Wer versteht denn diese Patienten? Integration von Migranten in therapeutische Prozesse und psychiatrische Versorgungssysteme

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1 Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Wer versteht denn diese Patienten? Integration von Migranten in therapeutische Prozesse und psychiatrische Versorgungssysteme Stiefkinder der psychotherapeutischen Versorgung Tagung am 18./19. Juni 2010 in Frankfurt Vortrag Ramazan Salman Geschäftsführer Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Königstr Hannover ethno@onlinehome.de

2 Inhalt des Vortrags 1. Standortbestimmung Ausgangslage, Demographie 2. Migration Akkulturation, Verarbeitung, Chancen und Risiken 3. Migration und seelische Störungen Ursachen, Beratung und Therapie, Barrieren, Folgen 4. Psychiatrische Versorgung & Interkulturelle Öffnung Leitlinien, Dolmetscher, Fortbildung, Prävention, MiMi, Monitoring

3 1. Standortbestimmung Wir benötigen migrantenspezifische Angebote innerhalb der psychiatrischen Hilfesysteme, weil die Migration nach Deutschland zunimmt, die kulturelle Vielfalt im Land zunimmt, die psychischen Probleme von Migranten zunehmen, und die psychiatrischen Fachdienste und ihre MitarbeiterInnen müssen zunehmend mit KlientInnen und PatientInnen arbeiten, die andere kulturelle Werte haben, als sie selber.

4 1. Migration ein Überblick Personen mit Migrationshintergrund Personen ohne Migrationshintergrund Gesamtzahl 15,4 Mio. (18,6%) 66,8 Mio. (81,4%) Männer 7,8 Mio. (50,7%) 32,5 Mio. (48,6%) Migranten sind keine Frauen 7,6 Mio. (49,3%) 34,4 Mio. (51,4%) Deutsche Staatsangehörige 8,1 Mio. 66,8 Mio. Ausländische Staatsangehörige 7,3 Mio. - homogene Gruppe Mit eigener Migrationserfahrung 10,5 Mio. - Ohne eigener Migrationserfahrung 4,9 Mio. - Durchschnittsalter 34,3 44,9 Anteil der unter 15-jährigen 22,0% 11,5% Anteil der über 65-jährigen 9,0% 22,8% Quelle - Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2007

5 1. Migration in den Metropolen Von den 8 Millionen Einwohner Niedersachsens, sind 1,27 Millionen (16%) Migranten Ausgewählte Städte Insg. ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Prozent Region Hannover 1 128,3 867,8 260,5 23,1 Berlin 3 390, ,5 794,9 23,4 Duisburg 503,7 373,2 130,5 26,0 Hamburg 1 738, ,4 466,1 26,8 Dortmund ,6 165,4 28,1 Köln 972,8 662,1 310,6 32,0 München 1 253,9 822, ,4 Frankfurt am Main 647, ,6 39,5 Stuttgart 591,4 354,2 237,2 40,1 Quelle - Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2005/2007

6 1. Demographie: Kinder und Jugendliche 2015 werden in Deutschland über 40 % der Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren einen Migrationshintergrund haben.

7 1. Demographie: Muslime in Deutschland Gesamtzahl der Muslime in Deutschland Muslime mit Deutschen Pass Sunnitische Muslime: Aleviten Iranische Imamiten und türkische Schiiten Ahmadiyya Ismailiten Sufi-Gemeinschaften Quelle: Antalya, 30. Oktober 2009

8 2. Migration: Familie, Geschlechterrollen, Autorität

9 2. Migration: Gesundheitliche Sichtweisen

10 2. Migration ist eine Reise!

11 2. Migration bietet für Betroffene und Majorität Risiken Migration bringt tief greifende Veränderungen für das Individuum mit sich Diese Veränderungen werden psychisch vermittelt Viele Migranten sind aufgrund niedriger Bildung, prekärer Arbeitsverhältnisse und rechtlicher Beschränkungen sozial benachteiligt Dies hat vielfältige Auswirkungen auf ihren Gesundheitsstatus, Hiervon sind Migranten verschiedener Generationen unterschiedlich betroffen

12 2. Integration = Zugang zur neuen Kultur + Chancengleichheit Integration In die deutsche Gesellschaft f In das deutsche Gesundheitssystem 12

13 3. Migration & Seelische Gesundheit Sucht junge Aussiedler und jugendliche Migranten, meist illegale Drogen, intravenöser Heroinkonsum, Alkohol Depression, psychosomatische Beschwerden Frauen 1. und 2. Generation mit Mehrfachbelastungen Psychosen insbesondere Menschen mit dunkler Hautfarbe erhöht PTBS Flüchtlinge, Unfallopfer, von Gewalt betroffene Frauen und Kinder Migranten sind von psychischen Störungen mindestens genauso häufig betroffen wie die Einheimischen

14 3. Arbeitsunfähigkeit und Gesundheit (Quelle: BKK Gesundheitsreport 2007)

15 3. Folgen für die Betroffenen Folgen verminderten Zugangs in psychiatrische und psychotherapeutische Angebote für Migranten: Chronifizierung Doctorhopping Krankenhausaufenthalte Erwerbsunfähigkeit übermäßiger Medikamentenkonsum Arbeitsunfähigkeit Integrationsfähigkeit und -bereitschaft nimmt ab

16 4. Was benötigen die Professionen bzw. Institutionen? Wir benötigen Strategien, Konzepte und Maßnehmen die helfen Migranten in die bestehenden psychiatrischen Versorgungsangebote zu integrieren Stichworte hierzu sind: Interkulturelle Öffnung Kultursensibilität Integration, Prävention und Forschung

17 4. Interkulturelle Öffnung der Psychiatrie Ebenen der Interkulturellen Öffnung (Kimil, 2007 in Anlehnung an De Jong, 2006) Dolmetscher Anamnese und Diagnostik Therapie und Beratung Muttersprachliche Therapie Migrantenspezifische & kultursensible Angebote innerhalb der bestehenden Versorgungssystems (Bsp. ITB, MUDRA, NOKTA, ISH) Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und Sprachkenntnissen Fortbildungen für Fachkräfte Prävention & Aufklärung Einsatz von Lotsen und Schlüsselpersonen Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Sachliche Informationen und Aufklärung über die Problematik zwecks Sensibilisierung und Abbau von Vorurteilen Evaluation und Forschung

18 4. Anamnese & Diagnostik bei Migranten In Anamnese und Diagnostik migrationsspezifische Aspekte und Vulnerabilitäten explizit herausarbeiten und Therapieplan daran orientieren Biografien auf Traumata und Brüche in den Sozialen Netzwerken explorieren. Gewinn und Verlust durch die Migration herausarbeiten, Lebensbedingungen und Arbeitskarrieren durchleuchten. Konzepte von Psyche, Störungen und Therapie explorieren Seele und Körper werden nicht getrennt aufgefasst ( ganzheitliches Erleben ) Viele haben hohe Erwartungshaltungen an die Behandler ( Waschmaschinenprinzip ) Sozial- und psychotherapeutische Ansätze sind nicht bekannt und werden eher abgelehnt ( Herumlabern ) Viele Patienten sind es nicht gewohnt, in der Gruppe vor anderen, aber auch im Einzelsetting über eigene Gefühle oder Probleme zu sprechen ( die verstehen meine Kultur nicht )

19 4. Beratung & Therapie I Neugier und authentisches Interesse für Lebenswege und Lebensleitungen Familien und Beziehungsmodelle explorieren, verstehen und damit arbeiten. Familienmitglieder nur dann in die Therapie mit einbeziehen, wenn Patienten dies wünschen oder wenn es therapeutisch Sinn macht (aber auch dann zunächst Einverständnis des Patienten hierfür einholen). Zusammenhänge zwischen Biographien, kulturell geprägten Verhaltensweisen, Symptomen und Erwartungen herstellen; Hypothesen über deren Funktionalität entwickeln und in der Therapie testen (wenn nicht wirksam, diese verwerfen)

20 4. Beratung & Therapie II Patienten aufklären über Therapie, Techniken, Medikamente etc. Dabei mit dem Material arbeiten, was der Patient anbietet, nicht eigene kulturell geprägte Ideen, Vorannahmen, Erwartungen und Modelle dem Patienten überstülpen Für Symptome und Störungen Modelle und Metaphern gemeinsam mit dem Patienten entwickeln; erst wenn Patienten sich und ihre Störungen in diesen wiederfinden, damit arbeiten Zusammenarbeit mit muttersprachlichen Therapeuten suchen Interkulturelle Supervision unbedingt einholen bei Unsicherheiten aufseiten der Therapeuten, aber auch bei Erfolgen in der Therapie,

21 4. Prävention: Wir brauchen Vorbilder und Botschaften! Wir brauchen Euch, ihr seid die Zukunft dieses Landes Es gibt einen Platz in dieser Gesellschaft für dich, aber diesen bestimmst auch Du Migration ist keine Behinderung! Derdini söylemeyen derman bulamaz! Wer nicht über sein Leid spricht, dem kann auch nicht geholfen werden

22 4. Regionalanalyse, Monitoring und Angebotsplanung EMZ hat Konzept erstellt zur Evaluierung der Versorgung von Migranten in der Sozialpsychiatrie (Monitoringansatz) Einmaliger Ansatz in Deutschland (Gesamterhebung) 89 Einrichtungen wurden befragt Ergebnisse: Mitarbeiter mit Migrationshintergrund nur wenig in den Diensten vertreten Patienten mit Migrationshintergrund mehr im stationären Bereich (Krisendienste in Kliniken) vertreten, geringerer Anteil in ambulanten Bereich Mitarbeiter der Dienste wünschen sich - Fortbildungen, - Kollegen mit Migrationshintergrund, - spezialisierte Angebote

23 4. Sonnenberger Leitlinien 1. Zugang zur Regelversorgung 2. Bildung multikultureller Behandlerteams 3. Fachdolmetscherinnen 4. Kooperation der Dienste der Regelversorgung 5. Beteiligung der Betroffenen & der Angehörigen 6. Verbesserung der Informationen 7. Aus-, Fort- und Weiterbildung 8. Familienbasierte Prävention, Beratung und Therapie 9. Selbsthilfegruppen 10. Sicherung der Qualitätsstandards für Begutachtung 11. Aufnahme transkultureller Themen in Curricula 12. Initiierung von Forschungsprojekten

24 4. Eigenwerbung - Empfohlene Literatur Das "Handbuch Transkulturelle Psychiatrie", herausgegeben von Hegemann und Salman, ist die vollständig überarbeitete Neuausgabe ihres Standardwerks zur Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund. Es vermittelt allen, die mit Patienten aus anderen Kulturen zu tun haben, theoretisches und praktisches Wissen, um ihnen ideenreich und wirksam helfen zu können. Es vermittelt die notwendige interkulturelle Kompetenz, die ein kultursensibles Arbeiten ermöglicht.

25 Integration und Gesundheit Gesundheit für Alle Danke für ihre Aufmerksamkeit!

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