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1 Lebensmittelausgabe und aktivierende Sozialberatung Jahresbericht 2014

2 Lebensmittelausgabe und Aktivierende Sozialberatung Jahresbericht 2014 Inhalt Begrüßung Rückblick auf Vergangenes und ein kleiner Ausblick auf das Neue Jahr Unser Träger Unsere Rahmenbedingungen Mitarbeiterinnen, Finanzierung und Fortbildungen Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 4 I. Unsere Arbeitsbereiche im Überblick Seite 4 1. Die Aktivierende Sozialberatung Seite Inhalte und Aufgabe der Aktivierenden Sozialberatung Seite Unsere Klientel Seite Zugangswege Seite Die Standorte der Aktivierenden Sozialberatung Seite Statistische Auswertung 1.6. Kooperationen 1.7. Arbeitskreise, in denen wir mitwirkten Seite 7 Seite 8 Seite 9 2. Die Lebensmittelausgaben Seite Grundbedingungen Seite Ehrenamtliches Engagement und Corporate Social Responsibility Seite 10 II. Öffentlichkeitsarbeit Seite 10 III. Statistik der Lebensmittelausgaben Seite Zionskirche Seite Flingern Mittwoch Seite Flingern Donnerstag Seite Stadtteilstatistik Seite 15 Die Mitarbeiterinnen Seite 16 2

3 Begrüßung Rückblick auf Vergangenes und ein kleiner Ausblick auf das Neue Jahr Liebe Leserin, lieber Leser, wir möchten Sie herzlich zum Lesen des diesjährigen Jahresberichts der Lebensmittelausgaben und Aktivierenden Sozialberatung einladen. Auch diesmal machen wir Sie auf neue Entwicklungen und Strömungen aufmerksam. Zum Ende des letzten Berichtjahres zeichnete sich bereits eine notwendige Änderung im Ausgabemodus der Lebensmittelverteilung ab. Mitte April 2014 setzten wir diese um. Höhere Besucherzahlen (Familien und Alleinstehende) bei konstant bleibender Menge an Lebensmitteln machte dies notwendig. Familien wurden erstrangig bedient; an alleinstehende Haushalte konnte oft nur eine geringe Menge an Lebensmitteln ausgeteilt werden. Diese sollten gerechter verteilt und die Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher damit erhöht werden. Familien kamen nach wie vor wöchentlich, Haushalte ohne minderjährige Kinder 14 tägig zu den Ausgabestellen. Trotz dieser Veränderungen blieb das Ziel, insgesamt weit weniger Haushalte zu bedienen, aus. In allen drei Ausgabestellen (Zionskirche /2x Flingern-Campus der Diakonie Düsseldorf) erhielten 2014 insgesamt Haushalte (darunter auch Mehrfachbesucherinnen und - besucher) Lebensmittel. Der Zustrom von asylsuchenden Personen in Düsseldorf zeigte sich auch in den Lebensmittelausgabestellen. Der größte Anteil war seit August 2014 in der Lebensmittelausgabe Zionskirche zu beobachten. 33% der Gesamtbesucherzahl waren asylsuchende Personen, 62% aller Neuanmeldungen. Ehrenamtliche Mitarbeitende und die Sozialarbeiterinnen kamen an ihre Grenzen: sprachliche Barrieren und das Aufeinandertreffen verschiedenster Kulturen brachte Unruhe und Konkurrenz in die Besucherschaft. Mit Unterstützung der Flüchtlingsberatung und Integrationsagentur der Diakonie Düsseldorf konnten Hilfen installiert werden. In der Aktivierenden Sozialberatung fanden an den acht Standorten Beratungen (Erstberatung/Neuaufnahme Lebensmittelausgabe, Clearing, Telefonkontakte) statt. Sie wurde von weiblichen und männlichen Personen aufgesucht. Eine Steigerung zu 2013 um 6,0%. Dieses sozialraumorientierte Beratungsangebot mit seinem breiten Spektrum an Hilfestellungen verknüpft mit den ortsansässigen Gemeinden ist eine wichtige Ergänzung zu weiteren Fachstellen. Wünschenswert wäre eine Erweiterung der Refinanzierung. Lebensmittel- Ausgabe- stellen Flingern Besucher / Haushalte Anzahl an Haushalten pro Ausgabe Anzahl der Durchschnittliche Ausgabetermine 2014 Mittwoch Flingern Donnerstag Zionskirche Donnerstag Der 2013 begonnene Kochkurs Einfach und lecker getafelt in Kooperation mit efa, evangelische Familienbildung in Düsseldorf endete im Dezember verschiedene Personen aus der Besucherschaft der drei Lebensmittelausgabestellen nahmen teil. An 30 verschiedenen Tagen wurde in sechs Kursen gemeinsam geschnibbelt, gekocht und gegessen. Im Stadtteiltreff Die Wohnung wurde die Beratungszeit aufgrund der besseren Erreichbarkeit von Ämtern und Behörden montags vormittags vorverlegt. Genutzt wurde sie vorrangig von alleinerziehenden Frauen. Am 15.Dezember 2015 feiert die Lebensmittelausgabe und Aktivierende Sozialberatung ihr 10 jähriges Jubiläum. 3

