KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH I

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1 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH I ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 0,4 km Vorhaben: V3 Kommunen: - Stadt Brunsbüttel Bundesländer: - Schleswig-Holstein Landkreise: - Dithmarschen Übersicht Untersuchungsraum und Konverterstandortbereiche ARGE SuedLink 1 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_177.docx ArgeSL 2017

2 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 1 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_177.docx ArgeSL 2016

3 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 1 gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbebauung im Innenbereich unterschritten werden. ARGE SuedLink 3 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_177.docx ArgeSL 2016

4 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 1 Kurzbeschreibung des Verlaufes o Von dem möglichen Konverterstandortbereich 1 Richtung Südosten bis zum Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Das Trassenkorridorsegment stellt den kürzesten, gestreckten Verlauf zwischen Konverterstandortbereich 1 und Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel dar. Durch die unmittelbar angrenzende Lage zum Netzverknüpfungspunkt ist lediglich eine kurze Stichleitung mit einem Spannfeld notwendig. ARGE SuedLink 4 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_177.docx ArgeSL 2016

5 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 1 Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung o Industrie und Gewerbeflächen: Büttel (nördlich der K63 und südlich auf dem Umspannwerksgelände) Ziele der Raumordnung Biotop- und Gebietsschutz Wasser o Fließgewässer: Kanal/kleiner Nebenarm der Elbe Boden Sonstiges Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 5 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_177.docx ArgeSL 2016

6 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH 4 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 5,4 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Schleswig-Holstein Landkreise: - Steinburg, Dithmarschen Kommunen: - Steinburg: Landscheide, Sankt Margarethen, Büttel - Dithmarschen: Stadt Brunsbüttel Übersicht Untersuchungsraum und Konverterstandortbereiche ARGE SuedLink 1 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

7 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

8 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich rot schraffiert: 400 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Innenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbebauung im Innenbereich unterschritten werden. ARGE SuedLink 3 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

9 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Kurzbeschreibung des Verlaufes o von dem möglichen Konverterstandortbereich 4 bei Landscheide verläuft das TKS Richtung Südosten o nach Süden abknickend östlich am vorhandenen Windpark vorbei, die Wohnbebauung von Stuven mittig führend o weiter nach Südwesten und Westen am südlichen Rand des Windparks entlang o Kreuzung der 380-kV-Leitung Abzweig Büttel und der anschließenden 110-kV- Leitung o Richtung Nordwesten abknickend und um die Bebauung von Büttel herumführend o Querung des Bütteler Kanals o parallel zur Westküstenleitung (380 kv) nördlich der K63 führend o Querung eines Hundesportplatzes und anschließend Querung der K63, zweier weiterer paralleler 380-kV-Freileitungen und einer 220-kV-Freileitung o anschließend Anbindung an den Netzverknüpfungspunkt bzw. das Umspannwerk Brunsbüttel Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Das Trassenkorridorsegment stellt eine den vorliegenden Raumwiderständen entsprechende direkte Anbindung des möglichen Konverterstandortbereichs 4 an den NVP Brunsbüttel dar. o Da die Leitung in einem Abstand von weniger als 200 m zu Wohngebäuden errichtet werden soll, die im Außenbereich im Sinne des 35 des Baugesetzbuchs liegen (Wohnbebauung von Stuven und Büttel), kann laut 4 BBPIG die Höchstspannungs- Drehstrom-Übertragungsleitung als Erdkabel errichtet und betrieben werden. o Der Korridor wurde so gewählt, dass die bestehenden Windkraftanlagen bei Büttel und Wetterndorf sowie das Vorland von St. Margarethen mit FFH-Gebiet und EU- Vogelschutzgebiet möglichst komplett umgangen werden. Zu den vorhandenen Windkraftanlagen muss laut DIN EN mit der geplanten Freileitung innerhalb des Korridors ein Mindestabstand von 1 Rotordurchmesser zwischen Rotorblattspitze in ungünstigster Stellung und äußerstem ruhenden Leiterseil (mit Schwingungsschutzmaßnahmen) eingehalten werden, weshalb die Leitung an zwei Stellen in einem Abstand von weniger als 200 m zu Wohngebäuden im Außenbereich errichtet werden muss. o Um außerdem vorhandene Wohnbebauungen (RWK I) zu umgehen, führt das TKS ARGE SuedLink 4 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

10 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 nördlich um die Ortslage Büttel herum. Nordöstlich des Netzverknüpfungspunktes ist es erforderlich, zwischen Westküstenleitung und K63 einen Hundesportplatz zu queren, um die vorhandene Bebauung zu umgehen. Auch hier führt die Leitung durch einen Bereich mit einem Abstand von weniger als 200 m zu Wohngebäuden im Außenbereich. Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung o Wohn- und Mischbauflächen: Landscheide, Nordbünge, Wetterndorf, Stuven, Kirchducht, Büttel o Industrie und Gewerbeflächen: Nordbünge, Büttel o Siedlungsnahe Freiräume: Büttel Ziele der Raumordnung o Vorranggebiet Wind: Wetterndorf/Stuven o Vorranggebiet Natur und Landschaft: Büttel/Kirchducht Biotop- und Gebietsschutz o FFH-Gebiet DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen o Important Bird Area (IBA): Pinneberger Elbmarschen o Brutgebiet von Wiesenvögeln: St. Margarethen o Avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet: Elbniederung bei Büttel Wasser o Stillgewässer: Nordbünge, Brunsbüttel o Fließgewässer: Burg-Kudenseer Kanal, kleiner Nebenarm der Elbe Boden o feuchte, verdichtungsempfindliche Böden am nordöstlichsten Punkt des Korridors/der Konverterstandortfläche 4 Sonstiges o Windkraftanlagen: Nordbünge/Büttel, Wetterndorf/Stuven, Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel o Rohstoffabbau: Nordbüttel ARGE SuedLink 5 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

11 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 6 6 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_178.docx ArgeSL 2017

12 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH II ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 0,8 km Vorhaben: V3 Kommunen: - Steinburg: Büttel - Dithmarschen: Stadt Brunsbüttel Bundesländer: - Schleswig-Holstein Landkreise: - Steinburg, Dithmarschen Übersicht Untersuchungsraum und Konverterstandortbereiche ARGE SuedLink 1 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_179.docx ArgeSL 2017

13 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich II Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_179.docx ArgeSL 2017

14 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich II Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbebauung im Innenbereich unterschritten werden. ARGE SuedLink 3 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_179.docx ArgeSL 2017

15 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich II Kurzbeschreibung des Verlaufes o Von dem möglichen Konverterstandortbereich II Richtung Westen bis zum Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Das Trassenkorridorsegment stellt den kürzesten, gestreckten Verlauf zwischen Konverterstandortbereich II und Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel dar. o Die Anbindung per Freileitung erfolgt über den potentiellen Konverterstandortbereich I hinweg. Durch die geringe Entfernung zum NVP Brunsbüttel ist lediglich eine kurze Stichleitung notwendig. o Für die Anbindung an den NVP ist die Kreuzung einer 380 kv-leitung notwendig. Eine Anbindung des NVP mittels Freileitung ist nur möglich, wenn die bestehenden Windkraftanlagen im Bereich des Konverterstandortbereiches I zum Bauzeitpunkt bereits zurückgebaut sind. ARGE SuedLink 4 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_179.docx ArgeSL 2017

16 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich II Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung Ziele der Raumordnung Biotop- und Gebietsschutz Wasser o Industrie und Gewerbeflächen: Büttel o Stillgewässer: Konverterstandortbereich I, nördlich der K63 o Fließgewässer: kleiner Kanal/Nebenarm der Elbe Boden Sonstiges o Windkraftanlagen: im Bereich der beiden möglichen Konverterstandortbereiche I und II Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 5 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_179.docx ArgeSL 2017

17 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH I ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 0,5 km Vorhaben: V3 Kommunen: - Stadt Brunsbüttel Bundesländer: - Schleswig-Holstein Landkreise: - Dithmarschen Übersicht Untersuchungsraum und Konverterstandortbereiche ARGE SuedLink 1 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_180.docx ArgeSL 2017

18 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich I Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_180.docx ArgeSL 2017

19 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich I Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbebauung im Innenbereich unterschritten werden. ARGE SuedLink 3 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_180.docx ArgeSL 2017

20 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich I Kurzbeschreibung des Verlaufes o Von dem möglichen Konverterstandortbereich I Richtung Nordwesten bis zum Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel. Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Das Trassenkorridorsegment stellt den kürzesten, gestreckten Verlauf zwischen Konverterstandortbereich I und Netzverknüpfungspunkt Brunsbüttel dar. Durch die geringe Entfernung zum NVP Brunsbüttel ist lediglich eine kurze Stichleitung notwendig. o Für die Anbindung an den NVP ist die Kreuzung einer 380 kv-leitung notwendig. Eine Anbindung des NVP mittels Freileitung ist nur möglich, wenn die bestehenden Windkraftanlagen im Bereich des Konverterstandortbereiches I zum Bauzeitpunkt bereits zurückgebaut sind. ARGE SuedLink 4 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_180.docx ArgeSL 2017

21 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich I Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung Ziele der Raumordnung Biotop- und Gebietsschutz Wasser o Industrie und Gewerbeflächen: Büttel o Stillgewässer: am nördlichen Randbereich der Konverterstandortfläche I, nördlich der K63 Boden Sonstiges o Windkraftanlagen: im Bereich der beiden möglichen Konverterstandortbereiche I und II Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 5 5 ArgeSL-_Anhang12_KSB_180.docx ArgeSL 2017

22 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 188 ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH 3 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 4,3 km Vorhaben: V3 Kommunen: Stadt Heilbronn, Leingarten Bundesländer: - Baden-Württemberg Landkreise: - Heilbronn Übersicht Untersuchungsraum und Trassenkorridor Netz ARGE SuedLink 1 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_188.docx ArgeSL 2017

23 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment 188 Anbindung Konverterstandortbereich 3 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_188.docx ArgeSL 2017

24 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment 188 Anbindung Konverterstandortbereich 3 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich rot schraffiert: 400 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Innenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbebauung im Innenbereich unterschritten werden. ARGE SuedLink 3 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_188.docx ArgeSL 2017

25 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment 188 Anbindung Konverterstandortbereich 3 Kurzbeschreibung des Verlaufes o Von dem möglichen Konverterstandortbereich 3 nördlich von Frankenbach mit Verschwenkungen Richtung Süden bis zum Netzverknüpfungspunkt (NVP) Großgartach. Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Zunächst verläuft das Trassenkorridorsegment Richtung Südosten um die Bündelungsoption der Freileitungen, die in Richtung des NVP verlaufen, zu nutzen. Dabei handelt es sich um die Höchstspannungsleitungen II Heilbronn Großgartach (220 kv) und Heilbronn Großgartach (M-Ltg.7) (380 kv) sowie die Hochspannungsleitung Heilbronn Hoheneck (110 kv). Entlang dieser Freileitungen befinden sich die geringsten Raumwiderstände in diesem Raum, denn Frankenbach wird dadurch in westlichem Verlauf umgangen. Darüber hinaus ergibt sich eine geringe Betroffenheit für Hipfelhof und das FFH-Gebiet DE Östlicher Kraichgau. o Im TKS liegen randlich die Siedlungsbereiche von Frankenbach und dem Weiler Hipfelhof. Diese können jedoch umgangen werden. Die Siedlungsabstände von 400 m zu Wohngebäuden im Innenbereich bzw. 200 m zu Wohngebäuden im Außenbereich können im TKS eingehalten werden. o Östlich von Leingarten verschwenkt das Trassenkorridorsegment nach Südosten um an den NVP anzuschließen. Dabei ist die Überspannung des FFH-Gebietes DE Östlicher Kraichgau erforderlich, der hier einen unausweichlichen Riegel darstellt. ARGE SuedLink 4 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_188.docx ArgeSL 2017

26 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment 188 Anbindung Konverterstandortbereich 3 Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung o Wohn- und Mischbauflächen (Ortsteile): Frankenbach, Hipfelhof o Industrie- und Gewerbeflächen (Ortsteile): Frankenbach Ziele der Raumordnung Biotop- und Gebietsschutz o Regionaler Grünzug: Heilbronn-Franken o FFH-Gebiet DE Östlicher Kraichgau o Naturschutzgebiet Frankenbacher Schotter o Wald: Heilbronn Wasser o Wasserschutzgebiet Zone I Leinbachtal o Wasserschutzgebiet Zone II Leinbachtal Boden o Feuchte verdichtungsempfindliche Böden Sonstiges o Rohstoffabbau: Leingarten Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 5 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_188.docx ArgeSL 2017

27 KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT ANBINDUNG KONVERTERSTANDORTBEREICH 4 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments : < 0,3 km Vorhaben: V3 Kommunen: - Leingarten Bundesländer: - Baden-Württemberg Landkreise: - Heilbronn Übersicht Untersuchungsraum und Konverterstandortbereiche ARGE SuedLink 1 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_190.docx ArgeSL 2017

28 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_190.docx ArgeSL 2017

29 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) gelb schraffiert: 200 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Außenbereich rot schraffiert: 400 m Abstandsfläche zur Wohnbebauung im Innenbereich Nach 4 BBPIG kann die Anbindung an den NVP als Erdkabel geplant werden, wenn 200 m Abstand zur Wohnbebauung im Außenbereich oder 400 m Abstand zur Wohnbe- ARGE SuedLink 3 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_190.docx ArgeSL 2017

30 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 bauung im Innenbereich unterschritten werden. Kurzbeschreibung des Verlaufes o Der Konverterstandortbereich 4 befindet sich weitgehend innerhalb des Umspannwerkgeländes bei Großgartach. Eine Anbindung an den Netzverknüpfungspunkt (NVP) kann daher direkt erfolgen. o Siedlungsbereiche sind im TKS nicht vorhanden. Begründung der TK-Abgrenzung o Für die Entwicklung des Korridors wurde die Planungsmethodik für Freileitungsanbindungen angewandt (Anhang 11). o Es ist keine Freileitung mit Spannfeldern notwendig. Konverter und Umspannwerk können unmittelbar angeschlossen werden. ARGE SuedLink 4 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_190.docx ArgeSL 2017

31 Kurzsteckbrief Trassenkorridorsegment Anbindung Konverterstandortbereich 4 Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung Ziele der Raumordnung Biotop- und Gebietsschutz Wasser Boden Sonstiges Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind Flächennutzungspläne, Bebauungspläne - ARGE SuedLink 5 5 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_0022_Anhang12_KSB_190.docx ArgeSL 2017

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