Die Suche nach Wahrheit und Versöhnung im heutigen Ruanda 16 Jahre nach dem Genozid. Individuelle und gesellschaftliche Wege der Annäherung
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1 Die Suche nach Wahrheit und Versöhnung im heutigen Ruanda 16 Jahre nach dem Genozid Individuelle und gesellschaftliche Wege der Annäherung DGVT Berlin, 9.März 2010 Heide Rieder, Berlin
2 Konflikt und Versöhnung Soziale Rekonstruktion nach Massengewalt WAHRHEIT Anerkennung Transparenz Offenbarung Klarheit BEGNADIGUNG Akzeptanz Pardon/ Reue Unterstützung Bedauern Erleichterung VERSÖHNUNG GERECHTIGKEIT Gleichheit Wiederherstellung des Systems Recht Verantwortung FRIEDEN Einheit Wohlbefinden Sicherheit Respekt Nach J.P. Lederach in Working with Conflict, 2002
3 Konflikt und Versöhnung Ansätze von Friedens- und Versöhnungsarbeit Nationale Ebene - Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach lateinamerikanischem Modell (Heilung durch Wahrheitsfindung und Zeugnisablegung) Lokale Ebene - Begegnung: To Reflect and Trust Gruppen (TRT) (Erfahrungen zum deutsch-jüdischen Dialog, Israel- Palästina, Nordirland, Südafrika; Bar- On, 2000) Individuelle Ebene - Psychosoziale Arbeit: community based am individuellen Leid ansetzen, so dass Vergebung, d.h. eine innere Aussöhnung im Rahmen der Gemeinschaft möglich wird
4 Ruanda der Konflikt Entlang der ethnischen Bipolarität Hutu- Tutsi aufgeladener Konflikt um Macht und Ressourcen, Bevölkerungsmehrheit Hutu (84%), Tutsi (14%), Twa (1%) Mit Ende der Tutsi- Aristokratie (1959) und folgender Unabhängigkeit (1962) zunehmende Gewalt und Diskriminierung der Tutsi 1994: 100 Tage Genozid Opfer Befreiung durch die im Exil gegründete Ruandisch Patriotische Front (RPF), heutige Regierungspartei unter Kagame Juristische Aufarbeitung zum Großteil über so genannte Gacaca- (Dorf-) Gerichte
5 Ruanda Initiativen in Richtung Versöhnung I Nationale Ebene Staatlich verordnete Versöhnungspolitik - Nationale Einheits- und Versöhnungskommission - Wir sind alle Ruander! Ethnizitätsdiskurs ausradieren Justiz - Gacaca- Gerichte als lokale Gerichtsbarkeit unter Beteiligung der Dorfbevölkerung - Gemeinschaftsarbeit anstelle von Haft (TIG) - Prinzip der Reue (das Pardon als Zeichen der Begnadigung) - Sensibilisierungskampagnen: z.b. Sensibilisierung von Gefangenen
6 Ruanda Initiativen in Richtung Versöhnung II Lokale und individuelle Ebene Ökonomie - gemeinsame Projekte (z.b. über die Vergabe von Mikrokrediten) (Psycho-) Soziale Kampagnen - Bildungsarbeit (Bsp. Medienarbeit: überregionales Jugendradio, Zeitschrift) - Abunzi, die Arbeit von Streitschlichtern; Konfliktmanagement - Psychosoziale Traumaarbeit: vulnerable Gruppen v. Witwen, Waisen, etc. - Vereinzelt organisierte Begegnungen von Täter- Opfer Seite Mujawayo (2007), Hatzfeld (2007)
7 Ruanda heute - Nährboden für Versöhnung? Gerechtigkeit/ Wahrheit/ Begnadigung - Täterseite: Gacaca wird als Siegerjustiz erlebt - Opferseite: - Unterdrückung der eigentlichen Gefühle fehlende emotionale Verarbeitung - Wahrheitsfindung wird von Tätern untergraben - Fehlende Reue ( Pardon), Fehlende Wiedergutmachung Gacaca- System, i.s. einer Wahrheits- und Versöhnungskommission umstritten (fehlende Sicherheit, Korruptionsanfälligkeit, etc.) Gedenken - Exklusives Gedenken: - Nationale Gedenkfeiern wider individueller Trauer - Genozid an den Tutsi wo bleiben die anderen Opfer?
8 Ruanda heute - Nährboden für Versöhnung? Macht - Ruandische Demokratie: Quasi Einparteiensystem (Ruandisch- Patriotische Front, RPF), da Opposition kein reales Mitspracherecht Meinungsäußerung - Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit - Beschränkter Zugang zu Machtpositionen/ Bildung Geschichte und Debatte - Historischer Diskurs gezeichnet von deformiertem Geschichtswissen und fehlender konstruktiver Auseinandersetzung mit der Vergangenheit - Fehlen eines Identitäten zusammenführenden Verhaltens - Sensibilisierung statt Dialog Human Rights Watch (2004), Reyntjens (2004), Buckley-Zistel (2006, 2008), Vidal (2004), Brouneus (2008), Gourevitch (2009)
9 Praxis: Training des Konfliktmanagements Außergerichtliche Initiativen zur Lösung von Konflikten allgemein und von Konflikten in Folge des Genozids im Spezifischen - System der Streitschlichter (Abunzi), Einsatz auch im Bereich aktueller Gewalt (z.b. häusliche Gewalt) - Mediation - Konfliktmanagement - Ziel: Konflikte im Alltag konstruktiv zu lösen (Analyse, Alternativen entwickeln), auf allen gesellschaftlichen Ebenen anwendbar - Schnittstelle: Konfliktmanagement & psychosoziale Traumaarbeit
10 CAS KONFLIKTBEISPIEL RUANDA: nach dem Genozid 94 HUTU TUTSI 94
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14 Training des Konfliktmanagements Begriff des Konflikts (Definition, Typen) Konfliktanalyse (Ursachen, Bedürfnisanalyse, Eskalation) Reflektion der eigenen Position im Konfliktprozess (z.b. im Zusammenhang mit Gacaca) Innere Hemmschwellen aufspüren (eigene Vorurteile, emotionale Verletzbarkeit, innere Konflikte), etc. Praktizieren des aktiven Zuhörens, Elemente von Mediation
15 Praxis: Psychosoziale Traumaarbeit Psychiatrische, jedoch so gut wie keine therapeutischen Einrichtungen vorhanden (Klinische Psychologie an der Universität seit 1999), seit 1995 Sensibilisierung bzgl. der Thematik Trauma (für medizin. Personal) Schaffung dezentraler, bevölkerungsnaher Strukturen: - Association des Conseillers en Traumatisme (ARCT) seit 1998: Traumaberater arbeiten für unterschiedliche Organisationen - z.b. für AVEGA (gegründet von und für Witwen des Genozids), für IBUKA (Dachverband der Überlebendenorganisationen), etc. Einbindung ehrenamtlicher Mitarbeiter (häufig selbst Überlebende), die auf den Hügeln direkt tätig werden: beratend, unterstützend und auklärend (z.b. bezüglich der Traumafolgestörungen im Rahmen von Gacaca)
16 Psychosoziale Traumaarbeit mit Opfern sexueller Gewalt Idee: Individuelles Trauma gemeinschaftlich bearbeiten Frauenforum ABIYUBAKA (dt. Menschen, die sich aufrichten) für Opfer sexueller Gewalt Der Feind im eigenen Körper: wie lerne, mein Kind, das aus einer Vergewaltigung durch den Feind entstanden ist, lieben? Monatliche Treffen für Frauen aus 4 verschiedenen Regionen des Landes kommen zusammen - Austausch über Alltagsprobleme, Erziehungsfragen - Annäherung an die Vermittlung der Wahrheit - Psychoedukation in Bezug auf Traumafolgestörungen, Transgenerationale Folgen von Traumata - Gesprächs-Kleingruppen mit psychotherapeutischem Charakter - Arbeit mit Rollenspiel, Erarbeitung eines Films (Darstellung der eigenen Geschichte) - Begegnung der Kinder
17 ABIYUBAKA Frauenforum
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