GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016

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1 GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Ausgewählte Ergebnisse. Arge Burnout / Erich HoCer, MSc 1

2 Die Arge Burnout Eine ArbeitsgemeinschaI von Ärzt/innen und Psycholog/innen. Sitz in Graz. Ziel ist, Ursachen, Entwicklung und Entstehung von Burnout besser zu verstehen. Das Hamburg Burnout Inventar hat Prof. M. Burisch, Universität Hamburg entwickelt. Es misst 10 Risikofaktoren, alle Teilnehmer/innen erhalten ein aussagekräiiges Ergebnis. Die anonymisierten Daten sind die Basis für diverse akademische Arbeiten an der K.F.-Uni Graz bzw. an der MedUni Graz. z.b.: Depression-Burnout Overlap in Physicians. Walter Wurm a*, Katrin Vogel a, Anna Holl a, Christoph Ebner a, Dietmar Bayer a, Sabrina Mörkl a, Istvan-Szilard Szilagyi b, Erich HoCer c, Hans-Peter Kap_ammer a, Peter Hofmann a. PLOS ONE (Public Library of Science, March 2016). Erich HoCer, BSc(Hons)Psych., MSc(Psych.) ist Studienleiter und Koordinator der Arge- Burnout-Projekte. 2

3 Das Design der Untersuchung Diese Online-Befragung hace das Ziel, die Belastung österreichischer Pflichtschullehrer/innen mit der Online-Version des Hamburg Burnout Inventar von Prof. M. Burisch zu erheben. Auch die Einstellung der Teilnehmer/innen zu den Themen Inklusion, Flüchtlingskinder und SchulübertriC bzw. die Erwartungen, die sie daran knüpfen, sind erhoben worden. Die Teilnehmer/innen waren eingeladen, Ihre Meinung zu einigen dieser Fragen in ihren eigenen Worten auszudrücken. 3

4 Die Durchführung Die Befragung war vom 14. März April 2016 für alle Pflichtschullehrer/innen in Österreich geöffnet. Über verschiedene Anzeigen, Arjkel und Aussendungen hat die GÖD die Einladung zur Teilnahme kommuniziert. Alle Mitglieder der GewerkschaI der Pflichtschullehrer/innen hacen die Möglichkeit, sich an der Befragung zu beteiligen Lehrer/innen haben güljge Fragebogen ausgefüllt. Einige Doppel- und Fehleinträge sind aus dem Datensatz enmernt worden, es verblieben quanjtajv auswertbare Datensätze und Text-Einträge, die qualitajv ausgewertet wurden. 4

5 Der Online-Fragebogen Beschreibung der TeilnehmerInnen für Gruppen-Vergleiche: Alter, Geschlecht Happiness Index + (offene Frage) Qualita?ve Analyse Das Hamburg Burnout Inventar misst 10 Risikofaktoren. Individuelle Auswertung. Anonym, automa?sch Was belastet Sie? (offene Frage) Qualita?ve Analyse GÖD - spezifische Fragen 5

6 Risikogruppe ( Verzweiflung ). Zusätzlich: Symptome einer schweren Depression. Überlastet ( Selbst-Zweifel ). Zusätzlich: Hilflosigkeit, Rückzug, Innere Leere, Reizbarkeit, Problemlösungsschwäche, psychische und körperliche Beschwerden, kompensatorische Überakjvität. Belastet ( Vorübergehende Erschöpfung ). Emojonale Erschöpfung, Unfähigkeit zur Entspannung, Rastlosigkeit. Aber: Erholungsfähig. Normalwert. Die Risikofaktoren sind unterhalb der krijschen Schwelle. Burnout. Eine Annäherung für gutachterlich täage Ärzte. D. Bayer, Ch. Ebner, W. Wurm, MK.Magnet, E.HoCer, H-P. Kap_ammer. DAG, Manz, 2015

7 ,0 32,9 16,8 6,4 2,7 völlig eher ja neutral eher nein gar nicht 8

8 Originalton Beispiele aus Texteinträgen Bei Flüchtlingskindern ist es besonders wichjg, dass sie sich in einer Klasse wohl und angenommen fühlen, erst dann folgt die Leistung"." (VS Lehrerin, 31 J., Steiermark). Besonders im Bereich Beratungslehrer/Sozialarbeiter sollte aufgestockt werden - in allen Schulformen. Lehrer können traumajsierte Kinder nicht alleine adäquat betreuen! (VS Lehrerin, 34 J., Tirol). Der oi unverständliche Wechsel und die Verlegung von Flüchtlingen innerhalb weniger STUNDEN / Tage ist eine enorme Belastung! Für Kinder, Lehrer und Leitung!!! (NMS Lehrer, 61 J., NÖ). 9

9 Ausbildung für nicht Deutsch sprechende Schüler/innen? N= Ja 18,72 % Nein 81,28 % 10

10 Interesse an Weiterbildung für Flüchtlingskinder N= / in % ,5 33,4 24,4 16,3 6,3 sicher ja eher ja neutral eher nein sicher nein 11

11 Erfahrung im Unterricht mit nicht Deutsch sprechenden Schüler/innen N= / in % , ,4 21,9 9,8 sehr viel eher viel micel eher wenig keine 12

12 Erfolg mit bestehenden Ressourcen N= / in % ,6 24,7 24,1 33,4 12,1 sicher ja eher ja neutral eher nein sicher nein 13

13 Auswirkungen von Flüchtlingskindern: Alle. N= /MW (5=sehr posijve, 4=eher posijve, 3=neutral, 2=eher negajve, 1=sehr negajve) Schulerfolg 2,58 Soziales Klima 3,17 Qual. Unterricht 2,59 Förderung aller 2,22 Belastung 1,

14 Voraussetzungen für Flüchtlingskinder: Alle. N= /MW (5=sehr wichjg, 4=eher wichjg, 3=neutral, 2=eher unwichjg, 1=ganz unwichjg) ,7 4,6 4,3 Fachpersonal Lehr-u. LernmiCel Räumlichkeiten 15

15 Voraussetzungen für Flüchtlingskinder: Ergänzungen Deutsch Anteil Eltern Stunden Einstellung Aus/Weiterbildung 16

16 Zusjmmung zur Inklusion. Alle. N= / in % ,4 25,0 24,5 28,5 10,6 völlig eher ja neutral eher nein gar nicht 17

17 Ausbildung für Inklusions-Klasse N= Ja 19,52 % Nein 80,48 % 18

18 Interesse an Weiterbildung für Inklusion N= / in % ,7 22,2 25,3 27,4 12,3 sicher ja eher ja neutral eher nein sicher nein 19

19 Erfahrung mit Inklusion N= / in % ,8 14,8 25,3 24,7 24,5 sehr viel eher viel micel eher wenig keine 20

20 Inklusion: Erfolg mit gegebenen Ressourcen N= / in % ,1 10,4 14,7 34,7 38,1 sicher ja eher ja neutral eher nein sicher nein 21

21 Auswirkungen von Inklusion: Alle. N= /MW (5=sehr posijve, 4=eher posijve, 3=neutral, 2=eher negajve, 1=sehr negajve) Schulerfolg 2,28 Soziales Klima 3,15 Qual. Unterricht 2,58 Förderung aller 2,19 Belastung 1,

22 Voraussetzungen für Inklusion: Alle. N= /MW (5=sehr wichjg, 4=eher wichjg, 3=neutral, 2=eher unwichjg, 1=ganz unwichjg) ,83 4,74 4,63 4,6 Fachpersonal Räumlichkeiten Lehr-u. LernmiCel Eltern 23

23 Voraussetzungen für Inklusion: Ergänzungen Eignung Klassengröße Aus/Weiterbildung Einstellung Stunden 24

24 Belastungsgruppen. Alle. N= / in % ,9 25,9 15,3 11,9 Normalwert belastet überlastet Risikogruppe 25

25 Belastung: Vergleich % 38% 25% 13% 0% 42,6 46,9 32,2 25,9 15,1 15, ,9 Normalwert belastet überlastet Risikogruppe 26

26 Berufsgruppen / Belastung Lehrer/innen Ärzt/innen Richter/innen Angestellte 60 % 45 % 30 % 15 % 0 % 46,9 46,3 57,5 52,2 25,9 24,4 21,1 22,2 15,3 18,2 13,9 14,7 11,9 11,1 7,5 Normalwert belastet überlastet Risiko 10,9 27

27 Alter - Belastungsgruppen in % N=9.512 / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle bis 39 J J J J. 60 % 47,2 45 % 30 % 26,1 15 % 15,1 11,6 0 % Normalwert belastet überlastet Risikogruppe 28

28 Schultyp - Belastungsgruppen in % N= / Unterschiede sind hoch signifikant. Alle VS NMS PTS SoPäd 60 % 46,9 45 % 30 % 25,9 15 % 15,3 11,9 0 % Normalwert belastet überlastet Risikogruppe 9 29

29 Wenn Sie an Ihren beruflichen Alltag denken, gibt es da eine oder einige regelmäßig wiederkehrende Situajonen die Sie als besonders belastend empfinden? Druck Schüler/innen Eltern System Bürokraje KollegiumVorgesetzte Lärm Ansehen 30

30 Die Teilnehmer/innen

31 Teilnehmer/innen - Geschlecht N= Männer Frauen

32 Teilnehmer/innen - Altersgruppen N= Fehlend < 40 J J J J

33 Teilnehmer/innen - Funkjon N= Schulleiter/in Klassenführend Lehrer/in

34 Teilnehmer/innen - Schultyp N= PTS 394 SoPäd 886 NMS VS

35 Teilnehmer/innen - Stunden N= Fehlend 262 bis 17 Std Std Std

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