Modulare Architektur zur performanten Anbindung multipler Retrievalschnittstellen für bibliographische Datenbanken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulare Architektur zur performanten Anbindung multipler Retrievalschnittstellen für bibliographische Datenbanken"

Transkript

1 27. DGI-Online-Tagung , Frankfurt a. M. Session 9: New Information Services II Modulare Architektur zur performanten Anbindung multipler Retrievalschnittstellen für bibliographische Datenbanken Marc André Selig, Erich Weichselgartner & Christiane Baier Zentrum für psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Trier Im Zeitalter digitaler Bibliotheken können einzelne Produkte in verschiedenen Kontexten mit unterschiedlichem Mehrwert und unterschiedlicher Integrationsdichte angeboten werden. Modularität und Interoperabilität sind notwendige architektonische Voraussetzungen für solch eine Diversivikation der Angebotspalette. Für die Erfassung der bibliographischen Datenbank PSYNDEX des Zentrums für psychologische Information und Dokumentation (ZPID) beispielsweise wird ein kommerzielles Datenbank- und Dokumentenmanagementsystem eingesetzt, für den Vertrieb dagegen ein frei verfügbares Backend, das via Middleware solch unterschiedliche Retrievalsysteme wie vascoda, infoconnex, ZPID-Fachportal und Bibliotheksportale (Metalib) bedient. Unsere Lösung unterscheidet zwischen Repräsentation und Abruf von Daten. Das ist eine Abweichung von der üblichen Praxis, bei der der Abruf von Daten die Transformation erst auslöst. In unserem Modell erfolgt die Transformation asynchron, wobei ein vollständiger Cache aller möglichen Antwortfragmente für alle unterstützten Interfaces generiert wird. Durch den Verzicht auf intelligente Backends werden nicht nur Lizenzkosten gespart, sondern wir erreichen extrem schnelle Antwortzeiten mit günstiger Standard-Hardware, ohne daß der Nutzer Funktionalitätseinbußen hinnehmen müßte. Die XML-basierte Middleware erlaubt das rasche Hinzufügen weiterer Vertriebssysteme. Das neue maßgeschneiderte ZPID Web-Retrieval für PSYNDEX ergänzt solche Angebote, bei denen psychologische Fachinformation im Kontext anderer Disziplinen (z.b. infoconnex, vascoda) oder institutionsbezogen lokal verortet (z.b. Universitätscampus) angeboten werden. Der Gebrauch qualitätsgeprüfter wissenschaftlicher Informationen droht im Zeitalter ubiquitärer unspezifischer Internet-Suchmaschinen ins Hintertreffen zu geraten. Dabei zeigen diverse Studien (te Boekhorst, 2003; Klatt, 2001), dass hierfür neben mangelnder Information Literacy auch Zugangshemmnisse verantwortlich sind. Zu den Barrieren können schlechte Auffindbarkeit der Angebote, komplizierte Benutzung, mangelnde Integration, Medienbrüche und hohe Preise gehören. Das ZPID hat sich zum Ziel gesetzt, die Hemmschwellen u. a. dadurch zu überwinden, dass Psychologie-Fachinformationen nutzerfreundlich und zu günstigen Preisen in möglichst vielen Nachfrageszenarien angeboten werden. Dies steht im

