Die Arge Zuhören. Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail:

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1 Die Arge Zuhören Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail: Erich Hotter, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Vorsitz der Arge Zuhören, Autor, Studienleiter der Arge Zuhören, Stress-und Burnout-Experte, Gründer der Arge Burnout, Berater, Trainer und Coach. Mail: Dr. Josef Zollneritsch Leiter des Schulpsychologischen Dienstes der Steiermark. Pädagogik-Experte der Arge, Autor. Mail: Arge Zuhören Folie 1

2 Eines Tages wird der Mensch den Lärm so unerbittlich bekämpfen müssen wie die Cholera und die Pest. Robert Koch. Arge Zuhören Folie 2

3 Lärmprobleme Gehörschäden: Zu hohe Lärm-Pegel in Pausenräumen verursachen Gehörschädigungen. In lauten Werkräumen und Turnhallen wäre Lärmschutz zu tragen. Etliche Betroffene klagen über Tinnitus. Störung der Sprachverständlichkeit und damit des Lernerfolges, vor allem für schwächere und jüngere Schüler/innen. Physischer Stressor: Höhere Anstrengung ist erforderlich um sich stimmlich durchzusetzen. Resultierende Stimmprobleme. Vergröberung des Unterrichts. Kränkender Lärm als Ausdruck von Respektlosigkeit gegenüber der Institution Schule bzw. persönlicher Geringschätzung. Arge Zuhören Folie 3

4 Grenzwerte Situation Prüfung, kein störender Lärm, vollständige Konzentration Unterricht, Arbeitsumgebung im Büro. Maximaler ständiger Lärm, dem ein/e Arbeitnehmer/ in während eines Tages ausgesetzt sein darf. Gehörschutzpflicht. Konzerte, Übungsräume, Turnhallen mit kurzzeitigem Aufenthalt Grenzwert in db db db 85dB dB Arge Zuhören Folie 4

5 Untersuchungen der Arge Zuhören Schüler/innenbefragung Partner war der LSR für Steiermark. Es haben steirische Schüler/innen teilgenommen. Befragung von Pflichtschullehrer/innen Partner sind die Landesorganisationen der FCG. Bisher haben Lehrer/innen teilgenommen. 750 Lehrer/innen in Wien und OÖ haben 2009 zusätzlich zur Lärmbefragung einen Burnout-Risiko-Test gemacht. Arge Zuhören Folie 5

6 Die Schüler/innenbefragung Teilnehmer/innen

7 Was wir die Schüler/innen fragten Wird der gebotene Stoff als sinnvoll erlebt? Fühlen sich die Schüler/innen wohl in der Schule? Wie oft ist es den Schüler/innen zu laut in der Klasse? Warum hören sie nicht zu? Was sind die besonderen Qualitäten von Zuhör-Lehrer/ innen Arge Zuhören Folie 7

8 Geschlecht Arge Zuhören Folie 8

9 Schultyp Arge Zuhören Folie 9

10 Altersgruppen Arge Zuhören Folie 10

11 Werden Dir im Unterricht Dinge beigebracht, die wichtig für Dein weiteres Leben sind? Arge Zuhören Folie 11

12 Wie wohl fühlst Du Dich normalerweise in Deiner Klasse? Arge Zuhören Folie 12

13 Wie viele Mitschüler und Mitschülerinnen scheinen Dich zu mögen? Arge Zuhören Folie 13

14 Alle Gegenstände zusammengenommen, welche ist die passende Note für Deinen Schulerfolg? Arge Zuhören Folie 14

15 Wie oft geschieht es, dass es Dir schwer fällt dem Unterricht zu folgen, weil es zu laut ist? Arge Zuhören Folie 15

16 Schwache Schüler leiden am meisten unter dem Lärm Der Spracherwerb ist erst mit 12 Jahren abgeschlossen. Bis dahin ist Verstehen sehr störanfällig. Vor allem bei Kindern, deren Entwicklung verzögert ist oder deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Aus ausgestiegenen Zuhörern werden Lärmproduzenten und sie vermindern die Konzentration im Raum. Der Lombardeffekt benennt die Lärm-Eskalation, die sich entwickelt, wenn störender Lärm die Beteiligten zu immer höherer Lautstärke zwingt. Lärmanstieg über den Vormittag ist bekannt. Arge Zuhören Folie 16

17 Denke jetzt bitte an einen Lehrer oder eine Lehrerin, bei dem oder der es Dir besonders leicht fällt zuzuhören. Wie gut passen diese Eigenschaften zu ihr/ihm? Arge Zuhören Folie 17

