Überblick Arbeitsmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überblick Arbeitsmarkt"

Transkript

1 Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2014 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt Pflegekräfte gesucht. Größter Nachfrager waren die Altenpflegeeinrichtungen, die 85 Prozent aller zu besetzenden Stellen für Pflegekräfte anboten. 53 Prozent der Gesamtnachfrage entfielen auf Pflegefachkräfte. Staatlich geprüfte Altenpfleger/innen sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen waren die am stärksten nachgefragten Berufsgruppen. Hessenweit reichte im Jahr 2014 das Angebot an Pflegekräften nicht aus, um die Nachfrage befriedigen zu können. Es ergab sich für nahezu alle Qualifikationsstufen ein Fachkräfteengpass, der insbesondere bei den Altenpfleger/innen, den weitergebildeten Pflegefachkräften sowie den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen groß ausfiel. Setzt man die Salden in Relation zum aktuellen Beschäftigtenstand, so wird erkennbar, wie viel die festgestellte Unterdeckung in Prozent bezogen auf den aktuellen Beschäftigtenstand ausmacht. Demnach fehlten bezogen auf den Beschäftigtenbestand bei den Altenpfleger/innen 15 Prozent und bei den Altenpflegehelfer/innen 18 Prozent. Für die Berufsgruppe der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind die Engpässe sowohl in absoluten Zahlen als auch relativ zum Beschäftigtenbestand in den kreisfreien Städten Frankfurt und Wiesbaden am größten. Für die Altenpfleger/innen ergibt sich ein differenzierteres Bild: In absoluten Zahlen ist die Arbeitsmarktlage in Frankfurt, Wiesbaden, im Lahn-Dill-Kreis und im Landkreis Kassel am stärksten angespannt. Betrachtet man die Salden in Relation zum Beschäftigtenstand, zeigt sich eine stark angespannte Arbeitsmarktlage auch in Darmstadt-Dieburg, im Main-Taunus-Kreis, im Odenwaldkreis und im Landkreis Offenbach. Bezogen auf Gesamthessen konnte in allen vier Versorgungsbereichen im Jahr 2014 ein Teil der offenen Stellen nicht besetzt werden. Ambulante Pflegeeinrichtungen hatten die größten Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. 1. Nachfrage nach Pflegekräften im Jahr 2014 i Insgesamt wurden im Jahr 2014 von allen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie allen Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken Pflegekräfte gesucht. ii Am häufigsten wurden staatlich geprüfte Pflegefachkräfte ohne formale Weiterqualifizierung nachgefragt, wobei Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und 445 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen gesucht wurden. Zusätzlich wurden Pflegefachkräfte mit staatlich anerkannten Weiterbildungsabschlüssen, sowie 262 Pflege(fach)kräfte mit einem pflegebezogenen Studienabschluss nachgefragt. Neben Pflegefachkräften bestand auch eine Nachfrage nach staatlich geprüften Pflegehelfer/innen in Höhe von Personen und nach angelernten und anzulernenden Hilfskräften in Höhe von Personen. 1

