GLETSCHERIERICHT DER KEESDOKTOR LOUIS OBERWALDER

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1 / Di e::;:neue P.Ellturt Generation GLETSCHEIEICHT 999/ Uiv.-Proj Dt: Genwt Patzelt, lstitut ftb- Hochgebirgsjorschug undalpe- lädische Land- ud orstwirtscbajt, Innsbruck Sammelbericht über die messungen des Oesterreichischen Alpenvereins im Jahre. Letzter Bericht: Mitteilungen des Oesterreichischen Alpenvereins, Jg. (), Heft, S. - on der Eisfront nichts Neues: anhaltender schwund ohne Anzeichen einer Trendwende. Der romantische Mythos vom Ewigen Eis" verliert eindrucksvoll seine Grundlagen! Ein Trauerspiel? Nein - das Gegenteil: Es ist ein aufregendes Erlebnis, alljährlich Neuland zu betreten im frisch eisfrei gewordenen Gelände und Zeuge zu sein von den dynamischen orgängen im Naturraum, die noch niemand vor uns wahrnehmen konnte. Jede einzelne Beobachtung und die einfachste Messung ist, soferne sie gut und nachvollziehbar doktlllentiet ist, ein Beitrag zu dem Bemühen, diese orgänge besser verstehen zu lernen. Die große Zahl der jährlichen Beobachtungen und die lange Kontinuität der Beobachhmgsreihen macht diese besonders wetvoll. Und sie werden mit jedem Jahr, das dazu kommt wertvoller! Seit 9, somit seit Jahren, organisiert der Alpenverein mit seinen Mitarbeitern den messdienst und stellt mit den Messbelichten eine wesentliche Grundlage für die Erforschung der schwankungen zur efügung. Getragen wird dieser Dienst aber von den Mitarbeitern, den knechten", die sich alljährlich tmd oft über Jalu zehnte hinweg der Mühe der Nachmessungen unterziehen und die erhobenen Daten tmd Beobaclhgen sorgfältig in ihren Beliclten dokumentieren. WOCHENENDSEMINA AU DE UDOLSHÜTTE Den messern war das am.. abgehaltene Wochenendseminar auf der udolfshütte gewidmet. Es fi.ilute den Großteil der aktiven Mitarbeiter zusammen, diente dem fachlichen Erfalmmgsaustausch und der Klärung von organisatorischen ragen. Es wurde dabei aber vor allem aud den langjährigen Mitarbeitern gedankt. Als Senior der Gruppe konnte Herr H Dr. oman Moser begrüßt werden, der seit 9 mit den Dachsteingletschern ein Naheverhältnis pflegt und von 9 bis 997 durch Jahre hindurch von den Nachmessungen berichtet hat. DE KEESDOKTO LOUIS OBEWALDE Dem Keesdoktor" Prof. Louis Oberwalder wurden 9 noch von Prof. Hans Kinzl mit väterlicher Strenge die der enedi gergruppe anvetraut. Er hat die Große unde bis 999 betreut und Mal davon berichtet. Dipl.-Ing. Helmut Lang ist jeweils mit einer großen Schar jger Helfer von Jahre lang in die Ankogel Hochalmspitzgruppe gezogen und hat seine Begeistenmg zahllosen jgen Menschen auf diese Weise mitgeben können. Jahre im Messdienst tätig sind die Brüder Werner und Heinz Slupetzky, deren Hausund Hofgletscher vor der udolfshütte liegen. Es war schön, mit dieser kleinen Gemeinschaft Gleichgesinnter langes garn zu spinnen. Durch notwendig gewordene Umstrukturienmgen hat die Gruppe drei neue Berichtsmitarbeiter gewonnen. Herr Mag. oland Luzian hat die Aufgabe von Lois Oberwalder übernommen, Mag. Peter Schießling teilt sich die Betremmg der Shbaier mit Norbert Bschaden, der als langjähriger Begleiter..Das eu.e,_pentiellildelta Syste optimale Paßform, mehr Bewegungsfreiheit Jwin Air.Jauchgurt breit, bequem mit maximaler Belüftung s orw.ard-materialschlingen_ Stabil und speziell geformt für optimales Handling ertrieb Österreich: A-8 Grödig, Göllstraße Tel.: /77 ax: /77- kaufmann@salzburg.co.at Kaufmann

2 Zungenrückgang am Börenkopfkees (Granatspitzgruppe) -. September September 99 von Günter Groß den westlichen kühlen und neuschneereichen orjahr, die höher gelegenen we- m kürzer geworden. An allen Stubaiern erhalten bleibt. Gün- Juli wurde die Ausaperung zwar niger. eingemessenen Profillinien (Hinter Groß konzentriert nunmehr längere Zeit unterbrochen und tereis erner, Pasterze, Hochalmseine Tätigkeit auf den amilien- insgesammt verzögert, doch ha- 9S GLETSCHEENDEN und Großelend Kees) wurden besitz der Silvrettagletscher. ben die warmen, trockenen Au- Einsinkbeträge der Eisoberfläche WUDEN NACHGEMESSEN Der Messdienst hat jetzt 7 stän- gustwochen die Eisschmelze sta.tk gemessen. Die ließgeschwindige Mitarbeiter, die aus 9 Teil- in Gang gebracht. Der wechsel- on den derzeit unter Beob- digkeit hat am Hintereis erner gebieten die Berichte vorgelegt hafte September mit mehreren achtung stehenden n weiter abgenommen, dagegen in haben und eine große Zahl, meist Neuschneefällen hat bewirkt, dass konnten 9 enden nach- irngebiet des Kesselwand ergar nicht genannter Helfer bei die Ausaperung und der Massen- gemessen werden. on nicht ners und in allen Zungenprofiden Messarbeiten im Gelände. verlust der nidt überall zugänglichen n ließ sich len der Pasterze leicht zugenom- Ihnen allen sei gedankt für ihr das Ausmaß des orjahres er- die Tendenz durch otoverglei- men. Engagement, das nicht nur Mühe reicht haben. Die Eisschmelze im ehe feststellen. Nur von Glet- Die Messergebnisse an einzelnen ) sondern wohl auch reude be- Bereich der Zungenenden und schern liegen keine auswertba- n und in den Gebirgsreitet. tiefer liegender berei- ren Ergebnisse vor. Die Einzeler- gruppen sind sehr unterschiedehe erreichte zwar überdurch- gebnisse sind in der Tabelle auf- lieh. Die größten ückschmelz- DIE BEOBACHTUNGS schnittliche Beträge. Das Aus- gelistet, in Tabelle zusammen- beträge waren am Zettalunitz UND MESSEGEBNISSE dünnen der Gletschemmgen md gefasst und im Diagramm der Kees (südliche enedigergruppe) das verstärkte Ausschmelzen von Abb. dargestellt. mit -, m, am Niedejoch erner In den Nordstaulagen sind wieder elsshuen und elsinseln kenn- An enden ( %) wur- (Ötztaler Alpen) mit -,8 m und überdurchschnittliche, südlich zeichnen die Sihation. In höher den geringe orstoßbeträge ge- an der Pasterze (Glocknergrupdes Alpenhauptkammes deutlich gelegenen irngebieten ist dage- messen, Eisränder wurden als pe) mit -, m zu verzeichnen. zu geringe Wmtersdmeemengen gen mehr Altschnee übrig ge- stationär eingeshjft. von Die stärkste erändenmg hat sich gefallen, wobei der große Schnee- blieben als in den vergangenen beobachteten n (9 %) an der Hauptzunge des Klimmler deckenzuwachs erst im März er- Jalu en. Dieser steilere Gradient sind zmi.ickgeschmolzen, das sind Keeses (enedigergruppe) ereigfolgte. In den bis zu warmen der Abschmelzung hat sich au um % melu als im jalu-. Die net, wo durch das Aussclunelzen rühsommermonaten Mai und die Längenändenmgen der Zm- mittlere Längenändenmg ist mit einer breiten elspartie die steile Juni ist die Sclmeedecke auf den genenden ausgewirkt. Die tiefer -,7 m gegenüber dem orjahr lankenvereismg von der schutt- n nicht mehr erhöht, herabreichenden enden (-9,8 m) nur geingfügig erhöht, bedeckten Gletschemmge jetzt sondern ungewöhnlich fii.ih md der größeren sind stär- jedoch sind enden getremt ist und diese mm eine rasch abgebaut worden. Im ker zmiickgesclunolzen als im um mehr als m und mehr als große Toteismasse ohne Nach- ALPENEEIN + /

3 . September 99 Zungenende des Bärenkopfkees, aufgenommen am 8. September schub aus dem Nährgebiet bildet. Die kleinen, aber eindeutigen orstoßbeträge der Pirchelkar erner an der Hohen Geige (Ötztaler Alpen) lassen sich aus der besonderen Geländesituation erklären und haben wohl keine Signalfunktion einer beginnenden Trendumkehr. Aber sie zeigen, so wie die beiden stationären Zungen und die enden mit geringen Längenverlusten Üzwischen - und - m, dass einige von einem ausgeglichenem Ernährungszustand nicht weit entfernt sind. Diese sollte man in nächster Zeit besonders sorgfältig beobachten. Einzelberichte B_e_r_ic_h_te_r: Mag. Günther Groß Die gemessenen en den ergaben einen mittleren maximale Ausaperung Mitte Ok-. ückgang von,8 m, der durch DACHSTEIN DI Michael Weichinger (seit 987) Die Abschmelzung am Hallstätter war deutlich größer als im orjahr. Trotz des Neuschnees vom September ist die tober mit großen Blankeisflächen im Nährgebiet erreicht worden. Am Gjaidsattel sind mehrere elsköpfe ausgeapet, wie das nach Erinnerung älterer Bergsteiger schon in den 9er Jahren der all war. Der Schladminger hat trotz starker Ausaperung die andlage mit vereistem irnkragen wenig verändert. ranz Schö.ffmann (seit 997) Die ückschmelzbeträge von Gr. Gosau und Schneeloch waren bis Anfang September etwas geringer als der Durchschnitt des letzten Jahrzehntes, jedoch ist der Eisrand auffallend dünner geworden und zeigt teilweise Zerfallserscheinungen. Auffallend ist bei beiden n eine starke Zerklüftung im Zungenbereich. SILETTAGUPPE den nahezu fach größeren ückschmelzbetrag des Ochsentaler s (-,m) erhöht wird. Insgesamt waren die ückschmelzbeträge deutlich geringer als der Durchschnitt der letzten Jahre (-,7 m). Ausgedünnte Eisränder und teilweiser Eiszerfall kennzeichnen die Situation. erstärkt ausapernder Schutt erschwert vielfach die Eisrandfestlegung und Nachmessung. ÖTZTALE ALPEN Gurgler Tal Dr. Gernot Patzelt (seit 99) Die Abschmelzung an allen gemessenen n war deutlich stärker als im orjahr, nur der Messwert am Langtaler erner erscheint durch einen zufällig erhaltenen Eissporn untypisch vermindert. Am Gurgler erner haben sich die Eiseinbrüche im untersten Ztmgenteil verstärkt, der darübetführende markierte Weg zum amolhaus musste deshalb verlegt werden. Die Ausaperung in den höher gelegenen bereichen hat das Ausmaß des orjahres nicht erreicht. Es hat in den irngebieten deutlich mehr Schnee übersommert als in den letzten beiden Jahren. Niedertal, entetal, Geigenkamm udolf Schöpf (seit 99) on den unter Beobaclhmg stehenden n konnte der Mutmal erner wegen akuter Steinschlaggefahr nicht gemessen werden, der otovergleich ergibt eindeutig ückgang. Im ergleich zum orjahr zeigen die großen verstärkten, die kleineren verringerten Längenverlust. Die beiden Pirchlkar erner an der Hohen Geige reagieren wegen ihrer besonderen Lage (Steilheit, Beschattung, Schuttbedeckung) rasch auf verringerte Abschmelzung mit orstoßbeträgen am Ztmgenende. Der orstoßbetrag des Mittelberg erners überrascht. / +ALPENEEIN

4 ofental wegung 7,8 m (Mittel aus Stei- STUBAIE ALPEN nen) gegenüber 8, m im or- jahr. Dickenänderung im Quer- Gschnitz-, Stubai- tmd - Dt: Hercllt Schneider (seit 98) profil vom bis. LisenerTal C,.) Die vermessenen im 8. :, m (miahr-, m) inneren ofental ergaben im er- Steinlinie ( m): Jahresbe- gleich zum orjahr etwas größe- wegung,9 m (Mittel aus Stei- Mag. Peter Schießling, (seit re ückschmelzbeträge, den größ.- nen) gegenüber, m im or- )... ten mit-8,8 m wieder der Hoch- jahr. Das umfangreiche Beobach- _., joch erner, der orografisch rechts tungsgebiet der Stubaier Alpen großflächig eingebrochen ist. Das wurde heuer auf Berichtgmp- Pitz- und Kaunertal Zungenende des Kesselwandfer- pen aufgeteilt. ür die Gletm ners liegt jetzt über m hinter scher in den Tälern der Norddem orstoßendstand von 98 Mag. Bernd Noggler ostabdachung der Gebirgsgmppe und ca. 8 m hinter dem Stand Alle in diesen beiden Tälern ergab sich mit -, m ein gevon 9 am Beginn der letzten unter Beobachtung stehenden genüber dem orjahr (-,9 m) orstoßperiode. Im irngebiet sind zmückgeschmol- nahezu halbierter Gebietsmitteldieses s wurde eine wei- zen, gegenüber dem orjahr ver- wert. Alle Gletsder sind zuriicktere leichte Zunalune der ließ- stärkt der Gepatschferner mit gesclunolzen, die Einzelwerte liegeschwindigkeit gemessen. -, m (orjallf-, m). Am Ta- gen aber durchwegs mter - m. Die beiden Steinlinien auf der schachferner ist vor allem das Ab- ür die immer noch tmzugängli- Zunge des Hintereis erners er- flachen und Ausdünnen des Zm- eben Zungenenden von Griinaugaben eine weitere Abnalune der genendesauffallend. tmd Alpeiner erner wurde der ließgeschwindigkeit: Steinlinie ( m): Jahresbe- ückgang aus otovergleichen festgestellt. m m + r-r ,..-,--.,-,--,-r-r-r--r-r-r-r-r-r-r-r-r ,--, % er> er> er> er> er> +-"-'-.._..-'--'--'-'-...L...l-'-...L...l'-'-...L...l"-'--'-'----"--'-.,_-'-.l-..L-'-.!.-L-'-..._.._..._..J.._J,_..._..J.._J,_..._.J..._._...L...l.._.,O z <( t----- i g g g; g (.) ,;:) ex: Ötztaler Seite Norbert Bschaden Diesen Bereich der Stubaier Alpen haben die langjährigen Begleiter von Mag. G. Groß in ihrer Obhut behalten. Unter der Leitung von Dr. Werner Aberer wurden die des Beobadtungsnetzes besucht und an enden die Nachmessungen durchgefiilirt. Beim Bachfallen erner ist das Zungenende durch eine vorgelagerte Seebildung derzeit nicht erreichbar. Der mittlere ückschmelzbetrag der beträgt, und ist damit nahezu doppelt so groß als im orjahr (-, m). Der Gegensatz