2. Siedlung und Verkehr heute
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- Teresa Holst
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1 2. Siedlung und Verkehr heute Altersstruktur im Kanton Thurgau Wanderungssaldo Land wächst stärker als Zentren 2.1 Entwicklung im Bereich Bevölkerung / Siedlung Der Kanton Thurgau zeichnet sich durch eine vergleichsweise junge Bevölkerung aus. 24,5% der Wohnbevölkerung sind jünger als 20 Jahre. Im Vergleich zur Gesamtschweiz ist der Anteil der jüngeren Personen im erwerbsfähigen Alter (20-30 Jahre) unterdurchschnittlich. Demgegenüber sind die Jährigen im Thurgau relativ gut vertreten. Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren wiederum ist im Kanton Thurgau vergleichsweise niedrig. Der Wanderungssaldo ist im Kanton Thurgau und in der Agglomeration Frauenfeld seit dem Jahr 2000 nach einem Einbruch Ende der 1990er Jahre wieder positiv. Die Thurgauer Bevölkerung ist auf dem Land im Zeitraum von stärker gewachsen als in den Zentren. Einzig von verzeichneten die Zentren eine grössere Dynamik. Veränderung pro 5 Jahre 12% 10% 8% 6% Thurgau Zentren Land Thurgau: Bevölkerungsentwicklung Zentren / ländlicher Raum % 2% 0% -2% -4% 1970 bis bis bis bis bis bis bis 2005 Agglomeration und Region Frauenfeld Massvolles Wachstum als Ziel Sowohl die Agglomeration als auch die Region Frauenfeld gehören im Kanton Thurgau zu den dynamischen Gebieten (Zeitraum ). Alle Gemeinden der Region Frauenfeld konnten seit 1990 ein Bevölkerungswachstum verzeichnen. Ausser in der Gemeinde Hüttwilen beträgt das Wachstum über 5%. Absolut gesehen ist die grösste Gemeinde Frauenfeld am stärksten gewachsen. Prozentual betrachtet schwingen aber die meist ländlichen Gemeinden Stettfurt, Felben- Wellhausen, Matzingen, Müllheim, Thundorf und Gachnang obenaus. Fast alle Regionsgemeinden streben in Zukunft gemäss ihren Leitbildern ein massvolles Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum und damit einhergehend eine massvolle Siedlungsentwicklung an. Demgegenüber stehen die Projektionen des Bundes (Bundesamt für Statistik), die - bei einer Trendentwicklung - für den Kanton Thurgau in der Zeit von 2001 bis 2020 lediglich ein Wachstum von 1.4% voraussagen. Aufgrund der Nähe zum Grossraum Zürich wird für die Region Frauenfeld allerdings von einem deutlich höheren Wachstum ausgegangen (vgl. Grundlagenbericht Verkehrsmodell-Berechnungen ). Die Region Frauenfeld lässt sich vom wirtschaftlich dynamischen Grossraum Zürich gut erreichen und weist hohe landschaftliche Qualitäten auf. Das macht sie als Wohnstandort attraktiv. 15
2 Bauzonenreserven für rund 12'000 Einwohner Einzelne Gemeinden der Region Frauenfeld wurden von der baulichen Entwicklung in den letzten Jahren überrollt. Zurzeit weisen die Bauzonenreserven (Wohnzone und Mischzone) in der gesamten Region Frauenfeld eine Einwohnerkapazität von rund 12'000 Einwohnern auf. Zudem weisen auch die bereits überbauten Bauzonen ein Potenzial für eine Nachverdichtung (Stadt Frauenfeld 1'900 Einwohner) sowie für eine Steigerung des Ausbaugrads auf. Insofern dürften die jetzigen Kapazitäten bei weitem ausreichen. Die Nachfrage nach Wohnraum und Siedlungsfläche ist allerdings nicht allein von der Bevölkerungsentwicklung, sondern mindestens so stark vom Wohnflächenkonsum pro Kopf abhängig. Die Wohnfläche pro Kopf nimmt seit langem kontinuierlich zu. Zudem ist aufgrund der Baulandhortung längst nicht alles eingezonte Bauland effektiv verfügbar. Gemeindeweise Entwicklung seit Aadorf Felben-Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Hüttlingen Hüttwilen Matzingen Müllheim Neunforn Pfyn Stettfurt Thundorf Uesslingen-Buch Warth-Weiningen Region Prozentuale Bevölkerungsentwicklung der Regionsgemeinden 16