4 Unser Träger Die Diakonie Düsseldorf engagiert sich im Auftrag der evangelischen Kirchengemeinden für Kinder, Jugendliche und Familien, für arbeitslose, wohnungslose, suchtkranke, behinderte und ältere Menschen. An 160 Standorten tragen rund Mitarbeitende und Ehrenamtliche dazu bei, Menschen neue Lebensperspektiven zu geben. Unsere Rahmenbedingungen Mitarbeiterinnen, Finanzierung und Fortbildungen Die Lebensmittelausgaben und Aktivierende Sozialberatung werden von zwei Sozialarbeiterinnen durchgeführt. Die Arbeitsbereiche sind Teil des Geschäftsbereiches Gesundheit und Soziales der Diakonie Düsseldorf und der Abteilung Beratung und Soziale Integration, und sie sind integriert in das Sachgebiet Fachberatung und Tagesstätten. Die beiden Mitarbeiterinnen sind Teil des Teams der Fachberatungsstelle Horizont. Damit nehmen sie an den Dienstgesprächen sowie an regelmäßigen Supervisionen teil. Für die Lebensmittelausgaben und Aktivierende Sozialberatung stehen zwei Vollzeitstellen zur Verfügung. Finanziert wurden sie 2014 mit einer halbe Stelle über den Sozialhaushalt der Stadt Düsseldorf. Der überwiegende Teil sind Spenden und Eigenmittel der Diakonie Düsseldorf. Im Rahmen der Lebensmittelausgabe in Garath und in Lierenfeld ist die Aktivierende Sozialberatung an die jeweiligen evangelischen Kirchengemeinden angebunden. Die Mitarbeiterinnen nahmen an qualifizierenden und auf das Arbeitsfeld bezogenen Fortbildungen und Fachtagungen teil. I. Unsere Arbeitsbereiche im Überblick Seit 2005 unterstützen wir Menschen, die von Armut betroffen sind und sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, mit den Lebensmittelausgaben und der Aktivierenden Sozialberatung. Durch die Verteilung von Lebensmitteln in Kooperation mit der Düsseldorfer Tafel e.v. und durch die tatkräftige Hilfe unserer zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir direkte Unterstützung in materieller Not leisten. Die Aktivierende Sozialberatung in acht Stadtteilen Düsseldorfs bietet Menschen Hilfen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation. Unsere professionelle Beratung steht allen Menschen offen, unabhängig von Familienstand und Herkunft. Mit unseren Kontakten und dem Wissen über spezifische Angebote ermöglichen wir den Ratsuchenden individuelle Unterstützung und Hilfen. Unverzichtbar ist hier die enge Zusammenarbeit mit Akteuren der jeweiligen Stadtteile, insbesondere mit den Kirchengemeinden. Des Weiteren begleiten wir ehrenamtlich Engagierte in Form eines professionellen Freiwilligenmanagements. 4

