ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 135

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1 W3ee Bundesfachplanung A100 ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 135 ARGE SuedLink 1 27 ArgeSL-A100_ARGESL_P6_V3_1135_ZimmernBoxberg.docx ArgeSL 2017

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE ANGABEN Administrative Informationen Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur 6 2 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung 7 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Planerische Engstellen Technische Engstellen Typische Querungs- und Engstellensituationen Einzelfallbetrachtung von Technischen Engstellen Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Bündelung 27 ARGE SuedLink 2 27

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum 4 Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments 5 Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 5: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 6: Technische Engstelle Nr Abbildung 7: Technische Engstelle Nr Abbildung 8: Technische Engstelle Nr AUFGABE/ZIELSTELLUNG DER STECKBRIEFE Die Steckbriefe dienen der Dokumentation der planerischen Entscheidungen, die im Rahmen der Findung und Abgrenzung der Trassenkorridor(segment)e getroffen werden. Darüber hinaus enthalten sie die Grundlagen sowie die Ergebnisse der Trassenkorridoranalyse, die dem Vergleich der Trassenkorridor(segment)e zugrunde liegen. Steckbriefe werden sowohl für einzelne Trassenkorridorsegmente erstellt, als auch für Trassenkorridore zwischen den Netzverknüpfungspunkten, die als Ergebnis der Segmentvergleiche abgeleitet werden. Der vorliegende Steckbrief dient der Dokumentation der planerischen Entscheidungen und der Ergebnisse der Analyse für das Trassenkorridorsegment 135. Die kartografische Darstellung erfolgt in der Streifenkarte ARGE SuedLink 3 27

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN Laufende Nummer des Trassenkorridor(segment)s: 135 Länge des Trassenkorridor(segment)s: Technologie: Erdkabelabschnitte: mögliche Freileitungsabschnitte: Stammstreckenabschnitt: 19,6 km gesamte Länge keine nein 1.1 Administrative Informationen Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum ARGE SuedLink 4 27

5 Bundesland: Landkreise: Kommunen: Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis Wittighausen, Stadt Grünsfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Stadt Boxberg 1.2 Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf - Beginnt südöstlich von Zimmern und verläuft in südliche Richtung östlich und südlich an Messelhausen vorbei weiter in südwestlicher Richtung - Quert die Bundesstraße (B) 290 und die Tauber südöstlich von Lauda-Königshofen - Verläuft weiter in südwestliche Richtung östlich vorbei an den Siedlungen Unterschüpf und Schweigern - Endet südlich von Boxberg Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments ARGE SuedLink 5 27

6 1.2.2 Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur Angaben zu naturräumlichen Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten 1, Landschaftsräumen und markanten Landschaftsbestandteilen sowie Siedlungsstrukturen im Trassenkorridor(segment)verlauf: - Tauberland als Bestandteil des Neckar- und Tauberlandes, Gäuplatten - Überwiegend Ackernutzung mit Waldinseln, einem Fließgewässer mit einem gewässerbegleitendem Grünstreifen sowie vereinzelte Heckenzüge - Dörfliche und kleinstädtische Struktur mit vereinzelten Weilern 1 nach: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2008) nach SSYMANK (1994); MEYNEN & SCHMITHÜSEN ( ) ARGE SuedLink 6 27