2 Einklang mit den strategischen Initiativen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Vernetzung und Integration von Fachinformation. Teile der hier berichteten Arbeiten wurden mit Zuwendungen von BMBF und DFG gefördert. PSYNDEX Ausgangspunkt für die im folgenden betrachteten Angebotsszenarien ist die Datenbank PSYNDEX. PSYNDEX weist weitgehend vollständig die psychologische Fachliteratur (Aufsätze aus mehr als 500 Zeitschriften, Bücher, Sammelwerksbeiträge, Reports, Dissertationen) sowie Beschreibungen psychologischer Testverfahren und ausgewählte psychologierelevante audiovisuelle Medien nach. Dokumentiert werden deutsch- und englischsprachige Publikationen von Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. PSYNDEX wird indexiert und klassifiziert nach dem Thesaurus of Psychological Index Terms der American Psychological Association (APA), mit der das ZPID ein Lizenzabkommen geschlossen hat. PSYNDEX enthält (Frühjahr 2005) ca Nachweise mit Abstracts (mit einem jährlichen Zuwachs von rund Neuzugängen). Verschiedene Retrieval-Interfaces und -Kontexte PSYNDEX ist eine Referenz-Datenbank: Bibliographische Angaben ermöglichen die Suche nach dem eigentlichen Dokument. Referenz-Datenbanken dienen der Wiedergewinnung von Wissen. Sie teilen das Problem aller Datenbanken, nämlich dass die Repräsentation der Daten im System nicht mit der Repräsentation der Daten im Kopf des Benutzers übereinstimmt. Es sind also intelligente Retrieval-Werkzeuge gefordert. Für die Abfrage von Datenbanken durch Endnutzer stellt man heute komfortable graphische Benutzungsoberflächen im World- Wide-Web zur Verfügung (was im Gegensatz zu den früher gebräuchlichen textuellen Retrievalsprachen die Hemmschwelle zur Benutzung von Fachinformation deutlich senkt, aber von manchen als Verlust an Funktionalität erachtet wird). Dabei hängt die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle vom Kontext bzw. der Intention der zu Grunde liegenden Anwendung ab. Im folgenden werden vier Szenarien dargestellt, in denen ein und dieselbe Psychologie- Datenbank auf unterschiedliche Weise zur Recherche angeboten wird: (1) mit Hilfe eines speziell für PSYNDEX entwickelten barrierefreien Web-Retrievals; (2) im Kontext des Informationsverbundes Pädagogik Sozialwissenschaften Psychologie (infoconnex); (3) als

3 integrativer Bestandteil des Internetportals für wissenschaftliche Information in Deutschland (vascoda); und (4) im Rahmen integrierter Bibliothekssysteme. Architektur Ausgangspunkt für eine nachhaltige und sparsame Architektur ist Standardisierung und Modularisierung. Für den Austausch mit standardisierten Formaten in einer dezentralen verteilten Umgebung bietet sich heute die Extensible Markup Language (XML) an. Ein XML- Kernschema definiert dabei die wesentlichen (suchbaren) Datenbankfelder, Recherchefunktionen und Ergebnisdarstellungen, d.h. also den kleinsten gemeinsamen Nenner der verschiedenen Abfragesystemen. Zu den durchsuchbaren Datenbankfeldern gehören Schlagwörter, Titel, Person, Quelle, Jahr, Institution und Zeitschrift. Die Recherchefunktionalität beinhaltet feldbasierte Suche und Freitextsuche, Trunkierung, Boole'sche Operatoren, usw. Die Ergebnisdarstellung soll für den Benutzer leicht verständlich sein, sowohl die Dateninhalte als auch die Datenstrukturen angemessen repräsentieren und den Medienbruch überwinden helfen, indem sie den direkten elektronischen Bezug des Originaldokuments ermöglicht, d.h. also hinreichend präzise für die Formulierung von OpenURLs ist. Die Erfassung und Vorhaltung von PSYNDEX erfolgt mit Hilfe von Cuadra STAR, einem flexiblen, integrierten Textinformations-Management und -Retrieval-System. Die Stärken von STAR liegen im Bereich der unaufwendigen Anwendungsentwicklung, wovon in besonderem Maße die Datenerfassung profitiert. Der Abruf der bibliographischen Daten beim Retrieval erfolgt allerdings nicht aus dem Datenbanksystem, sondern über ein spezielles Datenbank- Backend und eine XML-Middleware. Bei der verwendeten Architektur erfolgt die Transformation asynchron, wobei ein vollständiger Cache aller möglichen Antwortfragmente für alle unterstützten Interfaces generiert wird. Durch den Verzicht auf intelligente Backends wie z. B. STAR werden nicht nur Lizenzkosten gespart, sondern extrem schnelle Antwortzeiten (0.005 Sekunden/Anfrage) mit Standard-Hardware erreicht, ohne dass der Nutzer Funktionalitätseinbußen hinnehmen müsste. In der Tat sind die Antwortzeiten annähernd konstant mit Datenbankgröße und Anfragekomplexität. Basis für das Datenbank-Backend ist das Simple Web Indexing System for Humans Enhanced (Swish-E), ein freies Indexierungs-System für XML- bzw. HTML-

