Auswirkungen auf Gesundheit und Unterrichtsprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen auf Gesundheit und Unterrichtsprozess"

Transkript

1 Bremen 1 Lärm im Klassenraum Auswirkungen auf Gesundheit und Unterrichtsprozess Gerhart Tiesler Berlin 1. Okt Stressfaktor leiser Lärm Erstellung eines Gutachtens zur Belastung im Lehrerberuf Mich belastet seitens der Schülerinnen und Schüler vor allem... [105]... der Lärm, den die Schülerinnen und Schüler machen. i.a. Senator f. Bildung 50 ist zu vernachlässigen stimmt eher nicht trifft etwas zu trifft voll zu Antworten [%] N=1159 Quelle: ISF Universität Bremen, 1999 (Fb 989)

2 Bremen 2 Forschung Institut für Interdisziplinäre Schulforschung Lärm in Schulen Akustische Ergonomie der Schule Ermüdung in Schulen Schule? Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Beleuchtung Umwelt Sauberkeit??? Raumakustik Soziale Aktivitäten Pädagogik Belüftung Barrierefreiheit Temperatur-/ Klimakontrolle Bezahlung Möbel Arbeitsmaterial Sicherheits- Standards

3 Bremen 3 Unterrichtliche Realität? Unterrichtliche Realität Schulergonomie Unterrichtliche Realität

4 Bremen 4 Lärmsituation in der Umwelt Steinzeit - Neuzeit Steinzeit Schallintensitätsbereich Neuzeit regelmäßig sehr häufig gelegentlich bis regelmäßig sehr selten Leise 0-40 db mäßig laut db laut db sehr laut über 90 db sehr selten bis gelegentlich selten bis regelmäßig regelmäßig bis sehr häufig gelegentlich bis regelmäßig Lärmsituation in der Umwelt

5 Bremen 5 Schallpegel eines Schultages Wie laut ist es im Unterricht? Schallpegel [dba] : Mathe/ Stillarbeit U -S td 1 2.: Deutsch/ Stillarbeit U -S td 2 1.P a u s e 3.: leere Klasse U -S td 3 4.: Deutsch/ Stillarbeit U -S td 4 2.P. U :00 08:20 08:40 09:00 09:20 09:40 10:00 10:20 10:40 11:00 11:20 11:40 12:00 Zeit [h:min] Schallpegel im Unterricht Lärmbilanz sortiert nach Schulen Schallpegel LAeq [dba] 10./50./90.PR Schule I Schule II Schule III Schule IV Schule V

6 Bremen 6 Wirkung von Lärm auf den Menschen Wirkung von Lärm auf den Menschen -> Kommunikation -> Gesundheit -> Sozialverhalten

7 Bremen 7 Grundgeräuschpegel und Raumakustik L A95,5min in EG ( ) und OG ( ) vs. RT LA95 [dba] ,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Nachhallzeit [sec] Daten: Schule III, alle U.-Std. Grundgeräuschpegel und Raumakustik L A95,5min in EG ( ) und OG (o) vs. STI LA95 [dba] ,65 0,70 0,75 0,80 0,85 0,90 gut STI sehr gut Y = A + B*X N A B R R² 8 96,72-59,98 0,85 0,73 Daten: Schule III, alle U.-Std.

8 Bremen 8 Sprachverständlichkeit und Raumakustik STI als Funktion von RT Speech transmission index [STI] 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 STI = 0,949 0,361 * RT 0,4 r = 0,977 0,3 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 Reverberation time RT [sec] Daten: alle Klassen Sprachverständlichkeit

9 Bremen 9 Raumakustische Intervention Klassenraumsanierung N achhallzeit [sec] 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, k 2k 4k 8k Frequenzband [Hz] vor Sanierung nach Sanierung Daten: Schule V Einzelbeispiel Unterrichtsstunden mit identischen Unterrichtsbedingungen im direkten Vergleich (Donnerstag 1.Stunde (Deutsch) + 2. Stunde (Mathe)) Schallpegel [dba] L Aeq vorher L Aeq nachher 30 Zeit [45 min U.-Std.] Daten: Schule V

10 Bremen 10 Pädagogische Bedeutung L Aeq vor und nach Sanierung der Raumakustik 70 Schallpegel LAeq,5min [dba] db 13,3 db!!! Vor San. RT 0,7 s Nach San. RT 0,4 s 30 Lehrerzentriert Schülerzentriert Unterrichtsform Daten: Schule V, alle U.-Std. HF als Beanspruchungsindikator HR 30 Anspannung Problemlösen Spannung Schreck Freude Kopfrechnen Im Vergleich zu Sitzen in Ruhe 0 Entspannung -10 Liegen in Ruhe