2 Der Umfang der Nachfrage und soweit relevant die Art der fachlichen Ausrichtung, variierten zwischen Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken sowie ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bei den unterschiedlichen Qualifikationen erheblich: Mehr als drei Viertel der Pflege(fach)kräfte mit Studienabschluss wurden im Jahr 2014 von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen gesucht (209 von 262). Insgesamt wurden deutlich mehr akademische Pflegekräfte mit einem Diplom- Abschluss nachgefragt (169 von 262) als solche mit einem Bachelor- (73 von 262) oder einem Master-Abschluss (20 von 262). Auch Pflegefachkräfte mit staatlich anerkanntem Weiterbildungsabschluss wurden größtenteils von Einrichtungen der Altenpflege gesucht. 77 Prozent der Gesamtnachfrage entfiel auf die ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege. Eine sehr geringe Nachfrage bestand im Jahr 2014 in Rehabilitationskliniken (zwei Prozent der Gesamtnachfrage). Bei einer nach der fachlichen Ausrichtung differenzierten Betrachtung zeigte sich, dass am häufigsten die Abschlüsse Fachpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie (472 Personen), Stations-, Gruppen- und Wohnbereichsleitung (393 Personen) sowie Praxisanleiter/in (382 Personen) nachgefragt wurden. Die meisten staatlich geprüften Pflegefachkräfte (ohne weitere formale Qualifikationen) wurden von ambulanten (4.010 Personen) und stationären Pflegeeinrichtungen (2.975 Personen) gesucht. Damit entfielen 81 Prozent der Nachfrage nach dieser Berufsgruppe im Jahr 2014 auf die Einrichtungen der Altenhilfe. In den Krankenhäusern waren Stellen, in den Rehabilitationskliniken 294 Stellen zu besetzen. Auf erstere entfielen 16 Prozent, auf letztere drei Prozent der Gesamtnachfrage. Während im Klinikbereich fast ausschließlich Gesundheitsund (Kinder-)Krankenpfleger/innen gesucht wurden, waren Altenpfleger/innen die am stärksten nachgefragte Berufsgruppe in den Altenhilfeeinrichtungen. In den ambulanten Pflegeeinrichtungen wurden Altenpfleger/innen gesucht, in den stationären Pflegeeinrichtungen Prozent der Nachfrage nach staatlich geprüften Pflegehelfer/innen entfielen auf die ambulanten Dienste und stationären Altenpflegeeinrichtungen (2.284 von 2.398). Die Zahl der zu besetzenden Stellen war in beiden Sektoren etwa gleich groß. Gesucht wurden vor allem Altenpflegehelfer/innen (78 Prozent). Krankenpflegehelfer/innen wurden zum größten Teil in ambulanten Diensten nachfragt. Im Jahr 2014 betrug die Zahl der gesuchten angelernten bzw. anzulernenden Pflegehilfskräfte Personen. Davon wurden die meisten von stationären (53 Prozent) und ambulanten Pflegeeinrichtungen (43 Prozent) nachgefragt. In Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken gab es kaum offene Stellen für diese Gruppe. 2. Zusammenführung von Pflegekräfteangebot und -nachfrage im Jahr 2014 Die Nachfrage nach Pflegekräften wird mit dem verfügbaren Angebot zusammengeführt, um zu einer Einschätzung der Pflegekräftesituation im Jahr 2014 zu gelangen. Diese Einschätzung dient insbesondere der Identifikation von Unterdeckung, Überhang oder Ausgleich zwischen Nachfrage und Angebot in einzelnen Berufen und Qualifikationsebenen. Das Angebot, das der Nachfrage gegenübergestellt wird, berücksichtigt vermittelbare arbeitslose Pflegekräfte und Absolventen/innen. iii Da sich die Nachfrage auf alle im Jahr 2014 gesuchten Pflegekräfte bezieht, handelt es sich um eine sogenannte Jahresbruttogröße. Entsprechend ist auch das Angebot, das auf diese 2

3 Nachfrage zu beziehen ist, als Jahresbruttogröße auszuweisen. Dies bedeutet, dass alle vermittelbaren arbeitslosen Pflegekräfte und alle Absolventen/innen, die im Jahr 2014 zwecks Deckung der Nachfrage zur Verfügung standen, Berücksichtigung finden. iv Die Zusammenführung erfolgt, indem die Bruttogröße der Nachfrage von den Bruttowerten des Angebots abgezogen wird. Der auf diese Weise ermittelte Saldo gibt Auskunft über das Maß, in welchem das Angebotspotential zur Befriedigung der Nachfrage genügt. Saldenwerte, die gleich Null sind oder nur geringfügig abweichen, werden so interpretiert, dass der Umfang des Angebots ausreichend zur Deckung der Nachfrage war. Werte, die deutlich größer als Null sind, weisen auf einen Angebotsüberhang und negative Werte auf ein quantitativ zu geringes Angebot für die bestehende Nachfrage hin. Im Jahr 2014 konnte in nahezu allen betrachteten Pflegeberufen die Gesamtnachfrage der Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege nicht gedeckt werden. Die quantitativ größte Lücke ergab sich für die Altenpfleger/innen. In dieser Berufsgruppe wurden Personen mehr gesucht, als an Angebot zur Verfügung stand. Auch bei den Gesundheitsund Krankenpfleger/innen überstieg die Nachfrage das Angebot mit Personen deutlich. Ebenfalls hoch war die Lücke bei Pflegefachkräften mit staatlich anerkannter Weiterbildung ( ). Ein großer Engpass zeigte sich zudem bei den staatlich geprüften Pflegehelfer/innen. Angebotsüberhänge zeigten sich dagegen für Pflege(fach)kräfte mit pflegebezogenem Studienabschluss und für un- und angelernte Pflegehilfskräfte. Insgesamt reichte das verfügbare Angebot an Pflegekräften im Jahr 2014 in Hessen rechnerisch nicht aus, um die bestehende Nachfrage zu befriedigen. Dabei wies die hessenweite Situation einige regionale Unterschiede auf. Differenziert man die Analyse der einzelnen Qualifikationsstufen nach den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten, kam es nicht in allen Regionen zu einem Engpass. Hinsichtlich der Pflege(fach)kräfte, die über einen Studienabschluss in einem pflegebezogenen Studiengang verfügen, bestand in den Städten Darmstadt, Frankfurt, Kassel und im Landkreis Fulda ein Überhang, da dort die Hochschulen mit Pflegestudiengängen ihren Standort haben und das Angebot dort entsprechend hoch war. Auch im Rheingau-Taunus-Kreis war ein leichter Überhang zu verzeichnen. In vielen Gebietskörperschaften herrschte eine nahezu ausgeglichene Arbeitsmarktsituation. Unterdeckungen in Höhe von mehr als zehn Personen fanden sich in den Landkreisen Hochtaunuskreis, Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis, Offenbach sowie in der kreisfreien Stadt Wiesbaden. Die Nachfrage nach Pflegefachkräften mit einem staatlich anerkannten Weiterbildungsabschluss konnte im Jahr 2014 nur in wenigen Regionen des Landes befriedigt werden. Angebotsüberhänge zeigten sich im Landkreis Marburg-Biedenkopf, in Fulda und Gießen sowie in der Stadt Offenbach. Auf der anderen Seite fehlten jeweils mehr als 100 Personen in den Landkreisen Kassel und Lahn-Dill-Kreis sowie in Frankfurt. Das Angebot an staatlich geprüften Altenpflegern/innen reichte im Jahr 2014 lediglich im Werra-Meißner-Kreis aus, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. In allen anderen Gebietskörperschaften zeigten sich Unterdeckungen. Die größten Engpässe ergaben sich im Main-Kinzig-Kreis. Allerdings fehlten auch in den Landkreisen Lahn-Dill-Kreis, Kassel, im Main-Taunus-Kreis und Darmstadt-Dieburg sowie in den Städten Frankfurt und Wiesbaden mehr als 150 Altenpfleger/innen. Wie bei den Altenpfleger/innen war auch der Arbeitsmarkt für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Jahr 2014 in den meisten Regionen Hessens im Ungleichgewicht. In 14 der 26 Gebietskörperschaften fehlten mehr als 50 Personen. In den Städten Frankfurt und Wiesbaden fehlten sogar jeweils mehr als 150 Fachkräfte. Lediglich im Landkreis Marburg-Biedenkopf und im Werra- Meißner-Kreis überstieg das Angebot die Nachfrage leicht. 3

