Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2017 zum Ausbau erneuerbarer Energien in der Städteregion Aachen

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1 Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2017 zum Ausbau erneuerbarer Energien in der Städteregion Aachen September 2017 Laufzeit 10/14 bis 09/18

2 Durchführung der Befragung Befragt wurden Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in der Städteregion Aachen Die Befragung ist repräsentativ bezogen auf Stichprobengröße und soziodemografische Merkmale Durchführungszeitraum: Methode: telefonische Befragung (CATI) Erläuterung zu den Diagrammen Alle Angaben erfolgen in Prozent. Zahl der Antwortenden (n) ist für jede Frage vermerkt. Differenz zur Gesamtheit der Befragten ergibt sich aus den Antworten weiß nicht bzw. keine Angabe 2

3 Ziele der Befragung Die Sichtweise der Bevölkerung in der Städteregion Aachen (SR) zur Energiewende und zum Ausbau Erneuerbarer Energien (EE) in der Städteregion wird erfasst. Die Befragung 2017 ermöglicht im Vergleich zur der render- Befragung des Jahres 2015 eine Konkretisierung von Handlungsoptionen beim EE-Ausbau und die zukünftige Raum- und Landnutzung in der Städteregion. Zusammen mit anderen Aktivitäten von render (Szenarien- Workshops mit der erweiterten Fachöffentlichkeit) liefert sie einen Beitrag zur Meinungsbildung auf dem Weg zum regionalen Energieplan Aachen 2030 (REPAC). 3

4 Prozent Wohnort der Befragten , ,7 4,4 10,1 7,3 2,1 2,3 3,2 9,3 6,3 n=1002 4

5 Prozent 100 In welcher Stadt oder Gemeinde wohnen Sie derzeit? Befragte nach Teilräumen ,4 47,4 28,7 25,6 6,5 7,6 20,3 19,4 Nordkreis Südkreis Raum Eschweiler- Stadt Aachen Stolberg Zeichenerklärung destatis 2017 (Stand 2015) (n= ) Befragung 2017 (n=1.002) Kartengrundlage: Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein- Westfalen und eurostat o.j. Bearbeiter: S. Jenniches, Duisburg 09/17 5

6 Einstellung der Bürgerinnen und Bürger zur Energiewende 6

7 Eindeutige Befürwortung der Energiewende Der Anteil derjenigen, die die Energiewende befürworten, hat sich gegenüber 2015 von 69,6% auf 80,3% erhöht; der Anteil derjenigen, die die Energiewende voll und ganz befürworten von 41,7% auf 58%. 7

8 Vor dem Hintergrund belgischer Kernkraftwerke: Bewertung der zukünftigen Rolle von Kernenergie Braunkohle Erneuerbaren Energien 8

9 Einstellung zur Energieerzeugung vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken bei belgischen Kernkraftwerken: Klare Ablehnung der Kernenergie 9

10 Einstellung zur Energieerzeugung vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken bei belgischen Kernkraftwerken: Nur ein knappes Viertel der Befragten setzt auf den Ausbau fossiler Energieträger. 10

11 Einstellung zur Energieerzeugung vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken bei belgischen Kernkraftwerken: Klares Votum für den Ausbau Erneuerbarer Energien 95% stimmen der Aussage zu. 65,8% der Befragten plädieren ausschließlich für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Sie lehnen den Ausbau von fossilen Energieträgern in der Städteregion ebenso ab wie die Aussage, dass die Kernenergie auf weite Sicht unverzichtbar sei. 11

12 Bewertung des Ausbaus verschiedener Technologien der Energieerzeugung in der Städteregion Aachen 12

13 Wie bewerten Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Stromerzeugung innerhalb der Region Aachen im Einzelnen. Für wie wichtig erachten Sie jeweils den Ausbau der folgenden Technologien? Übersicht Braunkohle (n=995) 55,5 23,4 13,6 4,0 3,5 Biomasse (n=948) 5,3 12,2 38,3 25,0 19,2 Kraftwärmekopplung (n=906) 4,5 9,9 32,2 29,6 23,7 Freiflächen-Photovoltaik (n=984) 4,3 7,8 26,0 27,6 34,2 Windenergie (n=1001) 2,1 5,0 16,2 31,1 45,7 Dachflächen-Photovoltaik (=999) 1,9 4,7 14,4 23,9 55,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zeichenerklärung (1) überhaupt nicht wichtig (2) eher nicht wichtig (3) teils-teils (4) eher wichtig (5) sehr wichtig 13

14 Soll sich die Städteregion Aachen bei der regionalen Energieerzeugung durch EE auch weiterhin sehr ambitionierte Ziele setzen? (bisheriges Ziel: 75% in 2030) 14

15 Regionale Energieerzeugung durch EE in der SR Aachen: Klares Votum für sehr ambitionierte Ziele 15

16 Schwerpunkt Photovoltaik 16

17 Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik entlang zentraler Verkehrswege 17

18 Ausbau der Freiflächen Photovoltaik : Halden, ehemaliger Tagebau, Altlastenverdachtsflächen 18

19 Anreize für private Immobilienbesitzer zur Installation von Dach Photovoltaik Anlagen in der SR Aachen 19

20 Verbindliche Vorgabe der Installation von Dach Photovoltaik Anlagen für gewerbliche Neubauten in der SR Aachen 20

21 Mögliches Konfliktpotenzial beim Ausbau der Photovoltaik 21

22 Schwerpunkt Windenergie 22

23 Bedeutung der Windenergie für die SR Aachen 23

24 Windenergie und Artenschutz (z.b. Rotmilan, Kiebitz sowie Schwarzstorch) 24

25 Windenergie und Landschaftsbild (z.b. Sichtachsen / Blickversperrung) 25

26 Windenergie und Erholungsgebiete (z.b. Waldgebiete) 26

27 Vorinformation im Fragebogen zur Folgefrage: In der Städteregion Aachen sind für die Zukunft bislang 2,6 % der Fläche für den Ausbau von Windenergieanlagen vorgesehen. Diese Flächen reichen nicht aus, um das 75%-Ziel der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien in der Städteregion Aachen zu erreichen. Bei einer weiteren Ausweisung von Flächen für die Windenergie können Beeinträchtigungen der dargestellten Schutzgüter also nicht gänzlich ausgeschlossen werden. 27

28 Zusätzliche Flächen für Windenergie in der Städteregion Aachen 28

29 Mögliches Konfliktpotenzial beim Ausbau der Windenergie 29

30 Zusammenfassung: Ausbauerfordernisse Erneuerbarer Energien in der Städteregion Aachen aus Sicht der Bevölkerung Die Energiewende und Erneuerbare Energien werden von einer sehr großen und gegenüber 2015 deutlich angestiegenen Mehrheit der Bürger*innen in der SR AC befürwortet. Sie sprechen sich ebenso für sehr ambitionierte Ziele bei der Energieerzeugung durch EE in der SR Aachen selbst aus. Eine große Mehrheit spricht sich für den Ausbau bzw. die Förderung der Dachphotovoltaik, eine Mehrheit für den Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik aus. Auch der Ausbau der Windenergie und die Erschließung zusätzlicher Flächen wird von einer deutlichen Mehrheit unterstützt. Den Schutzgütern Artenschutz und Erholungsgebiet wird dabei ein Vorrang gegenüber der Windenergie eingeräumt. Gegenüber dem Landschaftsbild erhält die Windenergie den Vorrang. 30

31 Was soll aus Sicht der Befragten in der Städteregion Aachen getan werden, um die selbst gesteckten Ziele bei der Energieerzeugung durch EE zu erreichen? Fragen zur weiteren Entwicklung Erneuerbarer Energien in der Städteregion Aachen, zur konkreten Planung von Projekten, zu unterstützenden Maßnahmen bei der Umsetzung und zu politischen Rahmenbedingungen 31

32 Gut 10% der Befragten haben sich bereits an einem Planungsprozess bei EE beteiligt. 32

33 Handlungsoption: zusätzliche Formen der Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern bei der Planung von EE-Projekten 33

34 Der Anteil derjenigen, die sich bei zusätzlichen Formen der Mitwirkung an einem Planungsprozess beteiligen würden, ist doppelt so hoch wie derjenigen, die dies nicht beabsichtigen. 34

35 Eine Mehrheit der Befragten sieht die Stadt- und Gemeinderäte bei den letztlichen Entscheidungen zum Ausbau EE gefordert. 35

36 Handlungsoption: überkommunale Planung nach einheitlichen Kriterien, z.b. bei den Abstandsregelungen für Windkraftanlagen 36

37 Handlungsoption: Stärkung der Städteregion 37

38 Handlungsoption: interkommunaler Ausgleich von Vor- und Nachteilen 38

39 Handlungsoption: Förderung der Stromerzeugung für den Eigenverbrauch 39

40 Handlungsoption: finanzielle Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Projekten der EE und Energieeffizienz (z.b. durch Energiegenossenschaften) 40

41 Mehr als 1/3 der Befragten gibt an, sich selbst finanziell an solchen Projekten beteiligen zu wollen, annähernd 40% sind dazu vielleicht bereit. 41

42 Handlungsoption: EE regionalwirtschaftlich ausschöpfen 42

43 Ist es wichtig, dass Projekte wie render der Städteregion und den Entscheidungsträgern Empfehlungen zur weiteren Entwicklung EE in der Städteregion vorlegen? 43

44 Handlungserfordernisse der regionalen Energiewende aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Förderung durch Anreize und Vorgaben (z.b. Dachphotovoltaik) Neuartige Formen der Bürgerbeteiligung bei der Projektplanung im Bereich EE, zugleich Verbleib der Letztentscheidung bei Stadt- und Gemeinderäten Überkommunal einheitliche Kriterien (z.b. bei Abstandsregelungen) Entscheidung über EE-Projekte auf Ebene der Städteregion Zwischen Vor- und Nachteilen einen interkommunalen Ausgleich herstellen Die Stromerzeugung für den Eigenverbrauch voran bringen Umfassend Möglichkeiten zur finanziellen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an EE- und Effizienzprojekten schaffen Beim Ausbau der EE die regionale Wertschöpfung stärken 44

45 Fazit Die Bevölkerungsbefragung weist ein klares Votum der Bürger*innen für den Ausbau Erneuerbarer Energien aus. Den Akteuren in der Städteregion Aachen wird aufgegeben, bei der Energieerzeugung mittels Erneuerbarer Energien weiterhin sehr ambitionierte Ziele zu verfolgen. Die Befragung ergibt ein Bild darüber, mit welchem Energiemix dies geschehen könnte. Eckpfeiler sind Photovoltaik und Windenergie. Bei der Windenergie wird das Erfordernis einer differenzierten Flächenbetrachtung deutlich. Die Befragung ist ein klares Plädoyer für ein Gesamtkonzept auf der Ebene der Städteregion. Hier sollen die Entscheidungen zum EE-Ausbau vorbereitet und getroffen werden. Ein hoher Anteil der Bürger*innen will umfassende Möglichkeiten der Beteiligung am EE-Ausbau: bei der Planung, aber insbesondere auch in finanzieller Hinsicht. 45

46 Ihr Ansprechpartner Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) an der Universität Duisburg-Essen e.v. Joachim Liesenfeld Heinrich-Lersch-Str Duisburg Tel.: +49(0)

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