Höchstspannungsleitung Brunsbüttel Großgartach; BBPIG Vorhaben Nr. 3. Abschnitt A (von Brunsbüttel bis Scheeßel)

Transkript

1 Bundesfachplanung SuedLink A100_ArgeSL_P8_SL_A_KOM_1001 Der Inhalt gibt die Ansicht der Vrhabenträger wieder und nicht die Meinung der Eurpäischen Kmmissin Höchstspannungsleitung Brunsbüttel Grßgartach; BBPIG Vrhaben Nr. 3 Abschnitt A (vn Brunsbüttel bis Scheeßel) Kmmunikatinsunterlage zu den Unterlagen nach 8 NABEG Steckbrief TKS Kmmunikatinsunterlage zu den Unterlagen nach 8 NABEG KleH EßeE OstA Vers Datum Ausgabe Erstellt Geprüft Freigegeben ARGE SuedLink 1 11

2 Bundesfachplanung SuedLink STECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT (TKS) 7 ÜBERBLICK Herkunft des TKS: Antragsunterlagen nach 6 NABEG/ vn der Bundesnetzagentur in der Festlegung nach 7 Abs. 4 NABEG bestätigt; Zuletzt geändert durch Verschiebung nach Dkument Vrschlag und Begründung, 2. Verschiebung TKS 7 ( ). Länge des Trassenkrridrsegments: 5,1 km Vrhaben: V3 Bundesland: Schleswig-Hlstein Landkreis: Dithmarschen Stadt Brunsbüttel Landkreis: Steinburg Gemeinde Büttel Gemeinde Sankt Margarethen ARGE SuedLink 2 11

3 Übersicht Untersuchungsraum und Trassenkrridr-Netz Fußnten: PtTA 1 Erdkabelverbindungslinie 2 ARGE SuedLink 3 11

4 Das Trassenkrridrsegment ARGE SuedLink 4 11

5 Kurzbeschreibung des Verlaufes Das Trassenkrridrsegment (TKS) 7 verläuft vn den Knverterstandrtbereichen 1 des Netzverknüpfungspunktes Brunsbüttel Richtung Nrdsten etwa parallel zur K 63, weiter Richtung Nrdsten nördlich an Büttel vrbei die K33 querend, um dann wieder nach Südsten zu schwenken, nördlich vrbei an Kirchducht bis Sankt Margarethen zum Gelenkpunkt mit TKS 170. Begründung für den Verlauf Generell zeigt das TKS einen gebgenen Verlauf. Das TKS 7 führt vn dem Knverterstandrtbereich 1 des Netzverknüpfungspunktes Brunsbüttel Richtung Osten, um ihn mit dem anschließenden TKS 170 in Richtung der Elbquerungen weiterzuführen. Das TKS wurde s gewählt, dass das Vrland vn St. Margarethen möglichst kmplett aus dem TKS ausgeschlssen wird, da die Außendeichsflächen nicht für eine Trassenführung in Frage kmmen. Dagegen ist es aufgrund der Lage und Dichte der Bebauung swhl im Industriegebiet als auch im Bereich der Ortslage vn Büttel swie Sankt Margarethen nicht möglich, Siedlungsflächen kmplett auszuschließen. Durch die 2. Verschiebung des TKS Richtung Nrden ist sichergestellt, dass eine Umgehung des B-Plangebietes Am Bütteler Kanal durch eine Trassenführung nördlich des Hlstendammes und einer Weiterführung der Trasse vn Nrd nach Süd über das Cvestr-Gelände parallel zur 380 kv-westküstenleitung im weiteren Verfahren weiter untersucht werden kann. ARGE SuedLink 5 11

6 Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit 3 Kmbinierte Riegel/ Engstellen 4 5 Sehr hch: 1 Hch: 0 Riegel 6 und Engstellen 7 aus der Bautechnik Sehr hch: 0 Hch: 0 Riegel und Engstellen aus dem Umweltbericht der SUP Sehr hch: 1 Hch: 0 Riegel und Engstellen aus der RVS Sehr hch: 1 Hch: 0 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen RVS Raumverträglichkeitsstudie (RVS) Zweck: Ermittlung, Beschreibung und Bewertung des Umfangs der ggf. unvermeidlichen Knflikte zwischen der Planung und den Erfrdernissen der Raumrdnung zur Ermittlung eines möglichst raumverträglichen Trassenkrridrs Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit Im TKS 7 befindet sich ein Bereich mit eingeschränkter Planungsfreiheit und sehr hhem Realisierungshemmnis: R-K-7-01 bei km 1: Vrranggebiet Gewerblicher Bereich Brunsbüttel Die nachflgend dargestellte Knfrmität stellt die Vereinbarkeit des Erdkabelvrhabens mit den Zielen und Grundsätzen der Raumrdnung dar 8. Die Knfrmität wird für Gebiete beschrieben, denen im Rahmen der Bearbeitung ein sehr hhes der hhes Knfliktptenzial zugewiesen wurde. Bereiche mit mittlerem der geringen Knfliktptenzial stellen aus raumrdnerischer Sicht kein Realisierungshemmnis dar. ARGE SuedLink 6 11

