Verbandsgemeinde Gau-Algesheim

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1 Verbandsgemeinde Gau-Algesheim Gleichstellungsstelle Jahresbericht 2014 Gisela Samstag Gleichstellungsbeauftragte Hospitalstraße Gau-Algesheim

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3 Inhaltsverzeichnis 1.Internationaler Frauentag 1 2. Frauen und Finanzen 2 3.Frauen und Kommunalpolitik 3 4. Frauen Gesundheit 3 5. Gewalt gegen Frauen und Mädchen 4 6. Girls` Day / Boys` Day 5 7. Unternehmerinnen Messe 6 8. Einzelberatung 6 9. Kooperationen Arbeitskreise/Einladungen 7

4 11. Öffentlichkeitsarbeit Ausblick Anhang Presse

5 1. Internationaler Frauentag 20 Jahre kommunale Gleichstellungsstellen Seit dem 12. Juni 1994 ist der Gleichberechtigungsauftrag in der Kommunalverfassung Rheinland-Pfalz verankert. Landkreise und kreisfreie Städte sind danach verpflichtet, Gleichstellungsstellen einzurichten und hauptamtlich zu besetzen. In Verbandsgemeinden sollen Gleichstellungsbeauftragte bestellt werden ( 2, VV zu 2 GemO), die die Gleichstellung von Frauen fördern sollen, um bestehende Benachteiligung abzubauen. Das 20-jährige Bestehen der Gleichstellungsstellen wurde in einem Festakt am Internationalen Frauentag 2014 gewürdigt. Frauenministerin Irene Alt und Landrat Claus Schick betonten die Erfolgsgeschichte der Gleichstellungsarbeit, die ein hartes Stück Arbeit gewesen sei und anfangs belächelt worden sei. Frau Ulrike Schindel, die 15 Jahre das Amt der Gleichstellungsbeauftragten in der VG Guntersblum bekleidet hat, hatte zu der Jubiläumsfeier eingeladen. Die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises beteiligten sich mit finanzieller Unterstützung an den Feierlichkeiten. In Gau- Algesheim hatte ich zum Frauentag im März 2014 zum Thema Gesetzliche Rente für Frauen eingeladen. Frauen erhalten durchschnittlich 500,00 weniger Rente als Männer. Die Gründe liegen darin, dass Frauen i.d.r. niedriger dotierte Stellen innehaben, oder wegen Kindererziehungszeiten und Pflegezeiten für pflegebedürftige Angehörige ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, was nicht genügend honoriert wird. 1

6 Eine Mitarbeiterin der Deutschen Rentenversicherung, Beratungsstelle Mainz, informierte die Zuhörerinnen über die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung und beantwortete individuelle Fragen der Teilnehmerinnen. 2. Frauen und Finanzen Eine zweite Veranstaltung aus dieser Reihe beschäftigte sich mit dem Thema Pflegeversicherung, Einstufung, Hilfsmöglichkeiten vor Ort, etc. Hierzu informierten Frau Mies und Herr Wienert vom Pflegestützpunkt. Ein Großteil der pflegenden Angehörigen sind Frauen, daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege ein wichtiger Bestandteil dieser Reihe. Unter dem Motto Papierstapel o weh Chaos ade fand eine weitere Veranstaltung statt. Eine Fachkauffrau für Büroorganisation gab Anregungen und vermittelte Methoden zu effektiver zeit- und geldsparender Organisation des privaten oder geschäftlichen Büros. 2

7 3. Frauen und Kommunalpolitik Da im Jahr 2014 Kommunalwahlen waren, haben es sich die Gleichstellungsbeauftragten zur Aufgabe gemacht, Informationsveranstaltungen für neue Kommunalpolitikerinnen anzubieten. In unserer Verbandsgemeinde habe ich zwei Veranstaltungen organisiert: 1.Satzungen und Geschäftsordnungen und 2.Bauplanung Mit diesen Informationsveranstaltungen sollen interessierten Kommunalpolitikerinnen Informationen an die Hand gegeben werden, um sich besser in die Politik auf Kommunaler Ebene einzufinden und entsprechend mitgestalten zu können. 4. Frauen Gesundheit Im Rahmen der Reihe Frauen Gesundheit fanden 2014 drei Veranstaltungen statt. Im Februar hatte ich zu einem Vortrag zum Thema Wechseljahre - Zeit des Wandels eingeladen. Während 2013 das Thema Wechseljahre aus psychologischer Sicht beleuchtet wurde, hatte ich 2014 Frau Dr. Blöhbaum, Frauenärztin aus Ingelheim, eingeladen, die sich in ihrem 3