7 2 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 2.1 Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung Lage im TK-Netz Das Trassenkorridorsegment (TKS) 135 stellt die Weiterführung der TKS 133 und 134 dar und bindet in den Gelenkpunkt der TKS 137 und 140 ein. Großräumig betrachtet ist das TKS Teil des südlichen Abschnitts in Baden-Württemberg. Das TKS ist Teil der Tauberquerung Süd und eine Alternative zum TKS 132 (Tauberquerung Nord). Maßgebliche Widerstände für die TK-Abgrenzung Als maßgebliche Widerstände sind zunächst die Siedlungsbereiche (RWK I*) zu nennen. Dies sind die Siedlungsgebiete von Messelhausen, Königshofen, Unterbalbach, Sachsenflur, Unterschüpf und Schweigern. Weitere maßgebliche Widerstände sind die Teilflächen des FFH-Gebiets (RWK I) DE Westlicher Taubergrund, welche sich zum Teil in unmittelbarer Umgebung des TKS befinden bzw. sich entlang der Flussläufe erstrecken. Ferner zählen zu den maßgeblichen Widerständen mehrere Wasserschutzgebiete (WSG) Zone II. Begründung der TKS-Abgrenzung Zunächst verläuft das TKS in südliche Richtung und schwenkt dann nach Südwesten um das Siedlungsgebiet (RWK I*) von Messelhausen zu umgehen. Ein kleiner Teil der Siedlungsfläche ragt dennoch in das TKS, da bei einer stärkeren Verschwenkung die gesamte Siedlungsfläche Marstadt im TKS liegen würde. Es verbleibt in diesem Bereich aber ausreichend Passageraum um die Wohn- und Mischbauflächen (RWK I*) zu umgehen. Vor Unterbalbach schwenkt das TKS nach Westen ab. In diesem Bereich liegen eine Teilfläche des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund sowie das Naturschutzgebiet (NSG) Kaltenberg (beides RWK I) und eine sensible Einrichtung der Bundeswehr (RWK I*). Diese Flächen können nicht umgangen werden, da ansonsten Teile der Wohn- und Mischbauflächen bzw. Industrie- und Gewerbeflächen (RWK I*) von Unterbalbach und Königshofen im TKS liegen würden. Es verbleibt dennoch genügend Passageraum um die Schutzgebiete und die sensible Einrichtung bei der späteren Trassenfestlegung zu umgehen. Im weiteren Verlauf führt das TKS zwischen den Siedlungen Unterbalbach und Königshofen hindurch und knickt erneut nach Süden ab um zwischen zwei Teilflächen eines WSG Zone II zu verlaufen. Diese Stelle ist jedoch mindestens ca. 130 Meter breit, weshalb es zu keiner planerischen Engstelle kommt und dort in Regelbauweise und ohne Beeinträchtigung des WSG Zone II gebaut werden kann. Einzig eine Teilfläche des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund, welches linienförmig entlang der Tauber verläuft, muss in diesem Bereich gequert werden, da dies aufgrund der Gestalt des Schutzgebietes nicht umgangen werden kann. Nach dieser ARGE SuedLink 7 27

8 Querung schwenkt das TKS erneut ab um zuerst den Passageraum zwischen dem Siedlungsgebiet von Sachsenflur und dem FFH-Gebiet zu nutzen und anschließend in einer Passage zwischen einem WSG Zone II und einer Deponie und Abfallbehandlungsanlagenfläche zu verlaufen. Es verbleibt ausreichend Passageraum, um diese Flächen bei der Trassenfestlegung nicht zu beeinträchtigen. In diesem Bereich besteht bis Schweigern eine Bündelungsoption mit der 110 kv-hochspannungsleitung Königshofen Schweigern. Südlich von Schweigern ist es erforderlich eine linienförmige Teilfläche des FFH-Gebietes zu queren. Eine kleinräumige Umgehung dieses Gebietes ist aufgrund der Form der Fläche nicht möglich. Im weiteren Verlauf umgeht das TKS das Siedlungsgebiet von Schweigern südöstlich und quert erneut eine linienhafte Teilfläche des FFH-Gebietes. Diese Querung kann aufgrund der Form des Gebietes ebenso nicht umgangen werden. Zahlreiche Waldflächen (RWK II) liegen innerhalb des TKS. Hier können aber bestehende Schneisen/Freiflächen genutzt werden, falls nicht Konflikte mit höherrangigen RWKs bestehen. Außerdem liegen verstreut Siedlungsnahe Freiräume, Vorrangflächen Wald sowie ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet innerhalb des Korridors, die jedoch umgangen werden können. Auf seiner gesamten Länge quert das TKS 135 Flächen der RWK III. Dazu zählen z.b. mehrere WSG Zone III, ein regionaler Grünzug, das LSG Lauda-Königshofen, erosionsund feuchte verdichtungsempfindliche Böden sowie das Überschwemmungsgebiet der Tauber. Die großflächige bzw. linienhafte Ausprägung der Flächen lässt eine Umgehung nicht zu. Verfolgte spezifizierte vorhabenbezogene Planungsprämissen (SVP) für die Findung und Abgrenzung von Trassenkorridoren: zu SVP Beschreibung 2 Kein Stammstreckenabschnitt, da südlich vom Netzverknüpfungspunkt Grafenrheinfeld die Strecke als Normalstrecke geführt wird. 3 Im TKS liegen mehrere Flächen der RWK I*. Dies sind überwiegend Wohnund Mischbauflächen, Industrie- und Gewerbeflächen sowie eine sensible Einrichtung, drei Deponien und Abfallbehandlungsanlagen sowie WSG Zone I ( Tauberhaue und Lauda-Königshofen ). Zumeist ragen diese Flächen randlich in das TKS. Es verbleibt ausreichend Passageraum um diese Flächen im Zuge der Planungskonkretisierung zu umgehen. 4 Es liegen mehrere Flächen der RWK I im TKS. Bei drei linienförmigen Teilflächen des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund ist eine Umgehung nicht möglich, bei allen weiteren Teilflächen und den beiden Teilflächen des NSG Kaltenberg und Kailstadt-Mühlhelde verbleibt ausreichend Passageraum um diese zu umgehen. Dasselbe gilt für das WSG Zone II Tauberbaue, Lauda Königshofen. ARGE SuedLink 8 27