7 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen RVS Ein Vrbehaltsgebiet (VBG) Entwicklungs- und Entlastungsrte bei km 0 bis 3,7 überdeckt das TKS grßflächig. Im südöstlichen Bereich des VBG befindet sich das Umspannwerk Brunsbüttel, welches eine grundlegende Vraussetzung zur Anbindung des Erdkabels bzw. des Knverters darstellt. Da Brunsbüttel auch im Hinblick auf die industriell-gewerbliche Entwicklung eine Funktin als Entwicklungs- und Entlastungsrt zugewiesen wurde und ein Umspannwerk für die Verbindung vn Strmleitungen vrgesehen ist, kann die Knfrmität durch Trassierung hergestellt werden. Ein Vrranggebiet (VRG) für Industrie und Gewerbe (Gewerblicher Bereich Brunsbüttel) liegt vn km 0 bis 3,5 grßflächig im TKS. Im südöstlichen Bereich des VRG befindet sich das Umspannwerk Brunsbüttel, welches eine grundlegende Vraussetzung zur Anbindung des Erdkabels bzw. des Knverters darstellt. Mit der Lage innerhalb des VRG für Gewerbe und Industrie entspricht die Energieinfrastruktur der drt ausgewiesenen Nutzungsart. Da ein Umspannwerk für die Verbindung vn Strmleitungen vrgesehen ist, ist entgegen des mit sehr hch bewerteten Knfliktptenzials, eine Querung des VRG in diesem Falle möglich. Die Knfrmität kann durch Trassierung hergestellt werden. Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit (Anzahl) Sehr hch: 1 Hch: 0 Die flgenden hinreichend verfestigten, raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen (RPM) wurden im TKS 7 berücksichtigt: Km 2,4 bis 2,9: Fläche für Umspannwerk (Gemeinde St. Margarethen Flächennutzungsplan (FNP), 1975) Km 2,4 bis 2,6: Gewerbl. Bauflächen (Gemeinde St. Margarethen FNP, 1975) Km 4,2 bis 4,3: Windenergienutzung (Gemeinde St. Margarethen FNP, 1. Änderung, 1999) Die ausgewiesene Fläche für ein Umspannwerk befindet sich zwischen km 2,4 und 2,9 zentral in der südlichen Hälfte des TKS 7 und schließt an bestehende Whnbauflächen im Südwesten des Krridrs an. Westlich und nördlich der geplanten Fläche für Ener- ARGE SuedLink 7 11

8 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen RVS gieversrgung sind gewerbliche Bauflächen, Industrie- und Gewerbegebiete ausgewiesen, zudem befinden sich nördlich der Fläche vier bestehende Windenergieanlagen (WEA) innerhalb des TKS. In nördlicher Richtung verbleibt ein Passageraum vn etwa 150 m, welcher allerdings westlich der Fläche durch geplante Gewerbegebiete verschlssen wird. Zudem ist der Bereich westlich der Fläche als VRG Gewerbe ausgewiesen und wurde im Rahmen der RVS als Riegel identifiziert. Die Knfrmität ist smit nicht gegeben. Bei der RPM der kmmunalen Bauleitplanung, wie gewerblichen Bauflächen und Windenergienutzungen, verbleibt ausreichend Passageraum innerhalb des TKS, sdass die Knfrmität durch entsprechende Trassierung erreicht werden kann. Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen SUP Strategische Umweltprüfung (SUP) Zweck: Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen des Vrhabens zur frühzeitigen Abschätzung der möglichen Flgen des Vrhabens für die Umwelt Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit Im TKS 7 befinden sich zwei Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit und sehr hhem Realisierungshemmnis, die durch Umwelt- und Artenschutzbelange hervrgerufen werden (zusätzlich können auch raumrdnerische und bautechnische Belange vrliegen): R-U-7-01 bei km 2,5: Flächen eingeschränkter Verfügbarkeit: Gewerbe- und Industrieflächen gemäß Bauleitplanung, Bitp- und Nutzungsstrukturen R-K-7-01 bei km 1: Flächen eingeschränkter Verfügbarkeit: Gewerbe- und Industrieflächen gemäß Bauleitplanung, Bitpund Nutzungsstrukturen, RVS: Vrranggebiet Gewerblicher Bereich Brunsbüttel Flächen mit eingeschränkter Verfügbarkeit 9 Im TKS 7 befinden sich Flächen mit eingeschränkter Verfügbarkeit: Gewerbe- und Industrieflächen liegen grßflächig zwischen km 0 und 3,5. ARGE SuedLink 8 11

