Schallpegel Sporthalle
|
|
- Franka Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Barrierefrei hören besser verstehen - besser lernen Live-Demonstration der Höranlage in A 306 AOR in Institut für Sonderpädagogik Fachrichtung Hören Behindertenbeauftragte Hören und Verstehen im Klassenzimmer/Hörsaal Raumakustik Entfernung Nachhall Störschall Sprache Interner Lärm Lärm von außen Signal-Rauschabstand Individuelle Vorausstzungen Hör- und Zuhörfähigkeit Entwicklungsstand der zentralen Hörverarbeitung Jüngere SuS brauchen eine ruhigere Umgebung und ein lauteres Nutzsignal als ältere SuS und Erwachsene Schallpegelaufzeichnung: 3. Kl. Schallpegel Sporthalle (Berndt, Schönwälder, Ströver & Tiesler 2003) Berndt, Schönwälder, Ströver & Tiesler (2003) Schwierige Hörsituationen - Distanz Störschall Signal-Rauschabstand Normalhörende Person: Hörgeschädigte Person: db SNR + 6 db SNR + 15 bis +20 db Umgebungsgeräusch Distanz (Meter) Nachhall Nachhallzeit: Zeitdauer in Sekunden, wie lange ein Schallereignis nachklingt Lange Nachhallzeit (>0,7 sec) Verdeckung nachfolgender Sprechsilben Verzerrungen des Sprachsignals Unerwünschte Geräusche bleiben zu lange im Raum DIN Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen (0,55 +/- 20% bzw. 0,45 sec)
2 Cocktail-Party Effekt in Schule und Studium Klassenräume, Seminarräume und Hörsäle sind laut (lange Nachhallzeiten, Störschall) Signal-Rauschabstand ist ungünstig inkonsistent / fluktuierend abhängig von der gewählten Unterrichtsform Auswirkungen des SNR auf das Sprachverstehen (Bradley & Sato 2008: 41 Klassenzimmer und 2285 individuelle Spracherkennungstests) Sprachdiskrimination und Einfluss der Nachhallzeit in 3 Altersstufen Anweisungsverständnis im Störgeräusch in 3 Altersstufen Verschlechterung relativ zur Ruhe in % Sprachgeräusch Klassenraumgeräusch 1. Klasse (n=108) 3. Klasse (n=149) Erw. (n=96) Verschlechterung relativ zur Ruhe in % 24,7 17,3-0,5 19,1 1. Klasse 3. Klasse Erw. 9,6 4,9 RT = 0,47 sec. RT =1,1 sec. RT = 0,47 sec. RT =1,1 sec. Klatte et al. (2010) Sprachgeräusch Klassenraumgeräusch Klatte et al. (2010) Frontaler Unterricht Die Konzentration wird für den Inhalt des Gesprochenen benötigt und sollte nicht für das Erkennen der Wörter verschwendet werden. Vorteile aus akustischer Sicht Lehrperson lenkt das Gespräch Fester Platz der Lehrperson Wenig Störschall Nachteile aus akustischer Sicht Unterschiedliche akustische Bedingungen je nach Sitzplatz Hoher Redeanteil des Lehrers / der Lehrerin
3 Offener Unterricht Offener Unterricht Schülerorientierung, Differenzierung, Individualisierung Arbeit in Kleingruppen Lernen an Stationen Lerntheke Freiarbeit Vorteile aus akustischer Sicht Gespräche in Kleingruppen Geringe Distanz Nachteile aus akustischer Sicht Ansprache aus verschiedenen Richtungen U.U. Hoher Anteil an Störschall Das Gespräch 58% des Unterrichts 49% Gelenktes Unterrichtsgespräch (Lehrergespräch) (Gonschorek & Schneider 2007) Gesprächsregeln Sitzordnung Verschiedene Sprecher aus verschiedenen Richtungen und Entfernungen Lösungsmöglichkeiten Optimierung der Raumakustik Einfache Maßnahmen Raumakustische Sanierung Einsatz von Höranlagen / Freifeldbeschallung Ziel: Verbesserung des Signal- Rauschabstands Raumakustische Sanierung Lösung: FM - Frequenzmodulation
