vier Kursarbeiten sonstige Mitarbeit umfasst Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Programmierung am Rechner, schriftliche Übungen

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1 Fach: Informatik mit Wirtschaftslehre Wochenstunden: drei Jahrgangsstufe: 8 (Wahlpflichtbereich II) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis _2013 nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (AKBS der Gesellschaft für Informatik (GI) e.v. Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte: Anwenden von Informatiksystemen, Objekte in Informatiksystemen mit Ihren Eigenschaften erkennen und verändern Methoden: Unterschiedliche Sozialformen, praktische Arbeit am Rechner Lernbereiche / Kompetenzen - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Präsentationssoftware - Grundlagen Hardware und Betriebssystem Unterrichtswerk / Materialien und Medien Informatik 1 Objekte, Strukturen, Algorithmen (Ernst Klett Verlag) Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform vier Kursarbeiten sonstige Mitarbeit umfasst Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Programmierung am Rechner, schriftliche Übungen Individuelle Förderung Die Schülerinnen können bei Bedarf anspruchsvollere Aufgaben bearbeiten Außerunterrichtliche Angebote - Fächerverbindendes Arbeiten Es besteht eine Kooperation mit dem Fach Wirtschaftslehre. Dort werden vor allem die entwickelten Kompetenzen für den Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen angewendet. Zudem werden im Fach Wirtschaftslehrer zu ausgewählten Themen Präsentationen entwickelt. Hier werden also die Kompetenzen im Bereich Präsentationssoftware angewendet. Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Entwicklung eines verbindlichen Curriculum. Als erste Schritte dahin wurden in der Fachkonferenz die Übernahme der Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (AKBS GI e.v.) und die Einführung des Lehrwerkes aus dem Klett-Verlag beschlossen.

2 Fach: Informatik mit Wirtschaftslehre Wochenstunden: drei Jahrgangsstufe: 9 (Wahlpflichtbereich II) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis _2013 nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (AKBS der Gesellschaft für Informatik (GI) e.v. Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte: Gestaltung von Informatiksystemen Methoden: Unterschiedliche Sozialformen, praktische Arbeit am Rechner Lernbereiche / Kompetenzen - Programmierung mit Minisprachen - Internet: Funktionsweise und Auswirkungen auf Rechtsgeschäfte sowie gesellschaftliche Bindungen Unterrichtswerk / Materialien und Medien Informatik 2 Tabellenkalkulationssysteme, Datenbanken (Ernst Klett Verlag) Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform vier Kursarbeiten sonstige Mitarbeit umfasst Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Programmierung am Rechner, schriftliche Übungen Individuelle Förderung Die Schülerinnen können bei Bedarf anspruchsvollere Aufgaben bearbeiten Außerunterrichtliche Angebote - Fächerverbindendes Arbeiten Es besteht eine Kooperation mit dem Fach Wirtschaftslehre. Dort werden vor allem die entwickelten Kompetenzen im Bereich Internet weiter behandelt und rechtliche Aspekte vertieft. Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Entwicklung eines verbindlichen Curriculum. Als erste Schritte dahin wurden in der Fachkonferenz die Übernahme der Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (AKBS GI e.v.) und die Einführung des Lehrwerkes aus dem Klett-Verlag beschlossen.

3 Informatik mit Wirtschaftslehre/ Wirtschaftslehre mit Informatik In den Kursen Wirtschaft/Informatik (Wi/If) und Informatik/Wirtschaftslehre (If/Wi) haben die Schülerinnen die Möglichkeit, sowohl ökonomische wie auch informationstechnologische Grundkenntnisse zu erwerben, die z.t. fachübergreifend unterrichtet werden. Die Schülerinnen des Kurses Wi/If nehmen in beiden Jahrgangsstufen jeweils drei Viertel des Schuljahres am Wirtschaftsunterricht teil und ein Viertel am Informatikunterricht, im Kurs If/Wi zu drei Vierteln am Informatikunterricht und einem Viertel am Wirtschaftsunterricht. Dabei wechseln beide Kurse zum gleichen Zeitpunkt die Fächer und auch die Lehrpersonen. Klasse 8 Klasse 9 Quartal Wi/If Wi If Wi Wi If Wi Wi Wi If/Wi If Wi If If Wi If If If Die wirtschaftlichen Themen der Kurse sind: Jugendliche Verbraucherinnen und das Recht* Umgang mit Geld Auskommen mit dem Einkommen Arbeitsrecht Unternehmensgründung* Die informationstechnologischen Themen der Kurse sind: Grafiken erstellen Textverarbeitung* Betriebssystem* Hardware* Tabellenkalkulation* Problemlösen mit Algorithmen Bilder manipulieren Internet* Datenbanken Softwareprojekt Themen, die in beiden Kurse erarbeitet werden, sind mit * gekennzeichnet, die nicht gekennzeichneten Themen sind Teil der Schwerpunktkurse.

4 EINLEITUNG Lehrplan Informatik Sekundarstufe I Erzbischöfliche Schule Marienberg Gymnasium für Mädchen Das Fach Informatik am Gymnasium Marienberg hat zum Ziel die Schülerinnen in einer medial und digital vernetzten Welt zu befähigen selbstbestimmt und reflektiert Entscheidungen zu treffen, wenn Sie mit digitalen Medien, Geräten oder Netzen umgehen. Dabei beschränken sich die Lösungsansätze nicht auf die Arbeit mit Informatiksystemen, sondern die im Unterricht entwickelten Ideen zum Lösen von Problemen lassen sich auch in Kontexten, die nicht digitalisiert sind, anwenden. Das Fach Informatik wird im Wahlpflichtbereich II der Jahrgangsstufen 8 und 9 in Kombination mit dem Fach Wirtschaft angeboten. Als Grundlagen für den Informatikunterricht in der Sekundarstufe I dienen die Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I welche 2008 vom Arbeitskreis Bildungsstandards der Gesellschaft für Informatik (GI) e.v. entwickelt wurden. Der Unterricht orientiert sich entsprechend zum einen an den Prozessbereichen * Modellieren und Implementieren, * Begründen und Bewerten, * Strukturieren und Vernetzen, * Kommunizieren und Kooperieren sowie * Darstellen und Interpretieren. Zum anderen gliedert sich der Informatikunterricht in die Inhaltsbereiche * Informationen und Daten, * Algorithmen, Sprachen und Automaten, * Informatiksysteme sowie * Informatik, Mensch und Gesellschaft. ZIELE Während in den ersten Unterrichtseinheiten der Anwendungsbezug mit der Behandlung von Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen deutlich im Vordergrund steht, entwickeln die Schülerinnen darauf aufbauend Kompetenzen zur Gestaltung von Informatiksystemen, wenn Sie in den Kontexten Internet, Datenbanken oder Mikroelektronik eigene Anwendungen entwickeln. Die Schülerinnen werden im Unterricht des Wahlpflichtbereiches an die objekt- und ablauforientierte Programmierung herangeführt. Hierzu werden Minisprachen eingesetzt, die die Schülerinnen ohne Vorkenntnisse anwenden und leicht erlernen können. Folgende Ziele werden mit dem Informatikunterricht im Differenzierungsbereich verfolgt: * Die Schülerinnen können Software aufgabengerecht anwenden. * Die Schülerinnen können Objektmodelle über Gegenstände des alltäglichen Lebens und Gegenstände der Informatik entwickeln und anwenden. * Die Schülerinnen können Probleme analysieren und algorithmisch Lösen. * Die Schülerinnen können Daten modellieren und strukturieren. * Die Schülerinnen können in Rechnernetzen kommunizieren und mit Hypertextstrukturen arbeiten. * Die Schülerinnen gewinnen einen Überblick über die technischen Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung. * Die Schülerinnen können die Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien reflektieren und werden für Datenschutz und Datensicherheit sensibilisiert.

5 UNTERRICHTSVORHABEN Der Informatikunterricht im Wahlpflichtbereich II wird in folgende Unterrichtsvorhaben gegliedert: Jahrgangsstufe 8 1. Grafiken erstellen * Datenstrukturen von Vektorgrafiken erkennen, manipulieren und erstellen * Objekte und Attribute in Vektorgrafiken erkennen und unterscheiden Mögliche Werkzeuge: Inkscape; Zeichenfunktion von LibreOffice Writer 2. Einführung in das Arbeiten mit einem Computer * Hardware, Betriebssystem und Dateiverwaltungssystem bedienen können Mögliches Werkzeug: Microsoft Windows 7 3. Textverarbeitung * Formatierungen in einem Text vornehmen * Objekte mit ihren Eigenschaften in einem Textdokument erkennen und manipulieren * Präsentationen auch mit einer Präsentationssoftware erstellen und vorführen Mögliche Werkzeuge: LibreOffice Writer, LibreOffice Impress 4. Tabellenkalkulation * Berechnungen durchführen, Daten auswerten und Ergebnisse darstellen * Absolute und Relative Bezüge zwischen Zellen herstellen * Funktionen zur Berechnung und Auswertung verwenden und dazu Parameter angeben Mögliches Werkzeug: LibreOffice Calc 5. Ablauforientiertes Programmieren * Minisprache kennenlernen und mit Hilfe von Anweisungen Objekte manipulieren * Sequenz * Verzweigung * Schleife * Ablauforientierte Modellierung mit Ablaufdiagrammen oder Struktogrammen Mögliches Werkzeug: Java Hamster Jahrgangsstufe 9 1. Bilder manipulieren * Bearbeitung und Manipulation von Rastergrafiken * Datenschutz und Copyright * Farbdarstellung an digitalen Ausgabegeräten Mögliche Werkzeuge: GIMP, Photoshop 2. Computernetze / Internet * Aufbau und Funktionsweise von Computernetzen * Transport von Nachrichten mit Hilfe von IP-Adressen und Routing * World Wide Web * Hypertextdokumente, HTML * Gefahren im Internet, Datenschutz, Cyber-Mobbing Mögliche Werkzeuge: Mozilla Firefox, Internet Explorer, Microsoft Editor, Notpad++ 3. Datenbanken * Verwalten von Daten in Tabellendokumenten * Datentypen * Zerlegung einer Tabelle in kleinere Tabellen zur Vermeidung von Inkonsistenzen * Einfache SQL-Abfrageausdrücke ohne Aggregatfunktionen Mögliche Werkzeuge: LibreOffice Base, MySQL, PHPMyAdmin, PHP

6 4. Softwareprojekt Nach Wunsch der Schülerinnen kann ein Softwareprojekt im Bereich Objektorientierte Modellierung, Mikrocontroller oder Internet realisiert werden. Maßgeblich für eine Entscheidung ist, dass das Projekt so gewählt wird, dass Kenntnisse und Fertigkeiten aus vorangegangenen Unterrichtsvorhaben angewendet und vertieft werden. KOOPERATION MIT DEM FACH WIRTSCHAFT Das Fach Informatik wird im Wahlpflichtbereich II gemeinsam mit dem Fach Wirtschaft angeboten. Zwei unterschiedliche Kurse werden entsprechend angeboten: Wirtschaftslehre mit Informatik In diesem Kurs bildet das Fach Wirtschaft den Schwerpunkt. Es wird mit einem Anteil von etwa einem Viertel unterrichtet. In Jedem Schuljahr werden drei Kursarbeiten im Fach Wirtschaft und eine Arbeit im Fach Informatik geschrieben. Da das Fach Informatik nicht den Schwerpunkt bildet entfallen folgende Unterrichtsvorhaben: * Grafiken erstellen * Bilder manipulieren * Ablauforientiertes Programmieren * Datenbanken * Softwareprojekt Das Unterrichtsvorhaben Tabellenkalkulation wird in der Jahrgangsstufe 9 unterrichtet. Informatik mit Wirtschaftslehre Informatik bildet hier den Schwerpunkt und dementsprechend werden in jedem Schuljahr drei Arbeiten im Fach Informatik und eine Arbeit im Fach Wirtschaftslehre geschrieben. Informatikinhalte, die im Fach Wirtschaftslehre genutzt werden * Tabellenkalkulation Im Fach Wirtschaft kann eine Umfrage durchgeführt und die Ergebnisse mit einem Tabellenkalkulationsprogramm ausgewertet sowie dargestellt werden. * Computernetze / Internet Die Schülerinnen werden für das Thema Datenschutz und die Sorge um personenbezogene Daten sensibilisiert. Sie sind in der Lage, reflektierte und angemessene Entscheidungen für den Umgang mit sozialen Netzwerken (Facebook usw.) zu treffen. * Textverarbeitung (Präsentationssoftware) Die Schülerinnen können Präsentationen mit Hilfe geeigneter Software erstellen und mit dieser Unterstützung Vorträge halten. LEHRBUCH Für den Informatikunterricht im Wahlpflichtbereich werden folgende Lehrbüch verwendet: Frey, Elke u.a.: Informatik 1 Objekte Strukturen Algorithmen. Ernst Klett Verlag, 1. Auflage, 2009, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig. Hubwieser, Peter u.a.: Informatik 2 Tabellenkalkulationssysteme Datenbanken. Ernst Klett Verlag, 1. Auflage, 2010, Stuttgart, Leipzig. Das Lehrbuch Informatik 1 kann in den Unterrichtsvorhaben der Jahrgangsstufe 8 genutzt werden: * Grafiken erstellen * Einführung in das Arbeiten mit einem Computer * Textverarbeitung * Ablauforientiertes Programmieren Außerdem kann es im Unterrichtsvorhaben Computernetze / Internet der Jahrgangsstufe 9

7 eingesetzt werden. Das Lehrwerk Informatik II kann in den Jahrgangsstufen 8 und 9 eingesetzt werden, da es Material für die Unterrichtsvorhaben Tabellenkalkulation sowie Datenbanken bietet. LERNERFOLGSÜBERPRÜFUNG UND LEISTUNGSBEWERTUNG Im Bereich sonstige Mitarbeit werden folgende Leistungen von den Schülerinnen erbracht und von der Lehrkraft bewertet: * Beiträge zum Unterrichtsgespräch * Schriftliche Übungen * Präsentation von Hausaufgaben * Implementation von Problemstellungen am Computer * Mitarbeit in Partner- bzw. Gruppenarbeitsphasen und Präsentation der Arbeitsergebnisse * Referate In jedem Schulhalbjahr werden zwei Kursarbeiten, die eine Dauer von jeweils zwei Schulstunden nicht überschreiten sollen, geschrieben. Eine Kursarbeit kann durch eine Facharbeit ersetzt werden, in der die Schülerinnen eine zusammenhängende Problemstellung mit Hilfe eines Informatiksystems lösen müssen. Dies kann zum Beispiel die Erstellung eine Website mit HTML, Stylesheets und Javascript zu einem vorgegebenen Thema sein. Facharbeiten können auch im Tandem erstellt werden, wenn der individuelle Beitrag jeder Schülerin individuell beschrieben wird und erkennbar ist. In jeder Kursarbeit werden mehrere überschaubare Aufgaben gestellt bei deren Lösung die Schülerinnen zeigen können, ob sie das im Unterricht behandelte kennen, verstanden haben und anwenden können.

8 Wirtschaft-Informatik Der systematische Grundlagenteil der Wirtschaftslehre wird gemäß den Kernlehrplänen im Fach Politik/Wirtschaft in allen Klassen 8 und 9 von allen Schülerinnen erarbeitet. Im Kursunterricht Wirtschaft-Informatik werden diese Grundlagen vorausgesetzt, auf neue Themengebiete angewendet und ausdifferenziert. Inhalte und Methoden im Kurs Wi/If Stufe 8 Thema Jugendliche Verbraucherinnen und das Recht* Was darf ich schon? Rechts- und Geschäftsfähigkeit Ganz ohne Worte? Kaufvertrag Hilfe, alles kaputt! Haftung und Schadenersatz Alles öko! Warenkennzeichnung Meine Rechte Verbraucherschutz Umgang mit Geld Kaufen statt Tauschen Geschichte des Geldes Zahlen Sie bar oder mit Karte? Zahlungsmöglichkeiten Ich bin pleite! Sparformen und Kredite Was liegt im Warenkorb? Der Wert des Geldes Der Euro unsere Währung Die Europäische Währungsunion Auskommen mit dem Einkommen Ich verdiene so wenig! Vom Brutto- zum Nettolohn Ab in den Urlaub! oder Studieren mit 450? Ausgaben von privaten Haushalten Methodik Lesen von Gesetzestexten, Bearbeitung von Rechtsfällen Befragung Untersuchung von Waren Analyse von Werbung Expertenbefragung: Sparkasse, Schuldnerberatung Erstellen einer Lohnabrechnung Führung eines Haushaltsbuches Stufe 9 Thema Arbeitsrecht Sie war stets bemüht. Arbeitsverträge und zeugnisse Da streike ich! Tarifverträge und -verhandlungen Von Birkenstock bis Amazon Betriebliche Mitbestimmung Unternehmensgründung* Wer? Wie? Was? Unternehmensziele, Marktanalyse, Standort, Gründung Arbeitsgemeinschaft? Wahl der Rechtsform Wo bekommen wir das Geld her? Kosten und Finanzierung Methodik Betriebsbesichtigung mit Expertenbefragung Unternehmensanalyse Präsentation Simulation oder echte Unternehmensgründung

9 Reicht schrill und bunt? Marketing Weitere Themen nach Wahl, z. B. Die Börsen Soziale Sicherung Aktuelle Themen aus der Wirtschaft... Der Kurs If/Wi erarbeitet jeweils nur die mit * gekennzeichneten Themen. Lehrbuch: Nuding und Haller: Wirtschaftskunde 2012, Klett Verlag, Stuttgart Die Fächer Wi/If, If/Wi und Politik/Wirtschaft finden ihre Fortsetzung in der Oberstufe (ab Stufe EF) im Fach Sozialwissenschaften. Weitere Auskünfte erteilen Herr Oedinghofen (Fachkonferenzvorsitzender), Frau Reitze und Frau Stahlberg.

10 Fach: WP 2 Wirtschaft / Informatik Jahrgangsstufe: 8 und 9 Wochenstunden: 3 Epochenunterricht: nein Grundlage für das Curriculum: Lehrplan Sozialwissenschaften (G8) Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte: siehe Fachcurriculum Methoden: siehe Fachcurriculum Lernbereiche / Kompetenzen siehe Fachcurriculum Unterrichtswerk / Materialien und Medien: Es gibt kein in der Schule eingeführtes Lehrbuch für diesen Kurs, es wird zurückgegriffen auf Materialien aus diversen Fachbüchern Materialien der Bundeszentrale für politische Bildung Zeitungsartikel, Tabellen, Statistiken, Karikaturen Filme (aktuelle Nachrichten, Unterrichtsfilme) Leistungsbewertung: Zwei Kursarbeiten pro Halbjahr, wobei aufgrund der Zusammenarbeit mit dem Fach Informatik nicht alle Kursarbeiten im Fachbereich Wirtschaft erfolgen Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, in der Klasse 9 eine Kursarbeit durch eine kleine Facharbeit (z.b. zum Thema Unternehmensgründung) zu ersetzen mündliche Beiträge (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Referate, Beiträge zu Partner- oder Gruppenarbeiten) schriftliche Beiträge (z.b. schriftliche Aufgaben im Unterricht, Protokolle, Hausaufgaben, Ausarbeitungen zu Wettbewerben) Die Leistungsbewertung erfolgt in Absprache mit dem Fachkollegen des Faches Informatik unter Berücksichtigung der jeweiligen Arbeitsergebnisse und des gewählten Schwerpunkts Individuelle Förderung: vielfältige Möglichkeiten im Rahmen von Gruppenarbeiten, Vorträgen, Vertiefungen, Recherchen usw. themendifferenziertes Arbeiten, vor allem in Partner- oder Gruppenarbeiten freiwillige ergänzende Beiträge (z.b. Erstellen einer Zeitungsmappe oder zu Wettbewerben) Außerunterrichtliche Möglichkeiten: Exkursionen zu lokalen Wirtschaftsunternehmen, insbesondere Schulpartner AluNorf Recherchen / Befragungen lokaler Unternehmen Teilnahme an Wettbewerben (z.b. Schule und Wirtschaft der FAZ, Wettbewerbe der Unternehmerschaft Niederrhein) Fächerverbindendes Arbeiten: Informatik: Grundlagen zur Erstellung einer Präsentation und Auswertung von Daten Geschichte: Freie Marktwirtschaft in der Industrialisierung, Soziale Marktwirtschaft in der BRD, Planwirtschaft in der DDR Erdkunde: Bedeutung und Wandel von Standortfaktoren / Produktionsfaktoren

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