Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
|
|
- Falko Achim Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Dr. Jutta Çıkar telc GmbH 1
2 Projekt: Türkçe Okul 2009: Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium 1. Entwicklung der Prüfungen gem. mit Lehrern des HKM Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler aus der Türkei Prüfungen für alle Schultypen Erste Prüfung: Nov telc GmbH 2
3 telc Türkçe Okul Schulprüfungen auf den Stufen: telc Türkçe A2 Okul telc Türkçe B1 Okul telc Türkçe B2 Okul telc GmbH 3
4 Intention einen wichtigen Beitrag zum herkunftssprachlichen Unterricht leisten (Backwash Effekt) den Stellenwert des Türkischen in Deutschland erhöhen Lehrer motivieren Schüler motivieren, fordern und fördern Sprachkompetenzen der türkischen Schüler nach europäischen Standards bewerten und zertifizieren Eltern motivieren telc GmbH 4
5 Türkçe Okul Work in progress 1. Qualifizierte Lehrer: Lizenzierte Prüfer: Lizenzierte Bewerter: 8 4. Erfolgreiche Schüler: 300 (insgesamt A2-B2) ABER: Evaluation noch nicht möglich! telc GmbH 5
6 Format der B1-Prüfung telc GmbH 6
7 Lesen, Teil 1: Globalverstehen telc GmbH 7
8 Lesen, Teil 2: Detailverstehen telc GmbH 8
9 Lesen, Teil 3: Selektivverstehen telc GmbH 9
10 Sprachbausteine telc GmbH 10
11 Hören telc GmbH 11
12 Schreiben telc GmbH 12
13 Mündliche Prüfung, Teil telc GmbH 13
14 Mündliche Prüfung, Teil telc GmbH 14
15 Mündliche Prüfung, Teil telc GmbH 15
16 Türkçe Okul Befragung der Teilnehmer SchülerInnen telc Türkçe B1 Okul 40 männlich, 66 weiblich Alter: Klasse Verschiedene Schultypen Insgesamt 54 Fragen 39 Fragen zur Motivation weil ich türkische Wurzeln habe weil die türkische Kultur wichtig ist und ich mehr darüber wissen möchte weil mich die türkische Kultur und Sprache interessiert weil gute Türkischkenntnisse zur Allgemeinbildung gehören weil ich den Ehrgeiz habe, sehr gut Türkisch zu lernen weil ich dadurch bessere Jobchancen habe weil ich in diesem Kurs viel lerne, was für mich persönlich wichtig ist weil ich oft in der Türkei Urlaub mache weil ich mich mit meinen Verwandten verständigen möchte weil mir das Leben in der Türkei gut gefällt weil es mir Spaß macht weil mir das Türkischlernen Freude bereitet weil ich türkische Freunde habe weil ich eine gut bezahlte Arbeit haben will weil ich Türken mag und sympathisch finde weil mein/e Türkischlehrer/in sehr gut ist weil wir sehr interessante Themen im Unterricht besprechen weil ich in diesem Kurs meine persönlichen Lernziele erreichen kann weil ich türkische Vokabeln schnell lernen und mir leicht merken kann weil mein meine Eltern von mir erwarten, daß ich mein Türkisch verbessere weil mir die Übungen immer leicht fallen weil ich durch meine Türkischkenntnisse mehr Anerkennung bekomme weil ich möchte, daß mein/e Lehrer/in mit mir zufrieden ist weil ich mehr freundschaftliche Kontakte zu Türken haben möchte weil ich mich mit den anderen Lernern/Studierenden in meinem Kurs gut verstehe weil es mir als Tourist helfen wird, mich besser zu verständigen weil der Unterricht sehr abwechslungsreich ist weil ich in der Türkei studieren / arbeiten / leben will weil ich den Türkischlehrenden sympathisch finde weil wir eine sehr nette Klasse sind weil viele gute Freunde in meinem Kurs sind weil ich eine große Reise in die Türkei geplant habe weil es ein Hobby für mich ist weil der Unterricht selten langweilig ist weil die Sprache schwer ist und ich Herausforderungen mag weil ich in der Türkei Freunde finden möchte telc GmbH 16
17 Motivation Wieso lernst Du Türkisch? Persönliche Gründe Kontaktpflege, Kommunikation Ausbildung/berufliche Laufbahn Klassengemeinschaft telc GmbH 17
18 Top 12 Antworten telc GmbH 18
19 Analyse der Prüfungsergebnisse: B1 und B2 188 Schülerinnen und Schüler telc GmbH 19
