GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc"

Transkript

1 GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung Arge Burnout / Erich HoBer, MSc 1

2 Das Design der Untersuchung Die Belastung österreichischer Pflichtschullehrer/innen wurde, wie schon 2014, mit der Online-Version des Hamburg Burnout Inventar erhoben. Lebenszufriedenheit (Glück) ist mit dem Happiness-Index von Prof. Sonja Lyubomirsky, UC Riverside, untersucht worden. Zusätzlich wurde die Einstellung der Teilnehmer/innen zu den Themen Inklusion, Flüchtlingskinder, SchulübertriB bzw. ihre Meinung zur Praxistauglichkeit von Reformprojekten abgefragt. Die Teilnehmer/innen waren eingeladen, Ihre Meinung zu einigen Fragen in ihren eigenen Worten auszudrücken. 2

3 Die Durchführung Die Befragung war vom 14. März April 2016 für alle Pflichtschullehrer/innen in Österreich geöffnet. Über verschiedene Anzeigen, Ardkel und Aussendungen hat die GÖD die Einladung zur Teilnahme kommuniziert. Alle Mitglieder der Gewerkschae der Pflichtschullehrer/innen haben die Möglichkeit, sich an der Befragung zu beteiligen Lehrer/innen haben güldge Fragebogen ausgefüllt. Einige Doppel- und Fehleinträge sind aus dem Datensatz enhernt worden, es verblieben auswertbare Einträge. 3

4 Happiness - Effekte im Überblick 3,3 % der Teilnehmer/innen mit dem Testergebnis happy sind in der BO- Risikogruppe, gegenüber 24,4 % der Teilnehmer/innen mit dem Ergebnis unhappy. Das BO-Risiko der unhappy Teilnehmer/innen ist also siebenmal höher. Die Zusdmmung zu Inklusion und Flüchtlingskindern ist umso höher, je happier die Teilnehmer/innen sind. Die Auswirkungen von Inklusion und Flüchtlingskindern werden umso posidver bewertet, je happier die Teilnehmer/innen sind. Frauen sind in SchniB etwas happier als Männer. Jüngere sind im SchniB happier als ältere. Leiter/innen sind im SchniB happier als andere Teilnehmer/innen. Teilnehmer/innen an Sonderpädagogischen Einrichtungen sind happier als jene an anderen Schultypen Teilnehmer/innen mit 22+ Wochenstunden sind etwas happier als andere. 4

5 Schlussfolgerungen Die Daten zeigen einen engen Zusammenhang zwischen der Lebenszufriedenheit (Happiness) der Teilnehmer/innen, ihrer Gesundheit, Belastbarkeit und der Fähigkeit, sich neuen Herausforderungen wie Inklusion und der Aufnahme von Flüchtlingskindern zu stellen. Wie kann Lebenszufriedenheit im beruflichen Umfeld gefördert werden? Hinweise enthalten die > Text-Einträge der Teilnehmer/Innen: Belastungen reduzieren: Arbeitsdruck durch Bürokrade reduzieren, mutwillige Störungen unterbinden können, Eltern zu verbindlicher Kooperadon verpflichten, Lärmquellen sanieren und das Ansehen der Lehrerschae in der Öffentlichkeit stärken. Stärkendes entwickeln: Posidves Führungsverhalten von Schulleiter/innen, Invesddon in Teambuilding stab Einzelkämpfertum, pädagogischer Freiraum und Ressourcen um vertrauensvolle Beziehungen zu Schüler/innen zu entwickeln. 5

6 Happiness * Belastungsgruppen N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 70 % 53 % 46,9 35 % 25,9 18 % 15,3 11,9 0 % 27,2 52,2 64,1 26,3 27,3 23,8 22,2 13,7 8,9 24,4 6,9 3,3 Normalwert belastet überlastet Risikogruppe 6

7 Zusdmmung zu Inklusion * Happiness. N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 40 % 30 % 25 24,5 28,5 20 % 10 % 11,4 10,6 0 % 8,2 11,3 15,6 22,4 27,1 25,6 26,1 23,8 23,3 31,1 27,7 26,3 12,2 10,1 9,2 völlig eher ja neutral eher nein gar nicht 7

8 Auswirkungen Inklusion Schulerfolg * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 60 % 45 % 49,3 30 % 26,2 15 % 16 7,6 0 % 0,9 17,8 15,2 14,9 51, ,7 24,8 26,9 27 5,1 8,2 10 0,6 0,7 1,4 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 8