9 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen SUP Im TKS befindet sich eine hhe Anzahl vn Flächen mit mittlerem und geringem Knfliktptenzial 10 : Im Vergleich der Krridre sind in der Regel nur die Stufen hch und sehr hch relevant. Schutzgut 11 -übergreifendes Knfliktptenzial in % der TKS-Fläche Sehr hch: 29,6 % Hch: 61,6 % Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit (Anzahl) Sehr hch: 2 Hch: 0 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen Natura 2000 Untersuchungen zur Natura 2000 Verträglichkeit Zweck: Prüfung eventueller Beeinträchtigungen vn Natura 2000-Gebieten durch das Vrhaben zur frühzeitigen Berücksichtigung vn Vrgaben des Gebietsschutzes in Bezug auf die Erhaltungsziele und den Schutzzweck vn Natura 2000-Gebieten (FFH = Flra-Fauna-Habitat, VSch-Gebiet = Vgelschutzgebiet) Natura 2000-Vrprüfungen Durch das Vrhaben sind keine Beeinträchtigungen in flgenden Gebieten anzunehmen: FFH-Gebiet DE Schleswig-Hlsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen" VSch-Gebiet DE Vrland St. Margarethen Natura 2000-Verträglichkeitsprüfungen Nach erflgten Vrprüfungen sind keine vertiefenden Natura Verträglichkeitsprüfungen erfrderlich. Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen ASE Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung (ASE) Zweck: Prüfung der Betrffenheit des planungsrelevanten Artenspektrums durch das Vrhaben unter Berücksichtigung vn Vermeidungs- / vrgezgenen Ausgleichsmaßnahmen Bereiche eingeschränkter Planungsfreiheit mit Realisierungshemmnis Sehr hch: 0 Hch: 0 Arten und Artengruppen: Mrfrsch ARGE SuedLink 9 11

10 Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen SöpB Snstige öffentliche und private Belange (SöpB) Zweck: frühzeitige Berücksichtigung und Ermittlung der Betrffenheit privater und öffentlicher Belange über den Untersuchungsrahmen vn RVS und SUP hinaus (Vervllständigung des Abwägungsmaterials im Verfahren) Für TKS 7 liegen keine Belange der Frstwirtschaft der Dauer- und Snderkulturen der Landwirtschaft vr. Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen ISE Immissinsschutzrechtliche Ersteinschätzung Zweck: Ersteinschätzung immissinsschutzrechtlicher Betrffenheit durch Schall, elektrische Feldstärke und magnetische Flussdichte im Bereich der Knverter und der Erdkabelbaustellen Prgnstisch wird vn einer Einhaltung aller immissinsschutzrechtlichen Vrgaben vn Bundesverrdnungen swie Verwaltungsvrschriften ausgegangen. Ergebnis der TKS-Analyse in den einzelnen Unterlagen Prgnse der wasserrechtlichen Zulässigkeit Prgnse der wasserrechtlichen Zulässigkeit Fachbeitrag Wasser Zweck: Ermittlung vn Bereichen, die ein Realisierungshemmnis bezüglich der Vrgaben des Wasserhaushaltsgesetztes (WHG)und der EU-Wasserrahmenrichtlinie aufweisen Nachflgend aufgeführt sind Bereiche innerhalb des TKS 7, die eine sehr hhe der hhe spezifische Empfindlichkeit 12 aufweisen. Bereiche vn mittlerer und geringerer spezifischer Empfindlichkeit sind mit dem Vrhaben (vraussichtlich) immer vereinbar, sdass auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird. Bei vrhandenen Stillgewässern mit einer sehr hhen spezifischen Empfindlichkeit können Knflikte im nachflgenden Planungsschritt (Planfeststellung) durch eine geeignete Trassenführung vermieden werden. Im TKS befinden sich die flgenden Stillgewässer mit einer sehr hhen spezifischen Empfindlichkeit: Zwei größere Stillgewässer liegen randlich und mittig bei km 1 im TKS Bündelungsptinen 13 In TKS 7 liegen keine Bündelungsptinen vr. ARGE SuedLink 10 11