11 Bremen 11 Belastung und Beanspruchung SPL und HR 5min der Lehrerin Herzfrequenz 100 SPL L Aeq [dba] SPL Herzfrequenz [1/min] :50 8:10 8:30 8:50 9:10 9:30 9:50 10:10 10:30 10:50 11:10 Daten: Schule V Beanspruchungsreaktion Stressor Lärm 2 identische Unterrichtsstunden approx. 10 beats/min + approx. 4 beats/min + 10 db Heartrate Herzfrequenz [beats/min] [1/min] Schallpegel SPL L Aeq5min L Aeq, 5min[dBA] vor Sanierung nach Sanierung Daten: Schule V

12 Bremen 12 Raumakustik und Basisaktivierung vor ( ) und nach ( ) der Sanierung (Schule V) Häufigkeit [%] bis bis bis bis bis bis bis 100 RT 0,7sec RT 0,4sec Herzfrequenz [1/min] Raumakustik und Basisaktivierung Gruppiert nach Räumen im EG ( ) und OG ( ) Häufigkeit [%] bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 100 Herzfrequenz [1/min] 100 bis bis bis 115 EG RT 0,6sec OG RT 0,45sec N = 175 U.-Std.

13 Bremen 13 Beanspruchung im Unterricht Ermüdung und Aktivierung FU > 50% Laborschule RT 0.7 s RT 0.4 s N = % Ermüdung Aktivierung Daten: Schule V Beanspruchung im Unterricht Ermüdung und Aktivierung - Alle U-Std. der Feldschule RT 0.6 s RT 0.45 s N = % Ermüdung Aktivierung Daten: Schule III

14 Bremen 14 Arbeitsgeräuschpegel L Aeq,5min 1.Kl. Mo+Di+Do Doppelstunde 100 LAeq 5min [dba] Ermüdung??? + 11 db!!! 30 07:50 08:10 08:30 08:50 09:10 09:30 09:50 10:10 10:30 10:50 11:10 Zeit Datensatz: Schule I Verdacht: Ermüdungs-Phänomen? Tagesverlauf L A95 vor und nach Sanierung 70 Grundgeräuschpegel LA95 [dba] L A95 RT=0,7 s L A95 RT=0,4 s U.-Std. Daten: Schule V, alle U.-Std.

15 Bremen 15 Lärmempfindlichkeit Nach jeder Unterrichtsstunde wurden die Lehrkräfte befragt Wie laut empfanden Sie die Unterrichtsstunde? extrem leise schmerzhaft Aus subjektiv eingeschätzten Werten und gemessenem Schallpegel wurden Empfindlichkeits-Werte berechnet Lärmempfindlichkeit: quantifizierte Werte (Beispiel) Lärmempfin dlichkeit = Schallpegelbewertung realer Schallpegel Schallpegel gemessen 60 dba 60 dba Schallpegel bewertet 1 7 Lärmempfindlichkeit berechnet 0,017 0,117

16 Bremen 16 Lärmempfindlichkeit im Tagesverlauf 0,09 Lärmempfindlichkeit 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 U1 U2 U3 U4 U5 U6 Unterrichtsprotokoll

17 Bremen 17 Unterrichtsprotokoll LR Lehrerrede Unterrichts - Grid SzU Schülerzentrierter U. Dia Dialog LzU Lehrerzentrierter U. SR Schülerrede Unterrichtsprotokoll LR SzU Dia LzU SR Alle Klassen vor ( ) und nach ( ) Intervention

18 Bremen 18 Dysfunktionale Aktivitäten dysfkt. Aktivität / U.-Std U.-Std. ( ) vor Intervention ( ) nach Intervention Disziplinierungen 35 Disziplinierungen / U.-Std U.-Std. ( ) vor Intervention ( ) nach Intervention

19 Bremen 19 So, was passiert? gute Arbeitsbedingungen bessere Kommunikation reduzierter Arbeitsgeräuschpegel geringere Sprechanstrengung geringere Beanspruchung geringere Ermüdung bessere Lehr-Lern-Leistung? humanere Arbeitsbedingungen Lutherschule Bremerhaven Quelle: Landesinstitut für Schule; Bremen 2008: Zuhören. Eine pädagogische Herausforderung

20 Bremen 20 Gute Schule ist machbar! Packen wir es an! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Institut wurde am 31.Okt an der Universität Bremen geschlossen FB 989 Zum Nachlesen FB 1071 FB 1030 Wb 30 Belastung und Beanspruchung von Lehrerinnen und Lehrern ISBN X 17,00 Lärm in Bildungsstätten ISBN ,50 Akustische Ergonomie der Schule ISBN ,00 Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Unterricht ISBN ,00

21 Bremen 21 Raumakustische Intervention

22 Bremen 22 Schulbeispiel

23 Bremen 23 Aufmerksamkeitsleistungen < kleiner Übungsgewinn größer > 0 bis 5 5 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 65 CO tag Belastung [min] Geräuschpegel und Raumakustik Alle Unterrichtsstunden (S3) LAeq -0,6 db -2,9 db SPL [dba] LA95-1,3 db -1,6 db 40 ohne Lüftung vor I. mit nach I. RT > 0,6 s RT < 0,6 s

24 Bremen 24 Raumakustik Sprachverständlichkeitsindex STI 0,90 0,85 0,80 Sehr gut STI 0,75 0,70 0,65 gut 0,60 R201 R202 R205 R209 R11 R13 R15 R26 A.1.1 A.1.3 A.2.1 B.1.2 C.1.9 C.1.10 D.1.3 E.1.4 Klassenraum S1 S2 S3 Pädagogische Intervention Wie funktioniert der Hörvorgang? Wann ist es laut, wann ist es leise? Was macht der Lärm mit mir und meinem Ohr? Was kann ich tun, damit es im Unterricht leiser wird?