9 Auswirkungen Inklusion Soziales Klima * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 40 % 36,6 31,7 30 % 20 % 21,1 10 % 4,1 6,6 0 % 4,4 3,7 4,1 22,8 20,7 19,5 38,8 37,4 32,7 29,4 32,2 33,8 4,5 6 9,9 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 9

10 Auswirkungen Inklusion Qualität Unterricht * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % 42,9 38 % 25 % 24,9 16,5 13 % 11,7 4 0 % 12,7 11,1 11,2 44, ,7 24,6 25, , ,4 2,9 3,6 5,7 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 10

11 Auswirkungen Inklusion Förderung * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % 45,8 38 % 25 % 25 16,2 13 % 10,7 0 % 2,3 26,1 24,4 24,3 47,6 46,4 43,1 15, ,9 9,1 11,3 12 1,3 2 3,7 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 11

12 Auswirkungen Inklusion Belastung der Lehrer/innen * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % 40,9 42,5 38 % 25 % 13 % 0 % 12,5 3,4 44,4 39,7 38, ,2 9,6 13,3 15,1 2,5 3,3 4,6 0,5 0,7 0,7 1 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 12

13 Zusdmmung zu Flüchtlingskindern * Happiness. N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % % 32,9 25 % 16,8 13 % 0 % 35,2 6,4 2,7 40,8 48,4 33,7 34,1 30,5 19,5 16,8 13,7 8,3 5,8 5 3,2 2,6 2,4 völlig eher ja neutral eher nein gar nicht 13

14 Auswirkungen Flüchtlingskindern * Schulerfolg. N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % % 38,1 25 % 13 % 7,5 9,2 0 % 1,3 9,2 7 6,2 40,7 37,7 35,2 42,6 45,1 44,1 6,8 9,2 12,1 0,6 1 2,4 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 14

15 Auswirkungen Flüchtlingskinder Soziales Klima * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % 46,7 38 % 29,4 25 % 16,2 13 % 0 % 3,2 2,7 2,5 2,5 19,1 15,2 13,8 48,9 47,6 43,1 25,7 30,7 32,1 3 4,1 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 5 8,5 15

16 Auswirkungen Flüchtlingskinder Qualität des Unterrichts * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 50 % 40 41,9 38 % 25 % 13 % 6,9 9,5 0 % 1,6 7,7 6,6 6,1 43,9 39,5 35,9 39,6 42,9 43,5 7, ,3 1,1 1 3,2 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 16

17 Auswirkungen Flüchtlingskindern Förderung * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 60 % 52,7 45 % 30 % 17,3 21,8 15 % 0 % 7 19,6 16,7 15,3 55,7 52, ,1 22,5 24 5,1 7,3 9,1 0,5 1,2 0,8 2,5 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 17

18 Auswirkungen Flüchtlingskinder Belastung der Lehrer/innen * Happiness N= / in % / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle unhappy mibel happy 60 % 52,3 45 % 30 % 30,2 15 % 14,5 0 % 2,5 0,5 35,1 28, , ,4 11,4 15,2 17,4 1,7 2,6 3,4 0,5 0,4 0,8 sehr negadv eher negadv neutral eher posidv sehr posidv 18

19 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, gibt es da eine oder einige regelmäßig wiederkehrende Situadonen, die Sie als besonders belastend empfinden? (max. 200 Zeichen)

20 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, gibt es da eine oder einige regelmäßig wiederkehrende Situadonen die Sie als besonders belastend empfinden? Druck Schüler/innen Eltern System Bürokrade KollegiumVorgesetzte Lärm Ansehen 20

21 Offene Frage - Belastung GÖD, 2016, N= / MW=27,2 % / *=sign. **=hoch sign. Problemfeld Bedeutungen Zahl Überlastet Vorgesetzte** Konflikte, Kompetenz, Anerkennung ,0 % Lärm** Pausen, Hallen ,7 % Ansehen** Bashing in Medien ,3 % Druck** Zeitdruck, Arbeitsdruck ,4 % Eltern** Fordernd, nicht kooperadv, vernachlässigend ,3 % Schüler** Störungen, Auffälligkeiten, Verhalten ,0 % System** Behörde, Polidk ,6 % Kollegium* Konflikte, Kooperadon ,9 % Bürokrade** Dokumentadon, Nebenjobs ,5 %

22 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, was daran gibt Ihnen beständig am meisten Freude und Energie? (max. 200 Zeichen)

