Rhein-Kreis Neuss Der Landrat
|
|
- Tomas Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17 Rhein-Kreis Neuss Der Landrat Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich per STELLUNGNAHME 17/1155 Alle Abg Amt für Entwicklungsund Landschaftsplanung Marcus Temburg Lindenstraße Grevenbroich 6. Etage, Zimmer 657 Telefon Telefax Aktenzeichen: 61 (bitte immer angeben) 6. Februar 2019 Schriftliche Stellungnahme im Rahmen der Anhörung von Sachverständigen des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Landesplanung Rheinisches Revier des Landtags Nordrhein-Westfalen am ( Rheinisches Revier Anhörung A ) Chancen gewähren - insbesondere für die energieintensive Industrie aber auch für neue Entwicklungen Die Wirtschaft im Rheinischen Braunkohlerevier und im Rhein-Kreis Neuss ist stark geprägt von mittelständischen, aber im Wesentlichen auch von energieerzeugenden und energieintensiven Unternehmen. Neben den direkt mit der Energieerzeugung befassten Unternehmen haben sich hier überdurchschnittlich viele energieintensive Unternehmen angesiedelt. Der Wirtschaftsraum der Region zeichnet sich wesentlich durch eine Verbundstruktur und in sich greifende Wertschöpfungsketten aus. Dies hat auch die Bundeskommission Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung in ihrem Abschlussbericht festgestellt. Die energieintensiven Industrien haben sich gezielt in unserer Region angesiedelt, weil hier die entsprechende elektrische Energie zu international wettbewerbsfähigen Konditionen erzeugt wurde und derzeit noch wird. Die energieintensiven Industrien leisten einen großen Beitrag zur Wertschöpfung und zur Beschäftigung in der Region. Dies gilt insbesondere für die Papier-, Chemie-, Glas- und Metallindustrie sowie die Nahrungs- und Futtermittelindustrie. Im Rheinischen Braunkohlerevier sind Wirtschaft und Arbeitsplätze stärker als irgendwo sonst in der Bundesrepublik Deutschland von der Energiebranche abhängig. Das Rheinische Revier ist somit vom anstehenden Strukturwandel in besonderem Maße betroffen. Dies belegt auch die im Auftrag der IHK Aachen, IHK Köln und IHK Mittlerer Niederrhein erstellte Frontier-Studie, nach der allein die energieintensiven Branchen einen Umsatz von 32 Milliarden Euro tätigen. Rund Menschen im Rheinischen Revier sind in energieintensiv produzierenden Unternehmen tätig. Konto Sparkasse Neuss IBAN DE BIC WELADEDNXXX Internet info@rhein-kreis-neuss.de Telefonzentrale Grevenbroich Telefax Bürgerservicecenter Neuss Telefax Öffentliche Verkehrsmittel 091, 098, 858, 865, 869, 871, 877, 878, 879, bis C:\Users\Merten\AppData\Local\Microsoft\Windows\INetCache\Content.Outlook\FFR6EY3F\Schriftliche_Stellungsnahme_im_Rahmen_von_Sac Grevenbroich Bf. RB 27, RB 38, RE 8 hverständigen.docx
2 - 2 - Durch die enge Verflechtung der Unternehmen mit anderen Sektoren ergibt sich im Rheinischen Revier gerade im Bereich der energieintensiven Unternehmen zudem ein erheblicher Multiplikator-Effekt, der bundesweit ausstrahlt. Die Erzeugnisse der energieintensiven Industrien, besonders der Aluminiumindustrie und der chemischen Industrie finden ihren Einsatz in allen Bereichen der produzierenden Unternehmen und sind somit ein Fundament für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Energiesektor und insbesondere die energieerzeugende Branche im Rheinischen Braunkohlerevier haben bisher bereits einen großen Beitrag zum Erreichen der gesetzten Klimaschutzziele geleistet. So werden bis 2030 durch Teil-Stilllegungen ca. 50 % weniger CO 2 erzeugt. Ende Januar hat die Bundeskommission Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung ihren Abschlussbericht mit zahlreichen Empfehlungen an die Bundesregierung zum Kohleausstieg und zur Bewältigung des damit verbundenen Strukturwandels in Kohlerevieren vorgelegt. Zu den von der Bundeskommission vorgesehenen Maßnahmen im Energiesektor: Für das Rheinische Braunkohlerevier und den Rhein-Kreis Neuss ist es unabdingbar, dass bei der Umsetzung der Kommissionsbeschlüsse einer dauerhaft verfügbaren und sicheren Energieversorgung zu international wettbewerbsfähigen Preisen eine hohe Priorität eingeräumt wird. Im Jahre 2018 wurden rd. 24 % der gesamten deutschen Netto-Stromerzeugung aus Braunkohle hergestellt. Hinzu kommen rund 13 % Atomstrom, der ab 2022 als Energiequelle wegfallen wird (siehe nachstehende Grafik; Quelle: Strom Report): Um vor dem Hintergrund des für 2022 geplanten Atomausstiegs die Risiken für die künftige Versorgungssicherheit zu minimieren ist zu überlegen, die Sicherheitsreserve für Braunkohlekraftwerke über vier Jahre hinaus zu verlängern. Braunkohle ist bisher der Garant für die oben geforderte sichere, wirtschaftliche und dauerhaft verfügbare Stromversorgung von Verbrauchern und Industrie. Mehr als ein Drittel des in Nordrhein-Westfalen erzeugten Stroms stammt aus der Braunkohle.