18 Die größten Unterschiede zu Unterricht, bei dem es schwer fällt, zuzuhören Arge Zuhören Folie 18

19 Die Ergebnisse im Überblick 1. Nur etwa 7 % bezweifeln die Wichtigkeit des Stoffes für das weitere Leben. Allerdings: Je älter, desto mehr Zweifel. 2. Der Schulerfolg korreliert signifikant mit der Sinnfrage. 3. Etwa 5 % fühlen sich nicht wohl in ihren Klassen. 4. Etwa 6 % fühlen sich von ihren Mitschüler/innen nicht gemocht. 5. Die selbst vergebene Durchschnittsnote ist 2,2. 6. Einem Drittel ist es oft oder sehr oft zu laut, einem weiteren Drittel hin und wieder. 7. Lehrer, mit denen Schüler/innen persönliche Probleme besprechen würden, zeigen vor allem diese Eigenschaften: viel Erfahrung, sehr vertrauenswürdig und zeigen Verständnis. 8. Probleme, dem Unterricht zu folgen, haben Schüler/innen vor allem wegen Uninteressantes Thema und Stoff langweilig. 9. Zuhör-Lehrer/innen verfügen vor allem über folgende Eigenschaften: gut erklären, gut erzählen, gerecht, hilfsbereit, sympathisch, fachkundig und humorvoll. 10. Die wichtigsten Unterschiede zu Weghör-Lehrer/innen liegen bei den Eigenschaften gut erklären, ist sympathisch, kann gut erzählen, ist locker, kann gut zuhören, ist gerecht, ist vertrauenswürdig, ist hilfsbereit. 11. Art der Stoffpräsentation, Strenge oder Druck spielen keine große Rolle. Arge Zuhören Folie 19

20 Lärm & Stress bei Pflichtschullehrer/innen Teilnehmer/innen Arge Zuhören Folie 20

21 Geschlecht Arge Zuhören Folie 21

22 Dienstjahre Arge Zuhören Folie 22

23 Schultyp Arge Zuhören Folie 23

24 Bundesland Arge Zuhören Folie 24

25 Wie häufig erscheint Ihnen der Lärm in Ihren Klassen zu laut? Arge Zuhören Folie 25

26 Wie stark sind Sie durch Lärm in Klassen in Ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt? Arge Zuhören Folie 26

27 Wie sehr ist Ihr Unterricht durch Lärm in den Klassen beeinträchtigt? Arge Zuhören Folie 27

28 Verglichen mit der Lärmsituation vor drei Jahren, wurde es in den Klassen eher lauter oder leiser? Arge Zuhören Folie 28

29 Wie benoten Sie das Zuhören Ihrer Schüler/ innen? Durchschnittsnote 3,3 Arge Zuhören Folie 29

30 Die Lärm - Belastungsgruppen Arge Zuhören Folie 30

31 Lärm-Belastungsgruppen nach Ländern N=3.349 Der Anteil der hoch belasteten Lehrer/ innen ist in Wien mit 29,5 % am größten. In Oberösterreich beträgt er 20,7 % Arge Zuhören Folie 31

32 Lösungsansätze Zuhören Schüler/innen N= Arge Zuhören Folie 32

33 Unterschiede in den Lösungsansätzen zum Zuhören der Schüler/innen Klassenschülerzahl senken (812, 24,2 %): 25,4 % Frauen, 20,7 % Männer**; 26,9 % HS, 22,1 % VS**; 28,1 % Stadt, 19,5 % Land**; 27,6 jüngere, 22,5 ältere**. Unterricht verändern (676, 20,2 %): 21,6 % Frauen, 15,5 % Männer**; VS 21,7 %, HS 18,4 %*; Standort und Alter gleich. Raum/Akustik verbessern (664, 19,8 %): Geschlecht gleich; Schultyp gleich; 20,9 % Stadt, 18,6 % Land*; 20,6 % ältere, 18,4 % jüngere. Disziplin herstellen (508, 15,2 %): 22 % der Männer, 13 % Frauen**; 19 % HS/KMS, 12,2 % VS**; 17,6 % Stadt, 13,2 % Land**; 16,9 % ältere, 12 % jüngere.** Eltern mehr fordern (477, 14,2 %): 15,4 % Frauen, 10,6 % Männer**; 17,7 % VS, 10,2 % HS**; Standort und Alter gleich. *=statistisch signifikant Arge Zuhören Folie 33

34 Wie benoten Sie das gegenseitige Zuhören in Ihrem Kollegium? Durchschnittsnote 2,3 Arge Zuhören Folie 34

35 Unterschiede in den Lösungsansätzen zum Zuhören im Kollegium. N=3.349 Zeitmangel beheben (589, 17,6 %) 19,8 % Frauen, 10,4 % Männer*; 19 % VS, 16,5 % HS; 19,1 % Stadt, 15,7 % Land; Alter gleich. Lehrer/innen-Verhalten ändern (500, 14,9 %) 16,1 % Frauen, 14,5 % Männer; Schultyp gleich; 17,8 % Land, 12,6 % Stadt**; 17,1 % ältere, 10,8 % jüngere**. Weiterbildung in Social Skills (282, 8,4 %) Geschlecht gleich; 9,4 % HS, 7,6 % VS*; 9,4 % Land, 7,6 % Stadt; Alter gleich. Stress reduzieren (281, 8,4 %) 9 % Frauen, 6,4 % Männer*; 10,1 % HS, 7,7 % VS*; 9,3 % ältere, 6,6 % jüngere**. Raumangebot verbessern (249, 7,4 %) 8,9 % Männer, 7 % Frauen; 11,2 % HS, 4,5 % VS**; 8,6 % Stadt, 6,1 % Land**; Alter gleich. *=statistisch signifikant Arge Zuhören Folie 35

36 Kommentare zum Zuhören im Kollegium N= Arge Zuhören Folie 36

37 Das Burnout-Risiko bei Lehrer/innen Arge Zuhören Folie 37

38 Die Burnout-Risiko-Erhebung Teilnehmer/innen in OÖ und Wien haben - zusätzlich zur Lärmbelastung - auch ihr Burnout - Risiko erhoben. Sie haben eine individuelle Auswertung erhalten. Die Zuordnung zu einer der ausgewiesenen Burnout - Risikogruppen erfolgte mit der Online-Version des Hamburg- Burnout-Inventory (HBI). Dieser Test wurde von Prof. M. Burisch von der Universität Hamburg, zur Verfügung gestellt. Arge Zuhören Folie 38

39 Burnout - Risikogruppen bei Lehrer/innen Oberösterreich & Wien 2009 (N=771) Arge Zuhören Folie 39

40 Ungestützte Ursachen N=750 30,2 % 24,8 % 28,1 % 41,6 % 37,5 % Arge Zuhören Folie 40

41 E. Fehr, Nominierung für Wirtschafts-Nobelpreis 2009 Altruistic Punishment in Humans Arge Zuhören Folie 41

42 Fünf universelle Werte, die sich richtig anfühlen. 1. Schutz der Schwachen Hilfsbereitschaft rührt uns, Grausamkeit stößt uns ab. 2. Fairness und Gerechtigkeit Gefühle von Dankbarkeit oder Wut. 3. Gruppenloyalität. Bewunderung eines Opfers für die Gemeinschaft, Verachtung eines Verräters. 4. Autorität und Respekt für Institutionen (Familie, Staat, Schule..) In anderen Kulturen selbstverständlich, bei uns werden sie durch Führungsqualitäten errungen oder durch Machtmittel erzwungen. 5. Reinheit und Mäßigung. Schutz vor Krankheit. Religionen schreiben Umgang mit Nahrung oder Genuss vor. Mäßigung ist angesehen zur Schau gestellte Maßlosigkeit im Genuss erregt Widerwillen. Arge Zuhören Folie 42

43 Soziales Lernen 1. Projekt zum Thema Lärm. 2. Stilleübungen. 3. Spiele zu Wochenanfang zur Beruhigung. 4. Gesprächskreise stillen Mitteilungsbedürfnis, üben Zuhören ein. 5. Gruppentrainings gegen Buhlen um Aufmerksamkeit. 6. Imaginierte Reisen mit Musik entspannen die Kinder. 7. Übergangsphasen (Pausen) bewusster gestalten. 8. Produktiver Lärm offener Formen mit stillen Arbeitsphasen kombinieren. 9. Nonverbaler Unterricht mit Symbolen und Zeichensprache. Arge Zuhören Folie 43

44 Akustik, Räume, Ausstattung 1. Schallschluckende Elemente wie Polster, textile Wandbehänge, Teppiche und Vorhänge. 2. Pausenglocke abstellen ist oft ein Auslöser für Lärm. 3. Einrichtung entlärmen Sessel, Laden, Tische, Schränke. 4. Sitzordnung lockern Enge fördert Aggression. 5. Wohnliches Ambiente verändert Verhalten (Blumen, Feng Shui-Ampeln, Sofas und Kuschelecken). Arge Zuhören Folie 44

45 Das Elternhaus 1. Eltern Hilfen für die Entwicklung der Kinder anbieten: Zuhören, sich einordnen können, Rücksicht, Regelverständnis und Respekt entwickeln. 2. Vorleseliste für Eltern anbieten. 3. Pädagogische Grundkenntnisse für Hilfe zuhause. 4. Lebensgewohnheiten dem Schulleben anpassen. 5. Weniger Hektik, Medienkonsum mehr Bewegung und Ruhe. Arge Zuhören Folie 45

46 Im Klassenzimmer 1. Selbst ruhig und gelassen auftreten überträgt sich auf die Kinder. 2. (Schul-) Klassenregeln gemeinsam ausarbeiten, einüben und konsequent einhalten. 3. Lärmampel zur Sensibilisierung verwenden, Akustisches Signal wenn zu laut. 4. Konsequent und wertschätzend gegen Lärm vorgehen auseinander setzen, Freiarbeit abbrechen, Körperhaltung statt Stimme. 5. Geduld aufbringen, wenn Kinder Zeit brauchen um zur Ruhe zu kommen. 6. Selbst leiser sein nicht gegen Lärm anreden oder quer durch den Raum. Je lauter die Klasse desto ruhiger ist man selbst. 7. Viel Abwechslung einplanen gelangweilte Schüler sind laut. 8. Energie der Klasse wahrnehmen. Arge Zuhören Folie 46

47 Schwierige Kinder 1. Schwierige Kindergartengruppen nicht einfach übernehmen, sondern aufteilen. 2. Auszeiten und Einzelunterricht für Störer. Versäumtes zuhause nachholen lassen. 3. Räumlich getrennt unterrichten nicht zweite/r Lehrer/in in derselben Klasse. Arge Zuhören Folie 47

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