5 1. Die Aktivierende Sozialberatung 1.1 Inhalte und Aufgaben der Aktivierenden Sozialberatung Unsere Aktivierende Sozialberatung basiert auf der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen und seiner individuellen Lebenslage. Dabei orientieren wir uns an den Ressourcen und Fähigkeiten der ratsuchenden Menschen. Aufgabe der Aktivierenden Sozialberatung ist es, den von Armut betroffenen Menschen Hilfestellungen zu geben und Perspektiven aufzuzeigen. Als mündige Bürgerin/mündiger Bürger wahrgenommen, sollen Eigenkräfte und Eigeninitiativen geweckt und gefördert, Kompetenzen eingeübt und verfestigt werden. In der Aktivierenden Sozialberatung bieten wir einen geschützten Rahmen. erheben wir die Problemlagen in einer Bestandsaufnahme. arbeiten wir ressourcen- und lösungsorientiert. helfen wir in Krisensituationen. informieren wir über Leistungsansprüche (Sozialgesetzbuch II, III, XII, Krankengeld, Elterngeld, Wohngeld, Betreuungsgeld). führen wir an das bestehende Hilfesystem heran. nehmen wir in Absprache mit den Klientinnen und Klienten Kontakt zu Ämtern, Organisationen und Einrichtungen Kontakt auf. vermitteln wir zu verschiedenen Fachstellen/Ämtern und Behörden (Jobcenter, Amt für soziale Sicherung und Integration, Wohnungsamt, Jugendamt). begleiten wir bei Bedarf. klären wir Rechtsansprüche und helfen bei der Durchsetzung. unterstützen wir bei der Antragsstellung verschiedener Sozialleistungen. reflektieren wir gemeinsam Erfolge und Hindernisse. motivieren wir zur Eigeninitiative. Die Aktivierende Sozialberatung beschränkt sich nicht nur auf einen Problembereich, sondern bietet einen Möglichkeitsraum, in dem unterschiedlichste Problemlagen thematisiert werden und Beachtung finden können. In Düsseldorf bestehen unseres Erachtens nur wenige Angebote, die diese ganzheitliche Beratung anbieten. Viele Fachstellen sind auf einzelne Bereiche spezialisiert. Ein Bestandteil der Aktivierenden Sozialberatung ist die Informationsweitergabe von Hilfsund Unterstützungsangeboten, die Heranführung und die Vermittlung an das bestehende Hilfesystem. Im Rahmen des Beratungsangebots wurden 2014 die Sozialarbeiterinnen mit folgenden Themen häufig konfrontiert: Hilfestellung hinsichtlich der Rechtsansprüche auf Sozialleistungen nach Sozialgesetzbüchern II und XII Hilfestellung hinsichtlich der Rechtsansprüche auf Wohngeld, Betreuungsgeld, Bildungs- und Teilhabepaket Beratung in Fragen Partnerschaft, Familie, Kinder, Erziehung, Gesundheit Unterstützung bei Schuldenproblematik Information in Fragen Wohnung, Wohnraumerhalt Finanzielle Notlage Regelmäßig wurde in diese fachspezifischen Einrichtungen vermittelt: Arbeitslosenzentrum der Zukunftswerkstatt, ZWD Migrationsberatung der Diakonie Düsseldorf Flüchtlingsberatung der Diakonie Düsseldorf Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen der Diakonie Düsseldorf in Flingern, Altstadt und Benrath Schwangerschaftskonfliktberatung der Diakonie Düsseldorf Ernst-Lange-Haus der Diakonie Düsseldorf Mach-Mit-die Freiwilligenzentrale der Diakonie Düsseldorf Evangelische Schuldnerberatung der Diakonie Düsseldorf Betreuungsverein, Diakonie Düsseldorf Ambulant betreutes Wohnen gemäß 53 SGB XII, Diakonie Düsseldorf Stadtteiltreff Die Wohnung am Hasseler Richtweg 96 Lotsensprechstunde im Zentrum Plus Gerresheim Diakonie Düsseldorf und Caritas Energiesparberatung Caritas Düsseldorf Esperanza, Schwangerschaftskonfliktberatung, SKFM Schuldnerberatung Sozialdienst katholischer Frauen und Männer, SKFM 5

6 Sozialpsychiatrisches Zentrum der Stadt Düsseldorf Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Düsseldorf Bezirkssozialdienste der Stadt Düsseldorf Pflegebüro der Stadt Düsseldorf Wohnungsamt, Stadt Düsseldorf Amt für soziale Sicherung und Integration der Stadt Düsseldorf, Servicecenter Willi-Becker-Allee und Gumbertstraße Jobcenter Kirchengemeinden Zentren Plus der Diakonie Düsseldorf und anderer Träger fairhäuser der Renatec und Sozialkaufhäuser anderer Träger andere Lebensmittelausgabestellen Tiertafel 1.2 Unsere Klientel Die Aktivierende Sozialberatung wird zum einen von den Besucherinnen und Besuchern der Lebensmittelausgaben aufgesucht und zum anderen vermitteln Kirchengemeinden, soziale Dienste und verschiedenste Einrichtungen zur Aktivierenden Sozialberatung. Vor allem zu Fragen der Versorgung mit Lebensmitteln und der finanziellen Absicherung. Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger mit einem geringen Einkommen nutzen die Lebensmittelausgabestellen. Dies betrifft hauptsächlich Erwerbslose, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Arbeitslosengeld II) erhalten. Hierzu gehören Familien, Alleinerziehende, Geringverdiener, die ihr Einkommen mit Arbeitslosengeld II aufstocken müssen und auch ältere Menschen, die eine geringe Rente und zusätzlich oder ausschließlich Leistungen der Grundsicherung im Alter beziehen. Des Weiteren beobachten wir eine Zunahme von asylsuchenden Menschen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bekommen. 1.3 Zugangswege Die Zugangswege in die zwei Hilfeangebote sind vielfältig: neue Besucherinnen und Besucher erfahren über die Neuanmeldung von dem Angebot der Aktivierenden Sozialberatung und von weiteren Lebensmittelausgabestellen. Mund zu Mund Propaganda, Bekannte, Freunde und/oder Nachbarn geben die Angebote weiter. Personen nutzen das Internet als Informationsquelle. über Flüchtlingsunterkünfte werden neue Flüchtlinge über das Angebot der Lebensmittelausgaben kundig gemacht. Fachdienste der Diakonie Düsseldorf und anderer Träger, Kirchengemeinden, Behörden und Ämter vermitteln direkt zu uns weiter. 1.4 Die Standorte der Aktivierenden Sozialberatung Die Aktivierende Sozialberatung wird regelmäßig in verschiedenen Stadtteilen angeboten (siehe angeführte Auflistung). Sie ist angedockt an Lebensmittelausgabestellen oder an Einrichtungen von Kirchengemeinden. Die Nachfrage dieses sozialarbeiterischen Angebots ist in den letzten Jahren gestiegen. Für komplexere Beratungsangelegenheiten können auch Termine im Büro, Neusserstraße 37, vereinbart werden. Dies nahmen 2014 zunehmend Ratsuchende wahr. Zusätzlich besteht das Angebot der telefonischen Beratung. Über 25,3% aller Betroffenen nutzten diesen anonymen Weg, um Informationen zu erhalten. Bei der Anmeldung zu unseren Lebensmittelausgabestellen wird jeder Person die Möglichkeit einer Unterstützung durch die Aktivierende Sozialberatung unterbreitet. Neben den Erstberatungen kam es auch wiederholt zu fortlaufenden Beratungsprozessen. Auch hier war 2014 eine Zunahme zu verzeichnen. Vertrauensvoll wandten sich Betroffene an die bekannten Sozialarbeiterinnen, in der Hoffnung auch bei neu auftretenden Problematiken Unterstützung zu finden. 6