9 zu SVP Beschreibung 5 Gebiete, die bautechnisch sehr hoch anspruchsvoll sind, befinden sich nicht im TKS. 6 Im TKS liegen mehrere großräumige Waldstücke (RWK II). Es ist nicht auszuschließen, dass eine Waldfläche gequert werden muss um keine Flächen der RWK I* oder RWK I zu tangieren. Außerdem muss das Fließgewässer Tauber gequert werden. Es befinden sich darüber hinaus kleine siedlungsnahe Freiräume, Vorranggebiete (VRG) Wald/ Forstwirtschaft und ein avifaunistisch bedeutendes Brutgebiet innerhalb des TKS. Diese können alle bei der Festlegung der Trassenachse umgangen werden. 7 Gebiete, die bautechnisch hoch anspruchsvoll sind, werden umgangen, soweit dies möglich ist. 8 Es befinden sich mehrere Flächen der RKW III im TKS (erosions- und feuchte verdichtungsempfindliche Böden, nah anstehender Fels im Untergrund, VRG Natur und Landschaft, WSG Zone III Tauberaue, Lauda-Königshofen, Schweigern und Unterschüpf, regionale Grünzüge, Überschwemmungsgebiet der Tauber). Aufgrund der großflächigen Ausprägung dieser Gebiete kann es nicht vermieden werden diese zu tangieren. 9 Die Querung zweier Abschnitte mit starker Hangneigung (vgl. Abb. 6 und 7) sowie die Passage des Bereichs südlich von Schweigern (vgl. Abb. 8) sind aus bautechnischer Sicht anspruchsvoll, lassen sich aber nicht vermeiden. 10 In diesem TKS bestehen Bündelungsoptionen mit einer 110 kv- Hochspannungsleitungen: Königshofen Schweigern ARGE SuedLink 9 27

10 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 3.1 Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Königshofen ca. 20 bis 75 m 2 Die Erläuterung der Definition sowie der Bewertung der Konfliktpunkte einschl. Vergabe der Ampelfarben erfolgt im Methodenansatz Trassenkorridoranalyse ARGE SuedLink 10 27

11 Nummer RWK I* - RWK I FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund entlang des Fließgewässers Tauber mit Uferbegleitvegetation: In den Erhaltungszielen werden zahlreiche Lebensraumtypen (LRT) der Wiesen, Wälder und Zwergstrauchheiden genannt. Ferner einige Anhang II Arten. Ein Vorkommen von flussbegleitenden LRT entlang des Fließgewässers (Weichholzauen) kann an der Querungsstelle nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für Anhang II Arten. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 75 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Errichtung temporärer Schutzzäune/ Absperranlagen Vorbelastung - Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund Ampelfarbe gelb Der betroffene Abschnitt des FFH-Gebiets DE Westlicher Taubergrund erstreckt sich entlang des Fließgewässers Tauber. Aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung besteht voraussichtlich die Möglichkeit, das Schutzgebiet inkl. des Flusslaufes mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren, sofern die Schutzziele dies erforderlich machen. Damit könnte eine Beeinträchtigung der Erhaltungsziele vorbehaltlich einer weiteren Prüfung ausgeschlossen werden. ARGE SuedLink 11 27

12 Nummer Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Im Querungsbereich wird der freie Passageraum zwischen zwei WSG Zone II von ca. 110 bis 140 m eingeengt. Die Querung des FFH-Gebietes mit technischen Standardmaßnahmen (HDD < 400 m) ist voraussichtlich dennoch möglich. Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Unterschüpf ca. 20 m ARGE SuedLink 12 27

13 Nummer RWK I* - RWK I FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund entlang des Fließgewässers Dainbächle mit Uferbegleitvegetation: In den Erhaltungszielen werden zahlreiche LRT der Wiesen, Wälder und Zwergstrauchheiden genannt. Ferner einige Anhang II Arten. Ein Vorkommen von flussbegleitenden LRT entlang des Fließgewässers (z.b. Feuchte Hochstaudenfluren) kann an der Querungsstelle nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für Anhang II Arten. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 20 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Errichtung temporärer Schutzzäune/ Absperranlagen Vorbelastung - Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund Ampelfarbe gelb Der betroffene Abschnitt des FFH-Gebiets DE Westlicher Taubergrund erstreckt sich entlang des Fließgewässers Dainbächle. Aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung besteht voraussichtlich die Möglichkeit, das Schutzgebiet inkl. des Flusslaufes mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren, sofern die Schutzziele dies erforderlich machen. Damit könnte eine Beeinträchtigung der Erhaltungsziele vorbehaltlich einer weiteren Prüfung ausgeschlossen werden. ARGE SuedLink 13 27

14 Nummer Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 5: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Schweigen ca. 20 m RWK I* - ARGE SuedLink 14 27

15 Nummer RWK I FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund entlang des Fließgewässers Ursbach mit Uferbegleitvegetation: In den Erhaltungszielen werden zahlreiche LRT der Wiesen, Wälder und Zwergstrauchheiden genannt. Ferner einige Anhang II Arten. Ein Vorkommen von flussbegleitenden LRT entlang des Fließgewässers (z.b. Feuchte Hochstaudenfluren) kann an der Querungsstelle nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt für Anhang II Arten. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 20 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Errichtung temporärer Schutzzäune/ Absperranlagen Vorbelastung 110 kv-hochspannungsleitung Königshofen Schweigern Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund Ampelfarbe gelb Der betroffene Abschnitt des FFH-Gebiets DE Westlicher Taubergrund erstreckt sich entlang des Fließgewässers Ursbach. Aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung besteht voraussichtlich die Möglichkeit, das Schutzgebiet inkl. des Flusslaufes mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren. Damit könnte eine Beeinträchtigung der Erhaltungsziele vorbehaltlich einer weiteren Prüfung ausgeschlossen werden. ARGE SuedLink 15 27

16 Nummer Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Östlich des Riegels befindet sich ein Naturschutzgebiet ( Kailstadt Mühlhelde ), das sich in N-S Ausrichtung bis über die Hälfte der Breite des TKS erstreckt. Nördlich des NSG ist aber voraussichtlich noch ausreichend Passageraum vorhanden, um das NSG zu umgehen und anschließend das FFH-Gebiet in geschlossener Standard-HDD-Bauweise zu queren. Danach ist die Querung der L 2248, südlich von Schweigern, erforderlich. Die geschlossene Bauweise könnte sich dementsprechend verlängern voraussichtlich aber ohne von der geschlossenen Standardbauweise abweichen zu müssen. Gesamtübersicht über die Riegel im Trassenkorridor(segment) Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Planerische Engstellen Es befinden sich keine planerischen Engstellen im TKS Technische Engstellen Typische Querungssituationen Die in diesem TKS auftretenden typischen Querungen werden hier in der Reihenfolge des Auftretens entlang des TKS-Verlaufs vom nördlichen zum südlichen NVP aufgelistet. Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S3 Ortsstraße, südöstlich Zimmern 25 m S3 Ortsstraße, südöstlich Messelhausen 0 m ARGE SuedLink 16 27

17 Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S3 Ortsstraße, östlich Sailtheim 0 m S3 Ortsstraße, südlich Sailtheim 0 m S3 Ortsstraße, östlich Königshofen 0 m S3 2x Ortsstraße, südlich Königshofen 0 m S2 B 290, südlich südlich Königshofen 25 m G2 Tauber, südlich Königshofen 75 m S3 Ortsstraße, südlich Königshofen 0 m B2 Eingleisig, südlich Königshofen 25 m S3 Ortsstraße, östlich Sachsenflur 0 m S3 2x Ortsstraße, südlich Sachsenflur 0 m G3 Gewässer ohne Namen, östlich Unterschüpf 25 m S2 B 579, südlich Unterschüpf 25 m S3 Ortsstraße, östlich Schweigern 0 m S2 L 2248, östlich Schweigern 25 m S3 2x Ortsstraße, südöstlich Schweigern 0 m G3 Gewässer ohne Namen, südlich Schweigern 25 m S2 L 513, südlich Schweigern 25 m S3 2x Ortsstraße, östlich Boxberg 0 m Gesamtübersicht über die typischen technischen Engstellen (Querungssituationen) im TKS: Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 17 27

18 Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 6: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe südwestlich Königshofen Kriterium 1 Beengte Verhältnisse, Geringer Abstand zwischen Siedlungsbereichen und Steilhang Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) 90 m offene Regelbauweise ARGE SuedLink 18 27

19 Nummer Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle Gesamtbewertung Eingeengter Arbeitsstreifen Ampelfarbe gelb Im Tal des Fließgewässers Umpfer ist hier nur geringer Abstand zwischen Bach, Bahn, Bundesstraße, Gewerbe und einem Steilhang/ Wald vorhanden. Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 7: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) ARGE SuedLink 19 27

20 Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe nordöstlich Sachsenflur Kriterium 1 Starke Hangneigung: Es sind ca. 80 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. BTWK III Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle hier kein relevantes Kriterium offene Regelbauweise Erosionsschutzmaßnahmen wie z.b.: - Sandsackbarrieren im Kabelgraben - Querriegel aus Natur- oder Bodenmaterial - Bepflanzungen mit Hilfe von Erosionsschutzmatten (keine tiefwurzelnden Gehölze) Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Es sind ca. 80 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. Die starke Hangneigung führt zu einem erschwerten Bau sowie zu erhöhtem Aufwand bei Bau und Betrieb durch Erosionsschutzmaßnahmen. Dieser Abschnitt mit starker Hangneigung ist zudem bewaldet. ARGE SuedLink 20 27

21 Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 8: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe südlich Schweigern Kriterium 1 Starke Hangneigung: Es sind ca. 60 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. BTWK III Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) hier kein relevantes Kriterium offene Regelbauweise, oder HDD zusammen mit FFH/ Bach im Talgrund ARGE SuedLink 21 27

22 Nummer Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle Erosionsschutzmaßnahmen wie z.b.: - Sandsackbarrieren im Kabelgraben - Querriegel aus Natur- oder Bodenmaterial - Bepflanzungen mit Hilfe von Erosionsschutzmatten (keine tiefwurzelnden Gehölze) Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Es sind ca. 60 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. Die starke Hangneigung führt zu einem erschwerten Bau sowie zu erhöhtem Aufwand bei Bau und Betrieb durch Erosionsschutzmaßnahmen. Dieser Abschnitt mit starker Hangneigung ist zudem bewaldet. 3.2 Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Angegeben werden ganzzahlig gerundet (**) der prozentuale Anteil des Kriteriums am Trassenkorridor(segment) sowie die absolute Fläche im TK(S) Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands 11 % / 213 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche FFH-Gebiete Wasser Sonstige Sachgüter 3 % / 57 ha 2 % / 29 ha 4 % / 79 ha 4 % / 70 ha < 1 % / 8 ha ARGE SuedLink 22 27

23 3.2.2 Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands 20 % / 395 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Ziele der Raumordnung 3 % / 57 ha 2 % / 29 ha 4 % / 70 ha > 0 % / 8 ha Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands 80 % / ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Boden Ziele der Raumordnung 22 % / 435 ha 41 % / 803 ha 68 % / ha 27 % / 525 ha Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand 0 % / 0 ha** Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand 3 % / 68 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung in Kombination mit Fels 3 % / 68 ha ARGE SuedLink 23 27

24 3.2.6 Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand 29 % / 556 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung Fels Georisiken: Dolinen/Bergsenkungsgebiete/ Gebiete mit vermuteter Verkarstung 1 % / 28 ha 27 % / 528 ha < 1 % / 1 ha 3.3 Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage des Raumwiderstands im Trassenkorridor(segment) Beschreibung RWK I*/I: Im gegenständlichen TKS befinden sich mehrere kleine Siedlungssplitter bzw. ragen einzelne Siedlungsgebiete (z.b. von Messelhausen, Unterbalbach und Schweigern) geringfügig in das TKS. Nur das Siedlungsgebiet von Sachsenflur liegt beinahe zur Gänze im TKS. Es besteht jedoch ein ausreichender Passageraum, um die Siedlung bei der Trassenfestlegung zu umgehen. Im Bereich von Königshofen und Unterschüpf ragen Industrie- und Gewerbeflächen in das TKS. Unmittelbar östlich der Tauber befindet sich das WSG Zone I Tauberaue. Weitere Flächen der RWK I* im TKS sind einzelne sensible Einrichtungen zwischen Königshofen und Oberbalbach, die Kläranlage Unterschüpf sowie drei Deponien/ Abfallbehandlungsanlagen (südöstlich von Schweigern und Boxberg, östlich von Unterschüpf). Diese Flächen können bei der Trassenfestlegung ebenfalls umgangen werden. Flächen der RWK I konzentrieren sich im Abschnitt von Königshofen östlich der Tauber bis Sachsenflur westlich der Tauber. In diesem Bereich liegen Flächen des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund sowie das Naturschutzgebiet Kaltenberg. Direkt an der Tauber schränken zwei Teilflächen des WSG Zone II Tauberaue den Passageraum ein. Eine weitere Teilfläche des WSG Zone II liegt im Bereich Sachsenflur im TKS. Hier liegen auch weitere Teilflächen des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund sowie das Naturschutzgebiet Edelgrund, deren ARGE SuedLink 24 27

25 Qualitatives Merkmal Beschreibung Umgehung möglich ist. Im weiteren Verlauf des TKS liegen noch zwei weitere kleine Teilflächen des FFH-Gebiets innerhalb des TKS. Insgesamt wird das FFH-Gebiet DE Westlicher Taubergrund drei Mal gequert. Diese Querungen befinden sich entlang der Gewässer Tauber, Dainbächle und Ursbach. Aufgrund der linienhaften Ausprägung des Schutzgebietes können diese nicht umgangen werden (siehe dazu auch Kapitel 3.1.1) Im Bereich Schweigern ragt noch das Naturschutzgebiet Kailstadt- Mühlhelde in das TKS, das jedoch umgangen werden kann. RWK II: Entlang des gesamten Verlaufs befinden sich Waldflächen innerhalb des TKS. Zum Teil verbleiben nur schmale Passageräume. Östlich von Königshofen und im Bereich von Unterschüpf sind manche Waldflächen auch als Vorranggebiet Wald/ Forstwirtschaft ausgewiesen. Bei Königshofen quert das TKS die Tauber. Im weiteren Verlauf des TKS ragt bei Unterschüpf ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet (i.s. Wiedehopf) in das TKS. Dieses kann im Zuge der Trassenfestlegung umgangen werden. RWK III: Im gesamten Verlauf des TKS befinden sich erosions- und auch feuchte verdichtungsempfindliche Böden sowie abschnittsweise nah anstehender Fels im Untergrund. Weitere Flächen der RWK III befinden sich im Abschnitt von Königshofen östlich der Tauber bis Sachsenflur westlich der Tauber. Hier quert das TKS einen regionalen Grünzug, zwei Teilflächen des WSG Zone III Tauberaue sowie das Landschaftsschutzgebiet Lauda-Königshofen. Die Flächen können aufgrund der großflächigen Ausdehnung nicht umgangen werden. Überlagerung von Flächen einer Raumwiderstandsklasse Im TKS kommt es zu Überlagerungen von Flächen mit der gleichen RWK. Im Bereich Königshofen bzw. Sachsenflur überlagern sich Teilflächen des FFH-Gebietes DE Westlicher Taubergrund mit Naturschutzgebieten sowie mit dem WSG Zone II Tauberaue. Ferner kommt es im Abschnitt von Königshofen bis Sachsenflur zu Überlagerungen von weiten Flächen der RWK III (oben genannt). Besondere Ausprägungen einzelner Kriterien Im Bereich zwischen Königshofen und Sachsenflur deutet die Vielzahl der unterschiedlichen Raumwiderstände auf der gesamten Breite des TKS auf eine erhöhte Empfindlichkeit hinsichtlich einer Querung hin. Bei Überlagerung der Flächen der unterschiedlichen ARGE SuedLink 25 27