4 Für die Berufsgruppe der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen zeigte sich folgendes Bild: In den meisten Kreisen und kreisfreien Städten waren Angebot und Nachfrage weitgehend im Gleichgewicht. Lediglich im Landkreis Darmstadt-Dieburg, im Main-Taunus-Kreis sowie in Frankfurt zeigten sich deutliche Engpässe. In den Landkreisen Gießen und Marburg-Biedenkopf sowie in der Stadt Offenbach gab es hingegen leichte Angebotsüberhänge. Auch die Arbeitsmarktlage für staatlich geprüfte Altenpflegehelfer/innen unterschied sich regional: In sieben Landkreisen und kreisfreien Städten reichte das Angebot rein rechnerisch aus, um die Nachfrage zu decken. In 15 der 26 Gebietskörperschaften fehlten allerdings 20 und mehr Personen. Mit einer Unterdeckung von 102 Köpfen waren Angebot und Nachfrage im Lahn-Dill-Kreis besonders stark im Ungleichgewicht. Dagegen zeigte sich für den Werra- Meißner-Kreis ein Überhang von 32 Personen. Für Krankenpflegehelfer/innen waren die regionalen Arbeitsmärkte in der Mehrheit im Gleichgewicht. In einigen wenigen Regionen zeigten sich jedoch ausgeprägte Engpässe: Mehr als 30 Krankenpflegehelfer/innen fehlten im Landkreis Darmstadt-Dieburg, im Hochtaunuskreis sowie in den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Kassel. Im Werra-Meißner-Kreis sowie in der Stadt Darmstadt waren hingegen leichte Überhänge zu verzeichnen. 3. Arbeitsmarktlage in Relation zum Beschäftigtenstand Die absoluten Zahlen zu Überhängen oder Engpässen geben einen ersten Überblick zur Fachkräftesituation in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Genauer ist allerdings eine relative Betrachtung der Salden bezogen auf den Beschäftigtenstand. Dafür werden die Überhänge bzw. Engpässe in Beziehung zum Beschäftigtenstand in den jeweiligen Regionen gesetzt. Grundlage für die Berechnung sind die Beschäftigtendaten aus der Pflegestatistik, der Krankenhausstatistik und der Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationskliniken für das Jahr Setzt man die Salden in Relation zum aktuellen Beschäftigtenstand, so wird erkennbar, wie viel die festgestellte Unterdeckung in Prozent bezogen auf den aktuellen Beschäftigtenstand ausmacht. Die regional unterschiedlichen Arbeitsmarktlagen werden bei dieser Betrachtung deutlich. Für die Berufsgruppe der Altenpflegern/innen war die Unterdeckung in den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Offenbach und im Main-Taunus-Kreis und Odenwaldkreis besonders groß: In diesen Regionen entsprach der Fachkräfteengpass mehr als einem Drittel des Beschäftigtenstands. 13 Landkreise und kreisfreie Städte lagen hingegen unter dem hessischen Durchschnitt von 15 Prozent, wobei nur im Werra-Meißner-Kreis das Angebot größer als die Nachfrage war. Etwas weniger stark angespannt waren die regionalen Arbeitsmärkte für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Zwar konnte die Nachfrage ebenfalls nur im Werra-Meißner-Kreis vollständig gedeckt werden;; allerdings machte die Unterdeckung in keiner Region mehr als ein Fünftel des Beschäftigtenstands aus. Die Engpässe waren im Lahn-Dill-Kreis sowie in Wiesbaden und Frankfurt am größten;; sie entsprachen dort zwischen 17 und 19 Prozent des Beschäftigtenstands. Für die Berufsgruppe der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen zeigte sich ein differenzierteres Bild: In sechs Regionen konnte die Nachfrage der Einrichtungen gedeckt werden. Aufgrund eines besonders niedrigen Beschäftigtenstands bei gleichzeitig sehr hoher Nachfrage wurde im Main- 4