20 Verteilung auf die Schulformen Hauptschule 3 Realschule 12 Haupt und Real 26 Gesamtschulen 60 Gymnasien 75 Berufliche Schule 12
21 nach Jahrgangsstufen Jg. 6 2 Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg. 13 3
22 nach Geschlecht weiblich männlich - 47 Teilnahme am HSU - (100%) JG Klassen (früher teilgenommen)
23 Prüfungsergebnisse: Türkçe B1 Okul telc GmbH 23
24 Prüfungsergebnisse: Türkçe B2 Okul telc GmbH 24
25 Test Ergebnisse: Türkisch B1 + B2 Okul Noten: 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend F = nicht bestanden 200 Teilnehmer telc GmbH 25
26 Zusatzinformationen Ergebnisse sind nicht repräsentativ Das Format wurde vorher geübt, nämlich bei der Erprobung des Übungstests Teilnehmer aus bildungsnahen Familien Wenige Hauptschüler haben teilgenommen
27 Auswirkungen auf den Unterricht Die Erfolgsquote ist am höchsten bei den SuS der LehrerInnen, die für die GER qualifiziert wurden (gezielte Vorbereitung der Lerngruppen auf die Prüfung). Das Interesse am Unterricht steigt (Aussage der Lehrkräfte).
28 Ausblick Weiterentwicklung des Formats Durchführung der Tests in ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern
29 Feierliche Zertifikatsübergabe telc GmbH 29
30 Vielen Dank! Dr. Jutta Çıkar +49-(0) telc GmbH Bleichstr Frankfurt Germany telc GmbH 30
Lehrer im Urteil ihrer Schüler: Ergebnisse einer neuen repräsentativen Schülerbefragung Christian Pfeiffer, Dirk Baier
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen Lehrer im Urteil ihrer : Ergebnisse einer neuen repräsentativen befragung Christian Pfeiffer, Dirk Baier 1 befragung 2007/2008 - gefördert durch das Bundesministerium
MehrMehrsprachig in die Zukunft. telc Sprachenzertifikate direkt an Ihrer Schule
Mehrsprachig in die Zukunft telc Sprachenzertifikate direkt an Ihrer Schule Mehr Chancen mit telc Language Tests. In einem Grenzen überschreitenden Europa werden Fremdsprachenkenntnisse für Schülerinnen
MehrBildungspartnerschaften mit telc
Bildungspartnerschaften mit telc 1 telc und der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen 2 Was ist telc 3 Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Volkshochschulen 3.1 Vorteile für Schüler/innen 3.2 Vorteile
MehrInterne Evaluation 2014
Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)
Mehrtelc Sprachenzertifikate
telc Sprachenzertifikate die Chance für Ihr Kind! Informationen für Eltern www.telc.net Die telc B1-Prüfung in Englisch hat mich bestärkt, meine Sprachkenntnisse weiter zu vertiefen. In Bewerbungen kann
MehrAppendix: questionnaire youth and Internet
Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit
MehrInteraktives Theaterprojekt: Mein Leben. Meine Liebe. Meine Ehre?
Anlage 2 Evaluation des Theaterprojekts Mein Leben. Meine Liebe. Meine Ehre? Zehn Aufführungen des interaktiven Theaterstücks zu Gewalt im Namen der Ehre und Zwangsheirat an Schulen in Hessen mit anschließender
MehrTürkischunterricht an der Katharina-Henoth- Gesamtschule Köln
Hilal Günday (August 2015) Türkischunterricht an der Katharina-Henoth- Gesamtschule Köln Ein ressourcenstärkendes Konzept zu Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Die Katharina-Henoth-Gesamtschule liegt rechtsrheinisch,
MehrA Framework for the Family Language
A Framework for the Family Language Learning Turkish at German Schools Sibylle Plassmann, telc language tests ALTE conference, Krakow telc GmbH 1 Outline Background Turks and Turkish in Germany Turkish
MehrStatistik 2014: Förderschülerinnen und -schüler
Statistik 2014: Förderschülerinnen und -schüler Die dargestellten Statistiken beziehen sich auf die Schülerinnen und Schüler, die an der Förderung des Projektes LernKUhLT im Jahr 2014 teilgenommen haben.
