Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak

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1 Einbeziehen von Bundeslehrer/innen in die NMS Maria Wobak Workshop im Rahmen des Vernetzungstreffens NMS Wien

2 Maria Wobak Akademische Logopädagogin nach Viktor Frankl Leiterin der Servicestelle für Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule Mitglied des ZLS EB NMS Mitglied des Regionalen Kompetenzteams NMS Kärnten (RKT) Lerndesignerin G1) Lehrerin im Verbundmodell Neue Mittelschule Campus Hubertusstraße

3 Hintergrund beruflich: seit 5 Jahren direkte Zusammenarbeit mit AHS-Kolleg/innen im Verbundmodell Neue Mittelschule Campus Hubertusstraße (BRG/BORG Hubertusstraße und PHS der Pädagogischen Hochschule Kärnten) Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen (Aus-, Weiter- und Fortbildung) Austausch, Gespräche bei bundesweiten / regionalen Lernateliers EB NMS Wunsch des Amtsführenden Präsidenten des LSR für Kärnten, AHS/BHS- Kolleg/innen verstärkt in die NMS einzubinden (SS 2011) privat: seit fast 27 Jahren mit einem AHS-Lehrer verheiratet

4 Und welche Erfahrungen haben Sie? Blitzlichter? Tischgespräche 10 Minuten

5 Arbeitsfragen des 1. Gedankenaustausches AHS/BHS meet NMS in Kärnten

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9 Bündelung von Rückmeldungen aus verschiedenen Veranstaltungen, Arbeitssitzungen, Gesprächen

10 Wertschätzung Wir fühlen uns durch Schüler/innen wertgeschätzt. Wir fühlen uns von den Lehrer/innen der HS wertgeschätzt. Wir werden als Begleitlehrer/innen wahrgenommen, weil wir nur in 2 der 4 Stunden in der Klasse sind. Wir werden von Kolleg/innen der eigenen Schule geringgeschätzt, weil wir (auch) an der NMS unterrichten. HS-Lehrer/innen sehen in uns die bösen, arroganten AHS-Lehrer/innen. HS-Lehrer/innen haben teilweise ein übertriebenes Verständnis für die Schüler/innen.

11 Kompetenz Die Neue Mittelschule ist keine Hauptschule. Einige AHS/BHS Lehrer/innen erleben, dass ihre (Fach)kompetenz, ihre Erfahrung von ihren Teamkolleg/innen nicht anerkannt wird.

12 Schulversuch NMS großes Engagement der Lehrer/innen zum Teil Schönrederei, überzogene Erwartungen der Eltern positive Auswirkungen auf den Unterricht in der Stammschule nicht nur die fachliche Leistung ist gefragt, sondern auch Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Ordnung, Mitarbeit Erfahrungen mit den Teampartner/innen (zwischenmenschlich, aber auch die Methodenvielfalt,..) werden vielfach als sehr bereichernd erlebt als hinderlich wird die räumliche Distanz der Schulstandorte erlebet (Anfahrtszeit zum Unterricht, zu Besprechungen,..) und das häufige Fehlen von Platz in den Konferenzzimmern.

13 Pädagogische Arbeit Anregungen für den eigenen Unterricht in der Stammschule (Methodenvielfalt, Kreativität) positive Auswirkungen auf den Unterricht in der Stammschule gegenseitige Motivation Erfolgserlebnisse Enormer zeitlicher Aufwand Arbeitsteilung

14 Direktion / Administration Kommunikation zwischen den Schulleitungen verbesserungswürdig (späte oder keine Einladung zu Besprechungen, Planungen,..) Wunsch nach stärkerer Unterstützung durch die NMS-Direktion Mangelnde Regeln für Schüler/innen Starre Strukturen, Formalismen wenig Einbindung in die Teambildung

15 Was sagen Sie dazu? Können Sie die Ergebnisse bestätigen? Sind Sie überrascht? Tischgespräche Plenum 10 Minuten Was können wir / Sie daraus schließen?

16 Stopp! Innehalten (sich nicht vom Alltag überrollen lassen)

17 Entwicklungsarbeit gelingt, wenn mit hohem Committment, gemeinsamer Überzeugung und positiver Energie an einem gemeinsamen Anliegen gearbeitet und gemeinsam gelernt wird. (W. Schley)

18 Welche Kommunikation pflege ich mit dem Kollegium / mit der Schulleitung der Partnerschule? Wie kann ich die Schulleitung der Partnerschule verstärkt einbinden? Wie kann ich die AHS/BHS- Kolleg/innen stärken? (Argumente für NMS => Oberstufe) Wie kann ich den Blick öffnen?

19 Gedacht heißt nicht immer gesagt, Gesagt heißt nicht immer gehört, Gehört heißt nicht immer verstanden, Verstanden heißt nicht immer einverstanden, Einverstanden heißt nicht immer angewendet, Angewendet heißt noch lange nicht beibehalten. Autor: Konrad Lorenz

20 Barrieren der Kommunikation, Scharmer 2009

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23 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege

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25 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege

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27 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege

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29 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege

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31 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege

32 PLG

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34 Ich sage danke, dass ich Sie kennen lernen durfte, dass Sie mit mir gearbeitet haben und wünsche Ihnen alles Gute bei Ihrer Arbeit.

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