25 Bremen 25 Pädagogische Intervention L Aeq, L A95, L A1 Schule II/Klasse E Schallpegel [db(a)] vor Int. nach Int. vor Int. nach Int. vor Int. nach Int. L Aeq-k L A95-k L A1-k Stress Stress ist eine besondere Beziehung zwischen Person und Umwelt, die von der Person dahingehend beurteilt wird, dass sie ihre Ressourcen beansprucht oder übersteigt und ihr Wohlbefinden gefährdet. Lazarus, R.S. & Folkmann, S., Stress, Appraisal, and Coping. (Belastung, Bewertung, Bewältigung) New York 1984

26 Bremen 26 Beanspruchungsreaktion HF Mittelwerte aller Schüler rel. Häufigkeit [%] bis bis bis bis bis bis bis bis bis 150 HF-Klassen [1/min] ( ) ohne Lüftungspause ( ) mit Lüftungspause

Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Umfeld. Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule

Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Umfeld. Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Umfeld Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Die Institution Die Studie wurde durchgeführt von dem Institut für interdisziplinäre

Mehr

Projekt Lärmampel. Strategien gegen den Lärm in der Schule

Projekt Lärmampel. Strategien gegen den Lärm in der Schule Projekt Lärmampel Strategien gegen den Lärm in der Schule Ein Entwicklungsvorhaben im Rahmen des Nachhaltigkeits-Managements der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf 2001 führten Schüler/innen des 10.

Mehr

Akustik im Großraumbüro

Akustik im Großraumbüro Akustik im Großraumbüro Akustikbüro Oldenburg Dr. Christian Nocke Katharinenstr. 10 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 7779041 fax +49 441 7779042 info@akustikbuero-oldenburg.de www.akustikbuero-oldenburg.de

Mehr

Lärm in Kindertageseinrichtungen

Lärm in Kindertageseinrichtungen Lärm in Kindertageseinrichtungen - Zahlen, Daten, Fakten, Möglichkeiten der Prävention- Heinz-Dieter Neumann Wolfgang Swoboda Unfallkasse Nordrhein-Westfalen A&A-Forum der Unfallkasse NRW am 4.11.2009

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

_Unternehmensberatung

_Unternehmensberatung _Unternehmensberatung Matthias Waehlert seit 2000 selbstständiger Unternehmensberater für Raumplanung, Akustikberatung und Verkaufsschulungen - geprüfter Büroeinrichter / Zentralstelle für Berufsbildung

Mehr

Auf'der'Suche'nach'den' Wirkungen'von'Coaching'

Auf'der'Suche'nach'den' Wirkungen'von'Coaching' AufderSuchenachden WirkungenvonCoaching DieCoaching;Studie,diealles beantwortet 1 Coaching Wirksamkeitsforschung Übersicht Herausforderungen Evidenzbasierung TheoreHscheKonzepHondes Wirkungsraumes UntersuchteWirkungen

Mehr

SEMINAR. Wenn s schallt und hallt. Raumakustik Moderne Architektur. Donnerstag, 13. November 2014. Thema: Raumakustik in der Praxis

SEMINAR. Wenn s schallt und hallt. Raumakustik Moderne Architektur. Donnerstag, 13. November 2014. Thema: Raumakustik in der Praxis SEMINAR Wenn s schallt und hallt Raumakustik Moderne Architektur Donnerstag, 13. November 2014 LFI Hotel Auf der Gugl 3, 4020 Linz Thema: Raumakustik in der Praxis Referent: Dipl.-Ing. (FH) Oliver Zehetmayr

Mehr

Auswirkungen unzureichender Raumakustik Einblicke in die akustische Wirkungsforschung

Auswirkungen unzureichender Raumakustik Einblicke in die akustische Wirkungsforschung Auswirkungen unzureichender Raumakustik Einblicke in die akustische Wirkungsforschung Inhalt Konzentration + Kommunikation? Über Kommunikation und Konzentration in Bürolandschaften Lernen statt Lärmen

Mehr

Veränderung erzielen aber wie?