3 Einwohner- und Bauzonenkapazitäten in der Region Frauenfeld Zusammenfassung Region Bauzonen Einwohnerkapazitäten überbaut nicht überbaut Total (1+2) in ha in ha in ha in E 1 Wohnzonen niedrige Dichte 451,5 147,0 598, Wohnzonen hohe Dichte 101,7 20,7 122, Mischzonen wohnlastig 493,8 92,1 585, Mischzonen arbeitsplatzlastig 23,1 0,9 24, Arbeitsplatzzonen 208,8 108,8 317,5 0 6 Öffentliche Zonen 155,9 32,6 188,4 0 7 Übrige Bauzonen 58,4 22,2 80,7 0 Total 1493,1 424,2 1917, Zusammenfassung pro Gemeinde Bauzonen - Einwohnerkapazitäten überbaut nicht überbaut Total (1+2) in ha in ha in ha in E 1 Aa d orf 221,1 64,0 285, Felb en-wellha usen 69,2 25,4 94, Fra uenfeld 563,5 118,9 682, Ga c hna ng 108,9 39,7 148, Herd ern 26,4 12,6 39, Homb urg 44,8 13,9 58, Hüttling en 24,8 6,4 31, Hüttwilen 56,2 18,0 74, Ma tzing en 63,1 13,6 76, Müllheim 80,3 39,7 120, Neunforn 35,0 10,9 46, Pfyn 56,5 21,5 78, Stettfurt 33,2 8,5 41, Thund orf 38,4 11,3 49, Uesslingen-Buc h 30,0 6,5 36, Wa rth-weiningen 41,8 13,3 55,1 495 Total 1493,1 424,2 1917,
4 Generalisierter Zonenplan der Agglomeration Frauenfeld 18
5 Bauzonen in der Region Frauenfeld 19
6 Bauzonenreserven in der Region Frauenfeld 20
7 Entwicklung Beschäftigung Bei der Beschäftigtenentwicklung im 2. und 3. Sektor (Quelle: Betriebszählungen ) präsentiert sich die Entwicklung differenzierter als bei der Bevölkerung. Einzelne Gemeinden wie Warth-Weiningen, Gachnang, Frauenfeld, Müllheim, Pfyn haben seit 1991 deutlich zugelegt, andere mehr oder weniger stagniert (Felben-Wellhausen, Matzingen, Müllheim) und dritte (Aadorf, Herdern, Stettfurt, Hüttlingen, Hüttwilen, Thundorf) wiederum Beschäftigte verloren. Die nachstehende Tabelle vermittelt eine Übersicht über alle Gemeinden. Entwicklung der im 2. und 3. Sektor Beschäftigten in der Region Frauenfeld Quelle: Betriebszählungen Entwicklung MIV Gemeinden Beschäftigte 1991 Beschäftigte 2001 Beschäftigte 2005 Aadorf '525 Felben-Wellhausen '032 Frauenfeld '494 Gachnang Hüttlingen Matzingen Neunforn Stettfurt Thundorf Uesslingen-Buch Warth-Weiningen Herdern Homburg Hüttwilen Müllheim Pfyn Total ' Entwicklung im Bereich Verkehr Aus den vom Kantonalen Tiefbauamt jährlich herausgegebenen Verkehrszählungsdaten (National- und Kantonsstrassen) geht hervor, dass der durchschnittliche tägliche Verkehr (DTV) in der Region Frauenfeld in der Periode 1993 bis 2003 je nach Strasse um 10-30% zugenommen hat (vgl. Abbildungen). Für Gemeindestrassen fehlen systematische Verkehrszählungen. Die Zunahme des Verkehrsaufkommens dürfte sich aber etwa im gleichen Rahmen bewegen. 21
8 DTV Region Frauenfeld 1993 Fehler! DTV Region Frauenfeld
9 Entwicklung Stadtbus Frauenfeld Kilometerproduktion und Passagiere Stadtbus Frauenfeld (Quelle: Stadtbus- Verwaltung Frauenfeld) Beim Stadtbus Frauenfeld ist im Zeitraum von 1993 bis 2003 bei der Fahrleistung tendenziell eine Abnahme zu beobachten. Die Passagierzahlen bewegen sich - nach einem Tiefpunkt im Jahr 1997 im Jahr 2003 wieder auf dem Niveau von Dies bedeutet, dass sich das Verhältnis der Passagiere pro Kilometer gegenüber 1993 erhöht hat. Jahr Kilometerproduktion Passagiere ' Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Entwicklung Postauto und Bahn Dank neuen Linien, dichteren Fahrplänen und dem Tarifverbund Ostwind stieg die Passagierzahl auf den Bahn- und Buslinien im Kanton Thurgau zwischen 1996 und 2003 von 17 auf 20 Millionen pro Jahr (plus 19%). Im Fahrplan 1996 legten Bahn und Bus 6.7 Mio. Kilometer zurück, im Fahrplan 2003 waren es bereits 9.3 Mio. Kilometer. Dieser kantonale Trend dürfte auch für die Region Frauenfeld Gültigkeit haben. 2.3 Erfassung Ist-Zustand Verkehr Ist-Zustand: Verkehrsmodell Für Frauenfeld höherer Detailierungsgrad Der Ist-Zustand im Bereich Verkehr wird mit einem Verkehrsmodell abgebildet. Das Angebot beim öv, MIV und LV ist allgemein bekannt. Nachfrageseitig liegen für die SBB Daten über die Ein- und Aussteiger an den Bahnhöfen sowie eine Quelle-Ziel-Matrix vor. Für die Frauenfeld-Wil-Bahn kennt man hingegen nur die Anzahl der Ein- und Aussteiger in Frauenfeld und Wil. Für den Postautoverkehr (inkl. Publicar) liegen ebenfalls Daten über die Anzahl der Ein- und Aussteiger an den Haltestellen, Querschnittsbelastungen sowie eine Quelle-Ziel-Matrix vor. Was den MIV anbelangt, so ist