MehrWir lernen Türkisch.
Wir lernen Türkisch www.brms.nrw.de Sprache öffnet Türen in guter Gesellschaft In zahlreichen Ländern werden türkische Sprachen (Turksprachen) verwendet, allein in der Türkei sprechen etwa 79 Millionen
MehrSchulische Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen
Schulische Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen Entwicklung der Erstanträge seit 2012 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Meike Nandico
MehrAm Ende des Arbeitsbuchteils finden Sie im Testtraining 8 einen kompletten Start 2- Modellsatz.
Prüfungsvorbereitung mit Berliner Platz 2 NEU Berliner Platz 2 NEU bereitet sowohl auf die Prüfung Start Deutsch 2 *, als auch auf den Deutsch-Test für Zuwanderer vor. Am Ende des Arbeitsbuchteils finden
MehrElternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten
Elternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Müttern in Kooperation mit
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
Mehr47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus
47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe
MehrInformationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. Themenübersicht:
Themenübersicht: Was ist? Warum? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wählen? Wie sieht der Stundenplan für bilingualen Unterricht aus? Wie sieht
Mehr1 PROFIL FAKTEN & ZAHLEN MEDIENBERICHTE STIMMEN ANSPRECHPARTNER...5
INFOMAPPE INHALT 1 PROFIL...1 2 FAKTEN & ZAHLEN...2 3 MEDIENBERICHTE...3 4 STIMMEN...4 5 ANSPRECHPARTNER...5 1 Profil klasse.im.puls ist bundesweit das erste Projekt, das in enger Kooperation von Universität
MehrKonzept zur Förderung leistungsstarker Schüler
Konzept zur Förderung leistungsstarker Schüler Diagnostizieren Folgende Diagnoseinstrumente werden eingesetzt, um besondere Begabungen erkennen und dann entsprechend fördern zu können: 1. Befragung der
MehrHerzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium. Informationen zur Erprobungsstufe
Herzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium Informationen zur Erprobungsstufe Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, hiermit möchten wir euch und ihnen einen Überblick über das St. Michael- Gymnasium
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrWorkshop Potenzialanalyse
Workshop 29.06.2017 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens
MehrEvaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1
Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes
MehrZufriedenheitsanalyse BO 2010
Zufriedenheitsanalyse BO 2010 Universität Paderborn buehrmann@email.de Zufriedenheitsanalyse BO 2010 (1) Datenbasis (2) Gesamtergebnisse (3) Schulische Maßnahmen (4) Maßnahmen der Agentur für Arbeit (5)
MehrGrundschule für alle Kinder in Sachsenhausen. Willemerschule. Informa(onselternabend zum Übergang von Klasse 4 nach 5
Grundschule für alle Kinder in Sachsenhausen Willemerschule Informa(onselternabend zum Übergang von Klasse 4 nach 5 Universität Fachhochschule Bildungsgänge in Hessen Fachschulen Ober- stufe Berufl. Gym.