23 Was gibt Ihnen Energie und Freude? Offene Frage /Alle Teilnehmer/innen / N= Zuneigung Kollegium Erfolg Bestädgung Kreadvität Leiter/in 23

24 Happiness - Belastung GÖD, 2016, N= / Risikogruppe Was mir Energie und Freude gibt Zahl Risikogruppe Leiter/in 181 7,7 % (12 %) Das Kollegium ,1 % (12,4%) Kreadver Beruf, Selbständigkeit 195 9,7 % (12 %) Zuneigung zu den Kindern ,6 % (12,4 %) Erfolge der Kinder ,9 % (12 %) Bestädgung im Beruf ,3 % (12 %)

25 Happiness Gruppen unhappy mibel happy 25

26 Happiness-Gruppen: Geschlecht. N= / in % / Unterschiede sind nicht signifikant. Alle Frauen Männer ,8 36, , ,8 39,4 36,7 35,9 29,5 unhappy mibel happy 24,8 26

27 Happiness-Gruppen: Alter. N=9.510 / in %. Unterschiede sind hoch signifikant. Alle - 39 J J J. 56+ J ,3 36, , ,9 31,8 34,9 41, ,2 37,0 35,0 34,1 30,9 28,1 unhappy mibel happy 24,0 27

28 Happiness-Gruppen: Funkdon. N= / in %. Unterschiede sind hoch signifikant. Alle Lehrer/in Klassenführend Leiter/in ,8 36, , ,8 34,1 31,5 36,5 35,9 38,0 27,6 30,1 unhappy mibel happy 30,5 28

29 Happiness-Gruppen: Schultyp. N= / in %. Unterschiede sind hoch signifikant. Alle VS NMS PTS SoPäd ,8 36, , ,6 39,8 31,5 37, ,5 37,0 29,1 27,4 27,7 unhappy mibel happy 31,5 29

30 Happiness-Gruppen: Wochenstunden. N= / in %. Unterschiede sind hoch signifikant. Alle - 17 Std Std. 22+ Std ,7 36, , ,7 37,3 33,4 37,5 35,4 37,0 28,8 27,3 unhappy mibel happy 29,7 30

31 Die Teilnehmer/innen

32 Teilnehmer/innen - Geschlecht N= Männer Frauen

33 Teilnehmer/innen - Altersgruppen N= Fehlend < 40 J J J J

34 Teilnehmer/innen - Funkdon N= Schulleiter/in Klassenführend Lehrer/in

35 Teilnehmer/innen - Schultyp N= PTS 394 SoPäd 886 NMS VS

36 Teilnehmer/innen - Stunden N= Fehlend 262 bis 17 Std Std Std

37 Teilnehmer/innen - Schulstandort N= Land 975 Stadt

38 Teilnehmer/innen - Bundesland EW Teilnehmer/innen B K NÖ OÖ S St T V W 38

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol Arge Burnout / Erich HoBer, MSc www.argeburnout.com 1 Diese Auszählung vergleicht Ergebnisse eines Bundeslandes mit dem Rest aller Teilnehmer/innen.

Mehr

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Ausgewählte Ergebnisse. Arge Burnout / Erich HoCer, MSc www.argeburnout.com 1 Die Arge Burnout www.argeburnout.com Eine ArbeitsgemeinschaI von Ärzt/innen

Mehr

Happier Teaching :) Dialog Gesunde Schule Villa Blanka, Innsbruck, Erich HoDer, MSc / Arge Burnout

Happier Teaching :) Dialog Gesunde Schule Villa Blanka, Innsbruck, Erich HoDer, MSc / Arge Burnout Happier Teaching :) Dialog Gesunde Schule Villa Blanka, Innsbruck, 19.10.2016 Erich HoDer, MSc / Arge Burnout www.hoder.cc 1 Mein Thema Was Lehrer/innen als besonders belastend empfinden und was ihnen

Mehr

Posi%ve Kommunika%on. Erich Ho4er, MSc /

Posi%ve Kommunika%on. Erich Ho4er, MSc  / Posi%ve Kommunika%on Erich Ho4er, MSc www.argeburnout.com / www.happier.at Das Wort Lachen zu lesen reicht aus, um Ihre Lachmuskeln zu aktivieren Arge Burnout Gründer: Erich Ho4er, BSc(Hons)Psych., MSc

Mehr

Lärm in der Schule und Burnout - Risiko. Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören

Lärm in der Schule und Burnout - Risiko. Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören Lärm in der Schule und Burnout - Risiko Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören Zusammenfassung An der Online-Befragung der Pflichtschul-Lehrer/innen

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz

Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz Kontakte zur Arge Zuhören Bernd Chibici Vorsitzender der Arge Zuhören, Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör- Experte. Mail:

Mehr

Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014

Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014 Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014 1. Lehrer/innen sind belasteter als andere Berufsgruppen. Besonders an den NMS. Männer und ältere Lehrer/innen haben ein signifikant höheres

Mehr

Zeit für Bildung. - Eine Befragung unter Lehrerinnen und Lehrern - Wolfram Schneider. 16. Juni 2015 / Bericht Zeit für Bildung.doc

Zeit für Bildung. - Eine Befragung unter Lehrerinnen und Lehrern - Wolfram Schneider. 16. Juni 2015 / Bericht Zeit für Bildung.doc 16. Juni 2015 / Bericht Zeit für Bildung.doc Zeit für Bildung - Eine Befragung unter Lehrerinnen und Lehrern - Wolfram Schneider Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. Bavariaring 37 80336 München

Mehr

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 19.4.2018 Montforthaus, Feldkirch Referenten Dr. Christian

Mehr

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale

Mehr

Evaluierung psychischer Belastungen in chemischen Industriebetrieben mit Schwerpunkten: Schichtarbeit, Burnout-Risiko, Mobbing

Evaluierung psychischer Belastungen in chemischen Industriebetrieben mit Schwerpunkten: Schichtarbeit, Burnout-Risiko, Mobbing Evaluierung psychischer Belastungen in chemischen Industriebetrieben mit Schwerpunkten: Schichtarbeit, Burnout-Risiko, Mobbing Dr. Helmut Stadlbauer Mag. Roland Ernst www.ibg.co.at 2013 1 Evaluierung psychischer

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 1.3.2018 Hotel Heffterhof, Salzburg Referenten Dr. Christian

Mehr

Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich

Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich Eine Studie der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Auftrag des Landes Oberösterreich Überblick Im Schuljahr 2014/15 wurde im Auftrag

Mehr

Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt

Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt an institute of the Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt Ergebnisse aus rezenten österreichischen Befragungen Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere

Mehr

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 27. Februar 2018 q8308/35996 Le, Ma forsa Politik-

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA Anmeldung Anfahrtsplan Ihre Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen in zweifacher Form notwendig: Veranstaltungsort: IMC Fachhochschule Krems Standort: Am Campus Krems, Trakt G1 3500 Krems an der Donau

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Beanspruchung durch schulspezifische Anforderungen

Mehr

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist

Mehr

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen 2015

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen 2015 Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen 2015 Darstellung ausgewählter quantitativer Ergebnisse Dr. Herbert Gabriel Dr. Fritz Kast 1 Entscheiden Sie mit, Ihre Kinder sind uns sehr wichtig!

Mehr

Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb

Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb Was Sie jetzt erwartet Zeitleiste und Überblick Befragte Bereiche und Ergebnisse Beispiele für Maßnahmen Schlussfolgerungen

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören

Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören Die Schülerbefragung Die Online-Befragung auf www.zuhoeren.at lief von Juni bis November 2006 1.099

Mehr

Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz

Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 30.3.2017 Steiermarkhof, Graz ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

Gefährdungsbarometer Studie Ergebnisüberblick

Gefährdungsbarometer Studie Ergebnisüberblick Gefährdungsbarometer Studie 2017 Ergebnisüberblick Datum 07.10.2016 Projektleitung Lisa Zimathies, M. Sc. Psychologie Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. icole Scheibner EO Institut GmbH Charitéstraße

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Dienstag, C3 Convention Center, Wien

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Dienstag, C3 Convention Center, Wien Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Dienstag, 16.5.2017 C3 Convention Center, Wien ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Arbeitszeitbelastung und Beanspruchung

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Bewerbungsbogen Hospitationsprogramm Gemeinsam freiwillig engagiert

Bewerbungsbogen Hospitationsprogramm Gemeinsam freiwillig engagiert Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 9 Bewerbungsbogen Hospitationsprogramm Gemeinsam freiwillig engagiert Dieses Formular ist die Grundlage Ihrer Bewerbung. Hier können

Mehr

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Dienstag, 10.10.2017 Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Referenten Erich

Mehr

Gesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?

Gesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum

Mehr

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Die Bundes KOST Seit 1. Mai 2012 3 MitarbeiterInnen: Mag.Thomas Eglseer, Diana Latzko und Mag.