3 - 3 - Dies spricht dafür, Braunkohlekraftwerkskapazitäten nur in dem Maße stillzulegen, dass nicht auf den Import von ausländischem Kohle- oder Atomstrom zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit zurückgegriffen werden muss. Die Bundeskommission formuliert in ihrem Abschlussbericht zur zukünftigen Energieversorgung Folgendes: Die Energieversorgung ist und bleibt sicher. Eine sichere Energieversorgung ist Grundlage unseres Wirtschaftsstandorts. Versorgungssicherheit bedeutet, dass die Versorgung zu jedem Zeitpunkt verlässlich, bedarfsgerecht und in der notwendigen Qualität erfolgt. Die Energieversorgung ist bezahlbar und preiswürdig, die Energiepreise sind angemessen und verlässlich. International wettbewerbsfähige Strompreise sichern den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland. Auch die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass ihre Stromrechnung bezahlbar bleibt. Gleiches gilt schließlich für die Belastung durch Entgelte, Abgaben oder Umlagen. Der Rhein-Kreis Neuss und das gesamte Rheinische Braunkohlerevier erwarten, dass diese Zielaussagen durch die Umsetzung der Kommissionsbeschlüsse zu 100 % erreicht werden, um Unternehmen und Menschen im Rheinischen Revier Sicherheit und Perspektive zu bieten. Dabei gehen wir davon aus, dass für den Fall, dass einer der Rheinischen Tagebaue vorzeitig stillgelegt wird, die verbleibenden Tagebaue planmäßig weiter betrieben werden können. Gleiches gilt für die im Abschlussbericht der Bundeskommission aufgeführten Maßnahmen zur Erreichung der Versorgungssicherheit (z. B. Weiterentwicklung des Versorgungssicherheits-Monitorings, Nutzung des bestehenden Reserveinstrumentariums zur Absicherung des Strommarktes, adäquater Ersatz aus der Netzreserve, Maßnahmen zur Beschleunigung von Genehmigungsprozessen für neue Gaskraftwerke etc.). Anzumerken ist, dass der Ersatz des fossilen Brennstoffs Kohle durch den fossilen Brennstoff Gas oder durch Importenergie klimapolitisch wenig schlüssig ist. Auf den Umstand, dass die 120 größten Kohlekonzerne aktuell knapp neue Kraftwerke in 59 Ländern in Planung oder sogar schon im Bau haben und damit neue Kapazitäten von gut 670 Gigawatt dazu kämen (vgl. Handelsblatt vom ), sei zudem hingewiesen. Eine besondere Bedeutung kommt insbesondere dem Ausbau, der Modernisierung und Optimierung des Stromnetzes zu. Die Bundeskommission legt in ihrem Abschlussbericht dar, dass die Bundesrepublik Deutschland eines der sichersten Stromversorgungssysteme der Welt hat. Dies muss auch zukünftig so bleiben (Versorgungszuverlässigkeit, Systemsicherheit). Der Rhein-Kreis Neuss erwartet von der Bundes- und Landesregierung, dass die zur Gewährleistung der zukünftigen Versorgungssicherheit vorgesehenen Maßnahmen zeitnah und konsequent umgesetzt werden. Sollte sich zu den geplanten Monitoring-Terminen zeigen, dass Maßnahmen nicht oder nur unzureichend greifen, so ist hier entsprechend nachzusteuern. Dies bedeutet auch, dass entsprechende Kraftwerkskapazitäten erhalten bleiben müssen, damit eine Nachsteuerung auch möglich ist. Der Rhein-Kreis Neuss schließt sich der Forderung der Bundeskommission Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung an, dass die Bundesregierung im Rahmen des gesetzlich
4 - 4 - vorgeschriebenen Versorgungssicherheits-Monitorings dafür Sorge tragen muss, dass die Versorgungssicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist. Das Rheinische Revier bereitet sich darauf vor, in den nächsten Jahren industrielle Großlösungen für eine innovative, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung zu erarbeiten. Ziel muss es sein, das Revier im Rahmen einer revierweiten Gesamtstrategie zu einer Energieregion der Zukunft umzubauen. Hier sind alle relevanten Akteure gefragt und es sind auch gezielt die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen. Das Rheinische Revier verfügt über hohe Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung, sowohl für die Energieversorgung der Zukunft als auch für die energieintensive Industrie. Mit ihrer ausgeprägten Forschungslandschaft und den zugehörigen Hochschulen verfügt die Region über starke Kompetenzen zur Gestaltung der Energiewende in der Region und zur Sicherstellung einer zukunftsfähigen Energieversorgung. Die Vielzahl von Projektvorschlägen für ein potenzielles Sofortprogramm zur Bewältigung des Strukturwandels mit Bezug zu den Themen Energie und Energieversorgung belegt das Potenzial und die Kompetenzen der Region, auch im Hinblick auf die Erschließung neuer Tätigkeitsfelder und die Generierung neuer Arbeitsplätze. Es müssen zwingend die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, dass in der Region - neue, qualifizierte Arbeitsplätze entstehen können. Die Kommission Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung geht in ihrem Abschlussbericht davon aus, dass im Rheinischen Revier gegenüber den anderen Kohlerevieren vergleichsweise gute Ausgangsbedingungen für die Bewältigung des Strukturwandels vorliegen. Die von ihr benannte starke Wirtschaftsstruktur in der Region muss auch zukünftig erhalten bleiben. Sie greift bei ihren Empfehlungen für die Schaffung neuer Wertschöpfungsketten und zukunftssicherer Arbeitsplätze die Ausführungen des Eckpunktepapiers eines Wirtschafts- und Strukturprogramms der Zukunftsagentur Rheinisches Revier 2018 auf. Die dort formulierten Maßnahmen und Konzeptideen können wichtige Beiträge zur Bewältigung des Strukturwandels in der Region leisten. Hierzu sind auf Bundes- und Landesebene die notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zu schaffen. Dies gilt einerseits für eine zielgerichtete und umfangreiche finanzielle Strukturförderung aber auch für juristische Rahmenbedingungen, wie z. B. Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Insgesamt ist es für die Region von entscheidender Bedeutung, dass die angekündigten finanziellen Strukturhilfen in der Praxis auch handhabbar umgesetzt werden können. Notwendig ist insbesondere, dass die zugesagten Strukturfördermittel aber auch die Monitoring-Klauseln, z. B. über einen Staatsvertrag, so abgesichert werden, dass sie nicht durch einseitige Akte aufgehoben werden können. Hinsichtlich der Strukturfördermittel sollte intensiv darüber nachgedacht werden, diese in eine Stiftung für das Rheinische Revier einzubringen. Es bleibt die Sorge, ob dies in der vorgesehenen Zeit und im geplanten Umfang realisierbar ist. Der Netzausbau stockt, der Atomausstieg ist beschlossen, Speichertechnologien für industrielle Größenordnungen fehlen noch, Subventionen gegen steigende Strompreise bei energieintensiven Unternehmen müssen von Brüssel genehmigt werden. Vor diesem Hintergrund ist ein Monitoring der geplanten Maßnahmen unerlässlich. Aus hiesiger Sicht ist der Beginn für das Monitoring mit dem Jahr 2023 zu spät gewählt.
5 - 5 - Der Rhein-Kreis Neuss bringt sich bereits jetzt - in Abstimmung mit den Partnern in der Region - aktiv in die Gestaltung des Strukturwandels ein. Projekte, wie z. B. ALU-Valley 4.0 Rheinisches Revier oder Campus Changeneering sollen frühzeitig Zukunftsperspektiven für wichtige Branchen in der Region aufzeigen. Der Gedanke, dass Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam an einem Ort anwendungsorientiert, vernetzt und kooperativ Innovationen in wichtigen Produktionsbereichen unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung vorantreiben ist aus hiesiger Sicht ein richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Auch die Entwicklung einer Wasserstoff-Modellregion zur gezielten Nutzung der modernen Energiequelle Wasserstoff für die Mobilität von Morgen ist ein zukunftsweisender Ansatz. Der Rhein-Kreis Neuss wird sich zusammen mit seinen Partnern der Herausforderung des Strukturwandels stellen und diesen aktiv mitgestalten. Insgesamt sind alle relevanten Akteure bei diesem zentralen Zukunftsthema gefordert, dies gilt insbesondere auch für Bund und Land. Der Rhein-Kreis Neuss ist hier auch zukünftig gerne zur Zusammenarbeit bereit. Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Petrauschke
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen DGB NRW, Abt. WST Friedrich-Ebert-Str. 34-38 40210 Düsseldorf An den Präsident des Landtags NRW André Kuper Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf
Mehr03. August Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister 03. August 2018 Seite 1 von 5 Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und
Mehru. Mai 2018 Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Landesplanung am 09. Mai 2018 Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrEnergiewirtschaft als Standortfaktor im Rhein-Erft-Kreis
Energiewirtschaft als Standortfaktor im Rhein-Erft-Kreis 12. Sitzung des Nachbarschaftsforums Niederaußem 27. März 2012 Leverkusen 7.300 Rhein.-Berg. Kreis 17.200 Rhein-Erft-Kreis 26.200 Köln 80.300 Oberbergischer
MehrPosition der IG BCE Energiewende Strukturwandel in den Braunkohleregionen. Manfred Maresch, Bezirksleiter IG BCE Alsdorf
Position der IG BCE Energiewende Strukturwandel in den Braunkohleregionen Manfred Maresch, Bezirksleiter IG BCE Alsdorf Vorbemerkung Ich finde es gut und richtig, das wir hier in Erkelenz in den Dialog
MehrKohle-Mythen aufgedeckt! Sie werden gefragt, wir haben die Antworten. Zukunft. Sicher. Machen.
Kohle-Mythen aufgedeckt! Sie werden gefragt, wir haben die Antworten. Zukunft. Sicher. Machen. Kennen Sie das: Beim Einkaufen, an der Tankstelle oder auf dem 50. Geburtstag irgendwer fragt immer, warum
MehrStrom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen. Berlin, 20. März 2017
Strom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen Berlin, 20. März 2017 Trend 1 Fluktuierende Stromerzeugung aus Wind und Sonne prägt das System Anteil von Wind- und Sonne an Stromproduktion steigt Anteil von
MehrEnergiepolitik muss die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Unternehmen gewährleisten.
REGIONALER WERTSCHÖPFUNGSFAKTOR ENERGIE Eine zuverlässige und wettbewerbsfähige Energieversorgung bildet das Fundament für überregionale Wertschöpfungsketten Wohlstand und Beschäftigung hängen in den IHK-Bezirken
MehrREDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung
MehrBoAplus Niederaußem. Ratssitzung der Stadt Pulheim. 22. Mai RWE Power SEITE 1
BoAplus Niederaußem Ratssitzung der Stadt Pulheim 22. Mai 2012 RWE Power 24.05.2012 SEITE 1 1 Rahmenbedingungen für die Energie von morgen 2 BoAplus am Standort Niederaußem Das innovative Kraftwerkskonzept
MehrRegionaler Wertschöpfungsfaktor ENERGIE. Bedeutung für Wirtschaft und Beschäftigung
Regionaler Wertschöpfungsfaktor ENERGIE Bedeutung für Wirtschaft und Beschäftigung IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße 6-10, 52062 Aachen Internet: www.aachen.ihk.de
MehrBerliner Gesprächskreis zum Europäischen Beihilferecht - Der deutsche Energiemarkt im Wandel
BDI The Voice of German Industry Berliner Gesprächskreis zum Europäischen Beihilferecht - Der deutsche Energiemarkt im Wandel Dr. Eberhard von Rottenburg, Energie- und Klimapolitik 28. Juni 2017 Agenda
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrWirtschaftsinitiative Lausitz e.v. Büro Brandenburg Altmarkt Cottbus Tel Fax
Positionspapier der Wirtschaftsinitiative Lausitz zur Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung und für die Strukturentwicklung in der Lausitz Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. (WiL)
MehrGemeinsame Stellungnahme