5 Taunus-Kreis sowie in Darmstadt-Dieburg hingegen ein extremer Fachkräfteengpass von 247 bzw. 272 Prozent des Beschäftigtenstands sichtbar. Auch bei den staatlich geprüften Altenpflegehelfer/innen unterschieden sich die relativen Salden im regionalen Vergleich: So bestand in sechs Regionen ein Überhang, wobei die kreisfreie Stadt Darmstadt mit einem Plus von etwa einem Viertel des Beschäftigtenstands den größten Überhang aufwies. Auf der anderen Seite entsprach die Unterdeckung in vier Landkreisen mehr als 50 Prozent des Beschäftigtenstands. Dies war der Fall im Odenwaldkreis, in Darmstadt-Dieburg sowie Limburg-Weilburg und im Landkreis Offenbach. Bei den Krankenpflegehelfer/innen waren die Engpässe insgesamt niedriger ausgeprägt als bei den Altenpflegehelfer/innen. In der kreisfreien Stadt Darmstadt sowie im Werra-Meißner-Kreis war das Angebot größer als die Nachfrage. Auf der anderen Seite machte die Unterdeckung in fünf Regionen (Hochtaunuskreis, Hersfeld-Rotenburg, Darmstadt-Dieburg, Landkreis Offenbach, Stadt Kassel) mehr als 20 Prozent des Beschäftigtenstands aus. 4. Stellenbesetzungssituation in der Kranken- und Altenpflege im Jahr 2014 Dass die Lage auf dem hessischen Pflegearbeitsmarkt im Jahr 2014 stark angespannt war, zeigt sich auch am Anteil der offenen Stellen, die nicht besetzt werden konnten, und an den von den Leistungserbringern artikulierten Stellenbesetzungsproblemen. Stellenbesetzungssituation in Krankenhäusern und Rehakliniken In den hessischen Krankenhäusern konnte im Jahr 2014 ein Teil der Pflegestellen nicht besetzt werden. Der Anteil nicht besetzter Stellen war für Pflegekräfte mit staatlich anerkannter Weiterbildung am höchsten. Er betrug 48 Prozent. Arbeitsplätze für Pflegefachkräfte mit Studienabschluss konnten zu 14 Prozent nicht besetzt werden. Darüber hinaus blieben 21 Prozent der angebotenen Arbeitsplätze für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und 24 Prozent der Stellen für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen unbesetzt. Die wenigen von Krankenhäusern nachgefragten Arbeitsplätze für Altenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen konnten alle besetzt werden. Von den offenen Stellen für Krankenpflegehelfer/innen und Pflegehilfskräfte blieben hingegen 25 bzw. vier Prozent vakant. In Rehabilitationskliniken waren Stellenbesetzungsprobleme je nach Qualifikationsniveau anders ausgeprägt als in den Krankenhäusern. Zwar konnten die offenen Stellen für Pflege(fach)kräfte mit Studienabschluss sämtlich besetzt werden, von den Arbeitsplätzen für weitergebildete Pflegefachkräfte blieben allerdings 23 Prozent unbesetzt. Darüber hinaus erwies sich die Besetzung von Stellen für Pflegefachkräfte mitunter als problematisch;; hier konnten 18 Prozent der offenen Stellen für Altenpfleger/innen sowie knapp ein Viertel der Stellen für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen nicht besetzt werden. Für Pflegehelfer/innen und Pflegehilfskräfte war die Stellenbesetzung dagegen mit 16 bzw. acht Prozent weniger problematisch. Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen zeigen sich auch am Anteil der Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken, die im Jahr 2014 nach eigenen Angaben Probleme bei der Besetzung offener Stellen hatten. So äußerten 64 Prozent der Krankenhäuser, die Pflegefachkräfte mit Studienabschluss oder staatlich anerkannter Weiterbildung gesucht hatten, dass es Probleme bei der Stellenbesetzung gab. Knapp drei Viertel der Krankenhäuser (71 Prozent) artikulierten Probleme bei der Stellenbesetzung mit Pflegefachkräften ohne weitere Qualifikation. Bei offenen Stellen für Pflegehelfer/innen ergab 5

