Gebrauchsanweisung für die Gemeinschaftsschule

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1 Gebrauchsanweisung für die Gemeinschaftsschule 1. Stelle die Kompetenzen für Deine Unterrichtseinheit zusammen und mach daraus Ich-kann-Sätze. Für jedes Niveau (G, M und E) brauchst du wahrscheinlich andere Kompetenzen. Ein Blick in den Bildungsplan hilft. 2. Überlege Dir zu den Ich-kann-Sätzen Aufgaben, die zeigen, ob das Kind diese Kompetenz erfüllt. Stelle also Aufgaben für jedes der drei Niveaus passend zu den Ich-kann-Sätzen zusammen. 3. Das sind die Aufgaben für die Klassenarbeit. Du machst daraus drei Klassenarbeiten, eine für jedes Niveau. Die Kinder können sich aussuchen, auf welchem Niveau sie arbeiten möchten. Die Klassenarbeit muss also für jedes Kind in jedem Niveau zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl des Niveaus darfst Du aber helfen und unterstützen. Am besten, du stellst die Klassenarbeit im ersten Teil der Doppelstunde vor und lässt dann im zweiten Teil schreiben. 4. Korrigiere die Klassenarbeit und schreibe zu jeder Aufgabe eine kleine Rückmeldung. Dazu kannst Du wieder den Ich-kann-Satz von 1. benutzen. Du kannst ihn auch abändern und zum Beispiel einfügen kann nicht, kann teilweise, kann gut o.ä. Diese Rückmeldung bekommen die Kinder für ihr Logbuch bzw werden in den Infomentor eingetragen. Notiere dir sicherheitshalber auch Noten für deine Unterlagen. Manche Kinder und Eltern möchten am Ende des Jahres neben dem Lernentwicklungsbericht auch eine Ziffernnote. 5. Der Lernentwicklungsbericht (ähnlich wie Halbjahresinformation und Zeugnis) weist für jeden Schüler, jede Schülerin die in den Schulfächern erworbenen Kompetenzen aus. Dazu wird noch das Niveau genannt. Es gibt in der Regel nur diese Verbalbeurteilungen. Wenn Eltern das möchten, wird eine Ziffernnote dazu geschrieben. Wenn du Rückmeldungen zum Verhalten geben willst, sprich mit der Klassenlehrerin zum Beispiel in der Klassenkonferenz, die nimmt deinen Satz in die soziale Bewertung auf oder du nimmst einen Satz aus den prozessbezogenen Kompetenzen zu Hilfe. Hier kommt ein Beispiel aus der Klasse 9 Klassenarbeit Klasse 9 Gemeinschaftsschule Einer trage des anderen Last 1. Zu diesen inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplanes: G: Ich kann ethische Herausforderungen unter den Aspekten Nächstenliebe und Solidarität erläutern M: Ich kann Möglichkeiten für einen christlich verantworteten Umgang mit ethischen Herausforderungen erläutern E: Ich kann Nächstenliebe als Kriterium für einen christlich verantworteten Umgang mit ethischen Herausforderungen erläutern G: Ich kann aktuelle oder biblische Beispiele für die Nachfolge Jesu Christi darstellen.