Gemeinsame Stellungnahme der SPD-Kreistagsfraktion, Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach, Guido van den Berg MdL und weiteren Vertretern der SPD im Rhein-Erft- Kreis zu den Empfehlungen der WSB-Kommission
MehrLeitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme
Leitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme aus deutscher Sicht Ministerialrat Dr. Hans-Christoph Pape Leiter d. Referats Internat. Kernenergieorganisationen und Sicherheitsforschung Bundesministerium
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2016
Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Inhalt
MehrWirtschaftsminister Garrelt Duin
Wirtschaftsminister Garrelt Duin Keynote (20 Min): Der Industriestandort Nordrhein-Westfalen Herausforderungen und Chancen in einem bewegten energiewirtschaftlichen Umfeld BP-Forum 24. Oktober 2016, 12:45
MehrStrommarkt, Kapazitätsmechanismen, Sicherheitsreserve, Kohleausstieg
Strommarkt, Kapazitätsmechanismen, Sicherheitsreserve, Kohleausstieg Referat von Eva Bulling-Schröter, MdB Energie- und Klimapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. am 27. Juni 2016 Brüssel
MehrPositionspapier. Strukturwandel in den Braunkohleregionen mittelstandsgerecht gestalten
Positionspapier Strukturwandel in den Braunkohleregionen mittelstandsgerecht gestalten 20. November 2018 I. Einführung und Hintergrund Die von der Bundesregierung eingegangenen Verpflichtungen zum Schutz
MehrEnergiewende und besondere Ausgleichsregelung nach EEG 40ff
Derzeit werden die Rahmenbedingungen in der Energiepolitik neu formuliert. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist ausgehandelt. Das Energiekapitel trifft Aussagen zur zukünftigen Förderung der Erneuerbaren
MehrMögliche Effekte eines Umbaus der Stromerzeugung auf Erneuerbare Energien und eines vorzeibgen AussBegs aus der Kohleverstromung in NRW
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft VI TransformaBon Energiewende NRW: Herausforderungen und Ansätze für die zukunusfähige TransformaBon des Industriestandortes NRW Mögliche Effekte eines Umbaus der Stromerzeugung
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrErneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt
www.arge-netz.de Erneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt Erneuerbares Kraftwerk 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Erneuerbare Energie intelligent vernetzt so sehen wir das Energiesystem
MehrGemeinsame Erklärung von Betriebsräten, Gewerkschaften und SPD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen zur Energiepolitik
Gemeinsame Erklärung von Betriebsräten, Gewerkschaften und SPD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen zur Energiepolitik Nordrhein-Westfalen hat eine lange Tradition als industrielles Kernland der Bundesrepublik.
MehrStrukturwandel in Echtzeit
Strukturwandel in Echtzeit Arbeitsgruppe Innovationsregion Rheinisches Revier Düsseldorf, 1. Oktober 2018 Gefördert durch: Aus Innovationsregion wird Zukunftsagentur 1.10.2018 2 Zukunftsagentur Rheinisches
MehrStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert
Zielkonflikte lösen Anforderungen und Auswirkungen des Energiekonzeptes des Landes Sachsen-Anhalt 2007-2020 auf die wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft
MehrWir fordern belastbare und nachhaltige Zukunftskonzepte für das Rheinische Revier. Wir brauchen einen Einstieg in einen Strukturwandel,
Wir fordern belastbare und nachhaltige Zukunftskonzepte für das Rheinische Revier. Wir brauchen einen Einstieg in einen Strukturwandel, der gute Industriearbeit sichert. DER REVIER-APPELL UNSER REVIER!
MehrKommunale Energieversorger setzen auf Stabilität
Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität Keyfacts über Stadtwerke - Mehr als 1000 kommunale Versorger in Deutschland - Verteilnetze: 770.000 Kilometer in kommunaler Hand - Klimaschutz vor Versorgungssicherheit
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrGemeinsamer Austausch - Bayerische Staatsregierung für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit den BRen der IG Metall und IG BCE
Jürgen Wechsler Bezirksleiter IG Metall Bezirk Bayern Impulsreferat 08. Januar 2015 in München Gemeinsamer Austausch - Bayerische Staatsregierung für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit
MehrGute Infrastrukturen der Schlüssel zum Erfolg! ThEGA Forum Weimar, 20.April 2014
Gute Infrastrukturen der Schlüssel zum Erfolg! ThEGA Forum Weimar, 20.April 2014 Wer so mit Energie umgeht www.laenderservice.de der braucht eine leistungsfähige Energieinfrastruktur! Was gehört zur Energieinfrastruktur?