8 Vortrag der medizinischen Seite des Themas annahm. Im Mai fand ein Vortrag über Feng Shui - von der asiatischen Tradition zu westlicher Anwendung statt. Hier ging es um die Wechselwirkung zwischen Mensch und Umgebung von der Bauplatz-Auswahl bis zur Grundrissplanung und Raumgestaltung. Im Juli hatte ich zu einem Vortrag und Workshop Wohlfühlgewicht eingeladen, die jeweils an zwei Abenden stattfanden. Zunächst gab die Referentin einen theoretischen Überblick; im zweiten Teil ging es um die praktische Umsetzung. Frauen Gesundheit ist ein wichtiges Thema für Frauen jeden Alters und wird daher auch 2014 fortgesetzt. 5. Gewalt gegen Frauen und Mädchen Verschwiegene Gewalt Frauen, denen Gewalt angetan wurde, verschweigen diese aus Schamgefühl. Dies betrifft sehr viele Frauen, die wenigsten Gewalttaten werden angezeigt. Insbesondere ältere Frauen, die sexuelle Gewalt während des Krieges, aber auch in der Ehe erlebt haben, verschweigen jahrzehntelang, was ihnen angetan wurde. 4

9 Im Alter können diese Verletzungen aufbrechen. Pflegekräfte in der Altenhilfe/Alten- und Pflegeheime müssen damit umgehen und angemessen reagieren. Zur Sensibilisierung für diese Problematik bietet der Frauennotruf Mainz Fortbildungen für Pflegekräfte an. Ich regte dies für die Mitarbeiterinnen des Albertus Stifts an und unterstützte die Fortbildung finanziell. Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen Am 25. November 2014, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, wurde auch in unserer Verbandsgemeinde wieder die Fahne frei leben - ohne Gewalt gehisst. Es ist wichtig, hier alljährlich ein Zeichen zu setzen. 6. Girls' Day Boys' Day Die Teilnahme der Verwaltung der Verbandsgemeinde ist schon zur Tradition geworden nahmen drei Mädchen erfolgreich an den Angeboten in der Bauabteilung und der EDV teil. (s. Anhang Artikel Allgemeine Zeitung vom 28.März 2014) Zum Boys' Day hatte ich wieder die Kindertagesstätten und das Albertusstift angeschrieben, mit der Bitte, Jungen einen Einblick in die Arbeit zu gewähren. Lediglich ein Kindergarten reagierte, musste aber leider absagen, da zur selben Zeit Schülerpraktikanten vor Ort waren. Ob in den anderen Einrichtungen der Boys' Day angenommen wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. 5

10 7. Unternehmerinnen Messe Auch im Jahr 2014 fand wieder die Unternehmerinnen-Messe in Ingelheim statt. Unternehmerinnen aus dem Landkreis haben hier die Möglichkeit, sich und Ihre Geschäftsidee zu präsentieren. Die Messe findet traditionell am Rotweinfest Sonntag in Ingelheim statt und wird von der Kreisverwaltung unter Beteiligung aller Gleichstellungsbeauftragten ausgerichtet. Frauen aus unserer Verbandsgemeinde waren wieder vertreten. 8. Einzelberatung Einzelberatungen fanden wie in den Vorjahren an verschiedenen Örtlichkeiten statt. Die Inhalte der Anfragen sind nach wie vor unverändert. 9. Kooperation/Zusammenarbeit Auch im vergangenen Jahr fand wieder die Zusammenarbeit mit frauenrelevanten Verbänden, Agentur für Arbeit, Frauennotruf etc. statt. 6

11 10. Arbeitskreise / Einladungen Wie in den vergangenen Jahren nahm ich an den Arbeitskreisen der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis teil. Auch im Jahr 2014 erhielt ich Einladungen von verschiedenen Verbänden und Institutionen, die ich nach Möglichkeit annahm. 11. Öffentlichkeitsarbeit Zur Veröffentlichung von eigenen Veranstaltungen und denen von anderen Institutionen (z.b. Frauenzentrum Mainz, Agentur für Arbeit) nutzte ich das Amtsblatt und die lokale Presse. 12. Ausblick 2015 Zum Internationalen Frauentag gibt es eine Fotoausstellung: Frauen und Mädchen in der Ukraine Die Reihe Frauen und Finanzen wird fortgesetzt: geplant sind zwei Veranstaltungen: Pflegeversicherung und Trennung/Scheidung Drei Veranstaltungen sind rund um Frauen Gesundheit geplant: 7

12 Frauen Wanderung, Selbstverteidigungskurs in Zusammenarbeit mit dem TV Bubenheim, Vortrag zum Thema: Früherkennung Brustkrebs Im September findet eine Lesung mit der Schriftstellerin Petra Urban statt Zum Thema Gewalt gegen Frauen sind in Zusammenarbeit mit dem Frauennotruf geplant: Infoschreiben und Vortrag für niedergelassene Ärztinnen/Ärzte, Physiotherapiepraxen in der VG zum Thema sexualisierte Gewalt Internetsicherheit : Schulung von Multiplikatoren (z.b. Lehrer, Eltern), Schulklassen 13. Anhang Presse 8

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