für die Stadt Frauenfeld für alle Strassen der DTV (durchschnittlicher täglicher Verkehr) sowie eine Quelle-Ziel-Matrix vorhanden. Für die Region Frauenfeld ist der DTV bei den Hauptverkehrsstrassen bekannt. Zu den Fussgängern und Radfahrern existieren nachfrageseitig keine Daten. Das Verkehrsmodell weist für die ganze Region einen vergleichsweise niedrigen Detaillierungsgrad auf. Für die Stadt Frauenfeld wurde aber eine detailliertere Bearbeitung vorgenommen. Alle Details zum Verkehrsmodell (Zoneneinteilung, das Verkehrsnetz 2004, die Kalibration DTV etc. ) sind dem ausführlichen Grundlagenbericht zu entnehmen. 23
10 Grundlage für das Verkehrsmodell: Netz Frauenfeld 2003 Grundlage für das Verkehrsmodell: Netz Kanton Thurgau 2004 Brennpunkt Innenstadt Frauenfeld Zwei Bauprojekte in Diskussion 2.4 Geplante Vorhaben im Verkehrsbereich Betroffen von der stetigen Zunahme des motorisierten Individualverkehrs (MIV) ist vorab die Frauenfelder Innenstadt und in zunehmenden Masse die Einfallachsen bis hin zu den Agglomerationsgemeinden, die unter einem hohen Verkehrsaufkommen leiden. Zur Linderung der negativen Auswirkungen des MIV in der Innenstadt von Frauenfeld standen zwei Strassenbauprojekte zur Diskussion. 1. Das Gesamtkonzept F21 hätte die Innenstadt vom Schwer- und Durchgangsverkehr entlasten und eine Aufwertung der Innenstadt ermöglichen sollen. Obwohl, o- der gerade weil, das Projekt im März 2007 von der Bevölkerung der Stadt Frauenfeld bei 24
11 einer Stimmbeteiligung von über 60% mit 267 Stimmen Differenz äusserst knapp abgelehnt wurde, bleibt das Ziel der Innenstadtentlastung und -attraktivierung bestehen. Die Planungen für eine Neuausrichtung wurden im Sommer 2007 an die Hand genommen. Gesamtkonzept F21, Abstimmungsgrundlage 2. Im weiteren soll mit der Verbesserung der Verbindung zwischen den Autobahnen A1 und A7 westlich von Frauenfeld der heute zwischen den Autobahnen unkontrolliert verlaufende Verkehr kanalisiert und vom Zentrum ferngehalten werden (vgl. Realisierungsprogramm Stadtentwicklung Frauenfeld und Verkehrsrichtplan Kanton Thurgau). Via die Landschaft bei Gachnang oder durch einen verbesserten Anschluss bei Attikon könnte die A7 mit der A1 verbunden werden Ausbau Regionalverkehr Im Konzept Öffentlicher Regionalverkehr hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau im Juni 2004 die geplanten Angebotsausbauten konkretisiert. Mit 25
12 deren Umsetzung wird das Angebot von Bahn und Bus im Thurgau wesentlich besser. Durch die bessere Anbindung der Region Frauenfeld an das Zürcher S-Bahn-Netz, wie sie im Rahmen der 3. Teilergänzung der S-Bahn geplant ist, wird der heutige Stundentakt durch die Verlängerung der S8 zum Halbstundentakt verdichtet und die Erreichbarkeit der Stadt Frauenfeld mit dem öffentlichen Verkehr markant gesteigert. Die geplante Realisierung des S-Bahn-Anschlusses S8 Winterthur-Wil ist vom Bau einer Überholspur im Raum Elgg abhängig. Im weiteren sollen die Regionalzüge durch die Realisierung von S-Bahn- Anschlüssen S12 Winterthur-Weinfelden und Winterthur-Wil abgelöst werden. Die Studie "Bahn oder Bus im Murgtal?" vom Dezember 2006 zur Frauenfeld-Wil-Bahn bestätigt die Bevorzugung der Bahn gegenüber einem Busbetrieb. Optimierungen in den Bereichen Infrastruktur und Rollmaterial werden auch künftig angestrebt. Pendler Mit diesen Massnahmen soll der sinkende öv-anteil bei den Pendlern zumindest teilweise aufgefangen werden. Der öv-anteil hat von 1990 bis 2000 sowohl bei den Wegpendlern als auch bei den Zupendlern zugunsten des MIV abgenommen. Was die Berufspendler betrifft, so hat die Anzahl der Zu- und Wegpendler in der Region Frauenfeld von 1990 bis 2000 stark zugenommen (36% resp. 45%). Bei den Zupendlern dominiert der Herkunft nach der Kanton Thurgau, während bei den Wegpendlern die Kantone Thurgau und Zürich sich die Waage halten (Jahr 2000). Die Stadt Frauenfeld weist den höchsten öv-anteil bei den Pendlern (innerhalb der Regionsgemeinden) auf. 26
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