4 Hören in geräuscherfüllter Umgebung mit FM Freifeldbeschallung - Soundfield Signal-Rauschabstand SNR 0 Störschall 15 db Entfernung Barbara in Metern Bogner M.A Barrierefreiheit 4 BGG (2002) Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich sind. Barrierefreiheit durch Soundfield Gleiche akustische Bedingungen überall im Raum Es profitieren alle davon: Studierende können konzentrierter zuhören Lehrende können ihre Stimme schonen In Kombination mit individuellen FM-Anlagen: Studierende mit Hörschädigung erhalten das Sprachsignal direkt an Hörgerät/CI, es muss nicht besonders Rücksicht auf sie genommen werden Ausstattung in A
5 Zuhören in Raum 219 ohne Höranlage (N=48) Bogner (2011) Zuhören in Raum 219 mit Höranlage (N=48) Bogner (2011) Verstehen von Redebeiträgen der Lehrperson Verstehen von Redebeiträgen der Lehrperson Verstehen von Redebeiträgen der Mitstudierenden Verstehen von Redebeiträgen der Mitstudierenden Hörqualität Höranstrengung/ Motivation zuzuhören Sehr gut Gut Mäßig bis gut schlecht Sehr schlecht Hörqualität Höranstrengung/ Motivation zuzuhören Sehr gut Gut Mäßig bis gut schlecht Sehr schlecht Aufmerksamkeit/ Konzentration Aufmerksamkeit/ Konzentration Motivation zu Wortmeldungen Motivation zu Wortmeldungen Was Studierende dazu sagen Ich bin Studentin an der Pädagogischen Hochschule und trage zwei Hörgeräte. Die Höranlage der Firma research, die seit 2008 in Raum 219, seit 2011 in Raum A 306 und seit Kurzem in Raum 220 eingebaut ist, bietet mir die Möglichkeit, mein Hörgerät an die dort installierte FM-Anlage anzuschließen. Dadurch, dass die Dozenten in ihr Headsetmikrofon und meine Kommilitonen in das Handmikrofon sprechen, verstehe ich jedes einzelne Wort. Ich muss mich, um die anderen verstehen zu können, nicht mehr andauernd zum Lippenlesen umdrehen und auch nicht mehr ständig nachfragen und darum bitten, etwas zu wiederholen. Was Studierende dazu sagen Somit erspart mir die FM-Anlage enorm viel Konzentrationsaufwand und Nachfragen. Sie erleichtert mir das Studium sehr und ermöglicht es mir, an der gesamten Veranstaltung, an jedem einzelnen Wort teilzuhaben. Toll finde ich an dieser Anlage auch, dass nicht nur hörgeschädigte Studierende davon profitieren, sondern auch die gut hörenden Kommilitonen, da die Anlage auch an die Lautsprecher in den jeweiligen Veranstaltungsräumen angeschlossen ist (Freifeldbeschallung) und so alle im Raum die einzelnen Gesprächsbeiträge viel besser hören und verstehen können (Nadine Vaßholz) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zuhören bleibt nur so lange interessant, wie wir auch verstehen können. (Mathieu, 1998)
Barrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte
Barrierefreiheit ih it Anspruch und Wirklichkeit 1 Nicht über uns - ohne uns 2 Bauliche Anlagen müssen für alle Menschen barrierefrei nutzbar sein. Die Nutzer müssen in die Lage versetzt werden, von fremder
MehrDie Last mit dem Lärm
Die Last mit dem Lärm Arbeitsalltag von Lehrern und Schülern Gerhart Tiesler IX Cottbuser Lärmkonferenz 19. April 2007 Cottbus Lärm in Bildungsstätten tten + Raumakustische Ergonomie der Schule Feldstudie
MehrVerbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten
Verbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten Ein Angebot von Peter Hammelbacher, Präventionsdienst, BG Metall Nord Süd und Gesundheitsladen
MehrInklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?
Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg 11.10.2016 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre)
MehrGesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:
Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrRoger TM. Dynamic SoundField Anschließen, einschalten und unterrichten
Roger TM Dynamic SoundField Anschließen, einschalten und unterrichten Warum Soundfield so hilfreich ist Gutes Hören ist für Schüler wichtig, damit sie sich in der Schule auszeichnen und bestmöglich am
MehrLärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule
Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Gerhart Tiesler Lieber leiser Lernen Lebach 21. Mai 2008 Schule? Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Beleuchtung Umwelt
MehrFachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend
EFAS Fachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September 2016 Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend Die UN- Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
MehrAuswirkungen von Lärm in Kindergärten und Schulen
Auswirkungen von Lärm in Kindergärten und Schulen Wege aus dem Lärm Referent: Klaus Hausmann Gesundheitsberater Therapeut für Retraining- und Hörtherapie Lärm stellt einen der wesentlichsten Belastungsfaktoren
MehrHerzlich willkommen. Die Renaissance der induktiven Höranlagen in Bayern. Thomas Jaggo. Referat Technik
Herzlich willkommen Die Renaissance der induktiven Höranlagen in Bayern Thomas Jaggo Referat Technik Landesverband Bayern der Schwerhörigen und Ertaubten e. V. Thomas Jaggo - Vita Ausbildungen --Theatermeister
MehrBehindertengleichstellungsgesetz BGG
Behindertengleichstellungsgesetz BGG $ 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel und technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische
MehrIhr Gehör. Ihre Lösung.
Ihr Gehör. Ihre Lösung. Name Datum Ihr Audiogramm Laut Leise db 10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 Tiefer Ton Hoher Ton 125 250 500 1000 2000 4000 8000 Hz Normales Hörvermögen Leichtgradige Hörminderung
MehrBARRIEREFREIE TÜRLÖSUNGEN DIN IN DER PRAXIS AGENDA. Einführung. Anforderungen an Türen nach DIN 18040
8.0.0 BARRIEREFREIE TÜRLÖSUNGEN DIN 800 IN DER PRAXIS Dipl.-Ing. Architekt Günther Weizenhöfer 8.0.0 www.geze.com AGENDA Einführung Anforderungen an Türen nach DIN 800 Barrierefreiheit und Multifunktionale
MehrBaden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG)
Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG) Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Internet: http://www.sm.bwl.de/de/landes-
MehrDaS KlaSSenzImmer. Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim
Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim DaS KlaSSenzImmer mit abacustica Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de Bereits
MehrHören in komplexen (Unterrichts)- Situationen. Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2016
Hören in komplexen (Unterrichts)- Situationen Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2016 Hören in komplexen Situationen wie wird s gemacht? Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2011 20 Jahre digitale Hörgeräte
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAktionswoche Hören Juni 2016
Aktionswoche Hören 20. - 24. Juni 2016 Am Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) Im Hilingschen 15, 58300 Wetter (Ruhr) Aktionswoche Hören Schwerhörigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen
Mehr20. Brandenburgischer Ingenieurkammertag
20. Brandenburgischer Ingenieurkammertag Lärm verändert Landschaft in Bezug auf Schulen, Kitas, Sport- und Mehrzweckhallen, deren Lärmabstrahlung nach außen sowie Aspekte der Raumakustik Akustikbüro Dahms
MehrSeminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008
Seminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008 Barrierefreiheit und Webdienste Ulrike Peter Bremen, 11. November 2008 BIENE-Wettbewerb Barrierefreies Internet
MehrDer Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht
Der Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht Manfred Drach Internationale Konferenz zur Hörgeräteversorgung im frühen Kindesalter, Stuttgart 22. 24.04.2010 Reflexion des Einsatzes von FM-Anlagen
MehrBRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle
HRK BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle Bochum, 8. Juni 2013 1 11. Juni 2013 HRK Hochschulrektorenkonferenz Inhalt
MehrTinnitus Welche Möglichkeiten bieten moderne Hörgeräte? Dr. Martin Kinkel 19. Bad Arolser Tinnitus-Symposium
Tinnitus Welche Möglichkeiten bieten moderne Hörgeräte? Dr. Martin Kinkel 19. Bad Arolser Tinnitus-Symposium 19.09.2014 Wieso kann Hören so anstrengend sein? Schon bei geringen Hörverlusten gehen wichtige
MehrDie vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit
Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres
MehrBARRIEREFREIE STADT ERKNER. Aktualisierung und Fortschreibung des Maßnahmenkonzeptes 2010 einschließlich Maßnahmenkataloge 1 und 2
BARRIEREFREIE STADT ERKNER Aktualisierung und Fortschreibung des Maßnahmenkonzeptes 2010 einschließlich Maßnahmenkataloge 1 und 2 Stand: 30. September 2015 Vorbemerkung Beitritt der Stadt Erkner zur Erklärung
MehrBarrierefreie Raumgestaltung für Hör- und Sehgeschädigte Raumakustik nach DIN 18041:
Barrierefreie Raumgestaltung für Hör- und Sehgeschädigte Raumakustik nach DIN 18041:2015-02 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe Beratender Ingenieur für Akustik www.taubertundruhe.de Carsten.Ruhe@TAUBERTundRUHE.de
MehrStädteRegion Aachen. Behindertenbeauftragter
StädteRegion Aachen Behindertenbeauftragter für wen durch wen StädteRegion Aachen - Behindertenbeauftragter 2 Behindertengleichstellungsgesetz Ziel Benachteiligung beseitigen/ verhindern gleichberechtigte
MehrBesser hören am Arbeitsplatz
Besser hören am Arbeitsplatz Life is on Wir sind uns der Bedürfnisse derer bewusst, die sich auf unser Wissen, unsere Ideen und unsere Betreuung verlassen. Indem wir auf kreative Weise die Grenzen der
MehrÜberblick. Überblick. Aufbau Hörsystem. Starter (Songverhörer) Begriffsbestimmung
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Theoretische Grundlagen und Diagnostik Jochen Rosenfeld Abteilung Gehör-, Sprach- und Stimmheilkunde Kinderaudiologie und Logopädie II. III. Definition
MehrBarrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015
Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation
MehrWohnen ohne Grenzen. Barrierefreies Planen und Bauen...
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen... Prof. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann Architekt HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Entwerfen & Baukonstruktion Barrierefrei Leben e. V. Hamburg Verein
MehrBarrierefreiheit im E-Learning
Barrierefreiheit im E-Learning Campus Innovation Hamburg 2003 Special 3: Standardisierung 30. September 2003 Barrierefreiheit im E-Learning Für wen ergeben sich Barrieren durch Konzeption und Gestaltung?
MehrBedarfe von Menschen mit Hörbehinderung beim Wohnen ohne Grenzen. Bund der Schwerhörigen e.v. Hörberatungs- und Informationszentrum Bettina Grundmann
Bedarfe von Menschen mit Hörbehinderung beim Wohnen ohne Grenzen Bund der Schwerhörigen e.v. Hörberatungs- und Informationszentrum Bettina Grundmann 3 Beispiele aus dem Alltag -Fahrstuhl -Rauchmelder -Höranlage
MehrBarrierefrei in der Jugendarbeit
Barrierefrei in der Jugendarbeit Bildungshaus Puchberg, Wels 26.11.2012 easy entrance Pilotphase 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007 Steiermark, Salzburg, Wien esf & BSB-Förderung, 15 Partner/innen ab 1. Juli
MehrRaumakustische Massnahmen. Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
Raumakustische Massnahmen für Menschen MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS Schwierige Hörsituationen durch Störschall Seite 3 RAUMAKUSTISCHE
MehrIndividuelle Hörhilfen Moderne Hörgeräte. Dr. Martin Kinkel Tag der Raumakustik LBZH Braunschweig
Individuelle Hörhilfen Moderne Hörgeräte Dr. Martin Kinkel Tag der Raumakustik LBZH Braunschweig 21.05.2013 Nicht Sehen können trennt von den Dingen, aber nicht Hören können trennt von den Menschen Immanuel
MehrVerbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung
Verbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung Lernen Jedes Kind hat die Chance verdient, effektiv zu lernen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass die sprechende
MehrAkustik-Messgerät Was bedeuten die Messergebnisse? Wie können Sie weiter vorgehen?
