GUTE SCHULE. NEUE MITTELSCHULE.

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1 Das Wichtigste in Kommunikationist das zu hören, was nicht gesagt wird. Reden wir drüber! GUTE SCHULE. NEUE MITTELSCHULE. Einladung zu einem Gedankenaustausch In der NMS lag der Fokus von Anfang an auf einer zeitgemäßen Schule für alle 10-bis 14-Jährigen auf Guter Schule. Die Rollen und Aufgaben von Schule im 21. Jahrhundert sind keine Frage von persönlicher Meinung oder Überzeugung. Wir haben den Auftrag, eine zeitgemäße Schule im Dienste des Lernens der Schüler/innen zu gestalten. Reden wir über einmal übers Gelingen! Heute für Sie/dich: Johanna Schwarz, BEd, MA ZLS-Mitarbeiterin & Schulleiterin 1

2 GRUNDLAGENPAPIER GUTE SCHULE Beschäftigt sich mit Schwerpunkten Entwicklungen und Veränderungen im pädagogischen Verständnis von guter Schule im 21. Jahrhundert. Warum Gedanken zur guten Schule? Dem Lernen geht oft Verunsicherung voraus, v.a. wenn alte Lösungs-und Handlungsmuster nicht mehr ausreichen und neue erst entstehen. Überall auf der Welt ist man mit Schulreformen beschäftigt. Das Alte dient nicht mehr, das Neue ist im entstehen. Weltweiter Veränderungsund Aushandlungsprozess. Schüler/innen von heute werden in Zukunft Probleme lösen, die sie nicht verursacht haben. Das Leben ist anders geworden: Globalisierung, Technologie, Beschleunigung.. Diskurs soll förderlich und informierend gestaltet sein und nicht höchst emotionalisiertund politisiert. 2

3 Realität: Die NMS ist im Werden, d.h. es gibt ebenso wie in der breiten Öffentlichkeit an vielen Schulstandorten Menschen, die von der Reform nicht überzeugt sind. Die NMS-Reform löst viel aus, häufig auch Unsicherheit, die durch negative oder gar destruktive Stimmen und Berichterstattungen erhöht wird. Manche befinden sich im Spannungsfeld zwischen dem Auftrag als Lehrer/in bzw. Schulleiter/in und der persönlichen Überzeugung. AUFTRAG Persönliche Überzeugung Gute Schule hat mit viel mehr als nur messbaren Leistungen zu tun. Tausende Menschen sind an der NMS beteiligt. Unangemessene bzw. überhöhte Erwartungen verursachen Spannung und lösen Verunsicherung aus. Pauschalierungen befremden und beleidigen die Betroffenen. 3

4 Unser Fokus Die Fragen, die wir stellen, bestimmen die Richtung, in die sich Systeme entwickeln. Systems develop in the direction of the questionsweask. (Cooperider& Whitney 1990) Kommunikation -Gutes tun und über Gutes reden Gutes geschieht jeden Tag; wenn wirnicht darüber reden, wer sonst? Werkzeugkiste Online 4

5 Förderlicher Diskurs Eine Schule, die noch auf Basis von Strukturen, Prozessen und Paradigmen des 19.Jahrhunderts operiert, kann dieser Zukunft und ihrem Bildungsauftrag nicht mehr gerecht werden. Ein förderlicher Diskurs am eigenen Schulstandort fördert eine Vision von guter Schule : 5

6 Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Die Kommunikationsempfehlungen für die Schule lassen sich simpel zusammenfassen: Erzählt jeden Tag, was Gutes gemacht wird. Es gibt mehr als genug davon. Was sind Ihre persönlichen Kriterien für eine gute Schule? Nennen Sie 1-2 für Sie wichtige Kriterien und erklären Sie Ihren Sitznachbarn, wo/wie man die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Meinung nach erkennen kann. An einer guten Schule,.. Das kann man daran erkennen,. 6

7 Exkurs: Was ist ein Kriterium? Etwas, das uns hilft, eine Entscheidung zu treffen. Ein Maßstab, wonach wir beurteilen Ohne Kriterien könnten wir keine Entscheidung treffen. Sie gehören zum Leben! Wenn Kriteriennichtauf dem Tisch sind bleibt jegliche (Selbst-)Einschätzung bzw. Bewertung in der Subjektivität verhaftet. bleibt Rückmeldung in der Beliebigkeit verhaftet. wird die Entwicklung von Fachverständnis und Kompetenz gehemmt. Ist es unmöglich, Fortschritte zu dokumentieren. 7

8 Was sind Ihre persönlichen Kriterien für eine gute Schule? Nennen Sie 1-2 für Sie wichtige Kriterien und erklären Sie Ihren Sitznachbarn, wo/wie man die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Meinung nach erkennen kann. An einer guten Schule,.. Das kann man daran erkennen,. (Welche Wirkung hat es? Wo führt das hin?...) DISKURS am eigenen SCHULSTANDORT: Es erfordert, mit der persönlichen Überzeugung im Kollegium offen, respektvoll aber auch entschlossen und lösungsorientiert umzugehen. NMS: fachlich fundierte Themen sind mit soliden Forschungsergebnissenuntermauert und stellen das Fundament der NMS dar. Broschüre kann flexibel und bedarfsgerecht eingesetzt werden (Kollegium, Team, ) EINLADUNG: pers. Vorannahmen überprüfen, neue Perspektiven gewinnen und für den eigenen Kontext zu ergänzen. 8

9 GRUNDLAGENPAPIER GUTE SCHULE Wozu Schule? Das Recht auf Bildung Bildung ist wertvoll und wertschöpfend Bildung ist mehr als Lernen Schule bereitet auf ein glückliches Leben vor Schule und Gesellschaft Schule ist Treibhaus der Zukunft Schule ist wichtig, weil Lehrer/innen wichtig sind 9

10 10

11 Wozu NMS? Schule produziert Differenz Chancengerechtigkeit: Ziel der NMS Gleichwertige Behandlung ist nicht Gleichmacherei Schulpraktiken binden die Kinder an ihre Herkunft Sprache, soziales Milieu und Pauschalierungen als Bildungsbarrieren Berufsorientierung in der NMS Die NMS als eine Schule für alle 11

12 12

13 Reinhold Popp, Institut Futur, Freie Universität Berlin. kunftsforscher-immer-mehr-gute-aberauch-noch-zu-viele-sehr Klar ist, dass wir gerade im Bereich der Persönlichkeitsbildung und beim sozialen Zusammenhalt viel tun müssten oder dass es eben nicht nur um die Wissensvermittlung geht. Im Sinne einer zukünftig unverzichtbaren Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine muss [ ] gefördert werden, was der Mensch besser kann als der beste Computer: kritisch denken, mit anderen zusammen Veränderungen in Gang setzen etc. Die größte Schwierigkeit bei jeder Schulreformdiskussion in Österreich ist aus meiner Sicht, dass die Vision einer anderen Schule fehlt bzw. unvorstellbar ist und sich somit jegliche Veränderungsdiskussion um kleinere oder größere Adaptierungen des status quo dreht. (Monika Kircher Kohl mit Andreas Schnider, 2009, NMS -Interessen und Prinzipien: Eine dialogische Argumentation. Erziehung und Unterricht. 7-8, S ) 13

14 NMS als Schule für alle Inklusive Schule Sozialpartner: Schulen müssen in die Lage versetzt werden, durch Individualisierung und Differenzierung besser auf die jeweiligen Stärken und Schwächen der Schüler/innen einzugehen. Wandel vom zur Selektionsdenken kategorisieren schubladisieren abweisen Erfolgsorientierung Anerkennung von Diversität als Normalität 14

15 Wie definieren Sie Erfolg? Erfolg ist, wenn man das hat, was man braucht, um glücklich und zufrieden zu sein. Für mich bedeutet Erfolg, das machen zu können was mir Freude bereitet, beruflich wie privat. Erfolg kommt, wenn man sich selber folgt. Für mich bedeutet Erfolg selbstdefinierte Ziele zu Erreichen und das Erreichen zu genießen, beruflich wie privat. Erfolg ist, wenn man glücklich ist. Ganz einfach. Alles andere sind Luxusprobleme. Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett 15

16 Scheitern Erfolg Jeder Erfolg hat seine Geschichte, und keine Geschichte kennt nur glanzvolle Momente. Wer von Erfolg spricht, muss also auch über das Scheitern sprechen. Schönheit gibt es nur am Rande des Scheiterns. 16

17 Lernen ohne Scheitern? Lernen ist in pädagogischer Perspektive und in strengem Sinne eine Erfahrung. Das ist die Kernthese [ ]. So schlicht diese Aussage klingt, ihre Tendenz ist subversiv und anachronistisch. Während Störungen, Schwierigkeiten und andere Inadäquationenunpopulär sind, weil reibungslose, hochtourige Anpassung in einer stressfreien Atmosphäre das Ideal der Zeit ist, misst eine pädagogische Theorie des Lernens gerade der zeitraubenden Irritation eine erhebliche Bedeutung zu. (Käte Meyer-Drawe 2012, S. 15) Jedes Bildungssystem auf der Welt wird derzeit reformiert. Und das reicht nicht aus. Reformieren ist zwecklos geworden, denn das ist der Versuch, ein kaputtes Modell zu verbessern. Was wir brauchen --und das Wort ist vielfach in die letzten paar Tagen gefallen --ist keine Weiterentwicklung des Bildungssystems, sondern eine Bildungs-Revolution. Das System muss in etwas anderes verwandelt werden. - Ken Robinson, Februar 2010, 17

18 Unsere Frage: Woran erkennen wir gute Schule? In guten Schulen fühlen sich alle wohl. In guten Schulen sind Lernen und Leistung spürbar und sichtbar. Gute Schulen fördern Resilienz. Gute Schulen leben gute Praxis. Gute Schulen setzen auf das "Wir". Gute Schulen werden von allen Systemebenen gefördert. Gute Schulen sind vernetzt. Gute Schulen tragen zum sozialen Zusammenhalt bei. Gute Schulen sind inklusiv. Kriterien: Gute Schule 18

19 Unsere Frage: Woran erkennen wir gute Schule? In guten Schulen fühlen sich alle wohl. In guten Schulen sind Lernen und Leistung spürbar und sichtbar. Gute Schulen fördern Resilienz. Gute Schulen leben gute Praxis. Gute Schulen setzen auf das "Wir". Gute Schulen werden von allen Systemebenen gefördert. Gute Schulen sind vernetzt. Gute Schulen tragen zum sozialen Zusammenhalt bei. Gute Schulen sind inklusiv. Reden wir übers Gelingen, weil DANKE! 19

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