elbe-Elster** Bad Liebenwerda Doberlug-Kirchhain Elsterwerda Finsterwalde Herzberg (Elster) Landkreis Oberspreewald-Lausitz** Großräschen Lauchhammer Lübbenau (Spreewald) Schwarzheide Senftenberg Vetschau (Spreewald) Landkreis Spree-Neiße** Forst (Lausitz) Guben Kolkwitz Spremberg Burg (Spreewald) Kammerbezirk Südbrandenburg** * Grundlage: Einwohnerstand ** gewogener Durchschnitt Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 2 21
13 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist das Maß für die Produktion von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen in der jeweiligen Region. Es gilt als Indikator für die wirtschaftliche Gesamtleistung. Das BIP ist in der Entstehungsrechnung die Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern minus Gütersubventionen. Seit 23 ist in Südbrandenburg ein kontinuierliches Wachstum bis auf 29 (Finanzkrise) zu verzeichnen. Im Jahr 212 ist das Bruttoinlandsprodukt gegenüber 211 in Südbrandenburg um 4,1 Prozent gestiegen. Die wirtschaftlich stärksten Regionen in Südbrandenburg sind die Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße. Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 24 bis EURO in Mio Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 212 Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg Mit der Wertschöpfung wird die Wirtschaftsleistung der einzelnen Branchen in bestimmten Regionen dargestellt. Zu den wachstumsstarken Wirtschaftszweigen in Südbrandenburg gehören die Land- und Forstwirtschaft, das Verarbeitende Gewerbe und im Dienstleistungssektor die Unterbranchen Handel, Gastgewerbe, Information und Kommunikation. Den größten ausgewählte Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bruttowertschöpfung (Bws) Land Brandenburg 212 Mio. EUR Anteil in % an der gesamten Bws Anteil an der Wirtschaftsleistung in Südbrandenburg 212 hat der Landkreis (LK) Dahme- Spreewald mit einer Bruttowertschöpfung von 4,5 Mrd. Euro. Der LK Spree-Neiße erwirtschaftete 3,8 Mrd. Euro, der LK Oberspreewald-Lausitz 2,1 Mrd. Euro, der LK Elbe-Elster 2, Mrd. Euro und die Stadt Cottbus 2,5 Mrd. Euro. Entwicklung geg. 211 in % Bruttowertschöpfung (Bws) Kammerbezirk Südbrandenburg 212 Mio. EUR Anteil in % an der gesamten Bws Entwicklung geg. 211 in % 988 2, 36, ,5 37, Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Produzierendes Gewerbe ,5 3, ,4 9,9 Verarbeitendes Gewerbe ,5 3, ,9 15,8 Baugewerbe ,8, ,,5 Dienstleistungsbereiche ,1 1, ,2,9 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation ,5, ,8 1,6 Bruttoinlandsprodukt in den Verwaltungsbezirken Südbrandenburgs 212 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen ,7 2, ,3,9 Spree-Neiße Oberspreewald-Lausitz 2 35 EURO in Mio. Cottbus öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche gesamt Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen ,9 1, ,1, , ,2 Elbe-Elster Dahme-Spreewald 5 21 Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, der Arbeitskreis»Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder«, eigene Berechnungen 22 23
14 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in Betrieben mit 5 und mehr Beschäftigten Strukturdaten Verarbeitendes Gewerbe Südbrandenburger Industrie nach ausgewählten Branchen (WZ 28) im Jahr 213 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung im Land Brandenburg und in Südbrandenburg 213 EUR (in Mio.) , 73, 78,6 79,6 Personen (in Tausend) 78, Gesamtumsatz Beschäftigung Land Brandenburg davon Ausfuhrumsatz In der Südbrandenburger Industrie sind im Jahr 213 die Umsätze um 1,6 Prozent auf insgesamt Mio. EUR gestiegen. Vor allem die Auslandsgeschäfte haben sich im Vergleich zu 212 deutlich belebt. Der Ausfuhrumsatz hat sich gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent auf 98 Mio. EUR erhöht. Dennoch liegt