MehrDer Plan. Deutschland ist erneuerbar!
Der Plan Deutschland ist erneuerbar! Mit Plan So klappt die Energiewende Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Auch das Klimaschutzabkommen von Paris fordert einen schnellen
MehrSehr geehrter Herr Laschet, sehr geehrter Herr Lindner, sehr geehrter Herr Pinkwart,
Köln, den 19. Juli 2017 Offener Brief zur Energiepolitik der neuen Landesregierung von NRW Sehr geehrter Herr Laschet, sehr geehrter Herr Lindner, sehr geehrter Herr Pinkwart, wir 1 gratulieren Ihnen zu
MehrStand und Perspektiven der Energiewende in Deutschland. 6. Energieforum Mecklenburg-Vorpommern am 21. Februar 2017 in der IHK zu Schwerin
Stand und Perspektiven der Energiewende in Deutschland 6. Energieforum Mecklenburg-Vorpommern am 21. Februar 2017 in der IHK zu Schwerin Was heißt Energiewende? Was wollen wir erreichen? Wie erreichen
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie Verbände Chemie Verbände Baden Württemberg, Baden Württemberg, Dienstag, Dienstag, 16. 16. Februar Februar 2016, 2016, Stuttgart Stuttgart Dr.
MehrEntschließung des Bundesrates: Fertigung von Batteriezellen als Speichermedium zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz in Deutschland
Bun d esrat Drucksache 143/19 03.04.19 Antrag des Landes Niedersachsen Entschließung des Bundesrates: Fertigung von Batteriezellen als Speichermedium zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz
MehrINFRASTRUKTUREN VERBINDEN. Kurzbotschaften zur infrastrukturellen Kopplung von Strom- und Gasnetz
INFRASTRUKTUREN VERBINDEN Kurzbotschaften zur infrastrukturellen Kopplung von Strom- und Gasnetz Gase und Gasinfrastrukturen sind durch ihr hohes Dekarbonisierungspotenzial notwendige Bestandteile eines
MehrZukunft meistern. Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für das regionale Handwerk
Zukunft meistern Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für das regionale Handwerk Hintergrund Regionalpolitisches Positionspapier 2015/2016 der Vollversammlung der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft
MehrEnergiekonzept des Landes Niedersachsen
Energiekonzept des Landes Niedersachsen 2. Emsländische Klimakonferenz 10. Oktober 2012 Dr. Stefan Birkner Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Vom Ziel überzeugen! Sinnvolle
MehrJ1 f. Dezember Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein.. Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation. Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrVirtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI
Virtuelles nstitut Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI 14.11.2013 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff Düsseldorf
MehrWie will die Landesregierung die bedarfsgerechte Verteilung der 25-Millionen Soforthilfe des Bundes sicherstellen?
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2574 03.05.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zum Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/1981 Entwurf eines Gesetzes
MehrPeter Dettelmann Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Mittwoch, 15. Februar 2017, Stuttgart Peter Dettelmann Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrEnergiebranche: Mit Daten Werte schaffen
Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen Keyfacts über Energiebranche - Digitalisierung bietet Chancen für Energiesektor - Energiemarkt wird kleinteiliger, vielseitiger und digitaler - Smart Grid bringt
MehrErdgas in der Einschätzung von Meinungsbildnern in Deutschland
Erdgas in der Einschätzung von Meinungsbildnern in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien 2017 Erdgas www.bdew.de Untersuchungsdesign
MehrFreie Wohlfahrtspflege NRW
Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des
MehrZukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land
Zukunft Energie Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
MehrKohleausstieg aus Sicht des Landes Baden-Württemberg
Kohleausstieg aus Sicht des Landes Baden-Württemberg Debattenabend Kohleausstieg Impulsvortrag Politik/Verwaltung Dr. Massimo Genoese Grundsatzfragen der Energiepolitik Globale klimapolitische Weichenstellungen
MehrSpeichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März Ulrich Wagner
Speichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März 2012 Ulrich Wagner Energiespeicher strategische Elemente des zukünftigen Energiesystems - Energiekonzept
Mehr2. Deklaration. der. "Allianzder wirtschaftsstarken Regionen Europas mit einem hohen Anteil an energieintensiven Industriebetrieben"
11!iIiI 2 Deklaration der "Allianzder wirtschaftsstarken Regionen Europas mit einem hohen Anteil an energieintensiven Industriebetrieben" Dieser Allianz gehören folgende Regionen an: Bayern Brandenburg
MehrEntwicklung der Strompreise für private und industrielle Verbraucher, mit und ohne staatliche Belastungen
Entwicklung der Strompreise für private und industrielle Verbraucher, mit und ohne staatliche Belastungen Preisbildung am Strommarkt Wie entwickeln sich die Großhandelsstrompreise bei einem vorzeitigen
MehrEnergiewende wer zahlt die Zeche?