MehrBildungspolitik in Bayern
Bildungspolitik in Bayern Bayernweite dimap-studie,.09. - 7.09.04 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit In Bayern lebende deutschsprachige Bevölkerung
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrExemplarische Befragung
Exemplarische Befragung Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien in der beruflichen Weiterbildung in der CAD Partner Ingenieurgesellschaft mbh Schwerin Teil C : Befragung der Lernenden über ihre persönlichen
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrRemseck. Das ist die Realschule
Das ist die Realschule Remseck Die Realschule gefällt mir, weil es einen Milchautomaten gibt. Es gibt auch einen Kickplatz, wo wir Fußball spielen. Es gibt auch nette Lehrerinnen und Lehrer und besondere
MehrNachhilfeschüler nach Geschlecht
Nachhilfeschüler nach Geschlecht 20 19 19 18 16 14 12 10 männlich weiblich 8 6 4 2 0 männlich weiblich Ich bin in der Nachhilfe seit... 45% 42% 4 35% 3 25% 2 18% 16% 24% Zeit 15% 1 5% < 6 Monate > 6 Monate
MehrIHK-Schulkontaktmanagement
IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag
MehrFachtagung: Xpert Schule NRW Zertifikat für Hauptschülerinnen und Hauptschüler: Praxisbeispiel der VHS Köln
Fachtagung: Xpert Schule NRW Zertifikat für Hauptschülerinnen und Hauptschüler: Praxisbeispiel der VHS Köln Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist. Mark Twain Doris Dieckmann:
MehrDas Tömer- Sprachzertifikat der Universität Ankara
Das Tömer- Sprachzertifikat der Universität Ankara 1. Zielsetzung, Inhalte und Adressaten der Tömer-Sprachprüfung 2. Schulen, die in 2013 an der Tömer- Sprachprüfung teilgenommen haben 3. Die Durchführung
MehrVerordnung über die Festlegung der Anzahl und der Größe der Klassen, Gruppen und Kurse in allen Schulformen Vom. Juni 2011
Verordnung über die Festlegung der Anzahl und der Größe der Klassen, Gruppen und Kurse in allen Schulformen Vom. Juni 2011 Aufgrund des 144a Abs. 5 des Hessischen Schulgesetzes in der Fassung vom 14. Juni
MehrZuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 27. Oktober 2015 ( ABl. S. 582, 2016 S. 108)
Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen in der Mittelstufe (VOBGM) Landesrecht Hessen
MehrKinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006
Kinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006 Inhalt 1. Bücher als Freizeitbeschäftigung wer liest wie viel? 2. Hörbücher Konkurrenz
MehrBefragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016
Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung März bis Juni 2016 kurz vor dem jeweils letzten Unterrichtstag der Schüler/-innen;
MehrTOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung
TOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung Konzept für Feedback und Evaluation Der Prozess Seit 2010: Erprobung einzelner Bausteine Schrittweise Etablierung einzelner Bausteine in der Routine
MehrE l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10
Wettenbergschule Schaal 60 35435 Wettenberg Wettenbergschule Gesamtschule des Landkreises Gießen Schaal 60 35435 Wettenberg Telefon: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.wettenbergschule.de
MehrGirls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrÜBUNGSTEST 3 DEUTSCH. Prüfungsvorbereitung.
ÜBUNGSTEST 3 DEUTSCH Prüfungsvorbereitung B2 www.telc.net 4 Inhalt Test Testformat telc Deutsch B2 5 Leseverstehen 6 Sprachbausteine 15 Hörverstehen 17 Schriftlicher Ausdruck (Brief) 21 Mündlicher Ausdruck
MehrVorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld
Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch
MehrEvaluation Bilingualer Unterricht
Autorin Funktion Doris Balmer Qualitätsverantwortliche BFS Bildungsgang FAGE Evaluation Bilingualer Unterricht Ergebnisse der Befragung der Lernenden (Klassen H15/03 und H15/04) am Ende des ersten Ausbildungsjahres
Mehri Ergebnis Präsentation Mag. a Marlene Lentner Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Berufsorientierung und Berufsberatung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund i
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrWilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule
Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule Informationen zur Oberschule In wenigen Monaten muss eine für Ihre Kinder wichtige Entscheidung gefällt werden. Grundschule Hauptschule Realschule
Mehr6. Bestimmungen für schriftliche Arbeiten in der Grundstufe (Primarstufe)
1 von 5 23.01.2007 22:57 Anlage 2: Richtlinien für Leistungsnachweise Anlage 2 Richtlinien für Leistungsnachweise 1. Korrektur und Beurteilung schriftlicher und anderer Leistungsnachweise sollen so erfolgen,
MehrDEUTSCH-TEST FÜR ZUWANDERER A2-B1
DEUTSCH-TEST FÜR ZUWANDERER A2-B1 unter Berücksichtigung der ALTE- Qualitätskriterien Expertenforum im Rahmen des Dialogforums 7 Sprache Integrationskurse: Überprüfbarkeit von Lernerfolgen München, 24.
MehrÜBUNGSTEST 2 DEUTSCH. Prüfungsvorbereitung.
ÜBUNGSTEST 2 DEUTSCH Prüfungsvorbereitung B2 www.telc.net 4 Inhalt Test Testformat telc Deutsch B2 5 Leseverstehen 6 Sprachbausteine 15 Hörverstehen 17 Schriftlicher Ausdruck (Brief) 21 Mündlicher Ausdruck
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung II\2011\II.5\110 617neu e Anfrage Sprinkart Beurteilungen_r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrÜBUNGSTEST 3 ZERTIFIKAT DEUTSCH. Prüfungsvorbereitung.
Common European Framework of Reference ÜBUNGSTEST 3 ZERTIFIKAT DEUTSCH Prüfungsvorbereitung B1 www.telc.net 4 Inhalt Test Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 5 Leseverstehen 6 Sprachbausteine
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung
Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ausbildungsmesse LastMinit 2017 Ergebnisse der befragten Aussteller und jugendlichen Besucher Am 9. September
MehrWillkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung
Willkommen im Workshop Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Ablauf Präsentation VIA4all Eyer-Tracker & Action Cam Testen Sie VIA4all (Think)-Pair-Share VIAall - Implementierung
MehrBeschulungs- und Ausbildungsverbund zwischen der BBS und der KGS Neustadt
Berufsbildende Schulen Neustadt und Hauptschulzweig der Kooperativen Gesamtschule Neustadt (Beginn: Schuljahr 2004/2005) Ziele: Förderung der Ausbildungsreife Vermittlung von allgemeiner und beruflicher
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrBMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
MehrCHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer
CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat
MehrTürkisch an der Katharina-Henoth-Gesamtschule. zusammengestellt von der Fachkonferenz Türkisch
Türkisch an der Katharina-Henoth-Gesamtschule zusammengestellt von der Fachkonferenz Türkisch Stand: September 2015 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Informationen 1. Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU/HKU)
MehrFrankfurt macht Schule. Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum!
Frankfurt macht Schule Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum! 1 Tagesablauf 14.30 Uhr Begrüßung 14.50 Uhr Fortschreibung des Schulentwicklungsplans 2016-2020 Hintergrund Grundschulen Weiterführende
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrBildungspolitik in Brandenburg
Bildungspolitik in Brandenburg Probleme der Transformation eines Bildungssystems unter den Bedingungen des demografischen Wandels 1991 bis 2020 Bildungssoziologie und politik im Überblick 19. Februar 2013
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
FINNLANDS GUTE LEHRER Finnische Schüler sind besser als die anderer europäischer Länder. Vielleicht liegt das auch daran, dass viele Lehrer in finnischen Schulen ihren Beruf sehr mögen. Wenn sie besonders
MehrBefragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten
BerufsWahlPass für Bochum und Herne e.v. Kreishandwerkerschaft Ruhr Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Der BerufsWahlPass für
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrWerbung und Imageverbesserung für Deutsch Arbeitsblätter
Werbung und Imageverbesserung für Deutsch Arbeitsblätter Werbebroschüre Deutsch(land) (kennen)lernen 1 Zum Einsatz der Werbebroschüre allgemein In erster Linie ist die deutsche Version der Werbebroschüre
MehrFragebogen zu. - für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe -
Fragebogen zu - für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe - 1. Was gefällt Ihnen bei Antolin gut? 2. Was gefällt Ihnen bei Antolin nicht so gut? 3. Die Funktionen und Angebote bei Antolin sind auch
MehrKurszuweisungen Klasse 6
Kurszuweisungen Klasse 6 Differenzierung in Deutsch, Mathematik und Englisch auf 3 Niveaustufen - grundlegende Anforderungsebene (G-Kurs), Kerncurricula der Hauptschule, - erhöhte Anforderungsebene (E-Kurs),
MehrWillkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist
MehrInklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern
Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich
MehrFragebogen Deutsch als Fremdsprache
Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große
MehrÜbergangsabfrage Schuljahr 2016/17
Übergangsabfrage Schuljahr 2016/17 Auszug der Ergebnisse Inhalt: 1. Zielsetzung... 2 2. Teilnahmevoraussetzungen... 2 3. Rücklauf und Verteilung... 3 4. Verteilung der Schulabschlüsse... 4 4.1. Verteilung
MehrStudierfähigkeit und Schulleistungen am Ende der gymnasialen Oberstufe
Studierfähigkeit und Schulleistungen am Ende der gymnasialen Oberstufe Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel ZIB Berlin, 12.12.2017 Überblick Von der Eliteanstalt zur Massenveranstaltung Was ist Studierfähigkeit?