7 2014 haben wir an folgenden Standorten unsere Aktivierende Sozialberatung angeboten: Standort Lebensmittelausgabe Lierenfeld/Lukastisch Gatherweg 109 Caritas- Diakonie-Sprechstunde Gerresheim Hardenbergstraße 3 Lebensmittelausgabe Flingern Beratungstag/Uhrzeit Montag 13.00Uhr_ Uhr Dienstag 9.00Uhr 12.00Uhr Platz der Diakonie 3 Mittwoch 10.30Uhr 16.45Uhr Stadtteiltreff Die Wohnung Hasseler Richtweg 96 Montag 8.30Uhr 12.00Uhr Freitag 13.00Uhr 16.00Uhr Lebensmittelausgabe Zionskirche Ulmenstraße 96 Lebensmittelausgabe Flingern Platz der Diakonie 3 Lebensmittelausgabestelle Garath Julius-Raschdorff-Straße 4 Familienzentrum der Diakonie Düsseldorf Oberbilk, Flügelstraße 21 Donnerstag 11.00Uhr Uhr Donnerstag 10.30Uhr 16.45Uhr Freitag 13.30Uhr 16.00Uhr Montag 8.30Uhr Uhr Mit einem Umfang von 8 Wochenstunden werden durch die Diakonie Düsseldorf im Stadtteiltreff Die Wohnung aufsuchende Arbeit, Beratung und Vernetzungsarbeit durchgeführt. Aufgrund der besseren Erreichbarkeit von Ämtern und Behörden im Vormittagsbereich haben wir 2014 unsere Beratungszeit vorverlegt. Die Sprechstunde montags wurde von 8.30 bis Uhr angeboten; die Beratung am Freitag fand von bis Uhr statt. Insbesondere die Montags-Sprechstunde wurde überwiegend von alleinerziehenden Frauen genutzt. Zu näheren Informationen, den Beratungsinhalten und den Angeboten des Stadtteiltreffs wird auf den separat erscheinenden Jahresbericht des Projektes Die Wohnung verwiesen. 1.5 Statistische Auswertung des Beratungsangebots Die Beratungsanliegen unserer Klientinnen und Klienten waren auch 2014 umfangreich und beinhalteten oftmals multiple Fragestellungen, die in komplexe und zeitintensive Beratungen mündeten. Unsere knappen zeitlichen Ressourcen wurden voll ausgeschöpft. In der folgender Tabelle sind die unterschiedlichen Arten des direkten Klienten Kontaktes sowie die Leistungen der Aktivierenden Sozialberatung aufgelistet: 7

8 Art des Klienten-Kontaktes der Aktivierenden Sozialberatung Anzahl Prozent Weiterführende Beratungen/ Erstberatungen Kurzberatungen während der Lebensmittelausgaben ,3% ,9% Neuanmeldungen Lebensmittelausgabe ,3% Telefonkontakte (persönliche Beratung am Telefon) ,5% Gesamt ,0% Weiblich Männlich ,7% ,3% Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl durchgeführter Beratungen um 6% gestiegen. Im Rahmen der Beratungskontakte wurden folgende Leistungen erbracht: Leistungen der Aktivierenden Sozialberatung Weitervermittlung und Informationsweitergabe Krisenintervention (Hilfe zur psychischen Stabilisierung) Anzahl Formularhilfe 460 Fallsachbearbeitung 505 Begleitung/Hausbesuch 10 Materielle Hilfe 6 Gesamt Kooperationen Die Mitarbeiterinnen der Aktivierenden Sozialberatung pflegen als festen Bestandteil ihrer Arbeit Kooperationen und Vernetzungen mit unterschiedlichen Akteuren an den verschiedenen Beratungsstandorten. Im Rahmen der Sozialraumorientierung legen sie besonderen Wert auf die Weitergabe verlässlicher Informationen über bestehende Fachstellen und weiteren Einrichtungen in ihren Stadtteilen. Den Kirchengemeinden vor Ort kommt besonders im Hinblick auf die Teilhabe der von Armut betroffenen Menschen am Leben in der Gemeinschaft eine besondere Rolle zu. Kirchengemeinden halten ein breites Spektrum an Angeboten für unterschiedliche Personengruppen vor. Durch die enge Vernetzung können wir diese den Interessierten bekannt und leicht zugänglich machen. 8

9 Mit folgenden Stellen bestanden 2014 Kooperationen: - Mach-Mit-Service Büro für freiwilliges Engagement der Diakonie Düsseldorf - dem Diakonie Pfarrer, der das fachliche und organisatorische Miteinander von evangelischen Kirchengemeinden und Diakonie Düsseldorf unterstützt - der Düsseldorfer Tafel e.v. - Evangelische Familienbildungswerk Düsseldorf (efa) - sozialen Einrichtungen verschiedener evangelischer Kirchengemeinden 1.7 Arbeitskreise, in denen wir mitwirkten Mitarbeiterinnen der Lebensmittelausgaben und Aktivierenden Sozialberatung haben im Jahr 2014 in folgenden Arbeitskreisen (AK) und anderen Gesprächszusammenhängen mitgewirkt: AK Ehrenamtskoordination der Diakonie Düsseldorf (2014: 3x) Ehrenamtskoordinations-Treff des Sachgebietes Fachberatung und Tagesstätten (2014: 3x) Besprechungen mit der Firma Medtronic (2014: 2x) AK Armut und Ausgrenzung (2014: 3x) AK SGB II/SGB XII / Diakonie intern (2014: 4x) Aktiv-Kreis des Stadtteiltreffs die Wohnung (2014: 2x) Trägerkonferenz Eller Aue (2014: 3x) AK Eller Aue (2014: 2x) Wir mischen uns ein! -Bürger fragen, Politiker antworten (2014: 3x) Straßenfest Hasseler Richtweg (2014: 1x) Ehrenamtstreff der Lebensmittelausgabe Lukas-Tisch (2014: 2x) Lotsentreff Gerresheim (2014: 5x) Koordinationskreis Armut in Gerresheim (2014: 3x) Teambesprechung Caritas-Diakonie- Sprechstunde (2014: 3x) Lotsentreff Gerresheim (2014: 5x) AK Hygiene, Diakonie intern (2014: 1x) Stadtbezirkskonferenz SBK 1 für Senioren (2014: 3x) Sitzung Einrichtungsleiter/innen im Stadtbezirk 1 der Diakonie Düsseldorf (2014: 1x) Diakonie-Ausschuss der evangelische Kirchengemeinde Garath (2014: 5x) Runder Tisch Tafel (2014: 1x) 2. Die Lebensmittelausgaben 2.1 Grundbedingungen Die Unterstützung mit Lebensmitteln gehört nicht zu den Pflichtaufgaben von Staat oder Kommune. Die Lebensmittelausgabestellen der Diakonie Düsseldorf an der Zionskirche und in Flingern am Platz der Diakonie mittwochs und donnerstags erfolgen in Kooperation mit der Düsseldorfer Tafel e.v. Diese beliefert die Ausgabestellen mit Lebensmittelspenden der Lebensmittelmärkte. Es erfolgt kein Zukauf von Nahrungsmitteln. Die Arbeitsmaterialien finanzieren wir durch Spendengelder. An unseren Ausgabestellen werden die Lebensmittel kostenfrei zur Verfügung gestellt. In erster Linie bedienen wir Familien mit minderjährigen Kindern und - solange der Vorrat reicht - auch Haushalte ohne minderjährige Kinder. Vor Beginn unserer Lebensmittelausgaben erfolgt eine Neuanmeldung der neuen Besucherinnen und Besucher. Diese wird von einer Mitarbeiterin der Sozialarbeit durchgeführt. In diesem Kontext wird auch immer auf die Aktivierende Sozialberatung aufmerksam gemacht beziehungsweise es erfolgt eine Erstberatung. Mitte 2014 hatten wir aufgrund steigender Besucherzahlen bei gleichbleibender Menge an Lebensmitteln unseren Ausgabemodus verändert. Familien mit minderjährigen Kindern konnten weiterhin wöchentlich, Haushalte ohne minderjährige Kinder 9

10 14-tägig die Lebensmittelausgabe in Anspruch nehmen. In unserem Kapitel III Statistik der Lebensmittelausgaben - finden Sie hierzu differenziertes Zahlenmaterial. 2.2 Ehrenamtliches Engagement und Corporate Social Responsibility Nur mit Hilfe des ehrenamtlichen Engagements zahlreicher Bürgerinnen und Bürgern sind die Lebensmittelausgabestellen möglich. Tatkräftig unterstützten uns insgesamt 44 ehrenamtlich Mitarbeitende zwischen fünf und zehn Stunden je Woche. An der Lebensmittelausgabe Zionskirche waren durchschnittlich 11 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus einer Gruppe von 16 Personen wöchentlich im Einsatz. Bei der mittwochs stattfindenden Lebensmittelausgabe in Flingern engagierten sich 2014 insgesamt 12 ehrenamtliche Mitarbeitende. Jede Woche waren durchschnittlich 10 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Bei der Lebensmittelausgabe in Flingern donnerstags engagierten sich durchschnittlich 10 von insgesamt 16 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Jahr 2013 begann eine Düsseldorfer Bürgerin mehrmals im Jahr Büchertische zu organisieren. Gut erhaltende Bücher wurden auch 2014 während der Lebensmittelausgabe kostenfrei an Interessierte ausgegeben, oder Besucherinnen und Besucher konnten ihre Bücher zum Tausch anbieten. Auch 2014 unterstützten uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehreren Unternehmen mit ihrer Tatkraft. Im Rahmen der Nachhaltigkeitswochen engagierten sich wiederholt Angestellte von Coca- Cola an zwei Werktagen der jeweiligen Ausgabetage bei den Lebensmittelausgaben in Flingern und der Lebensmittelausgabe an der Zionskirche. Die Firma Medtronic setzte ihr 2013 begonnenes soziales Engagement fort. Fest zum Ehrenamtsteam gehörten über das Jahr verteilt 8 Mitarbeitende bei der donnerstags stattfindenden Lebensmittelausgabe in Flingern. Sie wurden in diesem Zeitraum für ihre Tätigkeit von ihrem Arbeitgeber freigestellt. Ferner boten sie im Rahmen von Aktionstagen unter anderem eine Weihnachtspäckchenaktion für die Kinder unserer Besucherinnen und Besucher sowie eine Plätzchen-Backaktion zu Nikolaus an. II. Öffentlichkeitsarbeit Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten Im Berichtsjahr hatten neun Schülerinnen und Schüler/Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, durch eine Hospitation einen Einblick in das Hilfeangebot der Lebensmittelausgaben und der Aktivierenden Sozialberatung zu erhalten. Sie nahmen an der Verteilung der Lebensmittel teil und wohnten mit Erlaubnis der/des Ratsuchenden an Beratungsgesprächen bei. Immer wieder wurde mit Betroffenheit die Menge der Menschen wahrgenommen, die wöchentlich die Lebensmittelspende in ihr Haushaltsbudget einplanten. Kochkurs In Kooperation mit der efa, evangelische Familienbildung, konnte der 2013 begonnene Kochkurs Einfach und lecker getafelt auch in diesem Jahr wieder für die Besucherinnen und Besucher der Lebensmittelausgaben angeboten werden. Ermöglicht wurde er durch die Einnahmen der Adventskollekte 2012 der Evangelischen Kirchengemeinden. In sechs angebotenen Kursen an 30 Terminen nahmen durchschnittlich sechs Personen teil. Insgesamt wurde dieses Angebot von 35 unterschiedlichen Personen genutzt. Das Gros der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahm an mehr als einem Kursus teil. 10

11 Informationsstand Energiesparberatung Im Rahmen der Energiesparberatung bot 2014 die Caritas an insgesamt acht Terminen einen Informationsstand für die Besucherinnen und Besucher der drei Lebensmittelausgabestellen an. Sie erhielten Gelegenheit, sich über Möglichkeiten des Energiesparens zu informieren. Weiterhin bekamen sie das Angebot der Durchführung eines Stromspar-Checks im eigenen Haushalt mit fachlicher Unterstützung eines Mitarbeiters der Caritas-Energiesparberatung. Dies wurde gerne angenommen. Presse Zu den Themen Armut, Frauenarmut und Nutzerverhalten/-struktur der Lebensmittelausgabestellen trat auch 2014 die Presse an uns heran. III. Statistik der Lebensmittelausgaben 1. Zionskirche Alle Besucherinnen und Besucher werden bei der Anmeldung registriert. So ist es uns möglich, wöchentlich eine differenzierte Statistik zu führen wurden an 44 Terminen der Lebensmittelausgabe Zionskirche Besuche von Haushalten (Mehrfachkontakte eingeschlossen) gezählt. Durchschnittlich frequentierten wöchentlich 169 Haushalte aus den nördlichen Stadtteilen und dem Innenstadtbereich die Lebensmittelausgabe Zionskirche. Anteilig gab es 73 Haushalte mit minderjährigen Kindern (43%) und 96 Haushalte ohne minderjährige Kinder (57%). Durch die Veränderung des Ausgabemodus ab Mitte April 2014 kam es zu einem nur unwesentlichen Rückgang der Besucherschaft in Höhe von 7,1%. Allerdings konnte der prozentuale Anteil der Haushalte mit minderjährigen Kindern an der Gesamtbesucherschaft im Vergleich zum Vorjahr von 28,8 % auf 43% erhöht werden. Seit August 2014 war ein signifikanter Anstieg von asylsuchenden Menschen bei der Lebensmittelausgabe Zionskirche zu beobachten. 33% der Gesamtbesucherschaft waren asylsuchende Personen; 62% aller Neuanmeldungen; durchschnittlich 12 Asylbewerberinnen und Asylbewerber pro Woche. Der rasche Anstieg von asylsuchenden Personen hatte Auswirkungen auf die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisherige Besucherschaft und die Sozialarbeit. Vor allem die sprachlichen Barrieren und das Aufeinandertreffen verschiedenster Kulturen führten zu Unruhe und Missverständnissen. Mit Unterstützung der Flüchtlingsberatung und der Integrationsagentur der Diakonie Düsseldorf konnten verschiedene Hilfen installiert werden: - eine ehrenamtliche Mitarbeiterin einer Flüchtlingsunterkunft begleitete vor und während der Lebensmittelausgabe bedürftige Asylbewerberinnen und Asylbewerber. - eine Sprach- und Kulturmittlerin unterstützte uns drei Mal in der Beratung. - eine Sozialarbeiterin der Flüchtlingsberatung informierte gezielt in Einrichtungen über das Angebot und Procedere der Lebensmittelausgabestellen. - der Bundesfreiwilligendienstler der Fachberatungsstelle Horizont stand als zusätzliche personelle Ressource zur Verfügung. Es bestand die Überlegung in diesem Kontext, eine eintägige Fortbildung für die ehrenamtlichen Mitarbeitenden zum Thema interkulturelle Öffnung anzubieten. In diesem Zusammenhang hatten bereits erste Planungen mit der Kollegin der Integrationsagentur stattgefunden. Im ersten Quartal des kommenden Jahres werden an zwei Terminen Schulungen durchgeführt werden. 11

12 Entwicklung der Abholerzahlen im Jahr 2014 Lebensmittelausgabestelle und Sozialberatung der Diakonie Düsseldorf und der Düsseldorfer Tafel e.v. in der Zionskirche in Derendorf 250 Haushalte mit minderjährigen Kindern Haushalte ohne minderjährige Kinder 200 Anzahl insgesamt

13 2. Flingern Mittwoch 2014 zählten wir Besuche von Haushalten aus dem Stadtteil Flingern bei der Lebensmittelausgabe in Flingern. Im Durchschnitt besuchten 117 Haushalte pro Woche die Lebensmittelausgabe in Flingern, davon durchschnittlich 37 Haushalte (32%) mit minderjährigen Kindern und 80 Haushalte (68%) ohne minderjährige Kinder. Auch bei der Lebensmittelausgabe in Flingern wurde der Ausgabemodus ab Mitte April verändert. Durch diese Veränderung konnte ein Rückgang der Gesamtbesucherschaft von insgesamt 29% erreicht werden. Der Anteil der Haushalte mit minderjährigen Kindern ist im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 27,8 % auf 32% gestiegen. Entwicklung der Abholerzahlen im Jahr 2014 Lebensmittelausgabe und Sozialberatung der Diakonie Düsseldorf und der Düsseldorfer Tafel e.v. in Flingern mittwochs Haushalte mit minderjährigen Kindern Haushalte ohne minderjährige Kinder Anzahl insgesamt

14 3. Flingern Donnerstag Im Jahr 2014 besuchten insgesamt Personen aus den südlichen und linksrheinischen Stadtteilen die donnerstags stattfindende Lebensmittelausgabe in Flingern. Von durchschnittlich wöchentlich 139 Haushalten waren 51 Haushalte (37%) mit minderjährigen Kindern, 88 Haushalte (63%) ohne minderjährige Kinder. Durch die ebenfalls, wie bei den beiden anderen Lebensmittelausgaben der Diakonie Düsseldorf, erfolgte Veränderung im Ausgabemodus kam es zu einem prozentualen Rückgang an der Gesamtbesucherschaft von 15%. Der prozentuale Anteil der Haushalte mit minderjährigen Kindern hat sich nur unwesentlich im Vergleich zum Vorjahr von 35,6% auf 37% erhöht. Entwicklung der Abholerzahlen im Jahr 2014 Lebensmittelausgabe und Sozialberatung der Diakonie Düsseldorf und der Düsseldorfer Tafel e.v. in Flingern donnerstags Haushalte mit minderjährigen Kindern Haushalte ohne minderjährige Kinder Anzahl insgesamt

15 4. Stadtteilstatistik Um einen Überblick der Struktur der einzelnen Stadtteile in Düsseldorf zu bekommen und um zu erfahren, aus welchen Stadtteilen die Menschen unsere beiden Lebensmittelausgaben am Donnerstag (Flingern und Zionskirche) besuchten, erstellten wir eine Stadtteilstatistik. Aus dieser Tabelle wird ersichtlich, dass besonders viele Besucherinnen und Besucher in den Stadtteilen Derendorf, Düsseltal/Zoo, Bilk, Gerresheim und Wersten wohnten. Bei den Haushalten mit minderjährigen Kindern verzeichneten wir auffällig viele Besuche von Menschen mit Wohnsitz in Derendorf, Düsseltal/Zoo sowie Gerresheim. Zum einen ist dies durch die relative Nähe zum Wohnort, wie im Fall der Lebensmittelausgabe Zionskirche, welche sich zentral in Derendorf befindet, erklärbar. Ein anderer Grund für die recht hohen Besucherzahlen aus diesen Stadtteilen liegt darin begründet, dass in diesem Stadtteil relativ viele Flüchtlinge untergebracht sind, wie zum Beispiel in Gerresheim und in Düsseltal. Bei den Haushalten ohne minderjährige Kinder bildeten die Besucherinnen und Besucher aus den Stadtteilen Derendorf, Bilk und Wersten die größte Gruppe. Hier spielten ebenfalls die relative Nähe wie im Fall der Lebensmittelausgabe Zionskirche, auch die recht hohe Anzahl an Personen im Sozialund Transfer-Leistungsbezug beziehungsweise die Größe des Stadtteils eine Rolle. Aus dieser Tabelle ist ebenfalls ersichtlich, dass im Durchschnitt 306 Haushalte an 45,5 Ausgabetagen (47 Tage Flingern und 44 Tage Zionskirche) eine unserer beiden donnerstags stattfindenden Lebensmittelausgaben besuchten. Im Vergleich zum Vorjahr (370 Haushalte) bedeutet dies aufgrund des veränderten Ausgabemodus (14 tägig für alleinstehende Haushalte) einen Rückgang von 17%. 15

