Dritter Advent 2017: Zeit für Einheit (Römer 15,5-13)

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1 Dritter Advent 2017: Zeit für Einheit (Römer 15,5-13) Lesung: Der Gott der Geduld und des Trostes schenke euch, dass ihr einmütig seid, wie es Jesus Christus entspricht. Dann könnt ihr gemeinsam mit einer Stimme Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und ehren. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, denn dadurch wird Gott geehrt. Denkt daran, dass Christus als ein Diener zu den Juden kam, um damit die Zusagen Gottes wahr zu machen. Das beweist, dass Gott treu zu den Versprechen steht, die er ihren Vorfahren gegeben hat. Und er kam, damit auch die anderen Völker Gott für die Barmherzigkeit ehren, die er ihnen erwiesen hat. Das meinte auch der Psalmist, als er schrieb:»ich will dich preisen unter den Völkern; ich will deinem Namen Loblieder singen.«(psalm 18,50) Und an anderer Stelle steht:»freut euch, ihr Völker, gemeinsam mit seinem Volk.«(5. Mose 32,43) Und es heißt:»lobt den Herrn, all ihr Völker; lobt ihn, alle Menschen auf Erden.«(Psalm 117,1) Und der Prophet Jesaja sagte:»der Spross aus der Wurzel Isais wird kommen, und er wird über die Völker herrschen. Sie werden all ihre Hoffnung auf ihn setzen.«(jesaja 11,10) Deshalb bete ich, dass der Gott der Hoffnung euch in eurem Glauben mit Freude und Frieden erfüllt, sodass eure Hoffnung immer größer wird durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Predigttext gehört zu den traditionellen Bibelabschnitten für die Adventszeit. Adventslesungen und -texte haben verschiedene Schwerpunkte bei diesem Text liegt er auf dem Miteinander. Dem Frieden auf Erden in den Menschen seines Wohlgefallens. Er zeigt uns, wie wichtig Einheit ist, was es dafür braucht und welche Ressourcen wir haben/aus welcher Quelle wir schöpfen können. Der Autor dieser Worte ist der berühmte Apostel Paulus. Sie sind Teil seines langen, ausführlichen (über 7000 Wörter! Wenn jemand dir so einen langen Brief schreibt, bedeutest du ihm anscheinend wirklich viel!) und ziemlich systematisch aufgebauten Briefes an die Christen in Rom. In dem verbalen Päckchen, dass Paulus den Christen in Rom schnürt, waren viele feine Sachen: Geduld, Trost, Annahme, Hoffnung, Freude und Frieden. Das klingt schon sehr weihnachtlich sentimental. Aber der Kontext ist das wahre Leben. Wie konnte der gemeinsame Glaube sie dazu befähigen, trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft und Prägung als Christen so zu leben, wie Gott sich das vorgestellt hatte? Als Einheit? Denn darum geht es ihm eigentlich. Sein großes Thema in seinem Brief war die Einheit zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Mit dem Römerbrief rührt er sozusagen den theologischen Kleber an, der sie zusammenhalten sollte. Von diesem Kleber kommt hier ein kleiner Tropfen: 1. Die Wichtigkeit der Einheit Was ist Einheit? Paulus gibt uns zwei Hinweise: Einheit bedeutet einmütig bzw. eines Sinnes zu sein (Vers 5). Das heißt nicht, dass man in jedem Punkt gleich denkt. Keine Gleichschaltung oder Gehirnwäsche. Aber natürlich eine gemeinsame Einstellung und Überzeugung, einen gemeinsamen Glauben zu haben. Gott schafft Einheit nicht durch einen Zaun, den er zieht, sondern durch ein Zentrum, um das wir uns versammeln. So verstehen wir Gemeinde. Einheit bedeutet außerdem eine Stimme zu haben (Vers 6) es ist nicht nur der gleiche Inhalt, sondern auch das gemeinsame Lob. Um Gott mit einer Stimme zu loben (was übrigens eine gute Beschreibung für einen Gottesdienst, eine gemeinsam gesprochene und gesungene Liturgie ist) müssen wir wie gesagt nicht in allem gleich denken. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, sehen wir in einer der Schlussszenen einen gemeinsam gefeierten Gottesdienst.

2 Warum ist Einheit wichtig? Weil es Jesus Christus entspricht (Vers 5). Eine Gemeinde, die gemeinsam Gott mit einer Stimme lobt ist jesus-mäßig. Denn Jesus ist eins er ist in sich eins und nicht zerteilt. Ganz Gott, ganz Mensch, ganz dem Vater gehorsam, ganz uns zugewandt. Er ist eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Und er hat dafür gebetet und ist dafür gestorben, dass seine Anhänger eins sind und alle Menschen in diese Einheit mit hineingenommen werden können. Einheit ist Gottes Absicht, Plan und Ziel. 2. Das Ziel der Einheit Für Menschen: Freude und Frieden im gemeinsamen Glauben (Vers 13). Gemeindeleben ist nicht immer Spaß und Harmonie. Aber Einheit bedeutet, dass es Freude trotz Schwierigkeiten und Frieden trotz Meinungsverschiedenheiten geben kann. Für Gott: Verherrlicht und gefeiert werden. Das haben wir ja schon in Vers 6 gesehen. Weil Gott Einheit in Verschiedenheit ist, wird er am meisten verherrlicht und am besten gefeiert, wenn verschiedene Menschen eine Einheit bilden und ihn feiern. 3. Die Quelle der Einheit Was braucht es für Einheit? Geduld/Ausdauer. Geduld heißt warten können (Advent!). Das Wort bedeutet Ausharren, also trotz widriger Umstände Ausdauer zu zeigen; ist also nicht passiv und vielleicht sogar träge, sondern eher ein Ausdruck von Entschlossenheit und Mut. Vielleicht ist diese Tugend besonders für uns heute herausfordernd, weil es heißt, keine Kontrolle haben, nicht Steuern zu können. Mir fällt gerade spontan kein Kontext ein, in dem Ich muss warten. für uns positiv besetzt ist. Anzuerkennen, dass man nicht alles in der Hand hält ist es auch eine gute Übung in Demut. Weil Einheit ein Dauerprojekt, eine Dauerbaustelle ist, braucht es zuerst Ausdauer. Geduld. Trost/Ermutigung. Auf dem Weg zur Einheit gibt es Verletzungen, Enttäuschungen, Rückschläge. Die gleichen Dinge sind auch der Preis dafür, Einheit zu erhalten. Deswegen brauchen wir Trost. Es gibt Entmutigungen. Wir wissen nicht, was wir machen sollen. Deswegen brauchen wir Ermutigung und Begleitung. Müssen immer wieder wieder aufgebaut werden. Hoffnung. Nicht in unserem normalen Wortsinn, also als Wunschdenken oder Träumerei. Nicht naiver Optimismus. Sondern Erwartung und Zuversicht! Hoffnung ist absolut entscheidend für Ausdauer und Geduld! Ich muss etwas haben, das ich erwarte. Wenn ich weiß, dass unser Schiff am Ende sicher im Hafen ankommt, kann ich den Sturm ertragen. Ohne Zuversicht keine Geduld, ohne geduldiges Warten und ausdauerndes Ausharren bleibt nur der Aktivismus. Dann gibt es nur das, was ich selber schaffen und bewirken kann.

3 Wir kennen das: Wir warten, oder besser erwarten, dass etwas passiert. Dass jemand sich ändert. Dass ich mich ändere. Dass es sich ändert. Klappt es nicht, tröstet und vertröstet man sich. Aber wenn meine Hoffnungen zu lange enttäuscht wurden, wird man frustriert. Und wenn man frustriert wird, ist man genervt miteinander. Sucht die Schuld. Woran kann es liegen, dass das, worauf du wartest, nicht eingetreten ist? Genau genommen gibt es drei Möglichkeiten: Entweder hoffe ich auf das Falsche. Vielleicht sind es nur meine persönlichen Wünsche gewesen. In dem Fall ist es gut, dass ich des-illusioniert und enttäuscht wurde. Oder ich hoffe auf den Falschen, die falsche Person. Wer seine Hoffnung auf Menschen setzt, wird am Ende immer verloren haben.. Oder ich hoffe nicht lange genug. Im Neuen Testament ist Hoffnung eine Abkürzung für das zweite Kommen von Christus. Wenn Jesus wiederkommt, die ganze Schöpfung neu macht, alles zurückgebracht wird unter seine Herrschaft. Alle unsere besten Hoffnungen werden erfüllt werden! Aber von Gott! Und zu seiner Zeit! Woher kommen Ausdauer, Ermutigung und Hoffnung? Was ist die Ressource? Die heiligen Schriften. Also für uns: die Bibel. Gott schenkt Geduld und Trost/Ermutigung durch die Bibel. Der Gott der Geduld und des Trostes schenkt Geduld und Trost durch die Schriften (Vers 4). Warum ist die Bibel die beste Ressource? Erstens: Weil sie Gottes Absichten offenbart. Sie erzählt uns die Geschichte von Gott und der Welt. Seine Geschichte mit der Welt, mit der Menschheit. Sie sagt uns, wo wir herkommen und wohin wir unterwegs sind. Wir brauchen immer wieder den Blick von oben, aus der Vogelperspektive. Den Überblick über die große Geschichte Gottes mit seiner Gemeinde und seiner Schöpfung. Dann sind wir nicht mehr ungeduldig und entmutigt. Dann sind wir auch nicht mehr enttäuscht und frustriert. Dann nerven wir einander nicht mehr so sehr. Zweitens: Weil sie Gottes Verheißungen gibt. Gottes Geschichte wird zwar aus unserer Perspektive noch geschrieben, aber aus Gottes Perspektive ist die Sache schon klar. Gottes Zukunft für die Gemeinde, die Menschheit, die Welt ist nicht unklar. Sie ist nicht offen. Sie ist von ihm versprochen. Die Verheißungen Gottes sind die Quelle von Hoffnung, Trost und Geduld für uns. Drittens: Weil sie von erfüllten Verheißungen zeugt. Dieser Punkt ist extrem wichtig! Die Bibel erzählt nicht nur von dem, was Gott mal machen will, sondern auch von dem, was er vorher versprochen und dann eingelöst hat! a. Eine erfüllte Verheißung ist das Kommen des Heiligen Geistes. In seiner Abschiedsrede an seine Jünger verspricht Jesus den Heiligen Geist ein Versprechen, das er dann an Pfingsten einlöst. Er nennt ihn den Tröster oder Beistand, also denjenigen, der begleitet, aufbaut, Trost spendet und ermutigt. Mit anderen Worten: der uns genau das gibt, was wir brauchen, um als Einheit zu leben! Dass es die Kraft des Heiligen Geistes ist, die das in uns bewirkt, macht Paulus in Vers 13 deutlich.

4 b. Aber die größte und wichtigste Erfüllung ist Christus, der von Gott versprochene Retter-König. Der Messias. Der Christus kam als Diener, nicht um sich bedienen und bewirten zu lassen, sondern zum zu bedienen und zu bewirten. Er kam als Diener für das jüdische Volk: Das Kommen von Jesus war zuerst Gottes Einlösen seiner Verheißungen für Israel. Was er seinem Volk versprochen hatte, löste er ein, indem er in Jesus Mensch wurde, lebte, litt, starb und auferstand. (Vers 8). Aber er kam eben auch für alle Nationen (Verse 9-12). Bemerkt, wie Paulus dafür auf die jüdischen Schriften zurückgreift; die Bibel ist der Schlüssel für das, was passiert! Das, was gerade passiert, muss durch die Bibel und in der Bibel heilsgeschichtlich verortet werden; wir müssen in der Bibel nach dem Skript suchen! Jesus Christus kam für alle Nationen. Das war und ist ein wichtiger Teil des theologischen Klebers: Gottes Blick war aber immer auf die ganze Welt gerichtet. Er wollte durch die Juden in die Welt, zu allen Menschen kommen damit Menschen auf der ganzen Welt, egal welcher Herkunft etc. zusammenkommen. Wie schafft Christus Einheit? Durch Annahme! (Vers 7) Annehmen kann auch aufnehmen oder willkommen heißen bedeuten. Christus als Vorbild für Annahme. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Wie hat Christus uns angenommen? Ohne zu unterscheiden: Frauen und Männer. Kinder und Erwachsene. Juden, Heiden, Samariter. Soldaten und Zivilisten. Reiche und Arme. Gesunde und Kranke. Und ohne Bedingung: Ohne Kleingedrucktes, ohne versteckte Forderungen. Er lud alle Menschen dazu ein, zu ihm zu kommen, an ihn zu glauben. Diesem Vorbild zu folgen heißt, in uns auch für alle Menschen Raum zu machen. Ihn hat das erdrückt und zerrissen. Auch wir werden einen Preis dafür bezahlen. Christus als Retter durch Annahme. Obwohl für ihn kein Platz in der Herberge war, obwohl er zwar in das Seine kam, aber das Seine ihn nicht aufnahm, hat er sich für uns geöffnet. Hat Gott durch die Menschwerdung und durch seinen Tod in sich Platz gemacht, Raum geschaffen. Um uns aufzunehmen und anzunehmen. Durch das Leiden von Jesus öffnete Gott sein Herz, um uns aufzunehmen. Als Familienmitglieder.Hätte Gott das nicht getan, hätte er sich für uns verschlossen, wären wir ohne Hoffnung. In Gottes Herz ist Raum für Fromme und Unfromme, Christen und Nichtchristen, die Vertrauten und die Fremden. Seine Annahme ist unsere Rettung, die Rettung für die Welt. Deswegen sollen wir nicht nur annehmen, wie er angenommen hat wir können annehmen, weil er uns angenommen hat!

5 Christus als Vorbild und Retter annehmen. Das ist der Schlüssel für das Ganze. Um einander anzunehmen, müssen wir immer wieder neu (!) Christus annehmen. Denn in ihm und durch ihn sind wir eins! Sind wir eine Einheit! Das ist die Zutat, die den theologische Kleber kleben lässt. Es ist das Evangelium, das alleine (!!!) eine Gemeinde, aber auch eine Ehe oder eine Familie, zusammenhalten kann. Deswegen brauchen wir die Bibel als Ressource, als Quelle, aus der wir auch während der Woche schöpfen. Als aktivistische Freikirchler legen wir gerne den Schwerpunkt darauf, wie wenig das oft klappt und wieviel Luft noch nach oben ist. Wir moralisieren gerne. Als wären Schuld und Vorwürfe eine Evangeliums-mäßige Motivation... Können wir vielleicht auch das feiern, was schon passiert ist? Christus hat die trennende Mauer eingerissen! Was Gott angeht, trennt Menschen in der Gemeinde nichts mehr voneinander. Diese Art von Gemeinschaft müssen wir nicht schaffen, sondern sollen sie gemeinsam annehmen lernen. Zur Ehre Gottes, zu unserer Freude und unserem Frieden.

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