Dialogforen der Münchener Rück Stiftung 2016 München, 16. Februar 2016 Energiewende wer zahlt die Zeche? Jürgen Karl Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrGemeinsame Sitzung des Aufsichtsrates und der Gesellschafterversammlung Freitag, 03. Mai 2019, Düren
Gemeinsame Sitzung des Aufsichtsrates und der Gesellschafterversammlung Freitag, 03. Mai 2019, Düren Resolution Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Zukunftsagentur Rheinisches Revier erklären
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
MehrSTELLUNGNAHME. Rheinisches Revier Anhörung A
Ihr Ansprechpartner: Dr. Ron Brinitzer Telefon: 02131 9268 540 Telefax: 02151 63544 540 E-Mail: brinitzer@mnr.ihk.de STELLUNGNAHME Rheinisches Revier Anhörung A18 13.02.2019 Die IHK Mittlerer Niederrhein
MehrW E L C O M E T O. Was bringt das energiepolitische Ausblick auf 2019/2020
w W E L C O M E T O Was bringt das MULTI energiepolitische BUSINESS Jahr? Ausblick auf 2019/2020 PowerPoint Niels Schnoor, Presentation DWR eco Template GmbH Übersicht 1. Aktuelle politische Großwetterlage
MehrAtomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit. Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze, Versorgungssicherheit, Systemtransformation April 2011
Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit Herausgeber/Institute: ZNES (Uni Flensburg) Autoren: Olav Hohmeyer et al. Datum: Themenbereiche: Schlagwörter: Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze,
MehrEnergiedialog Baden- Württemberg Prof. Dr. Martin Wietschel
Energiedialog Baden- Württemberg Prof. Dr. Martin Wietschel 29. bis 30. März 2010, Evangelische Akademie Bad Boll 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg:
MehrINHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrMichael Vassiliadis Vorsitzender. Herrn Christian Lindner Bundesvorsitzenden der FDP. Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
Ihr Z eichen: Ihre Nachricht vom Michael Vassiliadis Vorsitzender IG BCE, VB 1, Königsworther Platz 6, 30167 Hannover Herrn Christian Lindner Bundesvorsitzenden der FDP IG BCE Hauptverwaltung VB 1 Gesamtleitung
MehrLuxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur
Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen
MehrMünchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn. Begrüßung. Alfred Gaffal
Münchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn Montag, 18.12.2016 um 18:00 Uhr Ludwig-Maximilians-Universität München, Große Aula Professor-Huber-Platz 2, 80539 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE REGION
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE REGION WERTSCHÖPFUNG FÜR UNSERE REGION Braunkohle ist mehr als ein Energieträger. Braunkohle steht für Wertschöpfung. Sie schafft Arbeit, ermöglicht Bildung und Ausbildung,
MehrTechnische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende. DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor
Technische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor Austrian AUSTRIAN POWER Power GRID Grid AG AG (APG) Windenergiesymposium AWES
MehrKosten und Nutzen Erneuerbarer Energien
Kosten und Nutzen Erneuerbarer Energien Stand 15.10.2010 Kosten und Nutzen Erneuerbarer Energien 2 Kontakt für Rückfragen: Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. (BEE) Björn Klusmann Geschäftsführer Tel.
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrBeiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Energieversorgung in Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 45 Hubertus Bardt Energieversorgung in Deutschland Wirtschaftlich, sicher und umweltverträglich Beiträge zur Ordnungspolitik
MehrDezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende
Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien
MehrVereinbarung. zwischen dem. und. dem Kreis Warendorf. der Stadt Köln. über die Teilnahme an einem
Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kreis Gütersloh dem Kreis Warendorf Dortmund Ennepetal Köln Xanten über die Teilnahme
MehrEine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung gewährleisten. Brandenburger Braunkohle ist Bestandteil eines berechenbaren Energiemixes
Eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung gewährleisten Brandenburger Braunkohle ist Bestandteil eines berechenbaren Energiemixes Energiepolitisches Positionspapier der CDU-Landtagsfraktion Stand:
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrAktuelle Entwicklungen der Energiewirtschaft in Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Entwicklungen der Energiewirtschaft in Nordrhein-Westfalen Margit Thomeczek Netzwerk Kraftwerkstechnik NRW: KWK / Nah- und Fernwärme / Kraftwerke der Zukunft Energiefachtagung in Cottbus am 14.
MehrDie Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende
Die Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende Prof. Dr. Rainer Elsland Wilhelm Büchner Hochschule 25. Oktober 2017 Wissenschaftsforum 2017 an der Wilhelm Büchner Hochschule 0 Agenda Energie- und
MehrAuswirkungen der Schließung von Braunkohlekraftwerken auf den deutschen Strommarkt
Aurora Energy Research GmbH. All rights reserved. Auswirkungen der Schließung von Braunkohlekraftwerken auf den deutschen Strommarkt Kurzstudie im Auftrag von Zukunft Erdgas e.v., November 8 Emissionen
MehrIdeen, Investitionen, Infrastruktur So gelingt der Strukturwandel in der Lausitz. Haus der Wirtschaft Potsdam Pressegespräch am 5.
Ideen, Investitionen, Infrastruktur So gelingt der Strukturwandel in der Lausitz Haus der Wirtschaft Potsdam Pressegespräch am 5. Oktober 2018 Lausitz ist wichtiger Wachstumsmotor im Land Brandenburg Revier-BIP
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrPlattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany
Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft
MehrWie kann unsere Energieversorgung sicher und bezahlbar bleiben? Dr. Hubertus Bardt 17. November 2012, Mainz
Wie kann unsere Energieversorgung sicher und bezahlbar bleiben? Dr. Hubertus Bardt 17. November 2012, Mainz Eckpunkte der Energiewende Neu 2011: Sofortabschaltung von 8 Kernkraftwerken (Moratorium) Ausstieg
MehrMit freundlichenq. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Landesplanung am 26. September Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister ~;1. September 2018 Seite 1 von 1 Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung
MehrMR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem
MR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem Folie 1 Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Folie 2 Vergleich Strategien Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz und Bund Ort und Art der
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrEU-Energiepolitik: Kann der Strommarkt wirklich zusammenwachsen?
EU-Energiepolitik: Kann der Strommarkt wirklich zusammenwachsen? Keyfacts - EU-Kommission will Einfluss auf nationale Stromnetze nehmen - EU-Länder verfolgen unterschiedliche Strategien - Klimaziele sind
MehrBraucht CO 2 seinen Preis?
Braucht CO 2 seinen Preis? 23. März 2017, Berlin, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Udo Wichert Präsident des AGFW und Sprecher der Geschäftsführung der STEAG Fernwärme GmbH AGFW - Die Wärmesystemexperten
MehrIHK-Energiewende-Barometer 2018: Auswertung für Bayern
IHK-Energiewende-Barometer 2018: Auswertung für Bayern Mit dem IHK-Energiewende-Barometer stellt die IHK-Organisation jährlich die Ergebnisse einer Online-Unternehmensbefragung vor, an der sich das Ehrenamt
MehrHerausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung
27. Juni 2017 Essen Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung Dr. Daniel Vallentin, Wuppertal Institut Virtuelles Institut
MehrPressemitteilung. Energiewende höheren Stellenwert einräumen Expertenkommission der Bundesregierung legt Stellungnahme vor
Pressemitteilung 27. Juni 2018 Stellungnahme der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess Energie der Zukunft zum sechsten Monitoring-Bericht der Bundesregierung Energiewende höheren Stellenwert
MehrWindgas und Sektorenkopplung
Windgas und Sektorenkopplung Neue Geschäftsmodelle durch die Verschmelzung der Sektoren Strom, Wärme, Mobilität BEE-Werkstatt Energiemarkt auf der E-World in Essen, 7. Februar 2017 Marcel Keiffenheim,
Mehr