16 Gesamtstatistik 2014 Lebensmittelausgaben 2014 Haushalte mit minderjährigen Kindern Haushalte ohne minderjährige Kinder Gesamt * Stadtteil Anzahl % Anzahl % Anzahl % Derendorf ,6% ,7% ,6% Bilk 369 6,6% ,6% ,5% Düsseltal/Zoo ,6% 492 9,0% ,4% Gerresheim ,5% ,2% ,0% Wersten 259 4,7% ,0% ,1% Mörsenbroich 276 5,0% ,4% 845 6,1% Innenstadt 389 7,0% 317 5,8% 706 5,1% Unterrath 370 6,6% 327 6,0% 697 5,0% Hassels/Reisholz 243 4,4% 414 7,6% 657 4,7% Friedrichstadt 351 6,3% 300 5,5% 651 4,7% Pempelfort 167 3,0% 398 7,3% 565 4,1% Oberkassel 300 5,4% 259 4,8% 559 4,0% Holthausen 149 2,7% 312 5,7% 461 3,3% Verschiedene 105 1,9% 322 5,9% 427 3,1% Heerdt 109 2,0% 221 4,1% 330 2,4% Rath 53 1,0% 252 4,6% 305 2,2% Golzheim 50 0,9% 125 2,3% 175 1,3% Lichtenbroich 67 1,2% 107 2,0% 174 1,2% Grafenberg 41 0,7% 79 1,4% 120 0,9% Unterbilk 38 0,7% 78 1,4% 116 0,8% Wittlaer 6 0,1% 108 2,0% 114 0,8% Ludenberg 41 0,7% 29 0,5% 70 0,5% Stockum 3 0,1% 53 1,0% 56 0,4% Lörick 0 0,0% 52 1,0% 52 0,4% Lohausen 43 0,8% 0 0,0% 43 0,3% Unterbach 12 0,2% 26 0,5% 38 0,3% Kalkum 0 0,0% 5 0,1% 13 0,2% Itter/Himmelgeist 0 0,0% 31 0,6% 31 0,2% Kaiserswerth 13 0,2% 10 0,2% 23 0,2% Hamm 0 0,0% 18 0,3% 18 0,1% Angermund 0 0,0% 17 0,3% 17 0,1% Niederkassel 0 0,0% 15 0,3% 15 0,1% Knittkuhl 14 0,3% 0 0,0% 14 0,1% Volmerswerth 0 0,0% 13 0,2% 13 0,1% Gesamt % ,0% ,0% pro Woche ,5 Ausgaben * Absteigend nach Gesamtprozentzahl sortiert Die Statteile: Oberbilk, Eller, Lierenfeld, Vennhausen, Benrath, Urdenbach, Rath (nur Senioren und Familien mit minderjährigen Kindern) und Garath erschienen nicht in unserer Statistik. In diesen Stadtteilen fanden Lebensmittelausgaben in anderen unterschiedlichen Trägerschaften statt. Vorwiegend wurden die Ausgabestellen von evangelischen sowie auch katholischen Kirchengemeinden betrieben. Diese Lebensmittelausgaben wurden speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadtteile angeboten. Menschen, die aus diesen erstmalig zu uns kamen, wurden mit Lebensmitteln unterstützt und auf die für sie angebotenen Lebensmittelausgabestellen verwiesen. Diese werden in der Rubrik Verschiedene zugeordnet. 16

17 Die Mitarbeiterinnen Sachgebietsleitung: Clarissa Schruck, Diplom Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin Tel.: Fax: im Bereich Beratung: Andrea Schmitz, Sozialarbeiterin Bachelor of Arts 39 Stunden Laura Trucionyte, Diplom-Sozialarbeiterin 38 Stunden Ehrenamtlich Mitarbeitende in Zahlen Lebensmittelausgabe Flingern Mittwoch 12 Ehrenamtliche Lebensmittelausgabe Flingern Donnerstag 16 Ehrenamtliche Lebensmittelausgabe Zionskirche Donnerstag 16 Ehrenamtliche 17

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