Mehr

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Die Bundes KOST Seit 1. Mai 2012 3 MitarbeiterInnen: Mag.Thomas Eglseer, Diana Latzko und Mag.

Mehr

PISA 2015 Allgemeine Informationen

PISA 2015 Allgemeine Informationen PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich Wien, 6. Dezember 2016 Bundesinstitut BIFIE: Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Dr. Birgit Suchan, Mag. Simone Breit PISA

Mehr

Inklusion gemeinsam Lernen am Gymnasium

Inklusion gemeinsam Lernen am Gymnasium Inklusion gemeinsam Lernen am Gymnasium Wissenschaftliche Einschätzung Dr. Saskia Erbring UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Artikel 24 Bildung (1) Die Vertragsstaaten

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich 2010

SpitalsärztInnen in Österreich 2010 SpitalsärztInnen in Österreich 0 Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer nach Geschlecht n=03 (m:54, w:849) Befragungszeitraum: 8. bis. April

Mehr

Gesund und leistungsstark

Gesund und leistungsstark Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt

Mehr

Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse. Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern

Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse. Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin 06.11.07 Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse Projektförderung

Mehr

Silvia Renner. Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum Erding

Silvia Renner. Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum Erding Silvia Renner Master Prävention und Gesundheitsmanagement Bachelor Medizinalfachberufe Ergotherapeutin Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Herausforderungen der Arbeitsbelastung

Mehr

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Nachhilfe-Studie2013 Ergebnisse für Tirol Gert Feistritzer IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber der bundesweiten Basis-Studie:

Mehr

GFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz

GFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz GFA Ganztagsschule 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, 25.06.2015, Graz 1 Ausgangslage gefördertes Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele (Rahmen Pharmavertrag)

Mehr

Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen

Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen Seite 1 Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen Stand: 19. August 2004 Ansprechpartner: Dr. Andreas Krause Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Eine Zwischenbilanz

Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Eine Zwischenbilanz Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Eine Zwischenbilanz Wolfgang Kaplick, MPH Gesundheitsamt des Landkreises Celle Interventionsmöglichkeiten

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Belastung und Beanspruchung durch schulische

Mehr

SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010

SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH

DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT

Mehr

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Ergebnisse der Befragung der Schüler und Lehrer im Rahmen der Internen Evaluation Schuljahr 2013/14 Befragungszeitraum Juni 2014 Grundlagen Die Befragungen

Mehr

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im

Mehr

Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund

Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Dr. Jutta Çıkar 21.02.2012 telc GmbH 1 Projekt: Türkçe Okul 2009: Kooperation mit dem Hessischen

Mehr

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Eine empirische Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Bettina Fuhrmann Projektleitung Herwig Rumpold Projektmitarbeiter

Mehr

Fragebogen für Eltern von Schülerinnen und Schülern an Ganztagshauptschulen

Fragebogen für Eltern von Schülerinnen und Schülern an Ganztagshauptschulen 1 Fragebogen für Eltern von Schülerinnen und Schülern an Ganztagshauptschulen Die Erhebung wurde durch die Regierung von Niederbayern genehmigt. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben sich dafür entschieden,

Mehr

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 meinungsraum.at Juni 2018 - Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Kernaussagen 3. Ergebnisse 4. Stichprobenbeschreibung 5.

Mehr

Schulfreiraum. Mit diesem Begriff sind ALLE Freiflächen einer Schule gemeint! Schulvorplatz, Schulhof, Sportflächen, Schulgarten, etc.

Schulfreiraum. Mit diesem Begriff sind ALLE Freiflächen einer Schule gemeint! Schulvorplatz, Schulhof, Sportflächen, Schulgarten, etc. Schulfreiraum Mit diesem Begriff sind ALLE Freiflächen einer Schule gemeint! Schulvorplatz, Schulhof, Sportflächen, Schulgarten, etc. Schulfreiraum als Alltagsort Kinder und Jugendliche verbringen einen

Mehr

Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems

Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Dr. Gabriele Beer / Dr. Rudolf Beer Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung im erziehlichen Kontext unter dem Aspekt subjektiven

Mehr

Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion

Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Ergebnisse der ersten ländervergleichenden Bodenseestudie 1.2.17 Informationskompetenzen messen und fördern 4 Länder-Vergleich

Mehr

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI

Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI AbgängerIn der Schule im Jahr:... Geschlecht: männlich weiblich Akademischer Grad/Titel:... 1) Denken Sie an Ihre

Mehr

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention 1. Einführung 2. Ziele 3. Inhalte 3.1. Allgemeines 3.2. Inhalte Klasse 1 3.3. Inhalte Klasse 2 3.4. Inhalte Klasse 3 3.5. Inhalte Klasse 4 4. Organisation 4.1.

