Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar!

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1 PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar! BILDUNG MACHT DEN UNTERSCHIED BILDUNGSKONFERENZ 2012, BERLIN

2 Hochschule Osnabrück» Professur für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück» Sprecherin des dortigen Innovationszentrums Gender, Diversity, Interkulturalität» Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik, Diversity, Chancengleichheit» Strategische Beraterin der Nationalen Pakts für Frauen in MINT- Berufen» Mitglied des Präsidiums der Initiative D21» Kontakt: 2

3 Wiedereinstieg in MINT Gliederung 1. MINT-Berufe im Wandel? 2. Veränderung braucht Power 3. Forschungsergebnisse nutzen 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 5. Erfolgsfaktoren 3

4 1. MINT-Berufe im Wandel? Neue Bilder! MINT-Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/in MINT-Ausbildungsberuf: Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 4

5 2. MINT-Berufe im Wandel? Positive Trends 5

6 2. MINT-Berufe im Wandel? Positive Trends 6

7 1. MINT-Berufe im Wandel? Positive Trends 7

8 1. MINT-Berufe im Wandel. Positive Trends» Fast 27 Prozent aller neuen Auszubildenden im Handwerk sind weiblich.» Mehr als 20 Prozent der Meisterprüfungen werden von Frauen abgelegt (in 20 Jahren fast verdoppelt).» Jeder vierte Gründer im Handwerk (24 Prozent) ist inzwischen weiblich.» 75 Prozent der Handwerksbetriebe sind Familienbetriebe, die von einem Ehepaar geleitet werden. Aber: Welche Schülerin weiß das? Frauen im Handwerk auf dem Vormarsch, Pressemitteilung vom

9 Wiedereinstieg in MINT Gliederung 1. MINT-Berufe im Wandel 2. Veränderung braucht Power 9

10 2. Veränderung braucht Power» Parteiliche Empfehlungen Jungen wird deutlich häufiger zu technischen Berufen geraten als Mädchen, und zwar unabhängig davon, wer die Ratschläge gibt. Minks/Kerst/Quast: Ingenieurstudium als Element der technischen Bildung. Studienzugang, Studium und Berufsübergang.Berlin,VDIVDE-IT

11 2. Veränderung braucht Power» Mehr als die Hälfte der Mädchen wählt aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im dualen System, darunter kein naturwissenschaftlich-technischer Beruf» Das Berufswahlspektrum junger Frauen, die eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen oder staatenlos sind, ist noch kleiner. Destatis, September

12 2. Veränderung braucht Power» Männlichen Jugendlichen gelingt es immer noch deutlich häufiger, ihren Wunsch nach einer betrieblichen Ausbildung umzusetzen» Sie finden ihren Ausbildungsplatz im dualen System schneller und sind dabei erfolgreicher als junge Frauen Pimminger, I.: Junge Männer und Frauen im Übergang von der Schule in den Beruf. Berlin, Februar Aktualisiert April Agentur für Gleichstellung im ESF 12

13 2. Veränderung braucht Power» 59 Prozent der männlichen Jugendlichen konnten 2010 ihren Wunsch nach einer dualen Ausbildung realisieren» 45 Prozent (!) der weiblichen Jugendlichen konnten 2010 ihren Wunsch nach einer dualen Ausbildung realisieren. Pimminger, I.: Junge Männer und Frauen im Übergang von der Schule in den Beruf. Berlin, Februar Aktualisiert April Agentur für Gleichstellung im ESF 13

14 Wiedereinstieg in MINT Gliederung 1. MINT-Berufe im Wandel 2. Veränderung braucht Power 3. Forschungsergebnisse nutzen 14

15 3. Forschungsergebnisse nutzen Berufsbezeichnungen haben Signalfunktion» Sie lösen Vorstellungsbilder aus, welche Tätigkeiten, Anforderungen und Erträge sich mit diesem Beruf verbinden» Damit wird ein Vergleich mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Zielen möglich 15

16 3. Forschungsergebnisse nutzen Berufsbezeichnungen haben Selbstdarstellungsfunktion» soll positive Wirkung auf FreundInnen und im persönlichen Umfeld haben» soll vertraut erscheinen» möchten sich selbst in diesem Beruf vorstellen können Berufsbezeichnungen haben Selektionsfunktion» ein uninteressant klingender Berufsname, uninteressante Vorbilder, sind ein Mittel, um Berufe auszusortieren 16

17 3. Forschungsergebnisse nutzen Unterschiedliche Wirkungen auf die Geschlechter» 45 % der Jungen glauben, dass der Beruf IT-Systemelektroniker/in abwechslungsreich sei, aber nur 19 % der Mädchen glauben dies.» 44 % der Mädchen meinen, dass man in dem Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in eine hohe Wertschätzung bei Freunden hätte, nur 24 % der Jungen sind davon überzeugt. Ulrich/Krewerth/Eberhard: Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen. BiBB

18 3. Forschungsergebnisse nutzen» Genderaspekte im Berufswahlprozess Mädchen und Jungen können mit ein und demselben Beruf ganz unterschiedliche Berufswirklichkeiten verbinden, die zu einer Entscheidung gegen MINT-Ausbildungen führen können» Genderaspekte von Erziehung und Bildung Erworbene Unterschiede im Selbstvertrauen und in der Selbstwirksamkeitserfahrung hindern Mädchen/unterstützen Jungen bei der Entscheidung für technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungen/Berufe» MINT-Projektverantwortliche brauchen dieses Wissen Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB

19 Wiedereinstieg in MINT Gliederung 1. MINT-Berufe im Wandel? 2. Veränderung braucht Power 3. Forschungsergebnisse nutzen 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 19

20 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen - vernetzen» 4.0 Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen 20

21 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen» 4.0 Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen» Über 100 Partnerorganisationen (Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverbände, Bundesländer, Forschungs- und Wissenschaftsorganisationen, Medien, Stiftungen, Unternehmen» An zwei Schnittstellen aktiv: Schule/Hochschule und Hochschule/Beruf 21

22 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen» 4.0 Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Projektlandkarte und Projektdatenbank: über 1000 Projekteinträge ca Teilnehmerinnen (Schülerinnen, Studentinnen, Multiplikatorinnen/Multiplikatoren 22

23 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen» 4.1 die Girls-Day-Akademie» Beispiel Girls Day Akademie Tübingen 23

24 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.1 die Girls Day Akademie» Akademie zur nachhaltigen Verankerung des Girls Day- Konzepts» richtet sich an Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, die Spaß an Technik und Naturwissenschaft haben» findet innerhalb eines Schuljahres wöchentlich als Arbeitsgemeinschaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. 24

25 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.1 die Girls Day Akademie» Partner der Girls Day Akademie sind regionale Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, bei denen MINT- Berufe durch Workshops und Betriebsbesuche live erlebt werden. 25

26 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.2 die zdi-zentren» "Zukunft durch Innovation. NRW" (zdi) des Wissenschaftsministeriums NRW hat das Ziel, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für ein ingenieur- und naturwissenschaftliches Studium zu begeistern.» rund junge Menschen, davon etwa 40 Prozent Mädchen und junge Frauen, nutzten die mehr als 400 MINT-Kurse und -Angebote der zdi-zentren (Evaluation 2010) 26

27 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.2 die zdi-zentren aktuell 35 zdi-zentren in NRW mit schulischen und außerschulischen Angeboten im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich 27

28 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum» Gestartet März 2012: 12 Hochschulen, mehr als 50 Technikantinnen und Unternehmen» Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur 28

29 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum» soll Selbstbewusstsein in Technik und Studium vermitteln ( ich kann das )» soll Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen (Praxiserfahrung zum Ingenieurinnenberuf)»Technikstudium erleben möglich machen» helfen, frühzeitig Netzwerke aufzubauen (mit anderen Technikantinnen, zu Studentinnen, Ingenieurinnen,.) 29

30 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum 30

31 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum Projektbeispiele» Entwicklung eines Rotorblattes für eine Windkraftanlage» Erstellung von Prozessbildern für eine Ölförderanlage, Funktionstests» Entwicklung Gaszähler: Vergleich zwischen zwei Messwerkmembranen» Entwicklung eines Netzanschlusskonzeptes» Konzept für eine Leiter am Stahlregal» Neuinstallation von Rauchmeldern und Handfeuermeldern» Konstruktion und Herstellung einer Spann- Vorrichtung zum Bohren und Fräsen von Klemmkästen 31

32 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum Beispiel Ablaufplan 32

33 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum Projektarbeit vor Ort 33

34 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 4.3 das Niedersachsen-Technikum Fazit Die Technikantinnen werden» Auszubildende Elektronikerin oder Industriemechanikerin» Studentinnen Maschinenbau oder Elektrotechnik oder Mechatronik oder Verfahrenstechnik» duale Studentinnen Systems Engineering oder Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen, 34

35 Wiedereinstieg in MINT Gliederung 1. MINT-Berufe im Wandel? 2. Veränderung braucht Power 3. Forschungsergebnisse nutzen 4. Erfolgsmodelle in die Breite tragen 5. Erfolgsfaktoren 35

36 5. Erfolgsfaktoren: Wissen, wo Hemmnisse liegen 36

37 5. Erfolgsfaktoren in Projekte einbinden Wissen aus Frauen-, Genderforschung integrieren: z.b.» wenn Mädchen trotz guter Noten glauben, ihre Noten reichten für die MINT-Berufe nicht aus» wenn Ausbildungstests zeigen, dass diese von Jungen aufgrund ihrer Vorerfahrungen besser bewältigt werden als von Mädchen» wenn Bedenken bestehen, als einzige Frau im Unternehmen zu sein Zu allen diesen Themen gibt es konkrete Bewältigungsstrategien. 37

38 5. Erfolgsfaktoren in Projekte einbinden» Kooperationen schaffen: Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Medien im Projekt vernetzen» Praxisangebote schaffen, die Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen» Genderkompetenz für alle Beteiligten vermitteln» junge Rollenvorbilder einbinden» Netzwerke für weibliche Auszubildende ermöglichen 38 Wissen nutzen: Kompetenzzentrum-Technik-Diversity- Chancengleichheit

39 5. Erfolgsfaktoren kennen Innovationsstudien und Fachkräftestudien sind sich einig: Zukunftssicherung im Personalsektor hat 3 Stellschrauben» deutliche Erhöhung der Beschäftigung von Frauen» verbesserte Arbeitsmodelle für Ältere» Erhöhung des Anteils von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte resp. ausländischen Beschäftigten 39

40 5. Erfolgsfaktoren umsetzen Fazit: Es braucht ein deutlich höheres und umfassenderes Engagement der Handwerks-Unternehmen für MINT- Erfolgsmodelle, die Wirkung für Frauen zeigen. Es braucht eine deutlich umfassendere und klarere Kommunikation der Handwerksorganisationen, dass die Beteiligung an diesen Modellen ein MUSS ist. Es braucht konkrete und breitenwirksame Weiterbildungsangebote, um die Erfolgsstellschrauben zu vermitteln. 40

41 5. Erfolgsfaktoren Erfolgreiche Modelle nutzen, übernehmen, optimieren, verbreiten, evaluieren, kommunizieren. Die Zukunft beginnt JETZT! 41

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