der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in Südbrandenburg mit 19,1 Prozent weiterhin deutlich unter dem Landeswert von 3,3 Prozent. EUR (in Mio.) Südbrandenburg 21,2 21,1 22,2 22, , Gesamtumsatz Beschäftigung Personen (in Tausend) davon Ausfuhrumsatz ausgewählte Branchen Kammerbezirk Südbrandenburg gesamt davon Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 213 in Mio. EUR Gesamtumsatz* Entwicklung zu 212 in % 213 in Mio. EUR Auslandsumsatz* Entwicklung zu 212 in % Ausfuhrquote 213 in % ,6 98 8,2 19, ,8 87-5,9 6, , ,9 15, 49 9, ,6 28, , ,8 48, 36-14, ,8 31, 294-6, ,9 41, 23 13, ,9 1, ,2 57-2,7 29,2 Das erste Halbjahr 214 verlief für die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in der Region verhalten. Der Gesamtumsatz in Südbrandenburg ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar leicht rückläufig. Auch im Auslandsgeschäft blieben die erhofften Umsatzsteigerungen aus. Anteile der einzelnen Branchen (WZ 28) am Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg 213 Verarbeitendes Gewerbe* 214 Beschäftigte gesamt (Stand Juni) Jan. Juni 214 Land Brandenburg Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Kammerbezirk Südbrandenburg Jan. Juni 214 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % , ,4 Umsatz gesamt [TEUR] , ,1 darunter Ausland , ,2 absolut Ausfuhrquote in Prozent 29,9 -,3 17,6,3 absolut Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 7 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 7 % Herstellung von Metallerzeugnissen 8 % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 12 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 25 % Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 6 % Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 5 % Herstellung von Gummi und Kunststoffwaren 4 % Sonstige 26 % * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen * Betriebe mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 24 25
15 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Außenwirtschaftsaktivitäten in Südbrandenburg Industrieunternehmen aus dem Kammerbezirk Südbrandenburg steigerten über die letzten Jahre hinweg den Anteil ihres im Ausland erwirtschafteten Umsatzes kontinuierlich. Im Jahr 213 konnten 98 Millionen EUR im Ausland erwirtschaftet werden. Der Anteil der Ausfuhren am Gesamtumsatz der Industrie (Ausfuhrquote) betrug für Südbrandenburg 19 Prozent. Damit Ausfuhrquoten im Vergleich 211 bis 213 (in Prozent)* bildet der Kammerbezirk Südbrandenburg das Schlusslicht im Brandenburger Vergleich. Besonders zum bundesdeutschen Durchschnitt von 48 Prozent wird die ausbaufähige Tätigkeit der hiesigen Unternehmen auf den internationalen Märkten deutlich. Doch die Entwicklung zeigt: Südbrandenburg holt auf und ist international präsenter als vor einigen Jahren. Zusammensetzung des Südbrandenburger Außenwirtschaftsumsatzes 213 (98 Mio EUR)* Zur Südbrandenburger Ausfuhrquote trägt der Bereich Herstellung von elektrischer Ausrüstung mit 18 Prozent (177 Mio. EUR) den größten Teil bei. In diesem Sektor werden etwa die Hälfte aller hergestellten Waren im Ausland Herstellung von Gummi und Kunststoffwaren 6 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 9 % Sonstige 22% Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 1 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 18 % Ausrüstungen 11 % Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 12 % Herstellung von Metallerzeugnissen 12 % Südbrandenburg Ostbrandenburg Westbrandenburg Brandenburg Deutschland abgesetzt. In den letzten Jahren konnten sich die Sektoren Herstellung von Metallerzeugnissen und Ausrüstungen besonders dynamisch entwickeln und den Südbrandenburger Ausfuhrumsatz merklich erhöhen. Erstellung von Bescheinigungen für den Außenhandel in Südbrandenburg Die Behörden vieler Staaten verlangen bei der Einfuhr von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen im Ausland amtliche Bescheinigungen oder Geschäftspapiere, die durch die IHK ausgestellt werden. Neben Ursprungszeugnissen, die den Ursprung der Ware exakt angeben und Handelsrechnungen, werden auch Einladungsschreiben für Visa und andere dem Wirtschaftsverkehr dienende Bescheinigungen ausgestellt. Für Mitgliedsländer der EU und teilweise auch andere Länder werden generell keine Bescheinigungen benötigt. Eine Besonderheit bei der Bescheinigung stellt das Carnet ATA dar. Es ist eine Art Zollpassierscheinheft und wird zur vorübergehenden Wareneinfuhr (z. B. Warenmuster, Berufsausrüstung, Messe-Equipment) in Drittländer benötigt. Unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen ermöglicht das Carnet dem Unternehmen eine zeitlich begrenzte Ausfuhr ohne Ausfuhrerklärung und Zollabgaben im Zielland. Besonders für die Schweiz werden Carnets bei der IHK angefordert. Ausstellung von Carnet ATAs durch die IHK Cottbus 211 bis 213 Anzahl in Stück Außenwirtschaftsbescheinigungen in Südbrandenburg 29 bis 213 Anzahl in Stück Gesamt 1 8 TOP 5 Länder für Bescheinigungen insgesamt Vereinigte Arabische Emirate Türkei Russland Saudi-Arabien Ukraine * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Quelle: eigene Erhebung, Statistik IHK Cottbus, Bereich International 26 27
16 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Bauwirtschaft Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg Im Jahr 213 konnte das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg ein Wachstum verzeichnen. Der Gesamtumsatz 213 ist gegenüber 212 bei Betrieben mit mehr als 2 Beschäftigten im Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung im Land Brandenburg und in Südbrandenburg 213 EUR (in Mio.) Land Brandenburg 16,2 15,8 15, ,2 16, , Umsatz Beschäftigung Personen (in Tausend) Bauhauptgewerbe um 7,5 Prozent auf 657 Millionen Euro gestiegen. Die Baubetriebe haben von der positiven Entwicklung der regionalen Wirtschaft und dem milden Winter profitiert. EUR (in Mio.) Südbrandenburg 4,8 4,7 4, , ,8 611 Personen (in Tausend) 4, Umsatz Beschäftigung Geförderte Investitionen in die wirtschaftsnahe Infrastruktur Das Land Brandenburg fördert mit dem Zuschussprogramm Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Infrastruktur (GRW-I) Projekte von Kommunen, kommunalen Zweckverbänden und Unternehmen. Der Schwerpunkt hat sich hierbei von der Erschließung und dem Ausbau von Gewerbegeländen sowie die für die gewerbliche Gesamt-Investitionsvolumen und Investitionszuschüsse des Bundes und der Länder in die wirtschaftsnahe Infrastruktur im Kammerbezirk Südbrandenburg 27 bis 213 EUR (in Mio.) Wirtschaft benötigten Verkehrsverbindungen, Energie- und Wasserversorgungsleitungen zunehmend auf den Ausbau der Breitbandversorgung im Land Brandenburg verlagert. Ziel ist es, in den Regionen bis zum Jahr 22 flächendeckend leistungsfähige und bezahlbare Breitbandanschlüsse mit bis zu 5 MBit/s bereitzustellen. Gesamt-Investitionsvolumen Kammerbezirk Südbrandenburg davon Summe GRW-I-Zuschüsse im Kammerbezirk Südbrandenburg Entwicklung Baugewerbe Januar bis Juni 214 im Land Brandenburg 27 bis 213 Im ersten Halbjahr 214 hat sich der Umsatz im Südbrandenburger Baugewerbe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent erhöht. Bauhauptgewerbe* 214 Jan. - Juni 214 Land Brandenburg Die günstige Zinslage für Wohneigentum hat vor allem dem privaten Wohnungsbau gute Geschäfte beschert. Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Kammerbezirk Südbrandenburg Jan. - Juni 214 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Beschäftigte gesamt (Stand Juni) , ,4 Umsatz gesamt [TEUR] , , Auftragseingang gesamt [TEUR] , ,7 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen EUR (in Mio.) Quelle: Jahreswirtschaftsbericht 213 des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg; FB Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Cottbus Summe GRW- I-Zuschüsse in Brandenburg (in Mio. EUR) davon Summe GRW-I-Zuschüsse in Brandenburg (in Mio. EUR) 28 29
17 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Investitionsförderung Das Land Brandenburg hat in der ausgelaufenen Förderperiode 27 bis 213 mit Hilfe von EU-Strukturfonds eine Vielzahl von Vorhaben und Projekten zur regionalen Entwicklung unterstützt. Der Schwerpunkt lag hierbei bei der Förderung gewerblicher Investitionen und von Infrastrukturvorhaben. Die folgende Übersicht gibt eine Auswertung der Verwendungsstrukturen von Zuschüssen aus dem Programm Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GWR-G) für die gewerbliche Wirtschaft im Kammerbezirk Südbrandenburg mit Vergleich zum Land Brandenburg gesamt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Jahr 27 noch anteilig Mittel aus der vorhergehenden Förderperiode verwendet wurden. Ebenso kamen Mittel der Förderperiode auch noch in 214 zum Einsatz. Überblick über gewerbliche Investitionsvorhaben und Zuschuss-Förderungen in den Landkreisen Südbrandenburgs In der ersten Hälfte der Förderperiode war die Investitionsneigung der Unternehmen höher als in der zweiten Hälfte. Durch die Absenkung der Fördersätze in Südbrandenburg ab 211 wurden Investitionen teilweise vorverlegt. Der Gesamt-Investitionsvolumen nach Verwaltungsbezirken Schwerpunkt der Investitionen lag in der Entwicklung des Flughafenumfeldes vom BER. Im Elbe-Elster-Landkreis konnten zum Ende der Förderperiode größere Einzelinvestitionen (Ansiedlung/Erweiterung) begonnen werden. Gesamt-Investitionsvolumen und Investitionszuschüsse des Bundes und der Länder im Kammerbezirk Südbrandenburg 27 bis 213 EUR (in Mio.) Gesamt-Investitionsvolumen Kammerbezirk Südbrandenburg davon Summe GRW-G-Zuschüsse im Kammerbezirk Südbrandenburg EUR (in Mio.) Cottbus Spree-Neiße Dahme-Spreewald Oberspreewald- Lausitz Elbe-Elster Summe Investitionszuschüsse des Bundes und der Länder nach Verwaltungsbezirken im Land Brandenburg 27 bis 213 EUR (in Mio.) Gesamt-Investitionsvolumen Brandenburg davon Summe GRW-G-Zuschüsse in Brandenburg EUR (in Mio.) Cottbus Spree-Neiße Dahme-Spreewald Oberspreewald- Lausitz Elbe-Elster Quelle: Jahreswirtschaftsbericht 213 des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg; FB Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Cottbus Quelle: Jahreswirtschaftsbericht 213 des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg; FB Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Cottbus 3 31
18 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Wirtschaft in Südbrandenburg Tourismus Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen in den Reisegebieten im Jahr 213 Das Tourismusgewerbe in Südbrandenburg konnte seinen Erfolgskurs im Jahr 213 fortsetzen. Die Zahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 53 auf 1,2 Millionen gestiegen. Die Übernachtungen haben sich im Vergleich zu 212 um 2,6 Prozent auf insgesamt 3, Millionen erhöht. Die Region Südbrandenburg liegt Gäste und Übernachtungen geöffnete Beherbergungsbetriebe** Betten/ Schlafgelegenheiten* Durchschnittliche Kapazitätsauslastung in %* Ankünfte der Gäste in Tausend** Übernachtungen in Tausend** 213 Tourismusgewerbe Land Brandenburg Stand Dezember Veränd. geg. 212 in % Kammerbezirk Südbrandenburg 213 Stand Dezember Veränd. geg. 212 in % , ,8 Stand Dezember mit diesem Jahresergebnis über dem Landesergebnis. Im Land Brandenburg sind die Gästezahlen gegenüber dem Vorjahr um,8 Prozent und die Übernachtungen um,3 Prozent gestiegen. Erfreulich ist, dass auch außerhalb der Saison immer mehr Gäste die Region besuchen. Stand Dezember , ,2 36,8-1,3 36,3 2,5 4 27, , , ,6 Tourismusentwicklung im Kammerbezirk Südbrandenburg Januar bis Juni 214 Die Südbrandenburger Tourismusbranche konnte im ersten Halbjahr 214 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Zahl der Gäste und die Übernachtungen sind von Januar bis Juni Gäste und Übernachtungen geöffnete Beherbergungsbetriebe** Betten/ Schlafgelegenheiten* Durchschnittliche Kapazitätsauslastung in %* Ankünfte der Gäste in Tausend** Übernachtungen in Tausend** Jan. Juni 214 Tourismusgewerbe Land Brandenburg 214 gegenüber dem Vorjahreszeitraum spürbar gestiegen. Die Entwicklung in Südbrandenburg liegt über dem des Landes Brandenburg. Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Stand Juni Kammerbezirk Südbrandenburg Jan. Juni 214 Tourismusentwicklunng in den Reisegebieten Januar bis Juni 214 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Stand Juni , ,6 Stand Juni Stand Juni , ,7 34,5,3 34,9 6, , , , , Ankünfte der Gäste (in Tausend) Übernachtungen (in Tausend) Ankünfte der Gäste (in Tausend) Jan. Juni Übernachtungen (in Tausend) Jan. Juni Südbrandenburg Land Brandenburg Südbrandenburg Land Brandenburg Spreewald Niederlausitz Dahme-Seenland Elbe-Elster-Land Lausitzer Seenland Spreewald Niederlausitz Dahme-Seenland Elbe-Elster-Land Lausitzer Seenland * Beherbergungsstätten mit mehr als acht Gästebetten ohne Camping, Jahresdurchschnitt ** einschl. Campingplätze Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen * Beherbergungsstätten mit mehr als acht Gästebetten ohne Camping, Jahresdurchschnitt ** einschl. Campingplätze Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen 32 33
19 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Zustand der Landes- und Bundesstraßen Sanierungsstand des Brandenburger Landesstraßennetzes Weite Teile der überregionalen Straßen im Land Brandenburg, also Autobahnen und Bundesstraßen, sind in den letzten Jahren umfassend erneuert und ausgebaut worden. Von den insgesamt 5 75 km Brandenburger Landesstraßen sind jedoch 4 4 km seit 199 noch nicht saniert worden. Zudem verschlechtert sich die Situation im Landesstraßennetz. Mittlerweile sind fast die Hälfte (48,3 Prozent) der Landesstraßen in einem schlechten bzw. sehr schlechten Zustand (Straßenzustandsbericht 21). Bezogen auf den Anteil der Ortsdurchfahrten, deren Streckenlänge nur ein Viertel des Gesamtnetzes ausmacht, liegt der Wert sogar über 6 Prozent. Entwicklung der Verkehrsbranche Entwicklung Güterkraftverkehr Die Bedeutung des Güterverkehrs wächst rasant: Experten prognostizieren bereits eine Zunahme des Verkehrsaufkommens um 7 Prozent bis zum Jahr 25. Vor allem auch wegen der zunehmenden Transportweiten steigt die Verkehrsleistung von rund 6 Milliarden Tonnenkilometern auf mehr als 1 2 Milliarden Tonnenkilometer bis 25 an. Aufgrund der räumlichen Verflechtungen werden die Transportweiten steigen. Demnach wird die Entwicklung im Güterverkehr einerseits von einer zunehmenden Außenhandelsverflechtung und andererseits ab 23 durch eine stagnierende Binnennachfrage geprägt sein. Die Verkehrsentwicklung in Südbrandenburg wächst in der genannten Größenordnung des Gesamtmarktes mit. Im Jahr 213 wurden insgesamt gültige Berechtigungen gezählt und damit zehn Prozent mehr als noch 21. Dabei konnten von den Südbrandenburger Verkehrsunternehmern 499 LKW/Lastzüge national und 4 75 Fahrzeuge EU-weit eingesetzt werden. 23 % Landesstraßennetz Brandenburg gesamt: 575 km Genehmigungen für Fahrzeuge des Güterkraftverkehrs in Südbrandenburg 77 % Anteil ausgebauter Landesstraßen seit 199 noch nicht grundhaft saniert 5 4 Anzahl Fahrzeuge Erlaubnis EU-Lizenz Landesstraße Straßenkategorie Gewichtsbeschränkungen L 49 Abzw. B 156 Döbern bis 7,5 t L 472 Neuhausen Groß Oßnig bis 7,5 t L 524 Briesen Eichow bis 7,5 t L 521 Auras Schorbus bis 7,5 t L 553 Bronkow Gollmitz bis 7,5 t L 68 Abzw. K 6239 Schlieben bis 3,5 t L 622 Oppelhain bis 12 t L 691 Dübrichen Abz. L 69 bis 3,5 t L 661 Koßdorf Lgr. Sachsen bis 12 t L 673 Großrössen Bahnsdorf bis 16 t L 671 Burxdorf Lehndorf bis 3,5 t L 662 Böhnitz Uebigau bis 12 t Quelle: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg sehr gut (1, 1,49) aktuelle Zustandswerte in % ausreichend (1,5 3,49) schlecht (3,5 4,49) sehr schlecht (4,5 5,) Freie Strecke 31,8 32,8 18,7 16,7 Ortsdurchfahrten 12,6 26,2 28,3 32,9 In Südbrandenburg gibt es eine Reihe gesperrter Streckenabschnitte. Von den insgesamt 13 Straßen mit einer Tonnagebegrenzung (eingeschränkte Befahrbarkeit), befinden sich zwölf in Südbrandenburg. Diese Begrenzung gilt teilweise sogar schon für leichte LKW Jahr Cottbus Dahme- Spreewald Anzahl der Fahrzeuge nach Kreisen Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Quelle: Landesamt für Bauen und Verkehr
20 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Entwicklung der Verkehrsbranche Entwicklung Omnibusverkehr Die Lebensqualität in unseren Städten und im ländlichen Raum ist unmittelbar mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verbunden. Täglich nutzen rund 28,5 Millionen Fahrgäste in Deutschland den ÖPNV und vermeiden damit rein rechnerisch rund 18,5 Millionen Pkw-Fahrten. Mit der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Liberalisierung des inländischen Fernbuslinienverkehrs ab Januar 213 umgesetzt. Die ausgereichten Genehmigungen für den Omnibusverkehr/Gelegenheitsverkehr in Südbrandenburg sind gleichbleibend bzw. geringfügig gesunken. Im Jahr 213 wurden für Südbrandenburg insgesamt 139 gültige Berechtigungen gezählt. Die Genehmigungen für den Linienverkehr sind seit dem Jahr 211 bis heute konstant geblieben. Gegenwärtig existieren für den Linienverkehr mit Omnibussen in Südbrandenburg 217 Genehmigungen. Genehmigungen für Fahrzeuge des Güterkraftverkehrs in Südbrandenburg 15 Anzahl Fahrzeuge Erlaubnis EU-Lizenz Entwicklung der Prüfungen im Verkehrsgewerbe Prüfungen für angehende Unternehmer im Verkehrsgewerbe Anzahl Prüfungteilnehmer als angehende Verkehrsunternehmer Güterverkehr 33 Unternehmer im gewerblichen Güterkraft- oder Personenverkehr benötigen eine Erlaubnis der zuständigen Straßenverkehrsbehörde. Eine der Voraussetzungen dafür ist die fachliche Eignung. Der Nachweis dieser Eignung erfolgt grundsätzlich durch eine Prüfung bei der zuständigen IHK. Im Jahr 213 haben 6 angehende Verkehrsunternehmer ihre Fachkundeprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK Cottbus absolviert. Den Hauptanteil, 33 Teilnehmer, nehmen die Prüfungen Güterkraftverkehr ein, gefolgt von den Prüfungen im Taxen- und Mietwagenverkehr mit 22 Teilnehmern. 21 Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Omnibus- und Ferienzielreiseverkehr Taxi und Mietwagen Gesamt Gesamt 142 Gesamt Prüfungen im Rahmen der Berufskraftfahrerqualifikation Beginnend ab September 28 müssen alle Führerscheinneulinge, die gewerblichen Güterkraftoder Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen, die Berufskraftfahrerqualifikation nachweisen, der Führerschein allein genügt nicht mehr. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit sowie die Sicherheit der Fahrer zu verbessern. Allein im Jahr 213 erwarben 271 junge Fahrer diese Zusatzqualifikation bei der IHK Cottbus. Das sind 32 Prozent mehr als im Jahr 212. Jahr Cottbus Dahme- Spreewald Anzahl der Fahrzeuge nach Kreisen Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Anzahl Prüfungsteilnehmer Berufskraftfahrer 21 Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Berufskraftfahrer LKW Berufskraftfahrer BUS Quelle: Landesamt für Bauen und Verkehr Quelle: Statistik IHK Cottbus 36 37
3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
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