Akustik-Messgerät Was bedeuten die Messergebnisse? Wie können Sie weiter vorgehen? Inhalt: 1. Raumakustikmessung mit dem Messgerät 2. Ohne Sachkostenträger läuft nichts 3. Der Standardfall 4. Im Zweifelsfall
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Fachtagung Potsdam 9. Dezember 2014 Andreas Voigt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin 1 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Was
MehrLärm und Raumakustik
Lärm und Raumakustik Dr. Christian Nocke September 2010 Akustikbüro Oldenburg Dr. Christian Nocke Katharinenstr. 10 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 7779041 fax +49 441 7779042 info@akustikbuero-oldenburg.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrTourismus für Alle in Sachsen-Anhalt
in Sachsen-Anhalt Welche Barrieren gibt es? Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Quelle: NeumannConsult Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Quelle: NeumannConsult Quelle:
MehrAlle Sinne beisammen? Das Zwei-Sinne-Prinzip im Tourismus
Alle Sinne beisammen? Das Zwei-Sinne-Prinzip im Tourismus Dipl.-Ing. Carsten Ruhe DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen www.schwerhoerigen-netz.de DSB-Referat-BPB@schwerhoerigen-netz.de Beratender
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrBauphysik und Schulsanierung
Bauphysik und Schulsanierung Prof. Dr. Klaus Sedlbauer Auf Wissen bauen Herausforderungen an den Schulen Zurücknehmen der unmittelbaren Steuerung durch die Lehrperson Lernen mit Neuen Medien Selbstgesteuertes
MehrBarrierefreiheit nach Arbeitsstättenverordnung
Barrierefreiheit nach Arbeitsstättenverordnung Veranstaltung Barrierefreie Arbeitsstätten Arbeitnehmerkammer Bremen 23. September 2013 Andreas Voigt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
MehrRaumakustik bei AVWS
Raumakustik bei AVWS Dr. Hannes Seidler Hör- & Umweltakustik Dresden Ahornstraße 12, 01097 Dresden Tel. 0351 / 56340822 Fax 0351 / 56340823 mobil 0178 / 6354706 e-mail: seidler@hoer-umweltakustik.de Internet:
MehrNachteilsausgleich in der Schule
Nachteilsausgleich in der Schule CI-Informationstag am 21.11.2009 Universitätsklinikum Würzburg Carsten Schaller HörEltern e.v. carsten.schaller@hoereltern.de Carsten Schaller Seite 1 Der Referent Carsten
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Gestaltung einer sich verändernden Arbeitswelt Fachveranstaltung Arbeitsstätten, 13. Mai 2013, DASA, Dortmund Architekt Dipl.-Ing. Thomas Rüschenschmidt Aufsichtsperson
MehrPsst! Könnt ihr bitte leise sein? Raumakustik in Schulen
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren, des Landes Schleswig-Holstein, Psst! Könnt ihr bitte leise sein? Raumakustik in Schulen Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrKinder hören besser mit FM. Ein Begleitheft für Eltern und Lehrkräfte
Kinder hören besser mit FM Ein Begleitheft für Eltern und Lehrkräfte 2 Kinder hören besser mit FM Dieses Begleitheft erklärt, wie und wann ein FM System helfen kann Viele Kinder mit Hörsystemen haben immer
MehrAkustik in der Schule
Gesund bleiben im Lehrerberuf Akustik in der Schule Raumakustik, Lernerfolg und Gesundheit Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Lärm als Belastungsfaktor in der Schule ein verkanntes Problem
MehrAkustikdecken in Schulen
Akustikdecken in Schulen Warum schallabsorbierende Decken Kindern das Lernen leichter machen. Blickpunkt Decke Was können die Decken dafür, wenn die Schüler ihre Lehrer nicht verstehen? Oft eine ganze
MehrBedeutung des Hörens im modernen Unterricht
Schweizerische Gesellschaft für Akustik (SGA) Frühjahrstagung, 19.4.2007 Yverdon Architektur und Akustik von Schulzimmern Bedeutung des Hörens im modernen Unterricht Markus Cslovjecsek Pädagogische Hochschule
MehrNeuerungen der Landesbauordnung (LBauO) zur Barrierefreiheit. Regelungen nach der LBauO-Novelle 2015
Neuerungen der Landesbauordnung (LBauO) zur Barrierefreiheit Regelungen nach der LBauO-Novelle 2015 von Dipl.-Ing. Marc Derichsweiler (FM) zur Besprechung im MSAGD 21. Januar 2016 Folie 1 THEMEN Einleitung
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreiheit auf Volksfesten
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreiheit auf Volksfesten RA Frank Hakelberg Hauptgeschäftsführer Deutscher Schaustellerbund e.v. Der DSB die Berufsspitzenorganisation des deutschen
MehrWAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?
WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist
MehrVon der Planung zur Umsetzung Planungsfehler vermeiden
Institut für Prüfung und Forschung im Bauwesen e.v. An-Institut an der HAWK Hildesheim Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen Von der Planung
MehrBüroräume für hörgeschädigte Mitarbeiter
DSB-Referat BPB Barrierefreies Planen und Bauen Hören Verstehen Engagieren Büroräume für hörgeschädigte Mitarbeiter Hinweise zur Ausstattung Vorbemerkung Erkrankungen des Ohres, die mit Schwerhörigkeit
MehrSituation an saarländischen Schulen. - Fallbeispiele - Lieber Leiser Lernen. Unfallkasse Saarland -Prävention-
Situation an saarländischen Schulen - Fallbeispiele - Lieber Leiser Lernen Gesetzlicher Unfallversicherungsträger an saarländischen Schulen. aller Schüler und aller angestellten Lehrkräfte Zuständigkeit
MehrBarrierefreies Bauen im Hochschulbereich
Barrierefreies Bauen im Hochschulbereich Hochschulübergreifende Fortbildung NRW HÜF-Seminar 0519 Was ist zu tun, heute und in der Zukunft? Für Menschen mit Hörbehinderungen Anna Maria Koolwaay Referatsleiterin
MehrZielvereinbarung nach 5 des Bundesgleichstellungsgesetzes zum barriere- freien Handel zwischen dem E aktiv Markt Scholz und den Organisationen und
Zielvereinbarung nach 5 des Bundesgleichstellungsgesetzes zum barriere- freien Handel zwischen dem E aktiv Markt Scholz und den Organisationen und Selbsthilfegruppen behinderter Menschen in Rheinland-Pfalz
MehrManagement, Raumakustik als Erfolgsfaktor im Unternehmen. Planer. aber auch Aufgabenstellung für. DI Jürgen Mendel
Raumakustik als Erfolgsfaktor im Unternehmen Management, Planer aber auch Aufgabenstellung für und Gebäudemanager Wir planen und realisieren ganzheitliche Akustiklösungen Büroräume Konferenzräume Video
Mehr1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Instrumente für die Planung und Beratung 2.1.1 Checklisten
MehrDIN ist (noch) keine Technische Baubestimmung Muss man sie dennoch in der Planung beachten?
Bundes- Sehr geehrte Damen und Herren, DIN 18041 Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen hat sich seit etlichen Jahren als allgemein anerkannte Regel der Technik etabliert. Derzeit liegt ein Entwurf
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrLärm in Bildungsstätten
Lärm in Bildungsstätten Lärm in Bildungsstätten Dr. Gerhart Tiesler Dr. Markus Oberdörster 2 LÄRM IN BILDUNGSSTÄTTEN Inhalt 3 0 Vorbemerkung 4 1 Lärm als Belastungsfaktor für Lehren und Lernen 6 2 Wo
MehrBarrierefreiheit in Fernlinienbussen , Berlin
Barrierefreiheit in Fernlinienbussen 26.11.2013, Berlin Agenda Gesetzl. Grundlagen für Barrierefreiheit in Fernlinienbussen Vorschriften für Fahrzeuge gemäß UN R107 (Anhang 8) bzw. 2001/85/EG Umsetzungsbeispiele
MehrNatürlich alles hören.