4 Dokumente. Zwischen den verschiedenen Retrievalsystemen (Datenbank-Frontends) und Swish-E sorgt die XML-Middleware für den standardisierten Datenaustausch. Die XML- Daten sind dabei nach dem Simple Object Access Protocol (SOAP) kodiert. Einen Überblick über die verwendete Architektur gibt Abbildung 1. Architektur der PSYNDEX-Anbindung an verschiedene Retrievalschnittstellen Doku -ment SFX Payment infoconnex Fachportal Psychologie vascoda Bibliotheks -system(e) STAR XML Middleware Z39.50 Swish-E Swish-E Abbildung 1: Architektur der PSYNDEX-Anbindung an verschiedene Retrievalschnittstellen. Nach dem generischen Datenexport wird die interface-spezifische Datenrepräsentation in advance statt on demand vorbereitet (Transformation). Szenarium 1: Fachportal Psychologie (ZPID-Retrieval)

5 Im ersten Szenarium geht es um Psychologie pur, also um eine auf PSYNDEX zugeschnittene Benutzungsoberfläche vom Datenbankhersteller selbst. Der Zugang erfolgt über das Web- Portal des ZPID ( oder direkt mit dem URL Weil nur in einer Datenbank recherchiert wird, konnte die Benutzungsschnittstelle hierfür maßgeschneidert werden. Wichtige Entwicklungsziele waren neben der modularen Architektur hohe Performanz und die Barrierefreiheit: Die Anwendung läuft mit allen Web- Browsern, auch hinter Firewalls und ohne aktiviertes Java bzw. JavaScript; selbst rein textuelle Browser wie zum Beispiel Lynx genügen. Abbildung 2 zeigt die erweiterte Suchmaske des ZPID-Retrievals. Alternativ sind die einfache Suche und die Index Suche wählbar. Die Suchschritte können für erneute Recherchen zu einem späteren Zeitpunkt gespeichert werden ( Suchhistorie ). Die verwendete Architektur erlaubt ca gleichzeitige Nutzer auf einem typischen Standard-Rechner. Abbildung 2: Suchmaske der ZPID-Benutzungsschnittstelle für PSYNDEX ( erweiterte Suche ). Die Schnittstelle ist für den Zugriff auf eine Datenbank optimiert.

6 Szenarium 2: infoconnex Im zweiten Szenarium wird PSYNDEX im Kontext von Bildung und Soziologie angeboten. (Für den Kontext der Medizin sei auf MedPilot und für den Kontext der Wirtschaftswissenschaften auf die GBI verwiesen.) Die drei deutschen Fachinformationszentren IZ-Bildung, IZ-Sozialwissenschaften und ZPID sowie die Schwerpunkt-Bibliotheken dieser Disziplinen betreiben als Gemeinschaftsprojekt den interdisziplinären Informationsdienst infoconnex. Alleinstellungsmerkmal von infoconnex ist die fachübergreifende Suche in den einschlägigen, hier erstmals zusammen absuchbaren Referenzdatenbanken FIS Bildung (Pädagogik), SOLIS (Soziologie) und PSYNDEX (Psychologie) mit einem Gesamtbestand von ca. einer Million Nachweisen. Disziplinübergreifende Recherche Ausgangspunkt der Arbeiten war die Absicht, den Benutzern eine integrierte Dienstleistung mit optionaler Volltextlieferung anzubieten. Insbesondere sollten sie die Möglichkeit erhalten, die drei Datenbanken gleichzeitig zu durchsuchen, ohne sich um die Eigenarten der einzelnen Datenbank-Managementsysteme (DBMS) kümmern zu müssen. Dies hat einen technischen und einen inhaltlichen Aspekt. Auf technischer Seite muss der Datenaustausch (Suchanfrage, Trefferliste) zwischen den heterogenen Datenbanksystemen DB2 (IZ- Bildung), Oracle (IZ-Sozialwissenschaften) und STAR (ZPID) erfolgen. Genau dafür ist die in Abbildung 1 dargestellte Middleware vorgesehen, und die Darstellung wäre um Module für DB2 und Oracle zu ergänzen. Auf inhaltlicher Seite ist zu konstatieren, dass sich hochwertige, intellektuell erschlossene Datenbanken zwar durch adäquate Metadaten-Strukturen und ausgefeilte Verschlagwortung (Thesauri) auszeichnen, diese aber über verschiedene DBMS hinweg wenig Homogenität zeigen. Dadurch muss sich heute noch ein Nutzer, der zwei DBMS absuchen möchte, im Normalfall auch zwei Thesauri ansehen, um die für die Schlagwort-Suche notwendigen Terme zu finden, z. B. Suizidversuch im einen (ZPID-Thesaurus) gegenüber Selbstmordversuch im anderen (IZ-Thesaurus). Das sollte einem an schnellen und trotzdem exakten Ergebnissen interessierten Nutzer nicht zugemutet werden, erst recht nicht, wenn er die Suche über mehr als zwei DBMS ausdehnen möchte. Ein Ansatz zur Überwindung des Problems ist die Implementierung semantischer Vektoren zwischen den Thesauri der interessierenden DBMS, sog. Cross-