MehrBefragung zu Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden
Befragung Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden Liebe verantwortlich Aktive, der Verband möchte Kindern und Jugendlichen mit seinen Angeboten möglichst viele und möglichst breite Beteiligungsmöglichkeiten
MehrPotenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität
Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität Für das Projektteam: Moritz Busse/Universität Osnabrück Didaktik der Biologie Marina Hethke/Universität Kassel/Tropengewächshaus
MehrRechts- und Verwaltungsvorschriften für den WPU
Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Im 7. Schuljahr kommt mit dem Wahlpflichtunterricht ein neues Schulfach in der Gemeinschaftsschule hinzu. Das bedeutet, dass jede Schülerin / jeder Schüler
MehrEvaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16
Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -
MehrÜBUNGSTEST 2 START DEUTSCH 1
ÜBUNGSTEST 2 START DEUTSCH 1 Prüfungsvorbereitung A1 www.telc.net Inhalt Testformat 5 Schriftliche Prüfung 7 Hören 8 Lesen und Schreiben 13 Mündliche Prüfung 23 Sprechen 24 Antwortbogen S30 27 Informationen
MehrTIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG DEUTSCH B1 B2 BERUF B1 B2.
TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG DEUTSCH B1 B2 BERUF B1 B2 www.telc.net telc Deutsch B1 B2 Beruf 3 Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Heft bietet die Möglichkeit, sich sehr gezielt auf die Prüfung telc
MehrÜBUNGSTEST 1 START DEUTSCH 1
ÜBUNGSTEST 1 START DEUTSCH 1 Prüfungsvorbereitung A1 www.telc.net Inhalt Testformat 5 Schriftliche Prüfung 7 Hören 8 Lesen und Schreiben 13 Mündliche Prüfung 23 Sprechen 24 Antwortbogen S30 27 Informationen
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrAnmeldung für die Teilnahme am o.camp Teil 1: Über mich. Diese Schritte sind für deine Anmeldung wichtig: Anmeldung in der Schule abgeben
für die Teilnahme am o.camp 2017 Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir freuen uns, dass du dich für das o.camp 2017 interessierst! Diese Schritte sind für deine wichtig: 1. ausfüllen 2. ausdrucken 3. unterschreiben
MehrBildungspartner für Lese- und Informationskompetenz
Bildungspartner für Lese- und Informationskompetenz Herbsttagung AG Regionalbibliotheken 29. September 2014 Corinna Roeder Landesbibliothek Oldenburg Die Herausforderung Unsere Gesellschaft braucht Menschen,
MehrÜBUNGSTEST 2 ZERTIFIKAT DEUTSCH. Prüfungsvorbereitung.
Common European Framework of Reference ÜBUNGSTEST 2 ZERTIFIKAT DEUTSCH Prüfungsvorbereitung B1 www.telc.net 4 Inhalt Test Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 5 Leseverstehen 6 Sprachbausteine
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrEvaluation der Roberta Initiative
Evaluation der Roberta Initiative Eine sozialwissenschaftliche Umfrage der Universität Stuttgart Liebe Schülerinnen, rzeit gehen wir an der Universität Stuttgart im Rahmen eines Forschungsprojekts der
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrONCOO.de Agenda. Das Projekt ONCOO
ONCOO.de Workshop Online kooperieren im Informatikunterricht INFOS 2017 Olaf Müller & Thomas Rohde Agenda Das Projekt ONCOO Vorstellung und Erprobung der Methoden Helfersystem Lerntempoduett Kartenabfrage
MehrBildungslandschaft Augsburgstatistische. Stadt Augsburg Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Bildungslandschaft statistische Vergleiche Stadt Amt für Stadtentwicklung und Statistik Bildungslandschaft beschreiben, analysieren und bewerten Indikatoren z.b. Übertrittsquoten im Vergleich mit: -Nationalität
MehrFragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI
Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI AbgängerIn der Schule im Jahr:... Geschlecht: männlich weiblich Akademischer Grad/Titel:... 1) Denken Sie an Ihre
MehrZukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF. Folie 1
Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF Folie 1 Das Bundesamt Grundsatzfragen der Migration Integrationsförderung Migrations- und Integrationsforschung Durchführung der Asylverfahren Internationale
Mehr