Veränderung erzielen aber wie? Veränderung erzielen aber wie? Lena Ketterkat, B.Sc. SLT Prof. Dr. Ulla Beushausen HAWK-Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Bachelor-/Masterstudiengang für Logopädie Goschentor 1 31134 Hildesheim

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

ERGO LEBENS VERSICHERUNG AG HAMBURG

ERGO LEBENS VERSICHERUNG AG HAMBURG Der Spezialist für Raumakustik Referenzprojekt ERGO LEBENS VERSICHERUNG AG HAMBURG Raumakustische Optimierung im Rahmen der Revitalisierung des Verwaltungsgebäudes jmbaum.de ERGO Lebens versicherung AG

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Akustik im Büro. Hilfen zur akustischen Gestaltung von Büros. Sylke Neumann, VBG Andreas Stephan, VBG Ralf Hertwig, IFA

Akustik im Büro. Hilfen zur akustischen Gestaltung von Büros. Sylke Neumann, VBG Andreas Stephan, VBG Ralf Hertwig, IFA Akustik im Büro Hilfen zur akustischen Gestaltung von Büros Sylke Neumann, VBG Andreas Stephan, VBG Ralf Hertwig, IFA DNB Dresden 19. Juni 2012 Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Lärm im Büro eine Übersicht 3 Die

Mehr

Forum Nachhaltigkeit

Forum Nachhaltigkeit Forum Nachhaltigkeit 17. 19. September 2012 an der TU Clausthal Chancenreiche Vielfalt: Nachhaltigkeit leben - Gesundheitsförderung- Martin Krüssel Leiter Personalentwicklung Projektleiter Betriebliches

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität

Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität Daniela Schäfer Kardiovaskuläre Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie Inhalt 1) Was ist Herzfrequenzvariabilität (HRV)? 2) Wie wird HRV gemessen?

Mehr

Familienklassen an Grundschulen

Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106

Mehr

Herr Goldhahn/Frau Moning Bremen, den 27.02.13 Tel. 361-6547. Bericht für die Sitzung der Deputation für Bildung (staatlich) am 7.02.

Herr Goldhahn/Frau Moning Bremen, den 27.02.13 Tel. 361-6547. Bericht für die Sitzung der Deputation für Bildung (staatlich) am 7.02. Herr Goldhahn/Frau Moning Bremen, den 27.02.13 Tel. 361-6547 L01 Bericht für die Sitzung der Deputation für Bildung (staatlich) am 7.02.2013 Verschiedenes Reisekostenerstattung für Klassenfahrten Problem

Mehr

Gute Luft macht Schule macht Schule

Gute Luft macht Schule macht Schule Ausgangssituation: wie gut ist die Luft in Klassenräumen? subjektive Wahrnehmung von extrem schlechter Luftqualität sehr häufig Studien belegen: CO2-Werte von 2000 bis 3000 ppm sind der Normalfall; Spitzen

Mehr

Nadine Widmann. Staatsexamensarbeit 2005. Prof. Dr. Klaus Bös, Universität Karlsruhe

Nadine Widmann. Staatsexamensarbeit 2005. Prof. Dr. Klaus Bös, Universität Karlsruhe Nadine Widmann Analyse und Vergleich der Belastungsparameter von Walking und Nordic- Walking beim 2km Walking- Test unter Berücksichtigung der jeweiligen Technik Staatsexamensarbeit 2005 Entscheidungs-

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Fortbildung 2010. Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, Schulsekretärinnen, Schulhausmeister

Fortbildung 2010. Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, Schulsekretärinnen, Schulhausmeister Fortbildungen zum Thema... Schule Fortbildung 2010 Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, Schulsekretärinnen, Schulhausmeister Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel DS hätte ich

Mehr

Emotionsregulation am Beispiel Prüfungsangst

Emotionsregulation am Beispiel Prüfungsangst Emotionsregulation am Beispiel Prüfungsangst Susanne Stöber Prüfungsangst - Was ist das eigentlich? Prüfung Die Bewertung der persönlichen Leistungsfähigkeit zu einem bestimmten Thema an einem bestimmten

Mehr

Ganztagsschule Gymnasium Wesermünde. Schuljahr 2014/2015

Ganztagsschule Gymnasium Wesermünde. Schuljahr 2014/2015 Ganztagsschule Gymnasium Wesermünde Schuljahr 2014/2015 An die Erziehungsberechtigten der Jahrgänge 5 bis 9 Die Ganztagsschule bietet im Anschluss an den Pflichtunterricht die Möglichkeit, an einem verlässlichen

Mehr

1 Executive Summary Hintergrund und Zielsetzung der Studie

1 Executive Summary Hintergrund und Zielsetzung der Studie 1 Executive Summary Hintergrund und Zielsetzung der Studie Im Februar 1999 startete am Evangelisch Stiftischen Gymnasium in Gütersloh in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung ein innovatives Medienprojekt:

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Hallo liebes Schulkind!

Hallo liebes Schulkind! Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem

Mehr

Auffälliges Verhalten, Aggression und schulische Intervention

Auffälliges Verhalten, Aggression und schulische Intervention Auffälliges Verhalten, Aggression und schulische Intervention Auffälliges Verhalten Sozialer Kontext, Normen und Bewertungen bestimmen, ob ein Verhalten als unangepasst oder antisozial bezeichnet wird.

Mehr

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Prof. Dr. Heiner Barz Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Vertiefungsseminar Reformpädagogik Sommersemester 2015 1 Gliederung Forschungsdesign Ergebnisse Waldorf Übersicht Fokus: Nachhilfe, Lerntechniken,

Mehr

LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim

LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim LeFiS LernFörderung in Schulen Modellprojekt der Jugendämter Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Universität Hildesheim (Wiss. Leitung: Prof. Claudia Mähler & Dr. Kirsten Schuchardt Mitarbeit: Christina

Mehr

Schülerinnen und Schüler (SuS) setzten sich mit dem Themenfeld Strom auseinander. Sammeln des Vorwissens. Film als gezielte Informationsquelle nutzen

Schülerinnen und Schüler (SuS) setzten sich mit dem Themenfeld Strom auseinander. Sammeln des Vorwissens. Film als gezielte Informationsquelle nutzen Unterrichtsverlauf zu: Elektrischer Strom, 6 Stunden, Klasse 4, Fach MeNuK, GS/SO 1.Std. 15 Min Einführung ins Thema: Strom Lehrperson: Was fällt euch zum Thema Strom ein? SuS teilen Ideen mit. Mindmap

Mehr

Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen!

Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! UPECO Service GmbH Lindaustrasse 28, 4820 Bad Ischl Tel.: +43 (0) 6132 26767-0 Fax: +43 (0) 6132 26767-67 Email: office@upeco.at

Mehr

Staatlich anerkannte Ersatzschule in Gründung Private Grundschule Kiefernstraße 64 47495 Rheinberg. 2014 International School of Life ggmbh

Staatlich anerkannte Ersatzschule in Gründung Private Grundschule Kiefernstraße 64 47495 Rheinberg. 2014 International School of Life ggmbh Staatlich anerkannte Ersatzschule in Gründung Private Grundschule Kiefernstraße 64 47495 Rheinberg 2014 International School of Life ggmbh Gliederung 3. Unterrichtskonzept 4. Projektorientiert 5. Individuelle

Mehr

Erziehungskonsens der Realschule Hohenstein

Erziehungskonsens der Realschule Hohenstein Erziehungskonsens der Realschule Hohenstein Für alle Hohensteiner (Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schülerinnen und Schüler) ist guter Unterricht besonders wichtig. Dieser funktioniert jedoch nur dann,

Mehr

Die Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid

Die Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Die Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Gerhard Blasche Klinischer Psychologe Gesundheitspsychologe Psychotherapeut Vertragsassistent a.d. Medizinische

Mehr

Stress und Burn-Out in der Schule

Stress und Burn-Out in der Schule Stress und Burn-Out in der Schule Mag. Thomas Schweinschwaller Workshop bei der aha Konferenz Lernen gestaltet Zukunft April 2012 Inhalte 1. Grundlagen 2. Stress 3. Burn-Out 4. Wege aus dem Burn-Out 5.

Mehr

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte

Interkulturelle Konflikte. Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Interkulturelle Konflikte Im Unterschied zum Rassismus beruhen urteilen gegen andere, sondern auf unterschiedlichen Grundeinstellungen und Werten, also

Mehr

VDI-Nachrichten vom 26.04.2006

VDI-Nachrichten vom 26.04.2006 Akustik in Schulen Dipl.-Ing. (FH) Peter Hammelbacher Präventionsdienst München Berufsgenossenschaft-Metall Süd Mitglied im AK Lärm in Bildungsstätten bei INQA der BAUA Arnulfstraße 283 80639 München Tel.:

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung

Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung Home: www.hauptschule-bergneustadt.de e-mail: ghb@gm.nw.schule.de Kurzvorstellung Hauptschule 2012/13 Schülerzahl: 303 Klassen: Personal: Lehrkräfte: Sozialarbeit: GT-Betreuung: Ehrenamtliche: Ausstattung:

Mehr

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe

Mehr

Jahresterminplan 2015/2016 1. Halbjahr

Jahresterminplan 2015/2016 1. Halbjahr Jahresterminplan 2015/2016 1. Halbjahr Stand: 19.10.2015 Tag Datum Zeit Veranstaltung Raum Montag 10.08.15 9:00 Lehrer/innen Konferenz (1) mit Wahlen PZ 9:00 Schriftliche Nachprüfungen 210 Dienstag 11.08.15

Mehr

Lärm im (Hauptschul-)Unterricht.

Lärm im (Hauptschul-)Unterricht. Georg-August- Universität Göttingen Magisterarbeit im Fach Pädagogik Lärm im (Hauptschul-)Unterricht. Eine Studie zum subjektiven Belastungsempfinden von Schülern und Lehrern Tina Senge OPTIMUS Bibliografische

Mehr

PT Ökologie und Gesundheit

PT Ökologie und Gesundheit PT Ökologie und Gesundheit Schlussfolgerungen aus den Vorträgen und der anschließenden Diskussion von Dr. Samel (DLR) und Prof. Guski (Uni Bochum) in der 11. Sitzung vom 16. Mai 2002 Darmstadt, 2. August

Mehr

Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch

Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch Betriebe @ Berufsschule 2. Ausbildergespräch Do. 19.03.2009 Ludwig-Erhard-Schule Fachbereich IT-System- / Informatikkaufleute Tagesordnung Begrüßung Herr Weberpals Aktuelles aus dem Fachbereich Herr Weber

Mehr

IHR Gymnasium 01/2009 1

IHR Gymnasium 01/2009 1 IHR Gymnasium 01/2009 1 Übersicht FEBB allgemein Organisationsstruktur Bläserklassen Unterricht Jahrgangsteams Sozial- und Methodenkompetenz Schulformen IHR Gymnasium Wie geht es weiter? Besichtigung der

Mehr

PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht

PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht Praxisphasen im Lehramt an Grundschulen, bzw. Haupt- und Realschulen 2 Ziele und Kernelemente

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren

XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren. In C. Reiter & G.

Mehr

rechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005

rechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005 Schulprogrammentwicklung rechtliche Grundlagen Friedensburg- Oberschule Steuerungsgruppe 13.12.2005 Schulgesetzbroschüre Schulgesetzbroschüre Eine selbstständige Schule setzt eigene pädagogische Schwerpunkte.

Mehr

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld

Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Abstract Professor Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Auswirkungen von Alleinerziehung auf Kinder in prekärer Lage - 1 - Einleitung Der Familienstatus Alleinerziehung

Mehr

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den

Mehr

Presseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25.

Presseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25. Presseunterlage zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer und Mag. Thomas Lumplecker education highway am 25. März 2010 Whiteboards und Lernplattformen auf dem Vormarsch Mehr als

Mehr

Maximalpegel- und Verzerrungsmessungen bei Lautsprechern

Maximalpegel- und Verzerrungsmessungen bei Lautsprechern Maximalpegel- und Verzerrungsmessungen bei Lautsprechern 27. Tonmeistertagung 2012 Köln Anselm Goertz ; Michael Makarski IFAA (Institut für Akustik und Audiotechnik Aachen) Übersicht Einleitung und Übersicht

Mehr

Vst. Frankfurt: Lärm im Büro und Produktion. Vorstand

Vst. Frankfurt: Lärm im Büro und Produktion. Vorstand Vst. Frankfurt: Lärm im Büro und Produktion 1 Lärm: Was ist das? (1) 2 Lärm ist ein Problem Lärm ist für viele Menschen das Umweltproblem Nummer eins". Rund 80 % der Deutschen fühlen sich durch Straßenverkehr,

Mehr

Vergleichsarbeiten 2010 3. Jahrgangsstufe (VERA-3) Deutsch Lesen. Durchführungserläuterung

Vergleichsarbeiten 2010 3. Jahrgangsstufe (VERA-3) Deutsch Lesen. Durchführungserläuterung Vergleichsarbeiten 2010 3. Jahrgangsstufe (VERA-3) Deutsch Lesen Durchführungserläuterung Testtag: 28.04.2010 Der Zeitraum für die Eingabe der Ergebnisse in die jeweiligen Eingabemasken des Internetportals

Mehr

Wie lerne ich am besten?

Wie lerne ich am besten? Wie lerne ich am besten? Von der Selbsteinschätzung der Schüler/innen über eine Vereinbarung lernwirksame Unterrichts- und Schulentwicklung initiieren Dr. Granzer / Berger / Dr. Giesler / Lutz Internationales

Mehr

Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland

Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland 27. PV-Symposium, Kloster Banz (Bad Staffelstein) 1. März 2012 Mike Zehner, Mario

Mehr

Schallmessung (Geräuschmessung)

Schallmessung (Geräuschmessung) English version Schallmessung (Geräuschmessung) Berechnung: Frequenz f dba und dbc Bewertungsfilter nach DIN EN 61672-1 2003-10 (DIN-IEC 651) Merke: Schallpegelmesser messen den Schalldruckpegel in dbspl.

Mehr

Schule ist mehr als Unterricht Studie zur Arbeitszeit und Arbeitsbelastung von Lehrpersonen in Südtirol

Schule ist mehr als Unterricht Studie zur Arbeitszeit und Arbeitsbelastung von Lehrpersonen in Südtirol Schule ist mehr als Unterricht Studie zur Arbeitszeit und Arbeitsbelastung von Lehrpersonen in Südtirol Untersuchungskonzept Hermann Atz REFERAT IM RAHMEN DER FACHTAGUNG LEHRER/IN SEIN: ANFORDERUNGEN,

Mehr

Die Schule am Rhododendronpark und die Kooperation mit Allgemeinen Schulen

Die Schule am Rhododendronpark und die Kooperation mit Allgemeinen Schulen Die Schule am Rhododendronpark und die Kooperation mit Allgemeinen Schulen In Bremen arbeiten schon seit fast 20 Jahren junge Leute in der Schule zusammen, von denen die einen zum Förderzentrum Schule

Mehr

Willkommen. Baulicher Schallschutz Anforderungen und Herausforderungen. BeSB GMBH BERLIN SCHALLTECHNISCHES BÜRO

Willkommen. Baulicher Schallschutz Anforderungen und Herausforderungen. BeSB GMBH BERLIN SCHALLTECHNISCHES BÜRO Willkommen Baulicher Schallschutz was ist das? Einschlägige Vorgaben und Regelungsinhalte Aktuelle Entwicklungen Ebenen des Schallschutzes und deren Wechselwirkungen Baulicher Schallschutz was ist das?

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Erfahrungen aus Mitarbeiterbefragungen

Erfahrungen aus Mitarbeiterbefragungen Erfahrungen aus Mitarbeiterbefragungen Von Dr. Ottmar Franzen, Konzept&Markt und Stefanie Schulz, ANXO In dem vorliegenden Beispielunternehmen haben die Mitarbeiter im Zuge einer Restrukturierung zahlreiche

Mehr

Informationen zur Abiturstufe

Informationen zur Abiturstufe Diese Präsentation ersetzt nicht das Studium der gesetzlichen Grundlagen und wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die Nutzung erfolgt auf eigenes Risiko und rechtfertigt keinen Rechtsanspruch

Mehr

Muster. Lärm - Sanierungsprojekt K 999. Gemeinde Musterdorf. Schallschutzmassnahmen an Gebäuden. Objekt Nr.1. Kurzbericht Akustisches Projekt

Muster. Lärm - Sanierungsprojekt K 999. Gemeinde Musterdorf. Schallschutzmassnahmen an Gebäuden. Objekt Nr.1. Kurzbericht Akustisches Projekt Muster Gemeinde Musterdorf Lärm Sanierungsprojekt K 999 Schallschutzmassnahmen an Gebäuden Kurzbericht Akustisches Projekt Objekt Nr.1 Grolimund & Partner AG Thunstrasse 101a 3006 Bern Akustisches Projekt

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 96 1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 22 68 4 6 Ich habe im Unterricht gelernt: 2 gut

Mehr

Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium

Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium APO-BK, Anlage D, 8 Grundsätze der Leistungsbewertung (1) In den Jahrgangsstufen 11 bis 13 ergibt sich die jeweilige Abschlussnote in einem Halbjahreskurs mit schriftlichen

Mehr

Schindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen

Schindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen Schindler 3300 / Schindler 5300 Inhalt 0. Einführung 1. Fahrkomfort Rucken Kabinenbeschleunigung Vertikale Kabinenschwingungen Laterale Kabinenschwingungen Schall in der Kabine 2. Schall Grundlagen 3.

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf Überblick Steckbrief: IGS VS + Pro Beruf Berufswahl wichtige Personen

Mehr

Schulvorstandsitzung 16.11.15 Elsa-Brändström-Schule

Schulvorstandsitzung 16.11.15 Elsa-Brändström-Schule Protokoll, Schulvorstandssitzung, Elsa-Brändström-Schule, 16.11.2015 Beginn: Ende: 17:00 Uhr 18:58 Uhr Anlagen 1) Einladung vom 02.11.2015 2) Geschäftsordnung des Schulvorstandes der Elsa-Brändström-Schule

Mehr

Informationen zur Onlinebefragung

Informationen zur Onlinebefragung Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der

Mehr

Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg

Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Ziele der Gemeinschaftsschule Durch ein Maximum an individuellem und ein Optimum an gemeinsamem Lernen entwickeln Kinder

Mehr

Trainingsplan Marathon in 4:00 h

Trainingsplan Marathon in 4:00 h : 65 80% der HFmax : 80 90% der HFmax WSA: > 90% der HF max Wettkampftempo: 5:41 min/km Dauer: 16 Wochen 1/6 Woche 1 33 min 5 km 46 min 5:/km 7:00 min/km Sie sind diese Woche 25 Kilometer gelaufen und

Mehr

Trainingsplan Marathon in 3:45 h

Trainingsplan Marathon in 3:45 h : 65 80% der HFmax : 80 90% der HFmax WSA: > 90% der HF max Wettkampftempo: 5:19 min/km Dauer: 16 Wochen 1/6 Woche 1 31 min 5 km 44 min 5:/km 78 min 6:/km Sie sind diese Woche 25 Kilometer gelaufen und

Mehr

TABLET PC EINBINDUNG UND HANDLING IN SCHULE UND UNTERRICHT

TABLET PC EINBINDUNG UND HANDLING IN SCHULE UND UNTERRICHT TABLET PC EINBINDUNG UND HANDLING IN SCHULE UND UNTERRICHT Workshop imedia 03. Juni 2014 Folie 1 GLIEDERUNG 1. Kurze Vorstellung, Schule/Funktion, Erfahrung 2. Tablets im Schulnetz (Vortrag) 3. Kurzvorstellungen:

Mehr

Ganztagsschulen und kindliche TV-Nutzung. Karl Heinz Deutsch Transferzentrum Publizistik und Kommunikation München www.transferzentrumpuk.

Ganztagsschulen und kindliche TV-Nutzung. Karl Heinz Deutsch Transferzentrum Publizistik und Kommunikation München www.transferzentrumpuk. Ganztagsschulen und kindliche TV-Nutzung Karl Heinz Deutsch Transferzentrum Publizistik und Kommunikation München www.transferzentrumpuk.net Allgemeinbildende Schulen in Deutschland Schulen 33.000 hauptberufl.

Mehr

LOUISIANA XLF DC INVERTER WAND-SPLITKLIMAGERÄTE AN AIRWELL GROUP COMPANY

LOUISIANA XLF DC INVERTER WAND-SPLITKLIMAGERÄTE AN AIRWELL GROUP COMPANY LOUISIANA XLF DC INVERTER AN AIRWELL GROUP COMPANY AUSSENGERÄT GC 9-12 DCI RC4 RCW2 (Optional) (Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Verwendung des Geräts sowie von den Klimabedingungen ab Bei

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Unterrichten mit sketchometry. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth

Unterrichten mit sketchometry. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth Unterrichten mit sketchometry Tradi2oneller Einsatz dynamischer Mathema2k im Unterricht Präsenta=on im Klassenzimmer (LehrkräBe) Computer am Projektor Exemplarisches Arbeiten Konstruieren am Computer (Lernende)

Mehr

Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um!

Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! In der Neumark-Grundschule treffen sich jeden Tag viele Menschen. Damit sich hier alle wohlfühlen können, vereinbaren wir folgende Schulordnung. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! Wir

Mehr

Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung

Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? Anspannung / Entspannung individuelle Lernzeiten Mittagspause Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit LehrerIn / ErzieherIn Klassenstunden Mensabelegung Frühstückspause usw. Woher

Mehr

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen?

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen? Was soll ich nur machen? 1/2 Hintergrund Ungelöste Probleme können zu Stress und den damit verbundenen gesundheitlichen Belastungen führen. Das Anliegen dieser Unterrichtseinheit ist, den Kindern einen

Mehr

Integrierte Brandverlaufs-, Erwärmungs- und Strukturverhaltenssimulation

Integrierte Brandverlaufs-, Erwärmungs- und Strukturverhaltenssimulation 1/ von 22 Validierung von Brandschutzingenieurmethoden Integrierte Brandverlaufs-, Erwärmungs- und Strukturverhaltenssimulation 2/ von 22 Q & (t) r q& in ( ) T ( s) q& (x) r NIST FDS T ( x r ) ANSYS Thermal

Mehr

Herzlich Willkommen am Lauerhaas!

Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Die Gesamtschule in NRW führt die Schülerinnen und Schüler zum für sie bestmöglichen Schulabschluss: Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss

Mehr

"Privat trifft Dienst"

Privat trifft Dienst Dezernat 46.01 - Lehrerausbildung "Privat trifft Dienst" Facebook und Co. im schulischen Raum Informationen und Empfehlungen für Referendarinnen und Referendare, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter

Mehr

Informationen zur Onlinebefragung

Informationen zur Onlinebefragung Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde

Mehr

Anregungen zur formativen Analyse des Unterrichtserfolgs beim Einsatz der PARSEL-Materialien in den (eigenen) Klassen

Anregungen zur formativen Analyse des Unterrichtserfolgs beim Einsatz der PARSEL-Materialien in den (eigenen) Klassen Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen

Mehr

Die Politiksimulation Energetingen

Die Politiksimulation Energetingen Die Politiksimulation Energetingen Maximilian Knogler,, School of Education Energetingen Landkreis seit 1835 Erholung Sport Freizeit Natur Kultur Brennertshausen Einwohner: 20000 Sonneck Einwohner: 17000

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen

ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen SEMINAR ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen Donnerstag, 8. Oktober 2015 Höhere Bundeslehranstalt für Landund Ernährungswirtschaft Elmberg Elmbergweg 65,

Mehr

Förderkonzept für Seiteneinsteiger

Förderkonzept für Seiteneinsteiger Förderkonzept für Seiteneinsteiger Kurzbeschreibung Das Integrationsprogramm für Schülerinnen und Schüler, die ohne oder mit nur geringen Deutschkenntnissen an die Hans-Böckler-Schule kommen, umfasst die

Mehr

Permanent Make-Up Medizinische Pigmentierung Wimpernverdichtung Professionelles Make-Up. Wir bringen jeden zum strahlen.

Permanent Make-Up Medizinische Pigmentierung Wimpernverdichtung Professionelles Make-Up. Wir bringen jeden zum strahlen. Permanent Make-Up Medizinische Pigmentierung Wimpernverdichtung Professionelles Make-Up Wir bringen jeden zum strahlen. SEITE 2/40 SEITE 3/40 Augenbrauen SEITE 4/40 SEITE 5/40 SEITE 6/40 SEITE 7/40 SEITE

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum EAA-Gymnasialzweig

Häufig gestellte Fragen zum EAA-Gymnasialzweig Häufig gestellte Fragen zum EAA-Gymnasialzweig und 10 Antworten, die eine Entscheidung für die Wahl des Gymnasialzweiges mit Englisch als Arbeitssprache erleichtern {Frage 1} Sind gute Englischkenntnisse

Mehr