6 sich ein Anteil von elf Prozent. Rehabilitationskliniken, die 2014 Pflegekräfte gesucht haben, gaben zu 34 Prozent Probleme bei der Besetzung offener Stellen für Pflegefachkräfte mit Studienabschluss oder Weiterbildung an. Die Hälfte der Kliniken äußerte Stellenbesetzungsprobleme bei der Suche nach Pflegefachkräften ohne Weiterqualifizierung. Die Besetzung offener Stellen für Pflegehelfer/innen und Hilfskräfte wurde kaum als problembehaftet beschrieben. Stellenbesetzungssituation in Einrichtungen der Altenpflege Im Vergleich zu den Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken waren die Einrichtungen der Altenpflege im Jahr 2014 mit größeren Stellenbesetzungsproblemen konfrontiert. In den ambulanten Pflegediensten konnten 59 Prozent der Arbeitsplätze für akademische Pflegekräfte und 53 Prozent der Arbeitsplätze für weitergebildete Pflegefachkräfte nicht besetzt werden. Etwas niedriger aber dennoch auf hohem Niveau sind die Anteile unbesetzter Stellen für Altenpfleger/innen (33 Prozent) und Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (29 Prozent). Die wenigen Stellen für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen blieben sogar zu 48 Prozent unbesetzt. Auf der Qualifikationsebene der staatlich geprüften Alten- und Krankenpflegehelfer/innen blieb deutlich mehr als ein Drittel der offenen Stellen vakant (39 bzw. 49 Prozent). Selbst Stellen für Pflegehilfskräfte konnten zu 23 Prozent nicht besetzt werden. Im Sektor der stationären Altenpflege waren die Besetzungsschwierigkeiten kaum weniger stark ausgeprägt. Gut ein Drittel der Stellen für Pflegefachkräfte mit akademischer Qualifikation blieb unbesetzt sowie fast die Hälfte der Stellen für Pflegefachkräfte mit Weiterbildungen (45 Prozent). Etwas leichter gestaltete sich die Rekrutierung von Altenpfleger/innen (30 Prozent unbesetzte Stellen), wohingegen die Stellen für Gesundheitsund Krankenpfleger/innen wiederum schwieriger zu besetzen waren (38 Prozent unbesetzte Stellen). Der Anteil der unbesetzten Arbeitsplätze für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen war mit 62 Prozent noch einmal deutlich höher. Geringere Probleme gab es bei der Suche nach staatlich geprüften Pflegehelfer/innen und Pflegehilfskräften, für die lediglich etwa zwei von zehn Stellen nicht besetzt werden konnten. Neben dem Anteil nicht besetzter Arbeitsplätze ist das Ausmaß der von den Einrichtungen artikulierten Stellenbesetzungsprobleme ein guter Indikator für die Arbeitsmarktsituation. Im Sektor der Altenpflege äußerten die Einrichtungen, die 2014 Pflegekräfte gesucht haben, häufiger Probleme bei der Stellenbesetzung als im Klinikbereich. Ambulante Einrichtungen, die Pflege(fach)kräfte mit weiteren Qualifikationen (Studienabschluss, Weiterbildung) suchten, gaben zu zwei Dritteln Stellenbesetzungsprobleme an. Bei den Pflegefachkräften ohne formale Weiterqualifizierung sprachen sogar acht von zehn der suchenden ambulanten Pflegeeinrichtungen von Stellenbesetzungsproblemen. 70 Prozent hatten Schwierigkeiten, Stellen für Pflegehelfer/innen zu besetzen. Gut fünf von zehn suchende Pflegedienste hatten Probleme bei der Besetzung von Hilfskraft-Stellen. Die stationären Pflegeeinrichtungen berichteten insgesamt etwas seltener von Stellenbesetzungsproblemen. Allerdings gaben auch hier 40 Prozent der Einrichtungen an, Probleme bei der Besetzung von Stellen für Pflege(fach)kräfte mit weiteren Qualifikationen (Studienabschluss oder Weiterbildung) gehabt zu haben. Bezüglich der Gruppen der Pflegefachkräfte ohne weitere formale Qualifikation sowie der einjährig ausgebildeten Pflegehelfer/innen waren es 75 bzw. 46 Prozent. Die Besetzung von Stellen für Hilfskräfte wurde von 38 Prozent der suchenden Einrichtungen als problembehaftet erlebt. i Die Daten zur Arbeitskräftenachfrage stammen aus der Befragung aller Leistungserbringer in Hessen (Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen). Die Rückläufe in den einzelnen Sektoren lagen zwischen 54 und 66 Prozent. Die Befragungsdaten wurden auf die Grundgesamtheit 6

