Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim der. Tierärztlichen Fakultät der Universität München. Armin M. Scholz 2010

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1 Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim der Tierärztlichen Fakultät der Universität München 2010 Armin M. Scholz 2010

2 1 Organisation der Betriebseinheit Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München vom Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. M. Förster Dekan, Univ.-Prof. Dr. J. Braun (geschäftsführend) Betriebs- und Versuchsleitung Scholz A.M, Priv. Doz., Dr. agr., Dipl. Agraring., Akad. ORat, Wissenschaftliche Mitarbeiter: Nüske S., Dr. med. vet., Akad. ORat, Betriebstierarzt Kremer P.V. Dr. med. vet. Gruber E., Doktorandin Brähmig J., Doktorand Günther M., Doktorandin Lauterbach E., Doktorandin Schmidt M., Doktorandin Werny R., Doktorand Verwaltung und EDV: Jambor A. Gündüz S. Harpke G. Bätz R. Außenwirtschaft, Werkstätten, Futterzentrale und Reinigungsdienst: Ries P. Elternzeit Burmeister M. Gabel K. Günther F. Gurgui Ch. Hagl K. Hartmann M. Elternzeit Labahn U. Schachtner M. Wiessler M. Wörl B. Azubi ab

3 2 Rinderbereich: Böser T. Dierig N. Lange J. Schlickenrieder L. Schweinebereich: Kaiser G. Stieler D.

4 3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 6 Seite 2. Betriebsübersicht Lageplan der Feldfluren des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim, Riedmoos, Karlsfeld (Obergrashof) Luftbild der Gebäude des Lehr- und Versuchsgutes Lageplan der Gebäude des Lehr- und Versuchsgutes Stallplätze in der Rinderhaltung Stallplätze in der Schweinehaltung Betriebsspiegel Betriebsspiegel des Lehr- und Versuchsgutes im Wirtschaftsjahr 2009/2010 Gesamtüberblick Betriebsflächen Anbauplan des Lehr- und Versuchsgutes 2009/ Oberschleißheim und Riedmoos (Stadt Unterschleißheim), Ldkr. München Anbauplan des Lehr- und Versuchsgutes 2009/ Obergrashof (Gem. Karlshof), Ldkr. Dachau Ernteergebnisse Getreide-, Raps- und Maiserträge sowie Anbauflächen am Lehrund Versuchsgut Oberschleißheim ( ) Heuerträge Grassilageerträge und Heulage Stroherträge Maissilageerträge Gründüngung Tierbestände zum Rinder- und Schweinebestände Lehre, Ausbildung und Fachbesuche Bestandskontrollen, Tierlieferungen und Zucht Gesundheitsüberwachung Qualitätssicherung Tierlieferungen und Dienstleistungen für Forschungszwecke Rinder Schweine Leistungsprüfungen Ergebnisse aus der Rinderzucht Ergebnisse der Milchleistungsprüfung Urkunde - Auszeichnung Ergebnisse aus der Schweinezucht 32

5 4 6. Forschungsprojekte: Rinder: Deutsche Holstein-Herde Fleckvieh-Herde Wechselkreuzung (Rotationskreuzung) Deutsches Fleckvieh Deutsche Holsteins Genreserve von bedrohten Rinderrassen bzw. Sonderrassen Herdenmanagement - Betriebsinformationssystem Aufbau eines tierärztlichen Fortbildungszentrums für Funktionelle Klauenpflege Vergleich von zwei vollautomatischen Melksystemen unter besonderer Berücksichtigung von Milchleistung und Melktechnik Stoffwechsel- und Fruchtbarkeitsparameter im Milchviehlaufstall in Abhängigkeit vom Oberflächenmaterial der Lauffläche Klauengesundheit und Milchleistungsparameter bei Kühen auf Betonspaltenboden und auf Spaltenboden mit elastischen Auflagen Auswirkungen der Wechselkreuzung von Deutschen Holsteins und Deutschem Fleckvieh auf Milchleistung, Milchqualität und Fruchtbarkeit Bovine Neonatale Panzytopenie bei Kälbern (BNP) Untersuchung zum Einsatz pflanzlicher Vitamin D Verbindungen in glycosidischer Form bei der Prävention der hypocalcämischen Gebärparese Schweine Aufbau eines Herdenmanagementprogramms einschließlich eines Tierärztlichen Herdenbetreuungs- und Informationssystems für Schweine Neuzüchtung einer Schweinelinie für ökologische Produktionsbedingungen unter besonderer Berücksichtigung von Gesundheit und Verarbeitungsmöglichkeiten Vergleich von Leistungsmerkmalen der Ausgangsrassen und Kreuzungsstufen mit Hilfe von Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) und Magnetresonanz-Tomographie (MRT) Fruchtbarkeitsanalyse diverser Rassekombinationen Untersuchungen zur möglichen Vorverlegung der Schlachtleistungsprüfung beim Schwein mittels DXA und MRT Beurteilung der Schlachtkörperqualität von unkastrierten Ebern mit Hilfe von linearen Maßen der Leistungsprüfung, Dualenergie- Röntgenabsorptiometrie (DXA) und Magnetresonanztomographie (MRT) Ebermast im Vergleich zur Mast mit Sauen oder männlichen Kastraten Schafe Vergleich von Messmethoden zur Beurteilung des Schlachtkörperwertes beim Schaf (Lamm) unter besonderer Berücksichtigung von Magnetresonanztomographie (MRT) und Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) 90

6 5 6.4 Alpakas Herstellung, Selektion und Identifikation von Chromobodies basierend auf einzelkettigen Antikörperfragmenten der Kamelartigen Sonstige Programme EDV-Netzwerk auf PC-Basis Wetterstation Publikationsliste 2010 unter Beteiligung von am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim beschäftigten Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern bzw. Doktorandinnen/Doktoranden 101

7 6 1. Einleitung Das Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim ist eine zentrale Einheit der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, die vom Dekan und geschäftsführend vom Inhaber des Lehrstuhls für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre geleitet wird. Aufgabe des Lehr- und Versuchsgutes seit ist es, der Lehre und Forschung der Tiermedizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München zu dienen. Forschungsvorhaben anderer, nicht zur Fakultät gehörender Institutionen werden unterstützt, soweit die Kapazitäten in Zucht und Haltung der dazu benötigten Tiere dies erlauben und die Forschungsvorhaben in die Gesamtkonzeption eingegliedert werden können. Diese Tätigkeiten werden in den Jahresberichten dokumentiert. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick zum landwirtschaftlichen Betrieb, zu den Tierbeständen und deren Leistungen sowie zur Lehre und Forschung im abgelaufenen Jahr 2010.

8 7 2. Betriebsübersicht Lageplan der Feldfluren des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim, Riedmoos, Karlsfeld (Obergrashof) Lageplan der Feldfluren des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim LVG N o r d e n

9 2.2.1 Luftbild der Gebäude des Lehr- und Versuchsgutes 8

10 2.2.2 Lageplan der Gebäude des Lehr- und Versuchsgutes 9

11 2.3.1 Stallplätze in der Rinderhaltung Stallabteil Aufstallungsform Bullen > 2 Jahre Kühe Kalbinnen > 2 Jahre Rinder 1-2 Jahre Rinder 0,5-1 Jahr Kälber < 0,5 Jahre Milchviehlaufstall Hoch- und Tiefboxen 128 Anbindeabteil Anbindehaltung 2 12 Mehrzweckstall 1 Anbindehaltung 40 Rinderstall 1 Vollspaltenbodenlaufstall Rinderstall 2 Boxenlaufstall Teilspaltenboden mit Tiefeinstreu Kälberiglus Einzelhaltung 14 Kälberoffenstall Sammelboxen 30 Biestmilchkälber Gesamtstallplätze Scholz Wagner Stallplätze in der Rinderhaltung am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Jahr 2010 L V G

12 2.3.2 Stallplätze in der Schweinehaltung Stallabteil Aufstallungsform Eber > 150 kg Zucht- u. Jungsauen ab 1.Belegung > 100 kg Wachsende Tiere kg Läufer kg Abferkelstall Einzel-Abferkelstände 40 Deckzentrum Einzelstände 3 76 Ferkelaufzuchtstall Gruppenbuchten 400 Außenklimastall Tiefeinstreu und Teilspaltenboden Mehrzweckstall I Gruppenbuchten Mehrzweckstall II Sammelbuchten Schweinehütten Sammelbuchten 20 Ökostall Freilauf- Abferkelboxen 5 Ferkel < 30 kg 11 Gesamtstallplätze Scholz Kaiser Stallplätze in der Schweinehaltung am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Jahr 2010 L V G

13 2.4 Betriebsspiegel Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim 2009/2010 Betriebsspiegel Lehrund Versuchsgut Oberschleißheim 2009/10 Schleißheim Obergrashof Gesamtbetrieb Größe Fläche Größe Fläche Größe Fläche ha % LF* ha % LF* ha % LF* Silomais 25,08 8,26 0,00 0,00 25,08 8,26 Körnermais 53,81 17,73 14,97 4,93 68,78 22,66 Winterweizen 53,25 17,55 0,00 0,00 53,25 17,55 Wintergerste 41,89 13,80 0,00 0,00 41,89 13,80 Sommerweizen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sommergerste 0,00 11,52 3,80 11,52 3,80 Hafer 19,69 6,49 0,00 0,00 19,69 6,49 Getreide (+ Mais) 193,72 63,83 26,49 8,73 220,21 72,56 Ackergras (+ Kleegras) 49,38 16,27 10,01 3,30 59,39 19,57 Wildacker 0,40 0,13 1,36 0,45 1,76 0,58 Ackerfutter 49,78 16,40 11,37 3,75 61,15 20,15 Weiden 4,01 1,32 0,00 0,00 4,01 1,32 Grünland 4,01 1,32 0,00 0,00 4,01 1,32 Winterraps 8,77 2,89 9,35 3,08 18,12 5,97 Nachwachsende Rohstoffe 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Soja 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Ldw. Fläche [LF] selbstbewirt. 256,28 84,44 47,21 15,56 303,49 + 8,25 LE 100,00 Ldw. Fläche [LF] verpachtet Ldw. Fläche [LF] gesamt mit LE 311,74 Gehölz 9,45 22,12 31,57 Gewässer 0,89 20,46 21,35 Ödland 0,00 8,32 8,32 Straßen, Wege 7,08 1,76 8,84 Gebäude, Freiflächen 8,56 0,53 9,09 Betriebsfläche 282,26 100,40 382,66 12

14 2.4.1 Anbauplan des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2009/2010 Schlag Größe ha Fruchtart Schlag Größe ha Fruchtart 10 13,39 Wintergerste ,11 Mais 20 10,09 Wintergerste 200 3,90 Winterweizen 22 8,13 Wintergerste 210 2,77 Winterraps 30 10,28 Wintergerste ,78 Mais 40 18,45 Winterweizen 230 3,13 Ackergras 41 6,00 Winterraps 240 8,00 Ackergras 50 11,52 Winterweizen 250 7,06 Ackergras 60 15,67 SIlomais a 5,31 Winterweizen 70 9,41 Silomais ,52 Sommergerste 80 18,10 Ackergras 301 0,41 Wildacker 90 14,07 Winterweizen 310 1,22 Winterraps ,60 Hafer 320 6,58 Ackergras 101 0,40 Wildacker 321 0,48 Wildacker 110 4,01 Weide 330 2,14 Winterraps 120 5,30 Mais 340 3,43 Ackergras a 5,26 Mais 350 5,99 Winterraps ,36 Mais 360 6,04 Mais ,09 Ackergras 361 0,47 Wildacker 160 5,09 Hafer 370 8,93 Mais Landwirtschaftliche Fläche [ha] ohne LE 303,49 +8,25 ha LE 13 Scholz Ries Anbauplan des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2009/2010 Februar 2010

15 260 WW 5,31 849/ WR WW 3,90 Soja Winterweizen WW Wintergerste WG 190 KM 17,11 Sommergerste SG Winterraps WR 250 WGr 7, WGr KM 14, WGr H 5, Wie 12, WGr 13, KM 5, KM 11, KM 5,27 Sommerweizen SW Hafer H Körnermais KM Silomais SM Weidelgras WGr Grünland GL Weide Wei 80 WGr 18,10 90 WW 14, WA 100 H 14, Weide 4, ,4 Fakultäts ts-gelände 70 SM 9,41 Lehr- - und Versuchsgut Anbauplan des Lehrund Versuchsgutes 60 SM 15,67 50 WW 11,52 41 WR 6,00 10 WG 13,47 40 WW 18,45 20 WG 10,00 22 WG 8, / 2010 nicht maßstabgetreu Norden 30 WG 10,27

16 2.4.3 Anbauplan am Obergrashof des Lehr- und Versuchsgutes Oberschleißheim 2009 / 2010 See 1 See 2 See 4 See SG 330 WR 2, WA 0, WGr 6, WR 1, WA 0,41 11, WGr 3, WR 5, WA 0,47 Winterweizen WW 15 See KM 6,04 Sommergerste SG Weidelgras WGr Winterraps WR Soja 370 KM 8,93 Körnermais KM Wildacker WA Norden

17 2.5 Ernteergebnisse Getreide-, Raps- und Maiserträge sowie Anbauflächen am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim ( ) Triticale 20,58 54,63 40, Winterroggen 42,92 64, Winterweizen 77,74 65,10 73,06 79,04 62,05 53,42 83,90 26,56 58,44 59,50 62,82 52,36 65,71 Wintergerste 42,14 61,67 60,95 65,62 42,03 49,99 59,24 43,75 54,69 42,48 66,56 65,67 63,08 Sommerweizen 37,37 32,17 54,34 63,68 40,72 50,05 24,18 46, Sommergerste 22,71 23,83 41,12 43,08 20,95 41,06 29,69 58,56 Hafer 38,79 53,84 61,28 59,55 33,88 31,53 70,97 59,03 31,25 48,25 58,39 36,82 47,93 Getreidefläche[ha] 132,61 123,29 111,54 125,64 111,96 111,00 97,20 89,23 103,49 114,36 144,48 105,35 126,35 Gesamtertrag[dt] 6183, , , , , , , , , , , , ,20 G.-Ertrag [ dt/ha] 46,62 53,01 64,07 67,65 48,70 46,43 60,09 39,47 50,84 47,46 53,85 53,76 61,42 16 Sommerraps 32,51 31,12 25, Winterraps 37,99 41,62 30,77 32,52 41,88 34,16 41,16 34,38 34,19 30,13 29,56 Rapsfläche [ha] 17,33 28,25 30,47 41,55 35,52 29,97 31,99 34,97 27,81 29,49 18,48 18,12 Gesamtertrag[dt] 563,40 995, , , , , , ,20 956, ,20 667,05 535,60 R.-Ertrag [dt/ha] 32,51 35,24 36,89 30,77 32,52 41,88 34,16 41,16 34,38 34,19 36,09 29,56 Körnermaisfl. [ha] 48,60 71,85 87,88 64,54 63,94 37,72 48,16 56,97 63,25 44,77 88,26 92,00 50,64 Gesamtertrag [dt] 3893, , , , , , , , ,98 929, , , ,0 KM.-Ertrag [dt/ha] 80,10 96,26 96,04 76,85 93,53 94,44 102,09 117,31 110,97 20,77* 84,71 91,22 86,65 Sojafl. [ha] 2,46 12,00 10,65 11,11 6, Ertrag [dt] (naß) 5,70 412,80 315,20 411,60 62, S.-Ertrag [dt/ha] 23,17 34,40 29,60 37,05 9,94 - -

18 2.5.2 Heuerträge Fruchtart Schnitt gemäht am eingefahren am Schlag Größe ha Lagerort Ertrag dt Ackergras ,0 Heubox 5 120,60 Ackergras ,0 Heubox 6 448,80 17 Ries/Scholz Fläche gesamt 8,0 Heuerträge am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr ,40 71,18 dt/ha LVG Nov. 2010

19 2.5.3 Grassilageerträge Schnitt dt ha dt/ha Silos 1 25./ ,80 37,77 133,06 Fahrsilo ,60 44,33 72,20 Fahrsilo ,20 44,33 82,82 Fahrsilo ,40 44,33 25, Ballen ,00 44,33 313,99 Ries Scholz Grassilageerträge am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr Schnitt LVG Nov a Heulage Schnitt dt ha dt/ha ,40 15,06 29, Ballen Ries Scholz Grassilageerträge am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2010 LVG Nov. 10

20 2.5.4 Stroherträge Fruchtart Ernte Schlag Größe ha Lagerort Ertrag Ballen Ertrag dt Weizenstroh ,52 Ziegenstation Heubox ,40 132,00 Weizenstroh ,45 Obergrashof Strohhalle ,00 Weizenstroh /260/260a 9,21 Heubox ,20 Weizenstroh Obergrashof Strohhalle 20 44,00 Weizenstroh Heubox ,20 Weizenstroh ,07 Obergrashof Strohhalle ,80 Weizenstroh Heubox ,00 Weizenstroh Heubox 4 2 4,60 Gerstenstroh ,13 Ziegenstation ,00 Gerstenstroh ,28 Strohhalle ,60 Gerstenstroh /20 23,48 Strohhalle ,00 Gerstenstroh Heuhalle ,40 So.Gerstenstroh ,52 Obergrashof Strohhalle ,40 Haferstroh /160 19,69 Obergrashof Strohhalle ,90 33, ,10 126, ,57 dt/ha Ries Scholz Stroherträge am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2010 LVG Nov

21 2.5.5 Maissilageerträge Ernte am Schlag Größe/ha Lagerort Ertrag/dt ,41 Fahrsilo , ,67 Fahrsilo , ,36 Fahrsilo , ,78 Fahrsilo ,20 43,22 248,31 dt/ha Ries Scholz Maissilageerträge am Lehr- und Versuchsgut LVG Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2010 Nov. 2010

22 2.5.6 Gründüngung Fruchtart Sorte Aussaat am Schlag Größe ha Raps Kardinal / /200/260 u. 260a 23,28 Senf Albatros ,09 Ölrettich ,52 Gründüngungsgesamtfläche [ha] 39,89 21 Ries Scholz Gründüngung am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Wirtschaftsjahr 2010 LVG Dez. 10

23 22 3. Tierbestände zum Rinder- und Schweinebestände Bullen > 2 J. Jungbullen 1-2 J. Jungbullen 0,5-1 J. Kühe Kalbinnen > 2 J. Wbl. Jungvieh 1-2 J. Wbl. Jungvieh 0,5-1 J. Kälber 0,5 J. 2,40 7,00 4,80 133,00 25,00 29,40 7,20 11,70 GV GV GV GV GV GV GV GV 291 Gesamtbestand Durchschnittsbestand 220,50 0,73 GV GV/ha Eber > 150 kg Jungeber kg Zuchtsauen Jungsauen > 50 kg Zuchtläufer kg Versuchsschweine kg Versuchsläufer kg Ferkel < 30 kg 4,00 0,36 31,50 3,96 18,72 13,20 14,25 GV GV GV GV GV GV GV GV 920 Gesamtbestand Durchschnittsbestand 85,99 0,28 GV GV/ha Gesamtbestand Durchschnittsbestand Gesamtbetrieb (303 ha LF) LVG Oberschleißheim (255 ha LF) Betrieb Obergrashof ( 47 ha LF) 303,49 1,01 GV GV/ha Scholz Bätz Rinder- und Schweinebestände zum L V G

24 23 4. Lehre, Ausbildung und Fachbesuche An Lehrveranstaltungen bietet das Lehr- und Versuchsgut Pflichtlehrgänge über Landwirtschaft, Tierzucht und Tierhaltung für Studierende der Tiermedizin in der vorlesungsfreien Zeit an. Im Jahr 2010 wurden vier Lehrgänge ( , , , ) mit insgesamt 272 Teilnehmern (ca. 68/Kurs) durchgeführt. Die Teilnehmerzahl pro Kurs sollte auf 48 Studenten begrenzt werden, da das Kursprogramm, das überwiegend in Gruppenarbeit durchgeführt wird, wegen der angespannten Personalsituation sonst nicht mehr durchgeführt werden kann. Bis zu acht Betreuer bzw. Mitarbeiter des Lehr- und Versuchsgutes sind gleichzeitig mit der Studentenausbildung betraut. Damit ist die personelle Belastungsgrenze erreicht. Die Erhöhung der Teilnehmerzahlen pro Kurs steht den Erfordernissen der Tierärztlichen Approbationsverordnung (TAppV) entgegen. Weiterhin fanden folgende Lehrveranstaltungen in den Räumen und an den Tierbeständen des Lehr- und Versuchsgutes statt: Am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim wurden Einführungskurse in die funktionelle Klauenpflege abgehalten. In dieser Klauenpflegemethode wurden die Tiermedizinstudenten theoretisch und praktisch ausgebildet. Der einwöchige Kurs fand sehr großes Interesse. Vier Kurse für Funktionelle Klauenpflege mit jeweils neun Teilnehmern fanden vom: , , und statt. Seit Beginn des Sommersemesters 2002 werden die Kurse auch als Wahlpflichtfach für den praktischen Teil des Veterinärstudiums mit 2 Wochenstunden anerkannt. Geburtshilfliche, gynäkologische Propädeutik in den Wintersemestern durch die Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik. Übungen in der Graviditätsdiagnose und Sterilitätsbekämpfung in den Winterund Sommersemestern durch die Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik. Tierbeurteilungskurse im Wintersemester durch den Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre (Exterieurbeurteilung bei Rindern und Schweinen). Praktische Übungen in Klimakunde und Stallbau des Lehrstuhls für Tierhygiene, Verhaltenskunde und Versuchstierkunde. Zwischen übernahm Herr PD Dr. Scholz Teile der Jagdkundevorlesung. Fachbesuche: Im Januar ( ) war Dr. Eliel Gonzalez Garcia (INRA, Systèmes d Élevage Méditerranéens et Tropicaux (SELMET) Montpellier, France) zu Gast, um sich über die In-vivo-Messung der Körperzusammensetzung von Schafen mittels Magnet-Resonanz-Tomographie und Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie zu informieren. Es ist zukünftig eine Forschungskooperation geplant.

25 24 Abb. 1. Fr. Dr. Kremer erklärt ein MRT-Schnittbild eines Schafes (re. Dr. Garcia, INRA, Montpellier, France) Am fand am Lehr- und Versuchsgut die schriftliche Prüfung für 19 werdende Landwirte statt; durchgeführt vom Amt für Landwirtschaft und Forsten, Ebersberg unter der Leitung von Herrn Robert Gassner. Am führte Hr. Prof. E. Schmidt, FH Weihenstephan, gemeinsam mit PD Dr. Scholz und Herrn Böser am Lehr- und Versuchsgut einen Kurs zur Rinderrassenbeurteilung für Studierende der FH durch. Am besuchten uns Schüler und Schülerinnen der Landwirtschaftsschule Fürstenfeldbruck. Am 06. Mai 2010 fand ein Lehrgang für Lebensmittelkontrolleure im Rahmen eines Kurses des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Oberschleißheim am Lehr- und Versuchsgut statt. Am 22. Juni 2010 wurde speziell in der Futtermittelzentrale des Lehr- und Versuchsgutes ein weiterer Lehrgang der Regierung von Oberbayern durchgeführt. Am 10. Juli 2011 besuchte uns im Zuge einer Tierzuchtexkursion durch Bayern, Franken und Österreich Herr Prof. Dr. M. Wähner der Hochschule Anhalt, Bernburg, mit einer Studentengruppe. Am hatten wir 70 Personen des LKV Pfaffenhofen im Haus, die sich für die Bereiche Milchvieh (Melkroboter) und Schwein interessierten.

26 25 Am hatten wir 41 griechische Gäste der Universität Thessaloniki, unter der Leitung von Hr. Prof. Evangelos Kiossis (Fachtierarzt f. Fortpflanzung) zu Besuch am Lehr- und Versuchsgut. Am beehrten uns Dr. Tsuyoshi Abe, Ph.D. (National Livestock Breeding Center, Odakurahata Fukushima, Japan) und Dr. Ajay Kumar Dang (Senior Scientist Dairy Cattle Physiology Division, National Dairy Research Institute, Karnal, Haryana, Indien) Im Rahmen ihrer Leistungskurse oder berufskundlichen Lehrfahrten besuchten Schulklassen das Lehr- und Versuchsgut; auch einige Kindergärten hatten wir zu Besuch. Im Rahmen ihrer beruflichen und schulischen Ausbildung hat im Berichtszeitraum 1 Schülerin ihr Praktium in der 9.Klasse, sowie 2 Praktikanten der FH Weihenstephan ein landwirtschaftliches Praktikum am Lehr- und Versuchsgut abgeleistet. Das Helmholtz Institut bildet Tierpfleger aus. In den letzten Jahren wurden dort weite Bereiche der Tierhaltung aufgelöst. Demzufolge bekommen die Auszubildenen keinerlei Unterweisungen in der Großtierhaltung. Das Lehr- und Versuchsgut kam mit der Ausbildungsleiterin überein, dass deren Auszubildende in die Rinder- und Schweinehaltung eingewiesen werden. Im Jahr 2010 waren es 2 Auszubildende.

27 26 5. Bestandskontrollen, Tierlieferungen und Zucht 5.1 Gesundheitsüberwachung Die Tierbestände unterliegen - wie in jedem landwirtschaftlichen Betrieb - der Gesundheitsüberwachung durch die zuständige Veterinärbehörde. Der Rinderbestand ist anerkannt frei von Tuberkulose, Brucellose und Leukose. Der Schweinebestand wird in halbjährlichem Abstand vom Schweinegesundheitsdienst überprüft und erhält danach ein Gesundheitszeugnis. Im Rahmen der Gesundheitsüberwachung erfolgen auch die Bestandskontrollen nach den Erfordernissen des Tierschutzes. Durch die zuständige Veterinärbehörde gab es keine Beanstandungen. An der Gesunderhaltung der Bestände bzw. Patientenbetreuung waren im Berichtszeitraum folgende Kliniken und Institute bzw. Lehrstühle der Tierärztlichen Fakultät beteiligt: Klinik für Wiederkäuer mit Ambulanz und Bestandsbetreuung Institut für Infektionsmedizin und Zoonosen Institut für Tierpathologie Lehrstuhl für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie sowie das Bayer. Landesamt f. Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Die Gesundheitskontrollen umfassen Untersuchungen von Proben (Futter-, Kot-, Harn-, Nasentupfer, Hautgeschabsel, Milch- und Blutproben), die Sektion verendeter oder euthanasierter Tiere. 5.2 Qualitätssicherung Das Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim wurde für das Programm Qualität und Sicherheit (QS) unter der Nummer zugelassen und erfüllt folgende Standards: Geprüfte Qualität - GQ - Standard 1 Qualität und Sicherheit - QS - Standard 1 (Rind) Qualität und Sicherheit - QS - Standard 1 (Schwein) Qualität und Sicherheit - QM - Milch Bayern.

28 Tierlieferungen und Dienstleistungen für Forschungszwecke Rinder Aus den Beständen des Lehr- und Versuchgutes wurden ca. 150 Kälber und Kühe für Demonstrationszwecke im Rahmen der Klinikstunden und praktischen Demonstrationen zur Verfügung gestellt. Dabei handelte es sich entweder um Tiere mit Krankheitssymptomen, die im Rahmen der Ausbildung in Chirurgie, Innerer Medizin oder Gynäkologie zum Vorlesungsplan passten, oder es wurden gesunde Tiere zu praktischen Übungen benötigt. Alle Kühe im Milchviehlaufstall dienen als Versuchsbasis für zwei laufende Promotionsvorhaben unter der Betreuung von Prof. Mansfeld (Klinik f. Wiederkäuer). Zwei weitere Promotionsvorhaben (Kreuzungsversuch + Melksystemvergleich) nutzen ebenfalls den kompletten Milchviehbestand als Versuchsbasis Schweine Versuchsschweine kg Versuchsschweine kg Jungsauen Altsauen Ferkel <30 kg Gesamt II. Med. Tierklinik Klinikum Großhadern Chir. Klinik Innenstadt 2 2 Pathologie LGL-Untersuchung 1 1 Gesamt Ein Großteil, der am LVG gehaltenen Schweine dient als Basis für interne und externe Forschungsprojekte, die unter Punkt 6 beschrieben werden.

29 Leistungsprüfungen In den Tierbeständen wurden die in Zuchtbetrieben üblichen Leistungsprüfungen durchgeführt Ergebnisse aus der Rinderzucht Nachstehende Tabellen geben einen Überblick über die Zahl der Rinder, deren Rassezugehörigkeit und Alter: Original Braunvie h Murnau- Werd. Gelbvieh Pustertaler Jersey Gesamt Zuchtbullen > 2 J. Jungbullen 1-2 J. Jungbullen 6-12Mo. Kühe Kalbinnen > 2 J. 2 2 Jungrinder 1-2 J Jungrinder 6-12Mo. 1 1 Kälber 3-6 Mo. 1 1 Kälber < 3 Mo. Gesamt Wagner Bätz Rasseverteilung der Rinderbestände (Genreserve, Sonstige) am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim zum LVG Deutsche Holsteins Fleckvie h Kreuz. DHFl Kreuz. FlDH Kreuz. Milch Kreuz. Sonstige Gesamt Zuchtbullen > 2 J Jungbullen 1-2 J Jungbullen 6-12Mo Kühe Kalbinnen > 2 J Jungrinder 1-2 J Jungrinder 6-12Mo Kälber 3-6 Mo Kälber < 3 Mo Gesamt Wagner Bätz Rasseverteilung der Rinderbestände (Hauptrassen, Kreuzungen) am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim zum LVG

30 29 Im Jahr 2010 gingen aus der Milchviehherde des Lehr- und Versuchsgutes 43 Kühe aus den in folgender Tabelle ersichtlichen Gründen ab: Deutsche Holsteins DH-FV FV-DH KrMilch Fleckvieh Sonstige Gesamtabgänge Unfruchtbarkeit Geringe Milchleistung Euterkrankheiten/ Melkbarkeit Krankheiten (Stoffwechsel, Klauen) Verletzungen (Unfälle) Verletzungen bei der Abkalbung BVD-PI-Tier 1 1 Führigkeit 1 1 Verkauf zur Zucht Gesamtabgänge Kremer Abgangsursachen für Kühe am LVG Bätz Lehr- und Versuchsgut im Jahr

31 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung Im Milchwirtschaftsjahr vom 01. Oktober 2009 bis 30. September 2010 wurden bei den am Lehr- und Versuchsgut gehaltenen Rassen Fleckvieh und Deutsche Holsteins und deren Kreuzungen nachstehende Leistungen im Rahmen der Milchleistungsprüfung erzielt: Fleckvieh Deutsche Holsteins Kreuzung DH-FV Kreuzung FV-DH Kreuzung >R1-Milch Bestand Milchkühe Durchschnittliche Kuhzahl ,9 17,0 3,3 49,0 Anteil Abgänge im Prüf.-Jahr [%] 33,3 14,3 18,8 100,0 28,8 Bestand am Anteile: Ganzjährig gepr. Kühe [%] 56,7 64,3 93,8 100,0 67,3 Kühe 1. Kalbung [%] 50,0 39,3 6,3 0,0 34,6 Kühe mit mind. 5 Kalb. [%] 3,3 3,6 43,8 33,3 9,6 Erstkalbealter der Zugänge [Mon.] 28,5 30,2 29,7 Durchschn. Alter am [J.] 3,8 4,0 6,9 5,8 4,4 Durchschn. Nutzungsdauer [Tage] Durchschn.Gesamtleistung [kg je Kuh] Milchleistung Milchmenge Jahresleistung [kg] Fett-Jahresleistung [kg] 314,8 393,3 398,3 368,7 345,1 Fett-Prozent [%] 3,87 3,89 4,26 4,09 3,90 Eiweiß-Jahresleistung [kg] 278,6 341,2 325,8 313,0 305,6 Eiweiß-Prozent [%] 3,42 3,37 3,50 3,47 3,45 Milcherzeugungswert [ ] Erstlaktation: Milchmenge [Anz.Tiere] Zellgehalt [1000/ml] Milchwert Gesamtzuchtwert Fruchtbarkeit im Prüfungsjahr Rastzeit Tage Non-Return-Rate 90 Tage [%] 68,8 44,4 83,3 50,0 66,7 Zwischenkalbezeit [Tage] Anteil ZKZ über 420 Tage [%] 41,2 41,7 33,3 66,7 59,5 Kalbungen im Prüfungsjahr Anzahl Kalbungen Anteil tierärztliche Hilfe [%] 8,8 0,0 0,0 0,0 3,8 Anteil Totgeburten und Verendete [%] 17,6 17,4 20,0 66,7 7,7 Wagner Leistungen der Rassen Fleckvieh, Deutsche Holsteins und der Kreuzungstiere am Lehr- und Versuchsgut im Milchwirtschaftsjahr 2010 LVG

32 Urkunde 31

33 Ergebnisse aus der Schweinezucht Nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die Zahl der Schweine, deren Rasse und Gewicht: Duroc Deutsch. Edelschwein Deutsche Landrasse Kreuzungen Schwäb.- Häll. Schwein Large Black Piétrain Gesamt Eber >150 kg Jungeber kg 3 3 Zuchtsauen Jungsauen >50 kg Zuchtläufer kg Verssuchsschweine kg Versuchsläufer kg Ferkel Gesamt Kaiser Rasseverteilung des Schweinebestandes am Lehr- und Versuchsgut zum L V G In der nächsten Tabelle sind die Ergebnisse der Zuchtleistungsprüfung des Gesamtbestandes aufgeführt: Zahl der Würfe Anteil [%] der Erstlingswürfe 15,9 20,0 18,0 17,9 25,1 24,5 31,0 lebend geborene Ferkel je Wurf 8,7 9,0 8,8 9,3 9,4 10,2 9,9 aufgezogene Ferkel je Wurf 8,0 8,1 7,8 8,6 8,0 8,9 9,0 leb. geb. Ferkel je Sau und Jahr 19,9 20,1 20,0 18,3 21,8 23,7 22,0 aufgezogene Ferkel je Sau und Jahr 18,4 17,9 17,7 17,0 18,1 20,8 20,6 Aufzuchtverluste (< 21 tg) [%] 7,4 10,9 11,2 8,0 16,4 12,3 9,4 Würfe je Sau und Jahr 2,29 2,26 2,22 2,02 2,23 2,34 2,23 Erstferkelalter [tg] Laktationsdauer [tg] 29,2 26,8 25,8 27,04 28,3 27,6 27,5 Rastzeit [tg] - nach 1. Wurf 6,8 5,4 7,9 8,3 5,3 5,1 4,7 Rastzeit [tg] - Altsauen 5,4 5,1 5,2 8,8 5,8 4,9 4,7 Zwischenwurfzeit [tg] - nach 1. Wurf Zwischenwurfzeit [tg] - Altsauen Besamungsindex - Jungsauen 1,39 1,31 1,15 1,44 1,42 1,56 1,40 Besamungsindex nach 1. Wurf 1,45 1,57 1,33 1,24 1,47 1,52 1,14 Besamungsindex - Altsauen 1,22 1,22 1,16 1,10 1,20 1,14 1,07 Sauenabgänge Nutzungsdauer Wurfzahl 5,72 5,74 4,66 6,36 4,79 4,83 Kaiser Ergebnisse der Zuchtleistungsprüfung beim Schwein am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim L V G

34 33 25 Jungsauen mit verschiedener Rassezugehörigkeit wurden auf Zuchttauglichkeit geprüft. DE DL Kreuzung Summe/ Durchschnitt Anzahl Tiere Alter [Tage] 214,0 187, ,6 Gewicht [kg] 92,14 90,70 117,13 99,99 Zunahmen [g] 430,71 483,60 544,75 486,35 Speck B [mm] 9,14 12,90 10,50 10,85 MFA 59,89 56,34 59,21 58,48 Index 96,14 88,30 128,63 104,36 Bemuskelung 6,86 6,30 7,00 6,72 Fundament 3,43 4,00 4,00 3,81 Zitzen links 8,00 7,50 8,00 7,83 Zitzen rechts 7,86 7,50 7,88 7,75 Zitzenmängel 4,00 4,00 4,00 4,00 Exterieur 6,43 6,20 6,88 6,50 Zuchtwert 96,14 88,60 122,00 102,25 Kaiser Ergebnisse der 2010 am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim durchgeführten Jungsauentests LVG Im Jahr 2010 wurden keine Nachkommengruppen zur die Mast- und Schlachtleistungsprüfung an die Mastprüfungsanstalt Grub eingsandt. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der Vorjahre. Prüfverfahren 4 Ferkelerzeuger Kastraten Dt.Landrasse 2005 Dt.Landrasse 2007 Dt.Landrasse 2009 Anzahl der Prüfungen Anzahl Tiere und deren MHS Status 12 NN 3 NN 2 NN Alter bei Mastende tägliche Zunahmen Futterverwertung , , ,81 Schlachtkörperlänge Fleischfläche Fleisch : Fett-Verhältnis Fleischanteil geschätzt Leitfähigkeit 24 h nach Schlachtung Fleischhelligkeit Fleischanteil im Bauch ph-1 Kotelett ph-24 Kotelett ph-24 Schinken 95,9 45,76 0,39 56,49 2,92 71,18 53,36 6,43 5,57 5,72 101,3 41,50 0,56 52,87 50,33 6,63 5,60 5,86 101,0 41,35 0,59 52,05 2,15 48,00 6,64 5,52 5,75 Kaiser Ergebnisse der Mast-und Schlachtleistungsprüfung LVG

35 34 6. Forschungsprojekte Das Lehr- und Versuchsgut steht den wissenschaftlichen Einrichtungen und Kliniken der Tierärztlichen Fakultät, bei freier Kapazität auch anderen nicht zur Fakultät gehörigen Institutionen, zur Durchführung von Forschungsprogrammen zur Verfügung. Antragstellungen und Genehmigung erfolgen über den geschäftsführenden Vorstand. Doktoranden der antragstellenden Institutionen beteiligen sich bei der Durchführung der Forschungsprojekte. In den folgenden Kurzmitteilungen zu den einzelnen Programmen werden die zuständigen Institute bzw. Kliniken, die Projektleiter und die beteiligten Mitarbeiter der Institute und des Lehr- und Versuchsgutes genannt. Alle Mitarbeiter des Versuchsgutes sind an den in ihrem Zuständigkeitsbereich durchgeführten Untersuchungen beteiligt. 6.1 Forschungsprojekte Rinder Deutsche Holstein-Herde Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim und Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Förster, M., A. Scholz, S. Nüske, T. Böser Anhand der Milchviehherde des Lehr- und Versuchsgutes, die als erste Zuchtherde mit Holstein-Friesian-Blutführung richtungsweisend für die Schwarzbuntzucht Bayerns war, werden heute verschiedene Fragestellungen aus dem Bereich der Tiergesundheit, Tierzucht, Tierernährung bearbeitet. Bei einer angestrebten Herdenleistung von kg Milch fallen laufend Daten sowohl aus dem rein produktionstechnischen Bereich als auch aus dem Bereich der tierärztlichen Betreuung an. Besonderen Stellenwert haben dabei die Daten aus der Fruchtbarkeitskontrolle. Sie informieren über Brunsten, Trächtigkeiten, Geburts- und Puerperiumsverlauf. Die ausführliche und kontinuierliche Datenerfassung und Auswertung über EDV dient unter anderem der Beschreibung des Tiermaterials in den Forschungsvorhaben der verschiedenen Arbeitsgruppen. Hierüber wird gesondert berichtet. Die Holstein Rinder stellen, nachdem sie über Jahrzehnte die einzige am Versuchsgut gehaltene Rasse waren, neben der Rasse Deutsches Fleckvieh und den Kreuzungstieren auch heute noch einen wesentlichen Anteil am Rinderbestand dar. Bei den vorhandenen Stallkapazitäten und dem vorhandenen Milchkontingent reicht die Tierzahl nicht aus, um beispielsweise Forschungsvorhaben durchzuführen, die ein einheitliches Tiermaterial mit möglichst zeitgleichem Abkalbetermin zur Voraussetzung haben. Die folgende Darstellung soll die Entwicklung der Milchleistung der Holstein-Herde veranschaulichen:

36 Milchleistung Fett und Eiweiß Milchmenge (kg) Fett (kg) Eiweiß (kg) Entwicklung der Milchleistung bei Kühen der Rasse Deutsche Holsteins am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Nüske / Bätz

37 Fleckvieh-Herde Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim und Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Förster, M., S. Nüske, A. Scholz, T. Böser Die seit 1984 im Aufbau befindliche Fleckvieh-Herde ist als Vergleichsherde gegenüber den Deutschen Holsteins konzipiert. Die züchterische Basis waren vorselektierte weibliche Zukaufskälber aus oberbayerischen Zuchtgebieten. Das Fleckvieh bayerischer Prägung stellt zahlenmäßig in Süddeutschland die vorherrschende Rinderrasse dar. Das Fleckvieh bisherigen Typs ist außerdem der typische Vertreter des Zweinutzungsrindes, das bewusst auf Fleisch- und Milchnutzung gezüchtet wurde. Es ist weiterhin in der Diskussion, ob dieser Zweinutzungstyp in seiner Wirtschaftlichkeit mit den milchbetonten Rassen konkurrieren kann. In dieser züchterisch ungeklärten Situation war die Arbeitsmöglichkeit mit dem Zweinutzungstyp Fleckvieh sinnvoll. Die nachfolgenden Graphiken veranschaulichen die Entwicklung der Milchleistung bei Kühen der Rasse Deutsches Fleckvieh am Lehr- und Versuchsgut sowie den Vergleich zu der Rasse Deutsche Holsteins und den Rotationskreuzungen der Rassen Deutsche Holsteins und Deutsches Fleckvieh.

38 Milchleistung Fett und Eiweiß Milchmenge (kg) Fett (kg) Eiweiß (kg) Entwicklung der Milchleistung bei Kühen der Rasse Fleckvieh am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Nüske / Bätz LVG

39 Milchleistung D. Holsteins D. Fleckvieh DH-FV FV-DH KrMilk Entwicklung der Milchleistung bei Kühen der Rassen Deutsche Holsteins, Deutsches Fleckvieh, FV-DH, DH-FV und R1-Rotationskreuzung am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Nüske / Bätz

40 Wechselkreuzung (Rotationskreuzung) Deutsches Fleckvieh - Deutsche Holsteins Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre und Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Förster, M., S. Nüske und A. Scholz Die europäische Agrarmarktordnung plant zukünftig die Milchquotenregelung aufzheben. Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der in Bayern vorherrschenden Zweinutzungsrasse Deutsches Fleckvieh gerät weiter unter Druck, weil sie die im Vergleich zu den Rindern der Deutschen Holsteins um ca kg Milch niedrigere Leistung wirtschaftlich kaum durch die Fleischleistung kompensieren kann. Dennoch ist das Deutsche Fleckvieh eine sehr leistungsfähige Rinderrasse mit großen Leistungsreserven, vor allem auch in den funktionalen Merkmalen wie geringe allgemeine Krankheitsanfälligkeit, Klauengesundheit, Milchqualität (geringere Zellzahlen), Fruchtbarkeit und Langlebigkeit. Um die interessanten Merkmale der Fleischleistung und der zunehmend wichtiger werdenden Gesundheitsleistungen des Deutschen Fleckviehs mit der deutlich besseren Milchleistung der Deutschen Holsteins zusammenzuführen, bietet sich die Kreuzung dieser beiden Rassen an. Rassekreuzungen beim Rind zur Verbesserung der Milchleistung wurden bisher oft als Verdrängungskreuzungen bzw. Veredelungskreuzungen durchgeführt (Holstein Friesian Deutsche Holsteins, Brown Swiss Braunvieh). Meist wurde dabei der Verlust wertvoller Eigenschaften zugunsten einer höheren Milchleistung dauerhaft in Kauf genommen, beim derzeitigen Holsteinrind vor allem Merkmale der Tiergesundheit und der Fleischleistung. Es gilt aber die gute Gesundheitskonstitution und die Fleischleistung des Fleckviehes zu erhalten und mit einer verbesserten Milchleistung zu kombinieren. Ziel des Versuches ist es auf diesem Wege zu prüfen, ob ein wirtschaftlich wettbewerbsfähiges Gebrauchsrind mit einer sehr guten Gesundheitskonstitution züchterisch erarbeitet werden kann. Mit der Wechselkreuzung (Criss cross) kann der Kuhbestand einer Herde fortwährend durch die wechselnde Anpaarung mit den besten Fleckvieh- und Holsteinbullen genutzt werden. Damit könnten die interessanten Gene für sehr gute Milch-, Fleisch- und Gesundheitsleistung sowohl durch Nutzung von Kombinationseignungen als auch von Heterosiseffekten dauerhaft in der Wirtschaftsherde genutzt werden. Der begonnene Versuch soll zu einer langfristigen Umgestaltung der Milchviehherde am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim führen. Zur Kontrolle werden jeweils 20 Fleckvieh- und Holsteinreinzuchtkühe gehalten um den Versuchseffekt langfristig besser abschätzen zu können. In keinem bayerischen Versuchsgut bestehen auf absehbare Zeit so gute Ausgangschancen zur Erprobung eines derart interessanten Gebrauchskreuzungsmaterials für die in Bayern besonders wichtige Milchwirtschaft. Eine weitere Dissertation zu diesem Thema steht kurz vor dem Abschluss (siehe Kap ).

41 Genreserve von bedrohten Rinderrassen bzw. Sonderrassen Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Förster, M. und A. Scholz Das Forschungsprogramm läuft im 29igsten Jahr. Es war im Rahmen der Embryotransferprogramme beim Murnau-Werdenfelser Rind mit Embryogewinnung und Embryotiefgefrieren begonnen worden. Ab 1987 wurde die Genreserve auf weitere existenzbedrohte Rinderrassen ausgedehnt und durch die Haltung kleinerer Zuchtgruppen dieser Rassen ergänzt. Braunvieh Gelbvieh Murnau- Werdenfelser Pustertaler Jersey gesamt Zuchtbullen > 2 J. Jungbullen 1-2 J. Jungbullen 6-12 Mo. Kühe Kalbinnen > 2 J. 2 2 Jungrinder 1-2 J Jungrinder 6-12 Mo. 1 Kälber 3-6 Mo. 1 1 Kälber < 3 Mo. Gesamt Die in der Tabelle aufgeführten Tiere der verschiedenen Rassen stammen zum Teil aus tiefgefrorenen Embryonen.

42 Herdenmanagement - Betriebsinformationssystem Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Scholz, A., R. Bätz Im Rahmen dieses Projektes wird ein den spezifischen Bedürfnissen eines Versuchsgutes angepasstes Informationssystem entwickelt. In diesem System werden sowohl die on-line erfassten Daten der untersten Rechnerebene als auch die manuell eingegebenen Informationen auf der Betriebsrechnerebene übernommen und weiterverarbeitet. Als Speicher- und Retrievialmedium wird die Datenbank Microsoft-SQL-Server unter dem Netzwerksystem Windows-Server-2003 genutzt. Die Eingaben in das Datenbanksystem und der Abruf von Daten aus demselben erfolgen zum größten Teil über Programmpakete, die mit dem Programmiersystem DELPHI (Object-Pascal-Sprache) erstellt wurden. Daneben ist ein Zugriff auf die Datenbank mit der SQL-Datenbanksprache über das Tool SQL-Query-Analyzer möglich. Die automatische Aktualisierung von datumsabhängigen Daten erfolgt über datenbankinterne StoredProcedures. Für die erfolgreiche Nutzung eines neuen EDV-gestützten Informationssystems ist, neben der raschen und flexiblen Verfügbarkeit der Informationen, die Softwareergonomie von mitentscheidender Bedeutung. Hierauf wird besonderer Wert gelegt. Beispielhaft dient der Rindersektor als Pilotprojekt. Die tierärztliche Herdenüberwachung bildet dabei den wichtigsten und am weitesten entwickelten Bereich. In ihr werden die einzelorientierten Tier- und Leistungsdaten (z.b. Alter, Reproduktionsstatus, Milchleistung) mit den tierärztlichen Prophylaxe- und Therapiemaßnahmen modular zu einem jederzeit verfügbaren, hochaktuellen und informativen Gesamtbild zusammengefasst. Aus diesem Datenpool werden täglich bzw. zu Wochenbeginn die Arbeits- und Überwachungslisten erstellt. Für ein Betriebsinformationssystem muss eine monetäre Bewertung und Rangierung des Einzeltieres innerhalb der Herde die ausschließlich naturale Darstellung der verschiedenen "Tierleistungen" ergänzen. Dies erfordert die komplette Einbindung aller Produktionszweige (speziell des Acker- und Futterbaus) in die Datenverarbeitung. Wenn die Buchführung vollständig integriert ist, wird nicht nur die ökonomische Bewertung von einzelnen Produktionsprozessen möglich sein, sondern es können auch Entscheidungen über Merzung von Einzeltieren getroffen werden. Somit können Fehlentscheidungen aufgedeckt und künftig vermieden werden. Die nachfolgenden Graphiken zeigen einen kleinen Ausschnitt von Auswertungen:

43 Fett, Eiweiß, Zellzahl Milchleistung, Milcherzeugungswert 42 0 Fett (kg) Eiweiß (kg) Zellgehalt (Tsd/ml) Milcherz.- wert ( ) Milchleistung(kg) 0 DH FV DH-FV FV-DH KrMilk Vergleich der durchschnittlichen Leistung je Kuh (Milchinhaltsstoffe, Milchwert und Milchleistung) der Rassen Deutsche Holsteins, Fleckvieh und deren Kreuzungsprodukten am LVG-Oberschleißheim im Prüfungsjahr 2010 Nüske / Bätz LVG

44 Milchmenge (kg) Tausend Deutsche Holsteins Deutsches Fleckvieh Kreuzungen DH-FV Kreuzungen FV-DH F2-Kreuzungen aus DH und FV Erste Laktation Jahresleistung Rassenvergleich der Jahresmilchleistung und Erstlaktationsleistung der Rassen Deutsche Holsteins, Fleckvieh und deren Kreuzungsprodukten am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim im Prüfungsjahr 2010 Nüske / Bätz

45 Trächtigkeitsindex 3 2,8 2,6 2,4 2, ,8 1,6 1,4 1, Deutsche Holsteins Fleckvieh DH-FV FV-DH KrMilk Trächtigkeitsindex bei Deutschen Holsteins, Deutschem Fleckvieh und deren Kreuzungen (Stand jeweils ) Nüske / Bätz LVG

46 Anzahl der Erkrankungen Diagnosen (Zysten, Genitalkatarrh) Diagnosen (Mastitiden, Klauen) Zysten Genit.-kath. Mastitiden Klauen Entwicklung einzelner Diagnosen bei Kühen am Lehr- und Versuchsgut im Jahresvergleich nach Einführung der Integrierten Tierärztlichen Herdenbetreuung Nüske / Bätz LVG

47 Anzahl der Erkrankungen Nabelkrankheiten Enteritiden Bronchitiden Entwicklung einzelner Kälbererkrankungen am Lehr- und Versuchsgut nach Einführung der Integrierten Tierärztlichen Herdenbetreuung (Wert für Bronchitiden 2007 : 159) Nüske / Bätz LVG

48 Aufbau eines tierärztlichen Fortbildungszentrums für Funktionelle Klauenpflege Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Nüske, S., Seit Einführung der Methode Funktionelle Klauenpflege in die regelmäßig wiederkehrende Pflege der Rinderherde am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim hat sich die Klauengesundheit deutlich verbessert. Auch 2010 wurden zweimal bei allen Kühen und älteren Kalbinnen die Klauen gepflegt. Zusätzlich zur Durchführung der Pflege für die ganze Herde werden seit Oktober 2005 auch alle umzustallenden Tiere und Kühe vor dem Trockenstellen zusätzlich gepflegt. Durch diese Maßnahme werden alle Tiere des Bestandes mindestens dreimal jährlich gepflegt. Sehr viele Klauen erkranken nach wie vor an Klauenfäule und Dermatitis Digitalis, die im Bestand latent vorhanden sind. Dem wird durch vermehrtes Abschieben der Spaltenböden und durch Klauenwannen mit Kalk entgegengewirkt. Die Methode der Funktionellen Klauenpflege ist inzwischen zu einem unverzichtbaren Instrument der Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung geworden und wird auch in den kommenden Jahren weiter eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit des Bestandes aufrecht zu erhalten. Neben der Kurstätigkeit am Lehr- und Versuchsgut werden immer wieder Einführungsvorträge zur Thematik vor interessierten Landwirten gehalten. In freundschaftlicher Zusammenarbeit mit der Staatlichen Versuchsgüterverwaltung in Achselschwang wurde vor einigen Jahren damit begonnen, auch Klauenpfleger einer erneuerten und intensiveren Form der Berufsausbildung zu unterziehen. Dr. Nüske ist in einzelne Ausbildungsbereiche dieses modularen Systems einbezogen und arbeitet als Prüfer bei den Abschlußprüfungen für Klauenpfleger mit. Auch seitens der FH Weihenstephan besteht regelmäßig Interesse an Einführungsveranstaltungen in die Funktionelle Klauenpflege. Diese Veranstaltungen werden für Studenten der Landwirtschaft als Seminarblock mit praktischen Übungen angeboten und finden regen Zulauf.

49 Vergleich von zwei vollautomatischen Melksystemen unter besonderer Berücksichtigung von Milchleistung und Melktechnik Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Gruber E., A. Scholz Der Versuch beschäftigte sich mit dem Vergleich von zwei automatischen Robotermelksystemen (RMS). Verglichen wurden ein Astronaut A3 (A3), Fa. Lely, Maassluis, Niederlande, und ein Voluntary Milking System (VMS), Fa. Delaval, Tumba, Schweden. Beide Milchviehherden setzten sich aus Tieren der Rasse Deutsche Holsteins, Deutsches Fleckvieh und deren Kreuzungstieren mit unterschiedlichen Genanteilen zusammen. Die RMS waren in einem Stall in zwei verschiedenen Abteilen untergebracht. Es handelte sich um zwei Boxenlaufställe mit teilgelenktem Kuhverkehr, da jeweils ein Einwegtor im Zutrieb zum RMS vorhanden war. Die A3 Seite hatte noch einen zweiten Zugang zum RMS, so dass die Kühe direkt vom Futtertisch aus zum Melkroboter gelangen konnten, ohne das Einwegtor in der Stallmitte benutzen zu müssen. Auf beiden Seiten waren Selbstfangfressgitter mit einem ausgeglichenen Tier- Fressplatz-Verhältnis vorhanden ebenso wie ein Betonspaltenboden, der allerdings im Abteil der VMS Herde mit elastischen Spaltenbodenauflagen versehen war. Die Arten der 64 Liegebuchten pro Seiten waren in den Herden verschieden das A3 Abteil verfügte über Tiefboxen mit einer Stroh-Mist-Matratze, während im VMS Abteil Hochboxen mit Gummimatten installiert waren. Auf beiden Seiten existierten identische Dimensionen der Liegeboxen. Der Auswertungszeitraum umfasste den Zeitraum November 2007 bis Oktober Zur Berechnung der Daten wurde die Statistiksoftware SAS, Version 9.2 verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Mischmodell-Analyse mittels REML (restricted maximum likelihood). Die Signifikanzgrenze für Differenzen zwischen den kleinsten mittleren Quadraten wurde mit p < 0,05 festgelegt. Es wurden 321 Laktationen von 200 Kühen bzw. Kalbinnen in der Auswertung berücksichtigt. Im Rahmen dieses Versuches sollten während des Systemvergleichs zwischen dem A3 und dem VMS biologische Merkmale der Milchleistung der Kühe und auch technische Merkmale der unterschiedlichen Melksysteme miteinander verglichen werden. Für die Berechnung wurden Roboterparameter (Tagesgemelk, Einzelgemelk, Anzahl Gemelke pro Tag, Leitfähigkeit der Milch und Kraftfutterverbrauch), Daten des Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e.v. [(LKV); Harnstoffgehalt, somatische Zellzahl, Tagesgemelk, Fett und Eiweiß] und Daten aus der Untersuchung des Milchprüfringes verwendet. Hierzu wurde an 277 zufälligen Stichtagen die Tankmilch der beiden roboterspezifischen Milchkühltanks erfasst. Alle Ergebnisse bezogen sich ausschließlich auf die Gegebenheiten des Robotervergleichs am Lehr- und Versuchsgut in O- berschleißheim.

50 49 Ausgewählte Ergebnisse sind in folgenden Tabellen und Grafiken dargestellt: 1.) Beispiele zur Milchleistung Tab. 1: Vergleich ausgewählter Merkmale aus der Datenerfassung der Melksysteme (RMS) und aus der Datenerfassung der Proben des Milchprüfringes, Kleinste Quadrate Mittelwerte VMS 1 A3 2 t test n Anzahl Gemelke pro Tag ± ± 0.05 p < (RMS) Tagesleistung (kg/d) (RMS) ± 0, ± 0,52 p < Kraftfutterverbrauch (kg/d) ± 0, ± 0,11 p < (RMS) Einzelgemelksmenge (kg) ,92 ± 0,03 8,86 ± 0,04 p < (RMS) Zellzahl (1000/ml )* ± ± 5.81 p = Fett %* ± ±0.017 p = Protein %* ± ±0.006 p < Harnstoff mg/l* ± ±3.75 p = VMS = Voluntary Milking System,.Delaval, 2 A3 = Astronaut A3, Lely, *MPR = Milchprüfring Tankmilchproben; für die Milchmenge wurde die Belegungsdichte an den Stichtagen berücksichtigt 2.) Beispiele zur Eutergesundheit Abb. 1: Die Zellzahlen im Vergleich aus den MPR Daten Zellzahlen (1000/ml) p = ,92 152, DeLaval Lely 50 0 DeLaval Lely

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