7 Konkordanzen (Kluck, 2001). Diese Vektoren (z. B. Suizidversuch -> Selbstmordversuch, Abtreibung -> Schwangerschaftsabbruch) stellen die Grundlage semantischer Transfers von einem DBMS zum nächsten dar, wodurch das Schlagwort, das der Nutzer eingegeben hat, im Hintergrund modifiziert und an weitere Ziel-Datenbanken propagiert werden kann. Von diesen Aktivitäten bemerkt der Nutzer in seiner Such-Oberfläche nichts, außer, dass seine Ergebnismenge im Normalfall deutlich mehr qualifizierte Dokumente aufweist, als es ohne Transfer der Fall gewesen wäre. Wir haben solche Konkordanzen zwischen Psychologie und Soziologie und Psychologie und Pädagogik entwickelt. Die darin verwendeten semantischen Relationen umfassen, angelehnt an die in Thesauri üblichen Relationen: Äquivalenz (Suizid / Selbstmord) Verwandtschaft (Gruppendruck / Gruppenentscheidung) Ober- / Unterbegriff (Tier / Haustier) So erhält man nun z. B., wenn man nach Suizidversuch suchen lässt, nicht nur 836 Treffer aus der psychologischen Datenbank PSYNDEX, sondern dazu 109 Treffer aus SOLIS, die mit Selbstmordversuch" verschlagwortet wurden. Ein zukünftiger Schritt wird nun sein, die Ergebnismenge im Hintergrund weiter nach Sub-Clustern zu analysieren, also Begriffe oder Kombinationen zu finden, die es dem Nutzer ermöglichen, die Suche mit den für ihn relevantesten Termen fortzuführen. Es ist offensichtlich, dass durch die Ausdehnung der Suche auf mehrere DBMS die Ergebnismenge erst einmal vergrößert wird, während der Nutzer an einer möglichst kleinen, möglichst seinen Suchzielen entsprechenden Menge interessiert ist. Solche weiterführenden Optionen bleiben einer intelligent aufgebauten Such-Oberfläche vorbehalten. Abbildung 3 zeigt die erweiterte Suchmaske des infoconnex-retrievals ( Die Recherche erfolgt gleichzeitig in den drei Referenzdatenbanken FIS Bildung (Pädagogik), SOLIS (Soziologie) und PSYNDEX (Psychologie). Durch Klicken auf das Symbol kann der Thesaurus aufgerufen werden.