Natürlich alles hören. Bisher Wissen meine Hörgeräte, was um mich herum passiert? Natürlich. 2 Und vieles mehr! Mit Oticon Opn Hörgeräten können Sie jetzt Situationen mit vielen Personen in lauter Umgebung
MehrRaumakustik in Schulen
Raumakustik in Schulen Ist die Schule ein Lärmarbeitsplatz? Lärm wird zum Thema 1 Übersicht: Raumakustische Grundlagen die Studie der Heriot-Watt Universität Raumakustik und Soziales Klima Kybernetik Projekt
MehrDynamic FM für Erwachsene. Heute ist ein herrlicher Tag
Dynamic FM für Erwachsene Heute ist ein herrlicher Tag Ihre Hörgeräte sind in ruhigen Situationen eine großartige Unterstützung. Wie sieht es aber aus, wenn es im Hintergrund lauter wird? In diesen Situationen
MehrSimply Smarter Office Vertriebs- und Marketingniederlassung Plantronics DACH in Köln
Contemplate Concentrate Collaborate Communicate Simply Smarter Office Vertriebs- und Marketingniederlassung Plantronics DACH in Köln Besuchen Sie unser Office und erleben Sie live heute schon die Zukunft
MehrBarrierefreiheit durch bessere Raumakustik
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Gebäude und Klimaschutz neue Anforderungen an Kommunen 24. April 2015 in Hamm Barrierefreiheit durch bessere Raumakustik Auswirkungen des neuen Entwurfs der DIN 18041
MehrRoger der neue digitale Standard. HörniX 09.11.2013 Martin Lützen, Leitung Roger
Roger der neue digitale Standard HörniX 09.11.2013 Martin Lützen, Leitung Roger Roger der neue digitale Standard 1. Maximale Leistung 2. Einfache Handhabung 3. Volle Kompatibilität Digitale Roger Übertragung
MehrBaustelle Inklusion? Leben und Arbeiten mit Handicap VORANSICHT. Eine behindertengerechte Stranddusche an der Playa de Muro auf Mallorca.
Behinderte und Inklusion 1 von 28 Baustelle Inklusion? Leben und Arbeiten mit Handicap Eine behindertengerechte Stranddusche an der Playa de Muro auf Mallorca. Foro: picture-alliance / dpa Dr. Christine
MehrTrennvorhänge und Ballfangnetze
Hallenarten und Nutzungskonzeptionen Schulsport: 2- und 3-fach Sporthallen mit Trennvorhängen als Mehrfeldhalle für gleichzeitige Nutzung für den Sportunterricht von mehreren Klassen oder Gruppen. Meist
MehrWELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ.
WELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ. 2 GEMEINSAM FÜR MEHR HÖRQUALITÄT. Hörschwächen sind keine Seltenheit. Rund ein Drittel der Schweizer
MehrErfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Erfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen Guten Tag Stefanie Basler die Leiterin des Pädaudiologischen Dienstes vom Landenhof Erfahrungen in der Therapie mit dem 2. CI bei Kindern und
MehrAktion zum Tag gegen Lärm 2015: Raumakustische Muster-Installationen in 4 Speiseräumen 1 Aktivraum
Aktion zum Tag gegen Lärm 2015: Raumakustische Muster-Installationen in 4 Speiseräumen 1 Aktivraum Lärm sackt tief ins Gehirn, das saugt ihn auf wie Löschpapier das Wasser. Zum Schluss ist man ganz durchtränkt
MehrSatz- und Anweisungsverständnis
Tipps und Ideen, wie Sie das Satz- und Anweisungsverständnis im Unterricht fördern können Schüler mit Beeinträchtigungen im Sprachverstehen können den sprachlichen Anweisungen und Erklärungen im Unterricht
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzungen Die Zugänglichkeit, Bewegungsfreiheit und zweckentsprechende Nutzbarkeit sind entscheidende Kriterien für die Nutzbarkeit eines Bauwerks. Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit
MehrMaßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen!
Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! UPECO Service GmbH Lindaustrasse 28, 4820 Bad Ischl Tel.: +43 (0) 6132 26767-0 Fax: +43 (0) 6132 26767-67 Email: office@upeco.at
Mehrauf der Hörüberholspur
MIT ROGER auf der Hörüberholspur Aktuelles / BERUF IM FOKUS / Schwerpunktthema / Blick über die Grenzen / Perspektiven / Forschung und Entwicklung Kunde Serdar Danis, Hörgeräteakustikermeisterin Funda
MehrFunk-Systeme. Stellen Sie sich auf beste Klangqualität ein
Funk-Systeme Stellen Sie sich auf beste Klangqualität ein ZoomLink von Phonak ist ein neuer Funk- Sender mit integriertem Mikrofon und anwenderfreundlicher 3-Knopf-Bedienung. Dank der Wahl zwischen Omni-,
MehrThüringer Gesetz zur Gleichstellung und Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen (ThQrGIG)
Thüringer Gesetz zur Gleichstellung und Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen (ThQrGIG) Vom 16. Dezember 2005 Internet: http://www.thueringen.de/imperia/md/content/bb/th_rgig.pdf
MehrAktiv zuhören und rationell lesen im Studium
Aktiv zuhören und rationell lesen im Studium 1. Aktiv zuhören IV. IV. Techniken Folgen des Techniken des Lea Weinand Kristin Seifert VI. Typische Idealtypen des aktiven Zuhörers und typische Gesprächsstörer
Mehrunterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia
neue virtuelle räume knowhow schulung für lehrpersonal viren, technische schwierigkeiten lernplattformen ITunes, Wiki, twitter, facebook neue medien in der schule neue planung elekroplanung klimatisierung
MehrBarrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche. Hans Böttcher
Barrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche Hans Böttcher Übersicht 1. Barrierefreier Tourismus für Alle ist Lebensqualität 2. Barrierefreiheit wird immer wichtiger:
MehrDigital und barrierefrei
Digital und barrierefrei Eine Kurzanleitung Sebastian Brückner Informatiker, DZB Leipzig sebastian.brueckner@dzb.de Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) 1894 gegründet Her- und Bereitstellung
MehrBehindertengerechte akustische Gestaltung
Behindertengerechte akustische Gestaltung Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung Behindertengerechte akustische Gestaltung Einige Akustische Begriffe Bauakustik Raumakustik Beschallungsanlagen
MehrWIDEX DEX MOBILE AUDIOÜBERTRAGUNG FÜR MEHR HÖRKOMFORT HÖREN MACHT SCHÖN!
WIDEX DEX MOBILE AUDIOÜBERTRAGUNG FÜR MEHR HÖRKOMFORT HÖREN MACHT SCHÖN! Widex Dex-Systemlösungen verbinden Ihre Hörsysteme drahtlos mit moderner Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Sie genießen
MehrTechnische Hilfen FÜR. Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
Technische Hilfen FÜR Menschen MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS VORWORT Seite 3 HÖRGERÄTE / HÖRSYSTEME Seite 4 Cochlea-Implantate
MehrBesser hören sich wohlfühlen!
Besser hören sich wohlfühlen! 2 Gratulation! Mit dieser Broschüre halten Sie Informationen über isense in den Händen, die Ihnen helfen, die bisherige Lebenssituation von Kindern mit Verständigungsschwierigkeiten
MehrIhr Gehör. Ihre Lösung.
Ihr Gehör. Ihre Lösung. Name Datum Ihr Audiogramm Laut Leise db 10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 Tiefer Ton Hoher Ton 125 250 500 1000 2000 4000 8000 Hz Normales Hören Leichtgradige Hörminderung
MehrInvestive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014. Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen
Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014 Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen 2 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrKommunikationssysteme für Schulen vom Kindergarten bis zur Universität
Kommunikationssysteme für Schulen vom Kindergarten bis zur Universität Bestnoten für unsere Hörsysteme erreichen wir dann, wenn Schüler mit Hörproblemen unter den gleichen Bedingungen wie normalhörende
Mehr