Zlun vorstehenden Beriebt ist bemerkenswert. ZILLETALE ALPEN Gerlostal Dt: Werner Slupetzky, (seit 979) Am Wildgerloskees setzt sich mit deutlich vergrößertem ücksdelzbetrag (-, gegenüber-, m im orjahr) und flacher werdender zunge der negative Trend verstärkt fort. Schlegeis -Zemmgnmd DI Dt: einhold riedrich (seit 979) Der otovergleich zeigt für alle teile des Schlegeis- und urtschagl Keeses klaren ückgang. Hervorzuheben ist die end- Abb. : Die mittlere Längenänderung (oben) und die Anteile der vorstoßenden (Blau), stationären (gerastert) und zurückgeschmolzenen enden von der Anzahl der beobachteten e ALPENEEIN + /

5 ; wegung 7,8 m (Mittel aus Steinen) gegenüber 8, m im orjahr. Dickenändenmg im Querprofil vom bis. 8. : -, m (orjahr -, m) Steinlinie ( m): Jahresbewegung,9 m (Mittel aus Steinen) gegenüber, m im orjahr. ofental -+.-' Dt: Heralt Schneider (seit 98) Die vermessenen im inneren ofental ergaben im ergleich zum orjahr etwas größere ückschmelzbeträge, den größten mit-8,8 m wieder der Hochjoch erner, der orografisch rechts großflächig eingebrochen ist. Das Pitz- und Kaunertal Zungenende des Kesselwandferners liegt jetzt über m hinter dem orstoßendstand von 98 Mag. Bernd Noggler und ca. 8 m hinter dem Stand Alle in diesen beiden Tälern von 9 am Beginn der letzten unter Beobachtung stehenden orstoßperiode. Im irngebiet sind zuri.ickgeschmoldieses s wurde eine wei- zen, gegenüber dem orjahr vertere leichte Zmalune der ließ- stärkt der Gepatschferner mit -, m (miahr-, m). Am Tageschwindigkeit gemessen. Die beiden Steinlinien auf der schachferner ist vor allem das AbZmge des Hintereis erners er- flachen und Ausdünnen des Zmgaben eine weitere Abnalune der genendes auffallend. ließgeschwindigkeit: Steinlinie ( m): Jahresbe- - C,.) "..:... Ötztaler Seite STUBAIE ALPEN Profilmessungen auf der Pasterzenzunge ( G. Lieb) Gsclmitz-, Stubai- und LlsenerTal Norbert Bschaden Diesen Bereich der Snibaier Alpen haben die langjährigen Be Mag. Peter Schießling, (seit gleiter von Mag. G. Groß in ihrer Obhut behalten. Unter der Lei) Das umfangreiche Beobach- tung von Dr. Werner Aberer wurtungsgebiet der Stubaier Alpen den die des Beobwurde heuer auf Berichtgrup- achtungsnetzes besucht und an pen aufgeteilt ür die Glet- enden die Nachmesscher in den Tälern der Nord- sungen durchgeführt. Beim Bachostabdachung der Gebirgsgruppe fallen erner ist das Zungenende ergab sich mit -, m ein ge- durch eine vorgelagerte Seebilgenüber dem otiahr (-,9 m) dung derzeit nicht erreichbar. nahezu halbierter Gebietsmittel- Der mittlere ückschmelzbetrag wert. Alle sind zurück- der beträgt,, geschmolzen, die Einzelwerte lie- und ist damit nalezu doppelt so gen aber durchwegs tmter - m. groß als im orjahr (-, m). Der ür die immer noch tmzugängli- Gegensatz zum vorstehenden Bechen Zmgenenden von Grünau- richt ist bemerkenswert. und Alpeiner erner wurde der ückgang aus otovergleichen ZILLETALE ALPEN festgestellt. Gerlostal Dt: Werner Slupetzky, (seit 979) Am Wildgerloskees setzt sich mit deutlich vergrößertem ückschmelzbetrag (-, gegenüber, m im orjahr) und flacher werdendet zunge der negative Trend verstärkt fort. + + e - <D %... CX) CX) (!) z <( (!) :.:: ü ,::i a: i ALPENEEIN + / Profillinie reiwandlinie Seelandlinie Burgstalllinie Hoher Burgstall irnprofil ixpunkthöhe (m) Änderung 998/99 (m) Änderung 999/ (m), 9, 9, 8,9,8 -,9 -,8 -, -, -,8 -, -,87 -,7 -, -, b) ließbewegung Mittlere Jahreswege (m) 998/99 999/.9. reiwandlinie Seelandlinie Burgstallinie Hoher Burgstall,9,9,, '9sn =schneebedeckt gültige Trennung des urtschagl Keeses vom Schlegeis Kees im Talschluss durch das Ausschmelzen einer breiten elsrippe. Das Waxegg Kees Zungenende zeigt weiter Auflösungserscheimmgen auf breiter ront. Die geschlosseneren Eisränder vom Horn- und Schwarzenstein Kees sind auch stark zuri.ickgeschmolzen. ENEDIGEGUPPE Mag. oland Luzian (seit ),9,8,8 sn GLOCKNEGUPPE Westliche Glocknergruppe Dr. Heinz Slupetzky (seit 9) Alle 8 sind zurückgeschmolzen, am stärksten mit, m das Brennkogel Kees. Das Ödenwinkel Kees hält sich trotz tiefer Zungenlage erstaunlieh gut ( =-,Im), wofür die Beschattung, die Schuttbedeckung und günstiger gewordenen Geländeverhältnisse im Bereich des Zungenendes die Begründung liefern. KapmnerTal GANATSPITZGUPPE Die Berichterstattlmg hat heuer Lois Oberwalder an oland Lu- zian übergeben, die Nachmes- Dr. Heinz Slupetzky, (seit 9) sungen erfuhren mit Oberwal- Die beobachteten der'scher Unterstützung eine un- des Gebietes schmolzen im Mittel gestörte ortsetzung. stärker zrni.ick als im orjahr. ür Bei 9 der des Beob- das Sonnblickkees wird ein leicht achtungsnetzes waren Nach- negativer Massenhaushalt festgemessungen möglich. Beim Mau- stellt, das Ende des Haushaltsjahrer Kees war der schutt- und res ist jedoch erst spät, am 7. Okschneebedeckte Eisrand nicht tober eingetreten. Am Sonnblick feststellbar, das jetzt steil auf der Kees sind neue elsinseln ausgeostflanke des Gr. Geiger endende apert und die läche des ZunDorferkees ist nicht zugänglich genendsees ist seit 998 doppelt und beim Krimmler Kees hat so groß geworden. Dt: Gernot Patzelt, (seit 98) Die Zerfallserscheinungen am Schwarzköpfl Kees setzen sich fort. Der ückschmelzbetrag (-, m) am Bärenkopf Kees hat sich gegenüber dem orjalu (-7, m) verdoppelt. Die ückzugstendenz von Wielinger- und Karlinger Kees war durch otovergleiche eindeutig festzustellen. In höheren Lagen waren die im Kapruner Tal deutlich weniger ausgeapert als im orjahr. Schegeis -Zemmgrnnd...._._..._:_L--L---'-'--'---'-'--'---'-J...-L-'--'---'--'-..i...-'-..L '-...L...l-L...,L--L---J--'-...L...l--'---'---'.._.._...., a) Höhenänderung der oberfläche die schuttbedeckte Hauptzunge durch das Ausapern eines m breiten elstiegels die erbindung zur lankenvereisung verloren und bildet jetzt eine isolierte Toteismasse. Im ergleich der konkreten Messwerte ist der Gebietsmittelwert mit -, m getinger als im otiahr (, m). Umbal- Obersulzbach- und Untersulzbach Kees sind fust m zuri.ickgeschmolzen, am stärksten mit -, m jedoch das Zettalmitz Kees. DI Dr. einhold riedrich (seit 979) Der otovergleich zeigt für alle teile des Schlegeis- und urtschagl Keeses klaren ückgang. Hervorzuheben ist die endabb. : Die mittlere Längenänderung (oben) und die Anteile der vorstoßenden (Blau), stationären (gerastert) und zurückgeschmolzenen enden von der Anzahl der beobachteten riffig Sottline bymeindl Shoes or Actives z. 8. Modell Softline Lady Die innovativen Leicht-Trekking-Schuhe. Superleicht (ca. g), durchgehender Weichtrittkeil, Original Meindl Multigriff -Sohle von ibram, wasserdicht durch GOE-TEX"-utter, Original Mei ndl Air-Active Technologie. Nur in ausgewählten Schuh-, Sport- und Outdoor-achgeschäften. / +ALPENEEIN ca ::r - C- - ("""""i-

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7 Pasterze und Umgebung Dr. GerhardKatiLieb (seit 99) Der ückgang des Zungenendes der Pasterze hat sich gegenüber dem orjahr (-,8 m) nochmals verstärkt und beträgt im Mittel, m, wobei der schuttfreie, linke Zungenteil ca. m zuriickgeschmolzen ist. Die ausapernden elsfenster im Hufeisenbruch zeigten sich nur wenig größer geworden, jedoch hat die Eislawinentätigkeit im Bruch zugenommen. Die Profillinien ergaben verringertes Einsinken im mittleren Zungenbereich und wenig eränderung im höher gelegenen Teil. Die ließbewegung hat geringfügig, aber nicht signifikant zugenommen. A-9 Altheim Ihr österreichisches ersandhaus" Gro ße Auswahl an gebrauchstüchtiger unktionsbekleidung zu erstaunlich niedrigen Preisen! iesenauswahl an Wander-TrekkingBergschuhen von Gr. - " ordern sie den neuesten -seitigen Gratis-Katalog an! 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Am Kl. eiß Kees wird das Zungeneis im Bereich der elsstufe sehr dünn. Es ist zu erwarten, dass die elsstufe in absehbarer Zeit eisfrei wird. Z -,9 (998/) der Gruppe ergab -7, m gegenüber -, m im orjahr. Beim Kleinelend Kees hat sich die orstoßtendenz (+,9 mim orjahr) in diesem Sommer wieder zu klarem ückgang gewendet. Beim Westlichen Tripp Kees ergaben sich nur mehr an vo 9 Marken deutliche orstoßbeträge und im Mittel stationäres erhalten. An allen gemessenen Profillinien waren Dickenverluste zu verzeichnen. SCHOBEGUPPE ANKOGELGUPPE KANISCHE ALPEN Dr: Gerhard Lieb (seit 98) Am Gössnitz Kees ergab sich ein nur geringfügig höherer, am Horn Kees mit -, m jedoch ein doppelt so großer ückzugsbetrag als im orjahr. Die Ausaperung DI Andreas Knittel (seit 999) Mäßige Winterschneemengen und früh einsetzende Schneeschmelze hatten deutlich vergrößerte ückzugsbeträge zur olge. Das Gebietsmittel der Mag. Gerhard Hohenwarter (seit 99) Ein überaus niederschlagsarmer Winter mit ersten stärkeren Schneefällen in der letzten Märzwoche im bereich und der sehr warme Mai und Juni hatten zur olge, dass schon Mitte Juli -ein Monat früher als normal 7 %der Gletschefläche schneefrei war und bis zum Messtag () der Winterschnee zur Gänze abgeschmolzen war. Entsprechend stark war der Eisverlust und der ückgang -, m fünf Mal größer als im orjahr (-, m). GEBIGSGUPPE sn n S Dachstein Silvretta ötztaler Alpen Stubaier Alpen Zillertaler Alpen enedigergruppe Granatspitzgruppe Glocknergruppe Sehobergruppe Goldberggruppe Ankogel-Hochalmspitzgruppe - 99/9 (n= 9) {n= 7) (n= ) 999/ (n=) 7 89 SN9 SN SN8a SN8b IL7 IL 8 IL 9 IL IL IL SILEITAGUPPE Jamtal. Totenfeld Bieltal. Mitte Bieltal. West ermuntg. Ochsentaler G. Schneeglocken G. Nördl. Klostertaler G. Mittl. Klostertaler G. Litzner G. 8 = Oe Oe Oe Oe 9 Oe Oe Oe Oe Oe 7 Oe Oe Oe PI 7 PI PI A A -, 9 Tabelle : Anzahl der beobachteten (n), vorstoßenden (), stationären (), zurückgeschmolzenen () enden. Unter sn steht die Anzahl der, die wegen Schneebedeckung nicht gemessen werden konnten. Änderung 99/ in Metern DACHSTEIN Schladminger G. Hallstätter G. Schneeloch G. Gr.GosauG. Oe Oe Oe 7 Oe 7 Oe97 Oe Oe 7 T T T T ö male ALPEN Gaißberg. otmoos. Langtaler. Gurgler. Spiegel. Diem. Schall. Mutmal Marzell. Niederjoch. Hochjoch. Hintereis. Kesselwand. Guslar. emagt. Mitterkar. ofenkar. Taufkar (98/) ettenbach. Innerer Pirchlkar. Äußerer Pirchlkar. Karles. Taschach. Sexegerten. Gepatsch. Weißsee. T Datum d. Messung s , -, -, -, -8,7 -, -, -, -, -, , -, -, -7, -, -, -9, ,9 -, -, -7, , -, , -, -, -,7-9, -,8-8,8-9, -, - 8, -,7 +, -8, -,8-8,8 +, +, ZM 9 9 Sl Sl 7 Sl Sl Sl SI SI b SI 8,AE ME OE OE7 OE OE 9 OE OE STUBAIE ALPEN Simming. reiger. Grünau. Sulzenau. ernau. Schaufel. Daunkogel. Alpeiner. ert:jorgenberg. Berglas. Lisenser. Längentaler. Bachfallen. Schwarzenberg. Sulztal. Gaißkar. Pfaffen. Triebenkartas. -, -7, -9,8 -, -8, Zl ZI 7 ZI 7 ZI 7 ZI 8 Zl 87 ZILLETALE ALPEN WildgerlosK. -, Schwarzenstein K. -, HomK. -, WaxeckK. -, urtschagl K. Schlegeis K SA SA 9 SA SA IS IS IS 8 IS IS IS IS77 IS78 ENEDIGE GUPPE Untersulzbach K. Obersulzbach K. KrimmlerK. I KrimmlerK. Umbal K. SimonyK. MaurerK. Dorter K. Zettalunitz K. rosnitz K. Schlaten K. iltragen K, POZENlWETE (n= 9 ) e Karnische Alpen Summen 9997 (n=) 8 ALPENEEIN+ / war deutlich stärker, Profilmessungen Hochalm- und Altschneerücklagen be- Großelend Kees schränkten sich auf sehr Profil Höhenänderung (m) kleine lächen am Wand- Hochalm Kees -7, -8, -,9 -, -, -, -9, -, -9, - 8, -, - 8,8-8, -, -, -8, -, Nr. Änderung 99/ in Metern ZM T Datum d. Messung , -, -7, -, -,7-7, -, , -7, GANATSPITZGUPPE Sonnblick K. -, Landeck K. -,9 Prägrat K. -, Kaiser Bärenkopf K. -, GLOCKNEGUPPE Pasterze Wassertallwinkel K. reiwand K. Brennkogl K. WielingerK. Bärenkopf K. Schwarzköpft K. Karlinger K. Schmiedinger K. MaurerK. Schwarzkarl K. Kleineiser K. Unteres iffl K. Totenkopf K. Ödenwinkel K. SCHOBEGUPPE Hom K. GößnitzK. -, -, -, -, -, -, GOLDBEGGUPPE KI. leiß K. -, ö. Wurten-Schareck -7, Schlappereben K. Goldberg K. -8, ANKOGEL-HOCHALMSPITZGUPPE Winkel K. -7, Westl. Tripp K. +,7 Hochalm K. -8, -,7 Großelend K. -, Kälberspitz K. Kleinelend K. -8,8 KANISCHE ALPEN Eiskar G. Mittelwert {n = 9) s -, -,7 Tabelle : Längenänderungen der 999/; (ZM: Zahl der Marken, T: Tendenz, : orstoß, S: stationär, : ückgang, sn: neuschneebedeckt, : oto, B: Beobachtung) BEILAGENHINWEIS EKEHSBÜO Berge der Welt Expeditionen ös7.8,pami Pik Lenin 7. m ös8.8,tien SHAN Pi'k Pobjeda 7.9 m Khan Tengri 7. m ös.8,kun LUN Mustagh Ata 7. m ös.8,kaukasus Elbrus. m Abflüge ab Wien, München, rankfur Zürich ordern Sie unsere Detailprogramme an! I! eranstalter: erkehrsbüro, Hr. Letz, Währinger Straße, A- Wien, Tel. +// 79/, ax +/-8 wae@verkehrsbuero.at / +ALPENEEIN9

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