8 Abbildung 3: Suchmaske der infoconnex-benutzungsschnittstelle für die drei Referenzdatenbanken FIS Bildung (Pädagogik), SOLIS (Soziologie) und PSYNDEX (Psychologie) ( erweiterte Suche ). Die Schnittstelle ist für den Zugriff auf drei Datenbanken ausgelegt. Szenarium 3: vascoda Im dritten Szenarium wird PSYNDEX im Kontext nahezu aller wissenschaftlichen Disziplinen angeboten. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Internetportal vascoda will allen Nutzerinnen und Nutzern, die an wissenschaftlicher Information interessiert sind, Zugang zu Publikationen, Dokumenten und Daten unterschiedlicher Fachrichtungen und Formate bieten. vascoda ist ein interdisziplinäres Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland und vereinigt Internetdienste zahlreicher wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Durch die systematische Bündelung unterschiedlicher Angebote in einem gemeinsamen Portal bietet vascoda ein integriertes wissenschaftliches Informationssystem mit Zugriff auf elektronische Volltexte, Dokumentenlieferdienste und Pay-per-view-Optionen. An vascoda sind über 40 Einrichtungen mit fast 30 Angeboten beteiligt. Das Ziel ist ein einfacher und transparenter Zugang zu den vielfältigen und bislang noch weitläufig verteilten Informationsangeboten von

9 Fachinformationszentren und wissenschaftlichen Bibliotheken, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wissenschaftlichen Fachgesellschaften und anderen Anbietern wissenschaftlicher Information. In Analogie zu den verbreiteten Suchmaschinen ist die einfache vascoda-suche bewusst schlicht gehalten, aber die zugrunde gelegten Informationen genügen wissenschaftlichen Ansprüchen. Anbindung Für die Anbindung der Informationsangebote stellt der vascoda-betreiber (z.zt. HBZ, früher FIZ-Karlsruhe) eine Web-Services-Schnittstelle zur Verfügung (zur Kommunikation zwischen Web-basierten Anwendungen). Übertragen werden dabei XML-codierte Datenstrukturen, die nach den Simple Object Access Protocol (SOAP) Vorschriften verpackt sind. Tatsächlich stecken die SOAP-Nachrichten im Körper einer HTTP-Nachricht. Die Spezifikation des Web-Service erfolgt ebenfalls standardisiert mit der XML-basierten Web Services Description Language (WSDL). vascoda greift auf die gleiche PSYNDEX- Middleware zu wie infoconnex und das ZPID-Retrieval. Abbildung 4 zeigt die erweiterte Suchmaske des vascoda-retrievals ( Die Recherche erfolgt gleichzeitig in ca. 30 Datenbanken, die Treffer werden sequentiell je Fach in der Reihenfolge der Antwortzeiten angezeigt. Das vascoda-dach soll nur einer ersten Orientierung dienen: Bei Anklicken eines Treffers erfolgt eine Verzweigung ins Fachportal, also z.b. zum PSYNDEX-Retrieval des ZPID.

10 Abbildung 4: Suchmaske der vascoda-benutzungsschnittstelle ( erweiterte Suche ). Ohne weitere Einschränkung werden die Datenbanken von ca. 30 wissenschaftlichen Disziplinen durchsucht. Für die Recherche in vascoda muss der Browser Javascript, Frames und Cascading Stylesheets unterstützen. Szenarium 4: Bibliotheksportal(e) Für die Anbindung von PSYNDEX an integrierte Bibliothekssysteme (z.b. MetLib) wird die Middleware um das Z39.50-Protokoll erweitert. Dies ermöglicht den Zugriff auf die Psychologie-Datenbank über die integrierten Clients der regionalen bzw. lokalen Anwendungssysteme. Für die Nutzerinnen und Nutzer vor Ort hat das den Vorteil, dass die vertraute Benutzungsoberfläche und Suchsyntax erhalten bleiben.

11 Fazit Egal ob single point of entry mit einfacher und vertrauter Suchsyntax (vascoda, Bibliotheksportal), ob Fächercluster im Informationsverbund (infoconnex, MedPilot) oder optimierte fachspezifische Recherche, ein Datenbank-Backend und eine Middleware können alle Szenarien hoch performant bedienen. Psychologische Fachinformationen sind in allen Kontexten zu Hause. Literatur te Boekhorst, P; Kayß, M.; & Poll, R. (2003). Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung, Teil I. URL: richt_teil_1.pdf Klatt, R; Gavriilidis, K.; Kleinsinglinghaus, K.; Feldmann, M. u.a. (2001). Elektronische Information in der Hochschulausbildung. Innovative Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen. Opladen: Leske + Budrich. Kluck, M.; Krause, J.; & Marx, J. (2001). Transfer Components for Accessing Different Layers of Data Quality and of Repository Types. ETB Working Paper. URL:

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Lernprogramm. EDS Anpassung für Administratoren. support.ebsco.com

Lernprogramm. EDS Anpassung für Administratoren. support.ebsco.com Lernprogramm EDS Anpassung für Administratoren support.ebsco.com Willkommen beim Tutorial für die Anpassung des EBSCO Discovery Service. Hier sehen wir, welche Anpassungsoptionen für EDS im EBSCOadmin

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 Training & S upport Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 PC & EDV Support - Köln, Februar 2011 Training & S upport Inhalt ZITATE VERWALTEN MIT WORD... 1 Quellen-Manager... 1 Quellen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer

Mehr

Die Lightbox-Galerie funktioniert mit allen gängigen Webbrowsern. Zur Benutzung muss JavaScript im Browser aktiviert sein.

Die Lightbox-Galerie funktioniert mit allen gängigen Webbrowsern. Zur Benutzung muss JavaScript im Browser aktiviert sein. Lightbox-Galerie 1. Funktionen Mit der Lightbox-Galerie können Sie Bildergalerien innerhalb Ihres Moodle-Kurses anlegen. Als Kurstrainer/in können Sie Bilder hochladen, bearbeiten und löschen. Die Kursteilnehmer/innen

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Informationskompetenz (Elektronisches Buch)

Informationskompetenz (Elektronisches Buch) Informationskompetenz (Elektronisches Buch) Lehrveranstaltung der der Technischen Universität München Das Elektronische Buch (ebook) An der der TUM: Steht der Text eines ebooks online zur Verfügung. Es

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine

Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Prof. Dr. Peter Becker FH Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@fh-bonn-rhein-sieg.de Vortrag im Rahmen des Studieninformationstags

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 04/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung im Überblick... 2 2 Allgemeine Information... 3 3 Erstellen elektronischer

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen

Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen Universitätsbibliothek Bern Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen 1. Allgemeine Informationen Die Universitätsbibliothek Bern (UB Bern) bietet ihren Benutzenden verschiedene Arten von

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik

Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3 Anleitung Wenpas Informatik 1.0 Anmeldung im Backend Zum Backend einer Typo3 Seite gelangt man wenn man nichts anderes konfiguriert hat

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Internet Kurs. Suchmaschinen

Internet Kurs. Suchmaschinen Internet Kurs Suchmaschinen M. Stalder Internetkurs M. Stalder 1 / 6 Suchmaschinen Suchmaschinen haben sich in letzter Zeit immer mehr zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das Internet bietet

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service?

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service? Willkommen zum Component Ware Seminar Thema: Achim Grimm & Fabian Unterschütz Folie 1 Was ist ein Web Service? Web Services sind selbstbeschreibende, modulare Softwarekomponenten im Internet, die sich

Mehr

Hinweise zur Literaturrecherche. ES Forschungsmethodik III: Allgemeine Psychologie Prof. D. Albert SS 2004

Hinweise zur Literaturrecherche. ES Forschungsmethodik III: Allgemeine Psychologie Prof. D. Albert SS 2004 Hinweise zur Literaturrecherche ES Forschungsmethodik III: Allgemeine Psychologie Prof. D. Albert SS 2004 Literaturrecherche Literaturrechere nicht nur mit Internet- Suchmaschinen!!! Auch traditionelle

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

2 Konfiguration von SharePoint

2 Konfiguration von SharePoint 2 Konfiguration von SharePoint Server 2010 Umgebungen Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring a SharePoint Environment o Configure SharePoint farms configuring inter-server communications server

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Informationen zur Nutzung der Ebook Library (EBL)

Informationen zur Nutzung der Ebook Library (EBL) Informationen zur Nutzung der Ebook Library (EBL) 1. Ihre persönliche Startseite Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Passwort sehen Sie Ihre persönliche Startseite. Dieses virtuelle Bücherregal

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr