Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
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- Bernd Falk
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens
2 Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene Anzeichen - Anzeichen bei Mitarbeitern - Möglichkeiten der Führungskräfte Resümee
3 Burnout steht für. den Prozess zunehmender körperlicher - emotionaler - geistiger Erschöpfung den erfolgten Zusammenbruch einer Person.
4 3 Merkmale für Burnout Nachlassende Leistungsfähigkeit / körperliche Erschöpfung emotionale Erschöpfung Geistige Erschöpfung / Depersonalisation
5 Etappen eines Burnout- Prozesses (1) Begeisterung am Anfang Engagierter Einsatz, Übermotivation, Selbstwahrnehmung: gut und stark (2) Erste Risse Unerfüllte Erwartungen, verstärkte Anstrengungen, Festhalten hoher Ziele, Vernachlässigung eigener Bedürfnisse (3) Emotionale Erschöpfung Beginnender Rückzug, körperliche Symptome, Alltag / Aufgaben kosten viel Kraft, abnehmende Erholungsfähigkeit, Unlust, Unwille
6 Etappen eines Burnout- Prozesses (4) Abstumpfung Körperliche Symptome: mehr und intensiver, Widerwille gegen sich / andere, innere Leere Stark abnehmende Selbststeuerungskompetenz (5) Zusammenbruch Völlige Erschöpfung auf allen Ebenen, Klinikaufenthalt / externe Hilfe unvermeidlich Sucht, Suizidgefahr.
7 Burnout-Risiken - Beruflich Zeitdruck Arbeitsüberlastung, mangelnde Pausen, Überstunden unzureichendes Führungsverhalten Hohe Arbeitsbelastung mit wenig Handlungs- und Kontrollmöglichkeiten (zu) wenig Anerkennung und Wertschätzung der gezeigten Leistung
8 Burnout-Risiken Persönlich wenige / ineffektive Möglichkeiten, Stress zu verarbeiten Neigung zu hochgesteckten und gleichzeitig rigiden Zielen Perfektionismus, Unfähigkeit zu Kompromissen Gefühl in einer als unbefriedigend / unerträglich erlebten Situation festzusitzen eine gewünschte Rolle / Tätigkeit nicht ausüben zu können
9 Prävention bei ersten eigenen Anzeichen.. Pausen einhalten, kürzer treten mehr delegieren Andere Formen des Umgangs mit Belastungen ausprobieren Auszeiten nehmen, Erholung verstärken Tun was gut tut, für Zufriedenheitserlebnisse sorgen Unterstützung suchen nicht drauf warten Persönliches Tempo reduzieren Mut zur Abgrenzung, zum Nein Praxistipp: Selbstgewahrsamkeit 2-3 x täglich
10 Prävention Erste Anzeichen bei meinen Mitarbeitern? Meine Mitarbeiterin bzw. mein Mitarbeiter ist vergesslicher als früher wirkt nervös und überreizt auf mich signalisiert eine starke Überforderung zieht sich zurück ist oft müde klagt häufig über Kopfschmerzen, Schwindel ist häufig krankgeschrieben scheint negativ zu sich/zur Arbeit eingestellt zu sein geht in Aufgaben auf, zeigt größtes Engagement. ist weniger leistungsfähig als früher Wichtig! Der Gesamteindruck ist entscheidend, nicht einzelne Symptome.
11 Führungsgespräche bei Burnout-Risiko-Verdacht (1) 1. Überprüfen Sie Ihre eigenen Einstellungen und Glaubenssätze Ich bin doch nicht der Therapeut meiner Leute Privates muss draußen bleiben Ich komme ja zu nichts mehr, wenn sich hier jeder ausweint.
12 Führungsgespräche bei Burnout-Risiko-Verdacht (2) 2. Überprüfen Sie Ihre internen Befürchtungen vor einem Gespräch.
13 Führungsgespräche bei Burnout-Risiko-Verdacht (3) Da kann ich auch nichts mehr machen. Sie sollen nichts lösen, ein Gespräch kann aber einen positiven Anstoß geben Ich habe Angst, etwas falsch zu machen. Es geht um erste Hilfe, um ein Angebot. Ich will mich nicht in Privatangelegenheiten einmischen. Es geht nicht um Einmischung, es geht um ein Gesprächsangebot das kann angenommen werden, oder nicht. Das geht mich doch nichts an. Als Führungskraft haben Sie auch eine Fürsorgepflicht für Ihre Mitarbeiter.
14 Führungsgespräche bei Burnout-Risiko-Verdacht (4) Ins Gespräch kommen ist wichtiger als sofort ein konkretes Ziel anzustreben. Zeigen Sie Interesse und signalisieren Sie Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Versuchen Sie den Mitarbeiter zu ermutigen, Dinge anzusprechen, sich auszusprechen.
15 Führungsgespräche bei Burnout-Risiko-Verdacht (5) Stellen Sie dann Ihren Eindruck und Ihre Wahrnehmung zur Verfügung. Bieten Sie Unterstützung an. Denken Sie dabei an die Aspekte Belastung - Umgang mit Belastung Erholung. Verweisen Sie auf konkrete innerbetriebliche und externe Angebote.
16 Burnout-Prävention Teil der Unternehmenskultur Pausen, Erholung, Urlaub als Wertzeiten wahrnehmen Burnout enttabuisieren, darüber informieren Gesundheit, Arbeitsfähigkeit als zentrale Werte aufbauen Wertschätzung und Anerkennung fördern und fordern Entwicklung eines innerbetrieblichen Burnout-Leitfadens Kompetenz der Führungskräfte für Burnout-Risiken stärken Weiterbildungsmöglichkeiten
17 Burnout-Prävention - Resümee Burnout kann jeden treffen. Durch Burnout büßen Betroffene häufig lange Zeit ihre Lebensqualität ein. Burnout ist für Unternehmen, für Organisationen ein großes ökonomisches Problem. Es kann nur im Interesse aller sein, frühzeitig und aktive Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Machen Sie einen 1. Schritt! Fangen Sie an! Jetzt!
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