2 M: Ich kann mich mit aktuellen oder biblischen Beispielen für die Nachfolge Christi auseinandersetzen E: Ich kann mich mit aktuellen oder biblischen Beispielen für die Nachfolge Christi auseinandersetzen G: Ich kann diakonische Arbeit als Beispiel kirchlicher Arbeit aufzeigen M: Ich kann das Arbeitsfeld Diakonie zu den Grundaufgaben der Kirche in Beziehung setzen E: Ich kann mich mit diakonischer Arbeit als kirchlichem Handlungsfeld auseinandersetzen. Habe ich folgende Kompetenzen auf dem Hintergrund des Unterrichtsgeschehens ausgearbeitet: G kann Schwierigkeiten und Vorbehalte anderen unbekannten Menschen gegenüber nennen und sich damit auseinandersetzen G: kann das Logo der Diakonie zeichnen und erklären G, M kann sagen, auf welchen biblischen Grund sich die Diakonie gründet G: kann darstellen, dass Menschen andere Menschen brauchen, um am Leben unbehindert teilnehmen zu können G: kann den Begriff behindert aufschlüsseln M kann Funktionen und Folgen von Vorurteilen nennen und beschreiben M: kann das Logo der Diakonie zeichnen und erklären G, M kann sagen, auf welchen biblischen Grund sich die Diakonie gründet M: kann Bereiche nennen, in welchen diakonisches Engagement möglich ist! M: kann darstellen, welchen christlichen Auftrag Menschen an Menschen mit Behinderungen haben. M: kann untersuchen, welche Behinderungsform zu großen Beeinträchtigungen im Alltag führt. E: kann Funktionen und Folgen von Vorurteilen nennen und beschreiben und sich mit Möglichkeiten auseinandersetzen Vorurteile abzubauen E: kann erläutern, wofür sich Diakonie einsetzt E kann inhaltlich Diakonie und Nächstenliebe verbinden E: kann eigene Gaben/Stärken als Möglichkeit erkennen, im Alltag ehrenamtlich zu helfen, und so im christlichen Sinn Lasten mit zu tragen. E: kann sich mit Möglichkeiten der Umsetzung des Inklusionsgedankens an der Schule auseinandersetzen. 2. Daraus habe ich Aufgaben gemacht: : G M E 1. Was ist ein Vorurteil und was ist eine Tatsache? Was hilft zu unterscheiden? Warum haben Menschen Vorurteile? Wozu können Vorurteile führen? Was kann Vorurteile abbauen? 2. Zeichne und beschreibe Zeichne und beschreibe das Ergänze die Satzanfänge:

3 das Logo der Diakonie Logo der Diakonie Diakonie ist... Diakonie setzt sich ein Beschreibe das Ziel der Diakonie. Was heißt gelebte Nächstenliebe? 4. Ich habe keinen Menschen - welche Hilfe brauchte der Gelähmte am Teich Bethesda? Nenne Arbeitsfelder der Diakonie. Kennst Du Berufe, die dem diakonischen Grundsatz entsprechen? Ich habe keinen Menschen Jesus heilt nur den einen Mann - Überlege, was Jesus von den Nicht- Behinderten erwartet. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Der fremde Samariter und hat dem Überfallenen geholfen. Warum heißt es eigentlich christliche Nächstenliebe? Ich habe keinen Menschen - wo und wie kannst Du Menschen helfen, die Dich brauchen. Welche Deiner Fähigkeiten und Stärken kannst du einsetzen? E: Ich kann Nächstenliebe als Kriterium für einen christlich verantworteten Umgang mit ethischen Herausforderungen erläutern 5 Nenne drei Gruppen von Behinderungsformen und Beispiele dazu. Welche Art der Behinderung beeinträchtigt Menschen weniger, welche am meisten? Erstelle eine Liste. Mit welcher Art von Behinderung können Menschen ohne große Schwierigkeiten gemeinsam in die Schule gehen? Wo erkennst Du Grenzen? Was behindert gemeinsames Lernen? 3. So sah dann die Klassenarbeit aus:

4 Einer trage des anderen Last - Diakonie Klassenarbeit Religion Klasse 9 Datum Name Niveau G 1 a) Was ist ein Vorurteil und was ist eine Tatsache? Behauptung Vorurteil Tatsache Schwarze können trommeln Mädchen spielen mit Puppen Frauen können nicht einparken Schwule ziehen sich an wie Mädchen Flüchtlinge klauen wie die Raben Obdachlose sind alkoholabhängig Kindergartenkinder können nicht lesen Omas backen Kuchen Jungs spielen Fußball 1 b) Was hilft zu unterscheiden?