11 1 Eingeschränkter Planungsraum = Vrschlag einer ptenziellen Trassenachse (ptta), um die Querbarkeit eines Bereichs eingeschränkter Planungsfreiheit mit sehr hhem Realisierungshemmnis (rt) prüfen zu können; ggf. wird auch die knkrete Bauweise angenmmen. 2 Erdkabelverbindungslinie = Verbindet zwei Bereiche mit eingeschränktem Planungsraum (ptta). Die Linie liegt grundsätzlich mittig im Trassenkrridr und rientiert sich an der kürzesten Verbindung. Sie bildet den Ausgangspunkt, um zusammen mit der lkalen Öffentlichkeit eine raumverträgliche Leitungsführung im Vrfeld des Planfeststellungsverfahrens zu finden. 3 Bereiche mit eingeschränkter Planungsfreiheit = Riegel und Engstellen aus Flächen sehr hher Bewertung in den Einzelunterlagen der kmbiniert aus allen Unterlagen. 4 Kmbinierte Riegel/ Engstellen = Riegel/ Engstellen verschiedener Belange (Umweltbelange SUP, N2000, ASE + Technik bzw. RVS), die räumlich eng beieinander liegen, s dass eine gemeinsame Betrachtung zur Querung des Bereichs erflgen muss. 5 Realisierungshemmnis = Sehr hch: Der Riegel/ die Engstelle kann auch unter Berücksichtigung vn Maßnahmen und Vrkehrungen nicht gequert werden. Hch: Der Riegel/ die Engstelle kann nur unter Berücksichtigung vn Maßnahmen und Vrkehrungen (z.b. Abstimmung mit dem Betreiber/ Eigentümer der Fläche im Rahmen des nächsten Planungsschrittes) gequert werden. 6 Riegel = Durchgehender Bereich im Krridr, gebildet durch mindestens ein Kriterium mit sehr hhem spezifischen Restriktinsniveau/ Empfindlichkeit der Lücken zwischen einem der mehreren Kriterien mit sehr hhem spezifischen Restriktinsniveau/ Empfindlichkeit mit einem Passageraum vn 50 m (Stammstrecke = beide Vrhaben werden unmittelbar parallel verlegt) bzw. 30 m (Nrmalstrecke = nur ein Vrhaben). 7 Engstelle = Engstelle bzw. Lücke zwischen einem der mehreren Kriterien mit sehr hhem spezifischen Restriktinsniveau/ Empfindlichkeit mit einem Passageraum 150 m (Stammstrecke = beide Verbindungen werden unmittelbar parallel verlegt) bzw. 100 m (Nrmalstrecke = nur eine Verbindung). 8 RVS - Knfrmität = Die Prüfung der Knfrmität mit den entsprechenden Zielen und Grundsätzen der Raumrdnung erflgt basierend auf dem spezifischen Restriktinsniveau und dem ermittelten Knfliktptenzial für die Knflikte in jedem Trassenkrridrsegment. Entsprechend sind für die Bewertung der Knfrmität die gleichen Bedingungen (Bauweise und Bündelungsptin) anzunehmen wie für die Einstufung des Knfliktptenzials. 9 Flächen mit eingeschränkter Verfügbarkeit = Zu den Flächen mit eingeschränkter Verfügbarkeit gehören Windkraftanlagen und Windparks, Slaranlagen, Gewerbeund Industriegebiete swie Flughäfen, militärische Anlagen, Ver- und Entsrgungsanlagen, Depnien und Altlasten swie Tagebaue. 10 SUP - Knfliktptenzial = Grad der Vereinbarkeit des Vrhabens mit den Zielen des Umweltschutzes. Das Knfliktptenzial wird auf der Grundlage der spezifischen Empfindlichkeit in Verbindung mit der knkreten Bauweise (bau-, anlage- und betriebsbedingte Wirkungen, geschlssen/ ffen) ermittelt. 11 Schutzgüter = Zu den betrachteten Schutzgütern (SG) gehören gemäß 2 UVPG: 1. SG Menschen, insbesndere die menschliche Gesundheit, 2. SG Tiere, Pflanzen und die bilgische Vielfalt, 3. SG Bden und Fläche, 4. SG Wasser, 5. Schutzgüter Luft und Klima, 6. SG Landschaft, 7. SG Kulturelles Erbe und snstige Sachgüter, 8. Wechselwirkung zwischen den Schutzgütern. 12 Allgemeine/ spezifische Empfindlichkeit = Empfindlichkeit der betrachteten Kriterien gegenüber den möglichen Wirkungen des Vrhabens. Man unterscheidet zwischen der theretischen allgemeinen Empfindlichkeit und der spezifischen Empfindlichkeit, welche die knkrete Ausprägung der SUP-Kriterien im festgelegten Untersuchungsraum beschreibt. 13 Bündelungsptinen = Zu den ptenziellen Bündelungsptinen für das Erdkabelvrhaben zählen vrhandene Hch- und Höchstspannungsleitungen ab 110 kv, Autbahnen, Bundes- und Landesstraßen, erdverlegte Infrastrukturen, Bahnstrecken und Bahnstrm swie vrhandene Infrastrukturen in Waldbereichen. ARGE SuedLink 11 11