7 aller Einrichtungen hochgerechnet. Die präsentierten Daten ermöglichen somit Aussagen hinsichtlich aller Einrichtungen in Hessen. ii Es handelt sich dabei um offene Stellen, die auch tatsächlich zu besetzen waren. iii Zum Umfang der aktivierbaren stillen Reserve sowie zum Stellenwechsel liegen keine Daten vor. iv Eine detaillierte methodische Beschreibung finden Sie unter Gliederungspunkt 1.2 Methoden und Datenqualität. 7

Überblick Arbeitsmarkt

Überblick Arbeitsmarkt Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2012 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt 12.984 Pflegekräfte gesucht.

Mehr

Überblick Arbeitsmarkt

Überblick Arbeitsmarkt Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2016 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt 17.652 Pflegekräfte gesucht.

Mehr

Zentrale Ergebnisse. Auf einen Blick:

Zentrale Ergebnisse. Auf einen Blick: Zentrale Ergebnisse Auf einen Blick: In ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen nimmt die Beschäftigung von Pflegekräften zwischen 2003 und 2015 stetig zu. In den Krankenhäusern Hessens steigt die

Mehr

Entwicklung des Pflegearbeitsmarktes im Zeitverlauf

Entwicklung des Pflegearbeitsmarktes im Zeitverlauf Entwicklung des Pflegearbeitsmarktes im Zeitverlauf Auf einen Blick: Der Beschäftigtenstand in der Pflege hat in den Krankenhäusern seit 2005 kontinuierlich zugenommen. In Rehabilitationskliniken arbeiten

Mehr

Aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf den regionalen Pflegearbeitsmärkten in Hessen Neue Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor

Aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf den regionalen Pflegearbeitsmärkten in Hessen Neue Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor Aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf den regionalen Pflegearbeitsmärkten in Hessen Neue Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor Veranstaltung Veränderungsprozesse in der Pflege gestalten Frankfurt,

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS OFFENBACH DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM HOCHTAUNUSKREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN OFFENBACH AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors

Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Fachtagung Gute Arbeit in der Pflege Frankfurt am Main, 10.07.2014 1/ 31 Überblick 1. Einführung 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage für Pflegekräfte

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GIESSEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-TAUNUS-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GROSS-GERAU DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor

Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor Fachtagung Aktuelle Lage und zukünftige Entwicklungen in der Pflege in Hessen Frankfurt, 02.12.2013 1 / 32 Überblick 1. Aktuelle Arbeitsmarktlage für Pflegefachkräfte

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS HERSFELD-ROTENBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN FRANKFURT AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN WIESBADEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GROSS-GERAU DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2

Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2 Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2 Zahl der bei ambulanten Pfleqeeinrichtunqen beschäftiqten Pfleqekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2015 Kreise und kreisfreie

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Neue Ergebnisse aus dem Frühinformationssystem regio pro

Neue Ergebnisse aus dem Frühinformationssystem regio pro IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Entwicklungen von Regionen, Wirtschaftszweigen und Berufen bis 2024. Wie treibt die Demografie regionale

Mehr

Berufesteckbrief. Pflegeberufe

Berufesteckbrief. Pflegeberufe Berufesteckbrief Pflegeberufe mit Ergebnissen aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen einem Projekt im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz des

Mehr

Pflege in der Region Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis

Pflege in der Region Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis Aktuelle und zukünftige Entwicklungen des regionalen Pflegearbeitsmarkts auf Basis des Hessischen Pflegemonitors Referent: Roland Bieräugel 1 Gliederung des Vortrags:

Mehr

Die aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis

Die aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis Die aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor 1 / 22 Gliederung 1.Der Hessische Pflegemonitor

Mehr

Hessischer Pflegemonitor

Hessischer Pflegemonitor Hessischer Pflegemonitor Hintergrund Konzeption Daten - Prognose Claudia Dobbertin, Dez. 62 - Gießen, 14. Mai 2014 Überblick 1. Der Hessische Pflegemonitor als regionales Pflegearbeitsmarktmonitoring 2.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: M I 7 - j/14 Mai 2015 Kaufwerte landwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen im Jahr 201 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Fachkräftebedarf in der Pflege -

Fachkräftebedarf in der Pflege - Fachkräftebedarf in der Pflege - Zahlen und Daten zur Region Wetterau heute und in Zukunft 1 / 16 Gliederung 1. Der Hessische Pflegemonitor 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage 2016 3. Zukünftige Entwicklungen