5 2. Zeichne und beschreibe das Logo der Diakonie Das Kreuz Die Buchstaben I und M Die Krone 3. Beschreibe das Ziel der Diakonie. Was heißt gelebte Nächstenliebe? 4. Ich habe keinen Menschen - welche Hilfe brauchte der Gelähmte am Teich Bethesda? 5. Nenne drei Gruppen von Behinderungsformen und Beispiele dazu. I II III Zusatzblatt - wähle eine Aufgabe zum Thema Vielfalt aus

6 Einer trage des anderen Last - Diakonie Klassenarbeit Religion Klasse 9 Datum Name Niveau M 1. Warum haben Menschen Vorurteile? Wozu können Vorurteile führen? 2. Zeichne und beschreibe das Logo der Diakonie Das Kreuz Die Buchstaben I und M Die Krone 3 a) Nenne Arbeitsfelder der Diakonie. 3 b) Kennst Du Berufe, die dem diakonischen Grundsatz entsprechen?

7 4. Ich habe keinen Menschen Jesus heilt nur den einen Mann - Überlege, was Jesus von denen erwartet, die andere nicht heilen können. 5. Welche Art der Behinderung beeinträchtigt Menschen weniger, welche am meisten? Erstelle eine Liste. Zusatzblatt - wähle eine Aufgabe zum Thema Vielfalt aus

8 Einer trage des anderen Last - Diakonie Klassenarbeit Religion Klasse 9 Datum Name Niveau E E 1. Alle Menschen haben Vorurteile. Wozu sind Vorurteile gut? Wozu können Vorurteile führen? Was kann Vorurteile abbauen? 2. Ergänze die Satzanfänge: Diakonie ist... Diakonie setzt sich ein Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Der fremde Samariter und hat dem Überfallenen geholfen. Warum heißt es eigentlich christliche Nächstenliebe?

9 4. Ich habe keinen Menschen - wo und wie kannst Du Menschen helfen, die Dich brauchen. Welche Deiner Fähigkeiten und Stärken kannst du einsetzen? 5. Inklusion in der Schule bedeutet das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Mit welcher Art von Behinderung können Menschen ohne große Schwierigkeiten gemeinsam in die Schule gehen? Wo erkennst Du Grenzen? Was behindert an unserer Schule gemeinsames Lernen? Zusatzblatt - wähle eine Aufgabe zum Thema Vielfalt aus

10 4. So sahen dann die Rückmeldebögen aus Fritz Müller Niveau G G kann Schwierigkeiten und Vorbehalte anderen unbekannten Menschen gegenüber nennen und mich damit auseinandersetzen G: kann das Logo der Diakonie zeichnen und erklären G, M kann sagen, auf welchen biblischen Grund sich die Diakonie gründet G: kann darstellen, dass Menschen andere Menschen brauchen, um am Leben unbehindert teilnehmen zu können G: kann den Begriff behindert aufschlüsseln Susi Schulz Niveau M: M kann Funktionen und Folgen von Vorurteilen nennen und beschreiben M: kann das Logo der Diakonie zeichnen und erklären G, M kann sagen, auf welchen biblischen Grund sich die Diakonie gründet M: kann Bereiche nennen, in welchen diakonisches Engagement möglich ist! M: kann darstellen, welchen christlichen Auftrag Menschen an Menschen mit Behinderungen haben. M: kann untersuchen, welche Behinderungsform zu großen Beeinträchtigungen im Alltag führt. Franz Meier Niveau E: E:: kann Funktionen und Folgen von Vorurteilen nennen und beschreiben und sich mit Möglichkeiten auseinandersetzen Vorurteile

11 abzubauen E: kann erläutern, wofür sich Diakonie einsetzt E kann inhaltlich Diakonie und Nächstenliebe verbinden E: kann eigene Gaben/Stärken als Möglichkeit erkennen, im Alltag ehrenamtlich zu helfen, und so im christlichen Sinn Lasten mit zu tragen. E: kann sich mit Möglichkeiten der Umsetzung des Inklusionsgedankens an der Schule auseinandersetzen. Zusatzaufgabe: kann Aspekte der Vielfalt nennen kann Chancen und Lebens in einer Vielfaltsgesellschaft nennen / sich damit auseinandersetzen

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