Mehr

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig Auch in diesem Jahr kam der Zukunftstag an der TU Braunschweig bei den Schülerinnen und Schülern wieder

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. April 07 an der Technischen Universität Braunschweig Am Zukunftstag 07 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der insgesamt 7 Institute

Mehr

Die Arge Zuhören. Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail:

Die Arge Zuhören. Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail: Die Arge Zuhören Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail: bernd.chibici@iii-media.com Erich Hotter, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Vorsitz der Arge Zuhören, Autor, Studienleiter

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. März 0 an der Technischen Universität Braunschweig 6 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen

Mehr

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität Workshop 7 Effektive Arbeit bei schwindenden Die Zunahme der Arbeit bei abnehmenden, Erhaltung der Gesundheit, Belastungs- und Entlastungsstrategien, wie kann man gesund bleiben Walter Paduch, IFD Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak

Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak Workshop im Rahmen des Vernetzungstreffens NMS 7.5.2012 Wien Maria Wobak Akademische Logopädagogin nach Viktor Frankl Leiterin der Servicestelle

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule

Fragebogen zur Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule Fragebogen r Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule Niedersächsisches Kultusministerium Juni 2004 1 Fragebogen r Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule Der Fragebogen enthält Fragen Ihrer

Mehr

Befragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm

Befragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm Befragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm Kurzbericht zum Ergebnis einer Erhebung bei Mitarbeiterinnen der SV-Träger Wien, Juni 2016 Autorinnen Mag. a Ingrid Wilbacher, PhD

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig 8 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde,

Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, 10.1.2018 Zwei Perspektiven 1. Blick als Behandler/Professionnelle auf unsere Patienten

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark SpitalsärztInnen in Österreich 03/06/ Bundesland Steiermark Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer Befragungszeitraum:. bis. April n = 03 (Österreich)

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster

Mehr

Schulfreiraum als Alltagsort

Schulfreiraum als Alltagsort NÖ Schulfreiraum als Alltagsort Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Lebenszeit in Bildungseinrichtungen Angebot der Schulische Nachmittagsbetreuung Vereine nutzen das Schulgebäude

Mehr

Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen:

Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom 4.12.2015 der Firma XY Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Es wird zur Beantwortung der Fragen eine 4-stufige Antwortskala

Mehr

Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb

Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb Jürgen Tempel, 01. Oktober 2008, Bremerhaven 1 Bitte betrachten Sie in Ruhe die folgende Folie.

Mehr

Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.

Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr. Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Elternarbeit praktisches Beispiel der Gestaltung eines Dialogs in Form von Elternabenden

Elternarbeit praktisches Beispiel der Gestaltung eines Dialogs in Form von Elternabenden Elternarbeit praktisches Beispiel der Gestaltung eines Dialogs in Form von Elternabenden Mag. a Zehra Gümüs Schulpsychologin (ÖZPGS) 02.09.2016 INHALT Daten aus dem Bildungsbericht Erfahrungen und Erkenntnisse

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute

Mehr

Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St.

Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Johann/ Pongau Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember

Mehr

Überspringen von Klassen

Überspringen von Klassen Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2

Mehr

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich TIMSS 2011 Mathematik am Ende der Volksschule Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich Pädagogische Hochschule Graz 20. Jänner 2014 IEA-Studie TIMSS 2011 Internationaler Schülerleistungsvergleich

Mehr

nmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen

nmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen

Mehr

Ergebnis-Präsentation BMG, Berlin

Ergebnis-Präsentation BMG, Berlin Ergebnis-Präsentation 29.05.2017 BMG, Berlin Prof. Dr. Rainer Riedel (1), Dr. Uwe Buesching (2), Prof. Dr. Matthias Brand (3) 1) Institut für Medizinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung, RFH

Mehr

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie!

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie! Gefördert vom Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie! In der folgenden Präsentation können Sie sich einen Überblick über alle eingesetzten Schülerfragebögen verschaffen.

Mehr

Landkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim

Landkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Fragebogenaktion/schriftliche Befragung von Schulen u. Kindergärten im Landkreis Kelheim, 20. Januar 05. März 2010 Ziele einer inklusiven

Mehr