26 Qualitatives Merkmal Beschreibung RWK verbleibt nur mehr ein geringer Handlungsspielraum für eine konfliktarme Trassenfestlegung. Punktuell auftretende Kriterien Regionale, örtliche Besonderheiten Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine punktuellen Kriterien feststellen. Im letzten Drittel des TKS sind Vorrangflächen der badenwürttembergischen Flurbilanz mit Stufe 1 vorhanden. Der Bereich östlich von Sachsenflur ist von Weinbau geprägt. Textliche Ziele der Raumordnung Bodendenkmäler LEP Baden-Württemberg, Z Die Zerschneidung sowie Eingriffe mit Trennwirkung in überregional bedeutsamen naturnahen Landschaftsräumen sind zu vermeiden Linienförmige Infrastruktureinrichtungen sind nach Möglichkeit mit bestehenden zu bündeln. Bodendenkmäler sind vorhanden, aber aufgrund der räumlichen Lage im Korridor unproblematisch Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage der Kriterien im Trassenkorridor(segment) Beschreibung Das TKS verläuft im Gebiet des Neckar Tauberlandes, Gäuplatten. In dieser Region treten weiträumig Georisiken wie Karst bzw. Verkarstungsgefährdung und lokale, kleinräumige Senkungsgebiete auf. Gebiete mit Fels und erosionsempfindlichen Böden und vereinzelt Hangneigungen kommen verteilt über das gesamte TKS vor. Bautechnische Kriterien wie Fließböden treten nicht auf. Überlagerung von Flächen verschiedener Kriterien Besondere technische Anforderungen Überlagerungen treten im Bereich von Fels und erosionsempfindlichen Böden mit verkarstungsgefährdeten Böden auf. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine technischen Besonderheiten feststellen. ARGE SuedLink 26 27

27 Qualitatives Merkmal Regionale, örtliche Besonderheiten Beschreibung Die Region ist reich an Karst und lokalen, kleinräumigen Senkungsgebieten. Dieser Problematik kann mit einfachen Maßnahmen wie z.b. speziellen Bettungsmaterialien o.ä. hinreichend gegen Senkungen und Erdfall gesichert werden. Gegebenenfalls ist eine messtechnische Überwachung im Betrieb erforderlich. 3.4 Bündelung Anteil des ungebündelten Verlaufs: ca. 15,7 km (80 %) Anteil des gebündelten Verlaufs: ca. 3,9 km (20 %) mit der 110 kv- Hochspannungsleitung Königshofen Schweigern Bündelungsoption Freileitungen (Höchst- und Hochspannung) Positive Effekte der Bündelung Durch die Bündelung mit der 110 kv-hochspannungsleitung Königshofen Schweigern kann die Kabelanlage in einem durch Silhouetten- und Scheuchwirkung der Freileitung und struktureller Flächenzerschneidung vorbelasteten und damit in einem Bereich mit geringerer Empfindlichkeit gegenüber baubedingten Auswirkungen des Vorhabens, realisiert werden. ARGE SuedLink 27 27

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