EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

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1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM fåjççìäéåäéüêéåiäéêåéåìåçéêωñéå eéê~ìëñçêçéêìåöéå~åçáéeçåüëåüìäçáç~âíáâ q~öìåöîçãnqkäáënskaéòéãäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéêwéî^ìåççéêråáîéêëáí íe~ååçîéêi ÖÉÑ êçéêíçìêåüçáésçäâëï~öéåpíáñíìåö hçãééíéåòçêáéåíáéêíépíìçáéåö~åöëéåíïáåâäìåö ~ã_éáëéáéäçéê^êåüáíéâíìê aêkoωçáöéêoüéáåiq~åà~hêìëé iéáäåáòråáîéêëáí íe~ååçîéê

2 Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung am Beispiel der Architektur Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Rüdiger Rhein & Dipl.-Päd. Tanja Kruse Leibniz Universität Hannover Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Prof. Dr. phil. Gabriele Diewald Referent für Lehre Dr. Volker Domeyer

3 Beratungsangebot Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung An welchen Stellen können Studiengänge hinsichtlich des Lehrens und Lernens kompetenzorientiert weiterentwickelt werden??? spezifische Form der Evaluation Verständigung über den Bildungswert der einzelnen Wissenschaft, die Bildungsziele der Studiengänge nicht Kontrolle festgelegter Standards, sondern Begleitung von Selbstbeforschung im Dialog mit den Studiengangsverantwortlichen im Sinne der Vernetzung des bildungstheoretischen Hintergrunds des Projektteams und der jeweiligen Fachkultur (Tandem als Forschungssystem) mit Hilfe empirischer Methoden

4 Unterscheiden zwischen Kompetenzen, die vor Studium vorhanden sein sollten Voraussetzung f. Studium im Verlauf des Studiums aufgebaut werden Einsozialisation in die Disziplin nach Studium aufgebaut werden Berufserfahrung Kompetenzorientierung im Studium muss unterscheiden zwischen Kompetenzen, die sich als Ziel des gesamten Studiengangs ergeben und die ihre Basis in der jeweiligen Disziplin bzw. im jeweiligen Fach haben und entsprechend weitläufig zu fassen sind. Kompetenzen, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung erworben werden sollten und entsprechend konkreter gefasst werden können.

5 Konzept Kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Untersuchung der Kompetenzentwicklung im Verlauf des Studiums Vorbereitung auf spätere Tätigkeiten durch das Studium 1. Fachspezifisches Kompetenzmodell 2. Studiengangsprofil 3. Lehrveranstaltung Detailaufklärung der Zusammenhänge zwischen Lehre und Kompetenzerwerb Retrospektive Beurteilung des Studiums im Hinblick auf Kompetenzerwerb Lehrende Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und welche Haltungen zeichnen kompetente Fachleute aus Sicht der Disziplin aus? Studierende Wie und wo werden Kompetenzen im Studium erworben? Was fördert, was hemmt den Kompetenzerwerb? An welchen Stellen können Studierende sich als kompetent erleben? Absolventen/innen Wie bewerten berufserfahrene Absolventen/innen rückblickend ihr Studium im Hinblick auf Kompetenzentwicklung?

6 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Beispiel Architektur Experteninterviews mit den Professorinnen und Professoren Architektur als Disziplin Professionelle Architektur? Besondere Sichtweisen, Denkweisen und Herangehensweisen an Aufgabenstellungen und Problemlösungen Zentrale Entwicklungen, wichtige Entdeckungen, zukünftige Herausforderungen Architektur an der Universität Architektur an Universität / FH Architektur Wissenschaft Forschung Berufspraxis Architekten in der Praxis Kerntätigkeiten im Berufsalltag, die nicht unmittelbar mit Architektur zu tun haben Architektur lehren Was macht Ihnen Spaß daran, jungen Menschen Architektur zu lehren? Empfehlungen für beruflichen Werdegang Zusammenfassung: Kernkompetenzen 5 Kernkompetenzen eines erfolgreichen und/oder guten Architekten

7 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Entwickeltes Modell fachspezifischer akademischer Kompetenzen (im Überblick) anhand einer Fallstudie im Pilotprojekt Architektur fachlich-methodische Kompetenzen Umgang mit Komplexität (3) Umgang mit offenen Problemstellungen (3) Kreativität (3) Denken in Möglichkeitsräumen (3) personale Kompetenzen Selbstkompetenz (9) Intellektuelle Kompetenz (9) ästhetische Kompetenz (3) sozial-kommunikative Kompetenzen Gestaltungskompetenz (8) Diskurs- und Kommunikationskompetenz (5) Darstellungskompetenz (6) Interaktionskompetenz (4) Kompetenz zur Konstruktion (8) Kompetenz f. Teamarbeit & Führungsaufgaben (3) sachkundiges Realisieren (7) ethische Kompetenzen (4) theoretisch-reflexive Kompetenzen (12) wissenschaftliches Denken und Arbeiten (8)

8 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Beispiele Umgang mit offenen Problemstellungen Offene, unsichere Situationen oder Problemstellungen, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt, nicht zu früh zu vereindeutigen, sondern Lösungsoptionen eine zeitlang in der Schwebe halten Gegebene Fragestellungen re-formulieren oder Probleme re-definieren, um Lösungen in neuen Bedeutungskontexten auffindbar zu machen Methoden zur Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von Informationen anwenden können Ästhetische Kompetenz Präzise Wahrnehmung von Objekten, Raumgefügen verschiedenster Maßstabsebenen oder Materialien Visual Literacy: Bildsprache / Bildgrammatik verstehen, beurteilen, aktiv verwenden Sinnlich-leibliche Wirkungen des Gestaltet-seins der Umwelt und architektonischer Objekte erkunden und wahrnehmen, insbesondere bei Räumen..

9 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Dokumentation adressierter Kompetenzziele im 1. Studienjahr Architektur B.Sc. Im Gespräch mit Lehrenden Beurteilung der rekonstruierten Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissensaspekte und Haltungen danach, inwiefern diese für die Lehrveranstaltung ein Lehrziel darstellen 1. Zentrales Lehrziel 2. Wichtiges Lehrziel 3. wird am Rande adressiert 4. Kein Lehrziel

10 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Zentrale Lehr-/ Kompetenzziele im 1. Studienjahr präzise Wahrnehmung von Objekten, Raumgefügen verschiedenster Maßstabsebene oder Materialien die Komplexität von Sachverhalten wahrnehmen und deren verschiedene Dimensionen erschließen und überblicken die Grundidee eines Auftrages und die Kernprobleme einer Aufgabe oder Fragestellung herausarbeiten räumliches Vorstellungsvermögen und räumliches Denken in verschiedenen Maßstabsebenen Abstraktionsfähigkeit: in Sachverhalten und Fragestellungen grundlegende Strukturen erkennen und für weitere Analyse / Bearbeitung fruchtbar machen nachrangige Lehr-/ Kompetenzziele im 1. Studienjahr architektonische Objekte in einem realen Produktionsprozess erstellen Entscheidungsprozesse moderieren mit relevanten Akteuren und Entscheidungsträgern über die Gestaltung architektonischer Projekte verhandeln Bauaufnahme; sachkundige Bewertung vorhandener Bausubstanz / vorhandener Objekte nach definiten Kriterien Büroorganisation und Verwaltungsaufgaben betriebswirtschaftliche / kaufmännische Aspekte (z.b. Kostenplanung / Kalkulation)

11 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Reflektionsfragen zur Realisierung angestrebter Kompetenzziele in Lehrveranstaltungen Welches Wissen können die Studierenden in der Veranstaltung bzw. in dem Modul erwerben? Auf welche Fragen bzw. Problemstellungen gibt dieses Wissen eine Antwort? Wie wird dieses Wissen gewonnen? Welche wahrnehmungsbezogenen, gedanklichen, psychomotorischen oder instrumentellmethodischen Operationen können die Studierenden einüben? (wahrnehmen, identifizieren, vergleichen, unterscheiden, wiedergeben, erkennen, verstehen, planen, bewerten, ) Welche Fertigkeiten können die Studierenden erwerben? Welche Handlungsvollzüge bzw. welche Handlungssequenzen werden in der Lehrveranstaltung vorgeführt, um mimetische Lernprozesse des Können-Lernens zu ermöglichen? (Techniken, Umgang mit Sachverhalten / Objekten / Ideen / Personen, Ausführung von Handlungssequenzen, ). Inwiefern wird der Aufbau oder die Veränderung einer spezifischen, fach- oder professionsbezogenen Haltung bzw. einer beruflichen Identität angestrebt?

12 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung Reflektionsfragen zur Realisierung angestrebter Kompetenzziele in Lehrveranstaltungen Welchen Gebrauch machen die Studierenden von ihrem erworbenen Wissen und von ihren erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten? An welchen Aufgaben- und Problemstellungen arbeiten die Studierenden? Analyse oder Beforschung von Sachverhalten, Objekten, Kontexten, Zusammenhängen usw. Beurteilung von Sachverhalten, Objekten, Kontexten usw. nach bestimmten Kriterien Konzeption, Entwurf, Konstruktion oder Planung von Objekten, Arrangements usw. Darstellung oder Modellierung von Ideen, Sachverhalten, Problemstellungen, Entwürfen usw. sachkundige Realisierung von Arrangements bzw. sachkundiges Erstellen von Artefakten Evaluation und Beurteilung eigener Artefakte oder Produkte unter ethischen Gesichtspunkten oder unter Aspekten von Zweckmäßigkeit, Nützlichkeit und fachlicher Qualität theoriegeleitete Reflexion des Gebrauchs von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Was sind Kriterien gelungener Lösung?

13 Rekonstruktion fachspezifischer Kompetenzen Fachspezifisches Kompetenzmodell Studiengangsprofil Lehrveranstaltung 1 Erwerb und Abruf von Wissensbeständen, Erwerb und Einsatz grundlegender fachlicher Fertigkeiten verstehen Niveaustufen der Aufgaben und Problemstellungen 2 auf Routinen basierendes Arbeiten: Anwendung definierter Wissensbestände oder definierter fachlicher Fertigkeiten algorithmisch 3 Problemlösen innerhalb der fachlichen Standards: Anwendung von Wissen / Fähigkeiten in komplexeren Situationen, wobei zunächst nicht festliegt, welche Wissensbestände bzw. Fertigkeiten zielführend sind heuristisch 4 entwickelndes oder problemlösendes Arbeiten zur Produktion von Neuem: Verwendung verfügbarer Wissensbestände zur Arbeit in unübersichtlichen Kontexten, wobei zunächst nicht bekannt ist, welche Wissensbestände bzw. Fertigkeiten auf welche Weise adäquat einzusetzen sind kreativ 5 Überschreitung des bisherigen professionellen Rahmens: Wissensbestände weiter entwickeln, bisherige Begrenzungen überschreiten ggf. Paradigmenwechsel innovativ

14 Ergebnisse können von den Studiengängen genutzt werden für Studiengangsdarstellung Darstellung des Kompetenzprofils von Studiengängen (auch nach außen), Erhöhung der Transparenz der Leistungsstandards und Leistungserwartungen für Studierende Studiengangsevaluation kompetenzorientierte Evaluation des Curriculums (Vergleich von BA und darauf folgendem MA), fachspezifische und kompetenzbezogene Lehrveranstaltungsevaluationen Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben Begleitung bei der Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben zur konsequenten Orientierung an Kompetenzen als Lehr- und Lernziele. Studiengangsentwicklung Erkundung von hochschuldidaktischen Gestaltungsmaßnahmen sowie Identifizierung von Verbesserungspotentialen im Hinblick auf Rankings Vernetzung Hochschuldidaktik Ergebnisse als Basis für Zusammenarbeit mit ZfSK, elsa, und Studiengangsverantwortlichen Grundlage für Leibniz-KIQS-Projekte Ergebnisse nutzen, z.b. für die Entwicklung von Selfassessment-Tests oder Kompetenzportfolio- Workshops Verschränkung von Perspektiven Perspektiven der Lehrenden, Studierenden und Absolventen/innen, Erkundung von Stärken und Schwächen im Hinblick auf die Verknüpfung von Theorie und Praxis

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