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Wie hat sich die Anzahl der Pflegebedürftigen in Hessen seit 2014 (nach Regionen aufgeschlüsselt)

HESSISCHER LANDTAG. Wie hat sich die Anzahl der Pflegebedürftigen in Hessen seit 2014 (nach Regionen aufgeschlüsselt) 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5075 09. 08. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) und Fraktion vom 29.06.2017 betreffend Altenpflege in Hessen und Antwort des Ministers für

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,9-2,9-3,0

Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,9-2,9-3,0 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2016 Okt Sep Aug Jul Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Okt Sep Aug abs. % % % - Bestand Insgesamt 165.656

Mehr

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,9-3,0-2,8

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,9-3,0-2,8 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2016 Sep Aug Jul Jun Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Sep Aug Jul abs. % % % - Bestand Insgesamt 169.428

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule 25000 20000 22900 22800

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,4-4,7-4,5

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,4-4,7-4,5 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2015 Sep Aug Jul Jun Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Sep Aug Jul abs. % % % - Bestand Insgesamt 174.559

Mehr

2015/2014. Mrz Feb Jan Dez. - Bestand Insgesamt ,9-2,3-1,6

2015/2014. Mrz Feb Jan Dez. - Bestand Insgesamt ,9-2,3-1,6 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2015/2014 Mrz Feb Jan Dez Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Mrz Feb Jan abs. % % % - Bestand Insgesamt 184.270

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen ngen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2010/2011 (achter Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule 25000 20000 22900 22800

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen ngen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2009/2010 (siebter Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Hessen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz

Mehr

Ergebnisse aus dem Projekt "Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen" Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der

Ergebnisse aus dem Projekt Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der Ergebnisse aus dem Projekt "Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen" Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der Sekundarstufe I allgemeinbildender Schulen in Hessen

Mehr

Nr. 7 April Abschlussbericht Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz. Verfasser: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur

Nr. 7 April Abschlussbericht Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz. Verfasser: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Nr. 7 April 2008 Abschlussbericht Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz Verfasser: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz

Mehr

Ausgabe Jahre Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Entwicklungen im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt

Ausgabe Jahre Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Entwicklungen im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt Ausgabe 2018 20 Jahre Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Entwicklungen im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt 1998 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, seit 20 Jahren leisten die Beauftragten für Chancengleichheit

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/10 Die beruflichen Schulen in Hessen 2010 Stand: 1. November 2010 Februar 2011 (Vorläufige Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Aug Jul Jun Mai. - Bestand Insgesamt ,5-7,5-7,0

Aug Jul Jun Mai. - Bestand Insgesamt ,5-7,5-7,0 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2018 Aug Jul Jun Mai Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Aug Jul Jun abs. % % % - Bestand Insgesamt 153.438

Mehr

Jun Mai Apr Mrz. - Bestand Insgesamt ,0-6,8-6,4

Jun Mai Apr Mrz. - Bestand Insgesamt ,0-6,8-6,4 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2018 Jun Mai Apr Mrz Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Jun Mai Apr abs. % % % - Bestand Insgesamt 151.955

Mehr

2018/2017. Jan Dez Nov Okt. - Bestand Insgesamt ,4-5,9-4,5

2018/2017. Jan Dez Nov Okt. - Bestand Insgesamt ,4-5,9-4,5 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2018/2017 Jan Dez Nov Okt Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Jan Dez Nov abs. % % % - Bestand Insgesamt 167.610

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/18 Februar 2019 Die beruflichen Schulen in Hessen 2018 Stand: 1. November 2018 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

2017/2016. Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,0-4,6-4,5

2017/2016. Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,0-4,6-4,5 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2017/2016 Okt Sep Aug Jul Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Okt Sep Aug abs. % % % - Bestand Insgesamt 159.034

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2050mwelt

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2050mwelt Hessisches Statistisches Landesamt Hessen 2050mwelt Hessen 2050 Der Wandel der Bevölkerungsstruktur mit seinen Folgen für unsere Gesellschaft rückt immer stärker in das Blickfeld von Politik und Gesellschaft.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/17 März 2018 Die beruflichen Schulen in Hessen 2017 Stand: 1. November 2017 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/16 März 2017 Die beruflichen Schulen in Hessen 2016 Stand: 1. November 2016 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1- j/16 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2016 Stand: 01. November 2016 Februar 2017 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1 - j/09 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2009 Stand: 02. Oktober 2009 März 2010 (Vorläufige Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1- j/14 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2014 Stand: 01. November 2014 März 2015 (Vorläufige Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1- j/18 Die allgemeinbildenden in Hessen 2018 Stand: 01. November 2018 Februar 2019 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 2 - vj 4/11 März 2012 Schlachtungen in Hessen im 4. Vierteljahr 2011 vorläufiges Ergebnis Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Arbeitsunfähigkeit 2015

Arbeitsunfähigkeit 2015 Arbeitsunfähigkeit 2015 Nach Kreisen Mitglieder ohne Rentner Hessen Aus Datenschutzgründen werden Datenzeilen mit weniger als 50 Mitgliedern nicht dargestellt. Kreis Schlüssel Anzahl Mitglieder AU-Tage

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Dezember 2018 Hessisches Ministerium für

Mehr

Hessische. Betreuungs- und Pflegeaufsicht

Hessische. Betreuungs- und Pflegeaufsicht Regierungspräsidium Gießen Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht Regierungspräsidium Gießen Dezernat 62 Betreuungs- und Pflegeaufsicht Postfach 10 08 51 35338 Gießen Telefon: 0641 303-0 Fax: 0611 32764-4062

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 2-vj 4/13 Februar 2014 Schlachtungen in Hessen im 4. Vierteljahr 2013 vorläufiges Ergebnis Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

9.1 Verzeichnis der regional zuständigen kirchlichen Stellen der evangelischen und katholischen Kirche

9.1 Verzeichnis der regional zuständigen kirchlichen Stellen der evangelischen und katholischen Kirche 9.1 Verzeichnis der regional zuständigen kirchlichen Stellen der evangelischen und katholischen Kirche (gegliedert nach Schulamtsbezirken) Evangelische Kirche Katholische Kirche Staatliches Schulamt für

Mehr

Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iabe)

Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iabe) Die integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iabe) Yvonne Lieber, Offenbach am Main, 07. November 2017 Monkey Business - Fotolia.com Gliederung Aufbau und Aussagemöglichkeiten der integrierten

Mehr

Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials

Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.-13. November 2008 Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 2-4j/17 2., korrigierte Auflage, April 2018 Schlachtungen in Hessen im 4. Vierteljahr 2017 Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 2 und B II 2 - j/17 Lehrerinnen und Lehrer an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Hessen im Schuljahr 2017/18 August

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C II 1 - j/16 Mai 2017 Die Ernte ausgewählter Feldfrüchte in Hessen 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6865 20. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Irmer, Bauer, Heinz, Klein (Freigericht), Lannert, Dr. Müller, Pentz, Peuser, Ravensburg, Reif, Schneider, Schork,

Mehr

Kreis Bergstraße Außenstelle Gelnhausen (jetzt Frankfurt bzw. Fulda)

Kreis Bergstraße Außenstelle Gelnhausen (jetzt Frankfurt bzw. Fulda) Kreisfreie Stadt Wiesbaden 0 0 0 0 Kreis Rheingau-Taunus-Kreis 0 0 0 0 Kreis Limburg-Weilburg 0 0 0 0 Kreis Main-Taunus-Kreis 0 0 0 0 8. Außenstelle Bensheim (jetzt Darmstadt) Kreis Bergstraße 0 0 0 0

Mehr

Berufesteckbrief. Diätassistenten/innen

Berufesteckbrief. Diätassistenten/innen Berufesteckbrief Diätassistenten/innen mit Ergebnissen aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen einem Projekt im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Die Anzahl und der Anteil für die öffentlichen und privaten Schulen sind der Anlage 2 zu entnehmen.

HESSISCHER LANDTAG. Die Anzahl und der Anteil für die öffentlichen und privaten Schulen sind der Anlage 2 zu entnehmen. 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5046 11. 08. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Degen (SPD) vom 27.06.2017 betreffend Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Familiensprache bzw. Migrationshintergrund

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C II 1 - j/17 März 2018 Die Ernte ausgewählter Feldfrüchte in Hessen 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/14 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2014 Juni 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/13 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2013 Mai 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Geis und Degen (SPD) vom betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Geis und Degen (SPD) vom betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/305 16. 05. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Geis und Degen (SPD) vom 02.04.2014 betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort des Kultusministers

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/16 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2016 März 2018 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/15 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2015 Juni 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015

Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015 Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015 November 2015 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 167.209 174.132-4,0% dar. SGB II 117.342 118.269-0,8% dar. SGB III 49.867 55.863-10,7% Langzeitarbeitslose 65.153

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A III 1 - j/15 Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2015 September 2016 Wanderungen Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Zensus 2011 Hessen hat gezählt

Zensus 2011 Hessen hat gezählt Zensus 2011 Hessen hat gezählt Pressekonferenz im Hessischen Landtag 31. Mai 2013, Wiesbaden Agenda 1. Zensus 2011 Bestandsaufnahme 24 Jahre nach der letzten Volkszählung 2. Bevölkerung in Hessen Einwohnerzahl

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A III 1 - j/14 Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2014 September 2015 Wanderungen Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr