Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NORDRHEIN-WESTFALEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NORDRHEIN-WESTFALEN"

Transkript

1 TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NORDRHEIN-WESTFALEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Nordrhein-Westfalen Struktureller je Finanzierungssaldo Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Aktuelle Haushaltslage Überschreitung Finanzplanung Ist Ist Soll Entw urf FPl FPl FPl Überschreitung Kreditfinanzierungsquote % 2,2 0,2 2,0 1,5 0,2-0,2-1,5 Schwellenwert 4,0 2,3 3,7 7,7 7,7 7,7 7,7 Länderdurchschnitt 1,0-0,7 0,7 Zins-Steuer-Quote % 7,2 6,3 5,2 4,8 4,3 4,2 4,4 Schwellenwert 9,1 7,9 7,9 8,9 8,9 8,9 8,9 Länderdurchschnitt 6,5 5,7 5,6 je Schuldenstand Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Auffälligkeit im Zeitraum Ergebnis der Kennziffern Eine Haushaltsnotlage droht nicht. 2. Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung auf Basis einheitlicher Annahmen a) Standardprojektion Standardprojektion Nordrhein-Westfalen % Zuw achsrate Schw ellenw ert Länderdurchschnitt 4,3 1,4 4, % 3,7 1,0 4,0 Ergebnis der Projektion Eine Haushaltsnotlage droht nicht. b) Qualitative Bewertung Die Projektion ergibt keine Entwicklung, die auf eine drohende Haushaltsnotlage hinweist. 3. Bewertung der Haushaltslage durch den Stabilitätsrat Eine Haushaltsnotlage droht nicht.

2 Finanzministerium Nordrhein-Westfalen Jägerhofstr. 6, Düsseldorf Tel. +49 (0) Picasa - Fotolia.com Stabilitätsbericht 2016 des Landes Nordrhein-Westfalen

3 Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Erstellt vom Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, im September 2016 Finanzministerium Nordrhein-Westfalen Jägerhofstraße 6, Düsseldorf

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Gesetzliche Regelungen Auswirkungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den Landeshaushalt 1 2 Kennziffern und Schwellenwerte Kennziffern und Schwellenwerte für Nordrhein-Westfalen Zusammenfassende Bewertung Bewertung der aktuellen Haushaltslage Bewertung der mittelfristigen Entwicklung 4 3 Einhaltung der verfassungsmäßigen Kreditaufnahmegrenzen 4 4 Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung Allgemeines Methodik und Annahmen der Standardprojektion Ergebnisse der Standardprojektion Qualitative Bewertung 6 5 Zusammenfassung Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Einhaltung der verfassungsmäßigen Kreditaufnahmegrenzen Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung auf Basis einheitlicher Annahmen Bewertung der Haushaltslage durch die Gebietskörperschaft 9 Anhang 10

5

6 - 1-1 Einleitung 1.1 Gesetzliche Regelungen Im Zuge der Föderalismusreform II ist Mitte 2009 auf Grundlage der Beschlussfassungen zur Umsetzung der Schuldenbremse für Bund und Länder ein Stabilitätsrat eingerichtet worden, dem der Bundesfinanzminister, die Finanzminister/-senatoren der Länder und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie angehören. Seine zentrale Aufgabe ist wie in Artikel 109a Grundgesetz (GG) und 2 Stabilitätsratsgesetz (StabiRatG) verankert die laufende Überwachung der Haushaltswirtschaft von Bund und Ländern. Damit sollen drohende Haushaltsnotlagen frühzeitig erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können. Die Haushaltsüberwachung erfolgt auf der Grundlage jährlicher Berichte des Bundes und der einzelnen Länder an den Stabilitätsrat, die bis Mitte Oktober rechtzeitig zur zweiten Sitzung des Stabilitätsrats vorgelegt werden müssen. Sie umfassen gemäß 3 Absatz 2 StabiRatG die Darstellung bestimmter Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung sowie eine Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung auf Basis einheitlicher Annahmen. Außerdem soll über die Einhaltung der verfassungsmäßigen Kreditaufnahmegrenzen berichtet werden. In der konstituierenden Sitzung am 28. April 2010 hat sich der Stabilitätsrat auf ein Bündel geeigneter Kennziffern, die Schwellenwerte, die Methodik und die einheitlichen Annahmen für die mittelfristige Haushaltsprojektion verständigt. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf die abgeschlossenen Haushaltsjahre 2014 und 2015, das laufende Haushaltsjahr 2016 sowie die Planungsjahre 2017 bis Die Bewertung der Haushaltslage in den Jahren 2014 und 2015 basiert auf den Daten der amtlichen Statistik (einschließlich Auslaufperiode). Die ausgewiesenen Haushaltsdaten für 2016 entsprechen dem am 31. Mai 2016 vom Kabinett beschlossenen zweiten Nachtragshaushaltsplanentwurf Die Daten für das Haushaltsjahr 2017 beruhen auf dem vom Kabinett am 05. Juli 2016 beschlossenen Haushaltsplanentwurf Für die Analyse des Zeitraums 2018 bis 2020 wird auf die ebenfalls am 05. Juli 2016 vom Kabinett beschlossene Mittelfristige Finanzplanung 2016 bis 2020 zurückgegriffen. 1.2 Auswirkungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den Landeshaushalt Die Ergebnisse der Kennziffernanalyse und der standardisierten Projektionen müssen vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre betrachtet werden. Nach dem Einbruch des realen Bruttoinlandsprodukts im Zuge der Wirtschaftsund Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 sowie einer Phase der Expansion in den Jahren 2010 und 2011 fielen die Wachstumsraten in Deutschland in den Jahren 2012 mit 0,4 % und 0,3 % in 2013 bescheidener aus. Ursächlich für die verhaltene Entwicklung der deutschen Wirtschaft in 2013 waren vor allem die gedämpfte Konjunktur im internationalen Umfeld und die damit verbundene Zurückhaltung deutscher Unternehmen bei den Ausrüstungsinvestitionen. Nordrhein-Westfalen lag mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von jeweils 0,2 % in 2012 und in 2013 leicht unter dem Bundesschnitt. Die nordrhein-westfälische Wirtschaft war aufgrund ihrer hohen Exportorientierung besonders negativ von der Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen. In 2014

7 - 2 - wurde wieder eine steigende Wachstumsrate von 1,6 % auf Bundesebene erreicht. Die Wachstumsrate von Nordrhein-Westfalen lag mit 1,8 % über dem Bundeswert. Grundlage für den deutschlandweiten Anstieg war eine robuste Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, steigende Einkommen und günstige Finanzierungskonditionen. Im Jahr 2015 lag die Wachstumsrate des Bundes bei 1,7 % und in Nordrhein-Westfalen bei 0,0 %. Gebremst wurde das nordrheinwestfälische Wirtschaftswachstum durch die Auswirkungen der Energiewende, die verhaltene Entwicklung der Industrie, die anhaltende Strukturschwäche im Ruhrgebiet und die Schließung des Bochumer Opel-Werkes Ende In den kommenden Jahren bleibt das bundesweite Wirtschaftswachstum nach Schätzungen der Bundesregierung stabil. Die Bundesregierung geht in ihrer Frühjahrsprognose vom April 2016 von einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 % in 2016 aus. Für 2017 wird ein Wachstum von 1,5 % prognostiziert. Getragen wird das Wachstum weiterhin von der Inlandsnachfrage. Kurzfristig erhöht die hohe Flüchtlingsmigration die privaten und staatlichen Konsumausgaben. Die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, solide Einkommenszuwächse und ein günstiges Finanzierungsumfeld bilden den Wachstumsmotor für die deutsche Wirtschaft. Wesentliche externe Risikofaktoren für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland liegen in einer Verschärfung geopolitischer Konflikte, einer Wachstumsverlangsamung in den Schwellenländern oder eine Destabilisierung der Finanzmärkte. Die Dynamik in der wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2015 spiegelt sich auch bei der Entwicklung der Steuereinnahmen in Nordrhein-Westfalen wider. Die kassenmäßigen Steuereinnahmen des Landes sind 2015 um 7,4 % gestiegen, nach 3,9 % im Jahr Angesichts der positiven Wachstumsprognosen wurde in der Mai-Steuerschätzung von einem kontinuierlichen Steuereinnahmeanstieg im mittelfristigen Finanzplanungszeitraum ausgegangen. Die Steueransätze für die Haushaltsjahre 2017 bis 2020 im Landeshaushalt orientieren sich an diesen Ergebnissen und der aktuellen Ist- Entwicklung. Für das Haushaltsjahr 2016 hatte der Arbeitskreis Steuerschätzungen in der November-Schätzung 2015 einen weiteren Anstieg des bundesweiten Steueraufkommens prognostiziert, der durch die Mai- Steuerschätzung 2016 leicht nach oben korrigiert wurde. Die Ist-Einnahmen Nordrhein-Westfalens lagen in der ersten Jahreshälfte 2016 mit 10,4 % deutlich über dem Vorjahresergebnis. 2 Kennziffern und Schwellenwerte 2.1 Kennziffern und Schwellenwerte für Nordrhein-Westfalen Zur Bewertung der aktuellen und der zukünftigen Haushaltslage hat sich der Stabilitätsrat auf folgendes Kennziffernbündel geeinigt: Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner, Kreditfinanzierungsquote, Zins-Steuer-Quote und Schuldenstand je Einwohner. Der Finanzierungssaldo und die Kreditfinanzierungsquote sind gegenwartsorientiert und ermöglichen einen Blick auf die aktuelle Haushaltslage. Der Schuldenstand je Einwohner und die Zins- Steuer-Quote spiegeln die Folgen vergangener Haushaltspolitik wider. Die Definition und Berechnung der Kennziffern und ihrer Schwellenwerte sind im Anhang A 1.1 bis A 1.3 dargelegt.

8 Zusammenfassende Bewertung Die aktuelle Haushaltslage wird getrennt von der zukünftigen Entwicklung im Finanzplanungszeitraum betrachtet. Eine Haushaltsnotlage liegt dann vor, wenn in einem oder beiden Zeiträumen mindestens drei Kennziffern als auffällig eingestuft werden. Auffällig wird eine Kennziffer, wenn diese in mindestens zwei Jahren den jeweiligen Schwellenwert überschreitet. Die Ergebnisse der Bewertung der aktuellen und der zukünftigen Haushaltslage anhand des Prüfverfahrens, der Kennziffern und Schwellenwerte, sind in folgender Tabelle zusammengefasst: Tabelle 1: Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Nordrhein-Westfalen Struktureller je Finanzierungssaldo Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Aktuelle Haushaltslage Überschreitung Finanzplanung Ist Ist Soll Entw urf FPl FPl FPl Überschreitung Kreditfinanzierungsquote % 2,2 0,2 2,0 1,5 0,2-0,2-1,5 Schwellenwert 4,0 2,3 3,7 7,7 7,7 7,7 7,7 Länderdurchschnitt 1,0-0,7 0,7 Zins-Steuer-Quote % 7,2 6,3 5,2 4,8 4,3 4,2 4,4 Schwellenwert 9,1 7,9 7,9 8,9 8,9 8,9 8,9 Länderdurchschnitt 6,5 5,7 5,6 je Schuldenstand Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Auffälligkeit im Zeitraum Ergebnis der Kennziffern Eine Haushaltsnotlage droht nicht. Die Kennziffern erweisen sich weder bei Betrachtung der aktuellen Haushaltslage noch im Rahmen der Finanzplanung als auffällig. Für Nordrhein-Westfalen besteht daher nicht die Gefahr einer Haushaltsnotlage. 2.3 Bewertung der aktuellen Haushaltslage Die Kennziffern der aktuellen Haushaltslage entwickeln sich überwiegend positiv und bleiben deutlich unterhalb der Schwellenwerte. Der Strukturelle Finanzierungssaldo je Einwohner sinkt in Nordrhein-Westfalen im Ist von - 88 EUR in 2014 auf - 15 EUR in Im Vergleich zum Soll 2015 (- 60 EUR, vgl. Stabilitätsbericht 2015) ist der Strukturelle Finanzierungssaldo je Einwohner in 2015 erheblich zurückgegangen. Auch im Jahr 2016 liegt er weit unterhalb des Schwellenwerts von EUR. Die Kreditfinanzierungsquote sinkt von 2,2 % in 2014 auf 0,2 % in Auch in 2016 liegt der Wert deutlich unter dem Schwellenwert von 3,7 %.

9 - 4 - Dank des anhaltend niedrigen Zinsniveaus sowie aufwachsender Steuereinnahmen sinkt die Zins-Steuer-Quote kontinuierlich von 7,2 % in 2014 über 6,3 % in 2015 auf 5,2 % in Nordrhein-Westfalen liegt damit weiterhin deutlich unterhalb der Schwellenwerte und in 2016 auch unter dem Länderdurchschnitt. Der Schuldenstand je Einwohner steigt von EUR in 2014 auf EUR in 2016 an. Dennoch bleibt Nordrhein-Westfalen in der aktuellen Haushaltslage deutlich unterhalb der Schwellenwerte. 2.4 Bewertung der mittelfristigen Entwicklung Eine stete Erholung der öffentlichen Haushalte zeigt sich bei den Haushaltskennziffern in den Finanzplanungsjahren 2017 bis Nordrhein- Westfalen entwickelt sich durchweg positiv und hält einen großen Abstand zu den Schwellenwerten ein (vgl. Tabelle 1). So verbessert sich der Strukturelle Finanzierungssaldo je Einwohner von - 86 EUR in 2017 auf - 14 EUR in Bereits im Jahr 2019 wird ein Überschuss von 31 EUR je Einwohner erreicht. Im Jahr 2020 liegt der Überschuss bei 88 EUR je Einwohner. Die Kreditfinanzierungsquote verbessert sich von 1,5 % in 2017 auf - 1,5 % in Die Zins-Steuer-Quote bleibt aufgrund der weiterhin günstigen Entwicklung am Kreditmarkt und weiter aufwachsender Steuereinnahmen in den Finanzplanungsjahren bei rund 4 % stabil. Aufgrund der jährlichen Nettokreditaufnahme steigt der Schuldenstand je Einwohner von EUR in 2017 auf EUR in 2019 leicht an. Im Jahr 2020 sinkt der Schuldenstand je Einwohner auf EUR ab. Nordrhein- Westfalen bleibt dabei durchgehend deutlich unterhalb der Schwellenwerte. 3 Einhaltung der verfassungsmäßigen Kreditaufnahmegrenzen Mit dem Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91c, 91d, 104b, 109, 109a, 115, 143d) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2248) sind für Bund und Länder neue Regelungen zur Begrenzung der Kreditaufnahme in das Grundgesetz eingefügt worden. Der geänderte Artikel 109 GG verpflichtet Bund und Länder, ihre Haushalte grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. In einem Übergangszeitraum bis einschließlich des Haushaltsjahres 2019 ermächtigt Artikel 143d GG die Länder, von den Vorgaben des Grundgesetzes nach Maßgabe landesrechtlicher Regelungen abzuweichen. In der Übergangszeit ist die Verfassungsmäßigkeit der Kreditaufnahme daher an den bestehenden landesrechtlichen Regelungen zu messen. Gemäß Artikel 83 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung (Verf NW) dürfen Einnahmen aus Krediten entsprechend den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts in der Regel nur bis zur Höhe der Summe der im Haushaltsplan veranschlagten Ausgaben für Investitionen in den Haushaltsplan eingestellt werden. Nach dem am 31. Mai 2016 vom Kabinett beschlossenen zweiten Nachtragshaushaltsplanentwurf 2016 liegt die Nettoneuverschuldung bei Mio. EUR. Damit werden die im Haushaltsplan veranschlagten

10 - 5 - eigenfinanzierten Investitionen und folglich die verfassungsrechtliche Regelobergrenze für die Kreditaufnahme in Höhe von Mio. EUR um Mio. EUR unterschritten. Gemäß Kabinettbeschluss der Landesregierung vom 05. Juli 2016 zum Haushaltsplanentwurf 2017 soll die Nettoneuverschuldung im kommenden Jahr auf 1,62 Mrd. EUR sinken. Die verfassungsmäßige Regelobergrenze für die Neuverschuldung liegt 2017 bei 4,95 Mrd. EUR und wird in der Haushaltsplanung um 3,33 Mrd. EUR deutlich unterschritten. 4 Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung 4.1 Allgemeines Neben der Darstellung der Kennziffern ist im Stabilitätsbericht gemäß 3 Absatz 2 StabiRatG eine Standardprojektion der Haushaltsentwicklung vorgesehen. Nach 4 Absatz 1 StabiRatG wird bei einem Land das Vorliegen einer drohenden Haushaltsnotlage durch den Stabilitätsrat geprüft, wenn die Projektion eine entsprechende Entwicklung aufzeigt. Der Stabilitätsrat hat sich in seiner ersten Sitzung am 28. April 2010 auf eine Methodik für eine Standardprojektion geeinigt. 4.2 Methodik und Annahmen der Standardprojektion Die Standardprojektion zeigt auf, wie sich die Ausgaben im Projektionszeitraum unter bestimmten Einnahmeerwartungen entwickeln dürfen, sodass zum Ende des Projektionszeitraums eine drohende Haushaltsnotlage vermieden wird. Im Fokus der Standardprojektion steht die Stabilisierung der Schuldenstandsquote, d. h. des Schuldenstandes im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Die Standardprojektion beruht auf der Annahme, dass die Schuldenstandsquote der Ländergesamtheit am Anfang und am Ende des Projektionszeitraums das gleiche Niveau aufweist. Flächenländer dürfen 130 % des sich daraus ergebenden Pro-Kopf-Wertes nicht überschreiten. Für die Stadtstaaten wurde eine Schwelle von 220 % festgelegt. Eine drohende Haushaltsnotlage liegt dann vor, wenn die Stabilisierung der Schuldenstandsquote gemäß der Modellrechnung nur eine sehr eingeschränkte Ausgabensteigerung erlaubt. Für jedes Land und für die Ländergesamtheit wird eine maximal mögliche Ausgabenwachstumsrate ermittelt, mit der eine Auffälligkeit im Sinne einer Überschreitung des entsprechenden Schwellenwerts gerade noch vermieden wird. Um die Wirkung von Schwankungen durch Einzeleffekte abzufangen, baut die Projektion einerseits auf dem Ist-Jahr 2015, andererseits auf dem Soll-Jahr 2016 auf. Die Länge der Projektion umfasst sieben Jahre und läuft je nach Ausgangsjahr bis 2022 bzw Die Projektion weist dann auf eine drohende Haushaltsnotlage hin, wenn in beiden Berechnungen der Referenzwert unterschritten wird. 4.3 Ergebnisse der Standardprojektion Basierend auf dem Jahr 2015 liegt die maximale Ausgabenzuwachsrate des Landes Nordrhein-Westfalen bei 4,3 %. Für das Ausgangsjahr 2016 wird eine maximal mögliche Wachstumsrate von 3,7 % ermittelt. Mit diesen Werten unterscheidet sich Nordrhein-Westfalen nur geringfügig von den maximal möglichen

11 - 6 - Zuwachsraten im Länderdurchschnitt. Aufsetzend auf dem Basisjahr 2015 beträgt der Länderdurchschnitt 4,4 % bzw. 4,0 % bezogen auf das Basisjahr Die Standardprojektion weist somit für das Land Nordrhein-Westfalen nicht auf die Gefahr einer Haushaltsnotlage hin. Diese würde nach den Setzungen des Modells erst dann drohen, wenn die für Nordrhein-Westfalen errechneten Ausgabenzuwachsraten unter 1,4 % bzw. 1,0 % liegen würden (für die Darstellung der Ausgabenzuwachsrate im Ländervergleich vgl. Anhang A 2.1). Tabelle 2: Ergebnisse der Standardprojektion Standardprojektion Nordrhein-Westfalen Zuw achsrate Schw ellenw ert Länderdurchschnitt % 4,3 1,4 4, % 3,7 1,0 4,0 Ergebnis der Projektion Eine Haushaltsnotlage droht nicht. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Standardprojektion des letzten Stabilitätsberichts zeigt sich, dass die zur Stabilisierung der Schuldenstandsquote maximale Ausgabenzuwachsrate gestiegen ist und zwar von 3,9 % auf nunmehr 4,3 % im Zeitraum 2015 bis 2022 (vgl. Stabilitätsbericht 2015). Das zeigt: Die Haushaltssituation des Landes hat sich verbessert. 4.4 Qualitative Bewertung Mit der Vorgabe einer bestimmten Schuldenstandsquote bauen die in der Standardprojektion zulässigen Ausgabenwachstumsraten auf einer rein fiktiven Größe auf. Sie sind nicht mit dem durch die Neuregelung des Artikels 109 Absatz 3 GG für das Jahr 2020 geforderten Haushaltsausgleich ohne Aufnahme von neuen Schulden vereinbar. Für die konkrete Haushaltsplanung einer Gebietskörperschaft bietet diese Berechnung daher keine Aussagekraft. Eine zielbezogene Projektion der Ausgabenentwicklung, die sich an der Einhaltung der ab dem Jahr 2020 geltenden Schuldenregel 1 orientiert und entsprechend die maximale Ausgabenzuwachsrate ermittelt, die bis zum Jahr 2020 einen vollständigen Abbau des Finanzierungsdefizits garantiert, kommt zu deutlich restriktiveren Ergebnissen für den Landeshaushalt (vgl. Anhang A 2.2). Wie in der Standardprojektion werden sowohl das Ist-Jahr 2015 als auch das Soll-Jahr 2016 als Ausgangsjahr gewählt. Die Analyse erstreckt sich bis zum Jahr 2022 bzw. bis zum Jahr Die Einnahmen und Ausgaben sind analog zu den Kennziffern und der Standardprojektion entsprechend der Vereinbarung des Stabilitätsrates abgegrenzt. Nach dieser Berechnung dürfen die Landesausgaben jährlich nur um 2,9 % bzw. um 2,4 % zunehmen. Die zulässige Wachstumsrate der Ausgaben in Nordrhein-Westfalen liegt damit über der durchschnittlichen maximalen 1 Anders als in der Regelung zur Schuldenbremse (Art. 109 Abs. 3 GG) verankert, stellt die Projektion nur auf das Erreichen eines Finanzierungsdefizits von Null im Jahr 2020 ab. Die Auswirkungen einer von der Normallage abweichenden konjunkturellen Entwicklung bleiben aus Vereinfachungsgründen unberücksichtigt.

12 - 7 - Zuwachsrate der Flächenländer West und über der maximalen Zuwachsrate im Länderdurchschnitt.

13 - 8-5 Zusammenfassung der Ergebnisse 5.1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Nordrhein-Westfalen Struktureller je Finanzierungssaldo Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Aktuelle Haushaltslage Überschreitung Finanzplanung Ist Ist Soll Entw urf FPl FPl FPl Überschreitung Kreditfinanzierungsquote % 2,2 0,2 2,0 1,5 0,2-0,2-1,5 Schwellenwert 4,0 2,3 3,7 7,7 7,7 7,7 7,7 Länderdurchschnitt 1,0-0,7 0,7 Zins-Steuer-Quote % 7,2 6,3 5,2 4,8 4,3 4,2 4,4 Schwellenwert 9,1 7,9 7,9 8,9 8,9 8,9 8,9 Länderdurchschnitt 6,5 5,7 5,6 je Schuldenstand Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Auffälligkeit im Zeitraum Ergebnis der Kennziffern Eine Haushaltsnotlage droht nicht. Die Kennziffern erweisen sich weder bei Betrachtung der aktuellen Haushaltslage noch im Rahmen der Finanzplanung als auffällig. Für Nordrhein-Westfalen besteht daher nicht die Gefahr einer Haushaltsnotlage. 5.2 Einhaltung der verfassungsmäßigen Kreditaufnahmegrenzen Die verfassungsrechtliche Regelobergrenze in Höhe der eigenfinanzierten Investitionen in Höhe von Mio. EUR wird im Haushaltsplan 2016 um Mio. EUR unterschritten. 5.3 Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung auf Basis einheitlicher Annahmen Standardprojektion Nordrhein-Westfalen Zuw achsrate Schw ellenw ert Länderdurchschnitt % 4,3 1,4 4, % 3,7 1,0 4,0 Ergebnis der Projektion Eine Haushaltsnotlage droht nicht. Auch aus der Standardprojektion lässt sich kein Hinweis auf eine drohende Haushaltsnotlage ableiten, da die für den Landeshaushalt Nordrhein-Westfalen

14 - 9 - errechneten maximal zulässigen Ausgabenzuwachsraten nur geringfügig von denen für die Ländergesamtheit abweichen. 5.4 Bewertung der Haushaltslage durch die Gebietskörperschaft Weder die Kennziffern noch die standardisierte Mittelfristprojektion zeigen für den Landeshaushalt Nordrhein-Westfalen die Gefahr einer drohenden Haushaltsnotlage auf.

15 Anhang

16 A 1.1 Definition der Kennziffern und Schwellenwerte (Beschlussfassung vom 28. April 2010) Das Kennziffernbündel beinhaltet vier Kennziffern. Der Betrachtungszeitraum umfasst die Ist-Werte der zwei vergangenen Jahre, den Soll-Wert des laufenden Jahres, den Soll-/Entwurfs-Wert des folgenden Jahres sowie die Ansätze der Finanzplanung. Der Betrachtungszeitraum wird in zwei Teilzeiträume unterteilt: Den Zeitraum der aktuellen Haushaltslage, der die Ist-Werte der zwei vergangenen Jahre und den Soll-Wert des laufenden Jahres beinhaltet, und den Zeitraum der Finanzplanung, der den Soll-/Entwurfs-Wert des folgenden Jahres sowie die Ansätze der Finanzplanung beinhaltet. Eine Kennziffer gilt in einem Zeitraum als auffällig, wenn mindestens zwei Werte den Schwellenwert überschreiten. Ein Zeitraum wird insgesamt als auffällig gewertet, wenn mindestens drei von vier Kennziffern auffällig sind. Der Stabilitätsrat leitet die Evaluation einer Gebietskörperschaft ein, wenn mindestens einer der beiden Zeiträume auffällig ist. Ausgelagerte Einheiten, soweit sie zum Sektor Staat gehören, werden aus systematischen Gründen einbezogen, sobald das Schalenkonzept vollständig zum Zwecke der Abgrenzung des Staatssektors in der vierteljährlichen Kassenstatistik realisiert ist. Das hier gefundene Kennziffernbündel ist für Zwecke der Haushaltsüberwachung nach 3 Stabilitätsratsgesetz zusammengestellt worden. Die Zins- Steuer-Quote und die Kreditfinanzierungsquote in der vorliegenden Abgrenzung sind für vertikale Vergleiche der Ebenen nicht geeignet. Kennziffer Definitionen/Bezüge Schwellenwert Struktureller Finanzierungssaldo Finanzierungssaldo in periodengerechter Abgrenzung des Länderfinanzausgleichs bereinigt um den Saldo finanzieller Transaktionen und bereinigt um konjunkturelle Einflüsse. Entnahmen/Zuführungen aus dem Grundstock werden als ordentliche Einnahmen/Ausgaben berücksichtigt. Pensionsfonds werden in Einnahmen und Ausgaben mit dem Kernhaushalt konsolidiert. Der konjunkturbereinigte strukturelle Finanzierungssaldo ist eine zentrale Kennziffer zur Beurteilung der Lage der öffentlichen Haushalte. Solange keine Entscheidungen über Konjunkturbereinigungsverfahren getroffen sind, wird für die Länder die implizite Bereinigung durch Ländervergleich vorgesehen. Nach Ablauf des ersten Berichtsturnus ist im Lichte der bis dahin gewonnenen Erkenntnisse zu entscheiden, wie für konjunkturbereinigte Werte absolute Schwellenwerte sachgerecht festgelegt werden. Länder: Der Schwellenwert bei der impliziten Bereinigung durch Ländervergleich für den Zeitraum der aktuellen Haushaltslage gilt als überschritten, wenn der Finanzierungssaldo um mehr als 200 EUR je Einwohner ungünstiger ist als der Länderdurchschnitt. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres zzgl. einem Aufschlag von 100 EUR je Einwohner. Auf diesen Aufschlag kann verzichtet werden, wenn die Steuerschätzung des laufenden Jahres wesentlich

17 Kennziffer Definitionen/Bezüge Schwellenwert bessere Ergebnisse erbringt als die vorangegangene Schätzung. Bund: Der Bund hat einen Abbaupfad für den strukturellen Finanzierungssaldo festgelegt. Der Schwellenwert des Bundes gilt als nicht eingehalten, wenn der Abbaupfad um 50 EUR je Einwohner überschritten wird. Kreditfinanzierungsquote Schuldenstand Verhältnis der Nettokreditaufnahme in periodengerechter Abgrenzung des Länderfinanzausgleichs zu den bereinigten Ausgaben. Entnahmen/Zuführungen aus dem Grundstock werden als ordentliche Einnahmen/Ausgaben berücksichtigt. Pensionsfonds werden in Einnahmen und Ausgaben mit dem Kernhaushalt konsolidiert. Landesrechtliche Regelungen zur Aufschiebung bewilligter Kredite durch vorhandene liquide Mittel werden berücksichtigt. Schuldenstand zum Stichtag (fundierte Schulden am Kreditmarkt). Landesrechtliche Regelungen zur Aufschiebung bewilligter Kredite durch vorhandene liquide Mittel werden berücksichtigt. Der Schuldenstand des betrachteten Jahres im Soll und im Finanzplanungszeitraum errechnet sich aus dem Schuldenstand des vorausgegangen Jahres zzgl. der Nettokreditaufnahme des betrachteten Jahres. Länder: Der Schwellenwert gilt im Zeitraum der aktuellen Haushaltslage als überschritten, wenn die Kreditfinanzierungsquote um mehr als 3 Prozentpunkte ungünstiger ist als der Länderdurchschnitt. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres zzgl. eines Aufschlags von 4 Prozentpunkten. Auf diesen Aufschlag kann verzichtet werden, wenn die Steuerschätzung des laufenden Jahres wesentlich bessere Ergebnisse erbringt als die vorangegangene Schätzung. Bund: Als Schwellenwert im Zeitraum der aktuellen Haushaltslage wird die Kreditfinanzierungsquote eines gleitenden Jahresdurchschnitts der letzten fünf Jahre des Bundes zzgl. 8 Prozentpunkte verwendet. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres. Länder: Der Schwellenwert im Zeitraum der aktuellen Haushaltslage gilt als überschritten, wenn der Schuldenstand je Einwohner 130 % des Länderdurchschnitts bei Flächenländern bzw. 220 % des Länderdurchschnitts bei Stadtstaaten übersteigt. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres zzgl. 200 EUR je Einwohner pro Jahr. Bund: Als Schwellenwert im Zeitraum der aktuellen Haushaltslage wird der gleitende Jahresdurchschnitt der letzten fünf Jahre des Schuldenstandes des Bundes in Relation zum BIP zzgl. 8 Prozentpunkte verwendet. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden

18 Kennziffer Definitionen/Bezüge Schwellenwert Zins-Steuer-Quote Verhältnis der Zinsausgaben zu den Steuereinnahmen. Zinsausgaben: In der Abgrenzung analog zum Schuldenstand. Steuereinnahmen: Abzgl. LfA-Leistungen und zzgl. erhaltene LfA-Zahlungen in periodengerechter Abgrenzung des Länderfinanzausgleichs, allg. BEZ, Förderabgabe und Kompensationszahlungen, soweit diese im LFA berücksichtigt werden (Kfz-Steuer-Kompensation). Haushaltsjahres. Länder: Der Schwellenwert gilt für den Zeitraum der aktuellen Haushaltslage als überschritten, wenn die Zins-Steuer-Quote 140 % des Länderdurchschnitts bei Flächenländern bzw. 150 % des Länderdurchschnitts bei Stadtstaaten übersteigt. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres zzgl. eines Aufschlags von 1 Prozentpunkt. Bund: Als Schwellenwert im Zeitraum der aktuellen Haushaltslage wird der gleitende Jahresdurchschnitt der Zins-Steuer-Quote des Bundes der letzten fünf Jahre zzgl. 8 Prozentpunkte verwendet. Für den Zeitraum der Finanzplanung gilt der Schwellenwert des laufenden Haushaltsjahres.

19 A 1.2 Ableitung der Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage des Landes Nordrhein-Westfalen Daten der Ist bzw. Soll-Ansätze der Jahre 2014 bis 2016 Lfd. Ist Ist HHP K e n n z i f f e r und D a t e n Nr nachrichtlich: Struktureller Finanzierungssaldo 0 (konjunkturbereinigt) Mio. x x Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner 1 (konjunkturbereinigt) x x - 0/4 Struktureller Finanzierungssaldo 2 (nicht konjunkturbereinigt) Mio ,0-260, , Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner 3 (nicht konjunkturbereinigt) -88,0-14,7-116,6 2/4 4 Einwohner am (2014) bzw (2015/ 2016) , , ,1 5 Finanzierungssaldo in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , Bereinigte Einnahmen in StabiRat-Abgrenzung Mio , , ,5 7-8 (Land) 7 Bereinigte Einnahmen Mio , , ,5 8 darunter: Konsolidierungshilfen Mio. 0,0 9 Zahlungen von gleicher Ebene Mio. x x 1.005, Zahlungen von Ländern, ohne LFA-Einnahmen Mio. 81,5 67,2 15,4 11 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio. 897, ,3 990,0 = Einnahmen vom Pensionsfonds Mio. 0,0 0,0 0,0 =34 13 Einnahmen von der Versorgungsrücklage Mio. 0,0 0,0 0,0 =41 14 Bereinigte Ausgaben in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , Bereinigte Ausgaben Mio , , ,4 16 Zusetzungen zu bereinigten Ausgaben: Zuführungen an Pensionsfonds & Versorgungsrücklage Mio. 0,0 0,0 4, soweit betroffen 17 Zahlungen an Pensionsfonds Mio. 510, ,7 0,0 =31 18 Zahlungen an Versorgungsrücklage Mio. 345,0 397,0 458,2 =38 19 Saldo der haushaltstechnischen Verrechnungen Mio. 0,4-1,4 0,0 20 Saldo der Finanziellen Transaktionen Mio. 201,0 152,8 678, Einnahmen aus Finanziellen Transaktionen Mio. 610,6 627, , davon: Darlehensrückflüsse (Land: einschl. Gewährleistungen) Mio. 610,5 627, ,4 23 Veräußerung von Beteiligungen Mio. 0,1 0,1 0,0 24 Schuldenaufnahme beim öff. Bereich Mio. 0,0 0,0 0,0 25 Ausgaben der Finanziellen Transaktionen Mio. 409,6 474,3 551, davon: Vergabe von Darlehen (Land: einschl. GewährleistungenMio. 281,5 333,6 389,7 27 Erwerb von Beteiligungen Mio. 0,0 0,0 0,0 28 Tilgungsausgaben an öff. Bereich Mio. 128,1 140,7 161,5 29 Saldo Pensionsfonds Mio. 569, ,4 58, Einnahmen Mio. 569, ,4 58, davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 510, ,7 0,0 =17 32 sonstige Einnahmen Mio. 58,8 66,7 58,0 33 Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0, davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 0,0 0,0 0,0 =12 35 sonstige Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 36 Saldo Versorgungsrücklage nach BBesG 14a Mio. 492,8 548,0 544, Einnahmen Mio. 492,8 548,0 544, davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 345,0 397,0 458,2 =18 39 sonstige Einnahmen Mio. 147,8 151,0 86,7 40 Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0, davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 0,0 0,0 0,0 =13 42 sonstige Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 Saldo Grundstock (Land) / Schlusszahlung Saldo SV 43 "Schlusszahlungen inflationsindex. Bundeswertpapiere (Bund) Mio. 0,0 0,0 0, Entnahmen (Land) / Einnahmen (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 45 Zuführungen (Land) / Ausgaben (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 46 ggf. Konjunkturkomponente (+/-) (Soll) Mio Kreditfinanzierungsquote % 2,2% 0,2% 2,0% 101/ Nettokreditaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio ,5 112, , (Land) 102 Schuldenaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , Schuldenaufnahme am Kreditmarkt (brutto) Mio , , ,9 104 Aufgeschobene bewilligte Kredite im Haushaltsjahr (+/-) Mio. 0,0 0,0 0,0 105 Schuldentilgung am Kreditmarkt (brutto) Mio , , ,9 106 Konsolidierte Ausgaben Mio , , , (Land) 200 Zins-Steuer-Quote % 7,2% 6,3% 5,2% 201/ Zinsausgaben am Kreditmarkt Mio , , ,3 202 Steuern in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , (Land) 203 Steuereinnahmen Mio , , ,0 204 Förderabgabe Mio. 0,9 1,5 0,4 205 KfZ-Steuer-Kompensation Mio , , ,5 206 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio. 897, ,3 990,0 = Länderfinanzausgleich, Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 208 Allg. BEZ Mio. 471,9 544,4 524,0 300 Schulden je Einwohner (Land) 7.775, , ,5 301/4 (Land) 301 Schulden am Ende des lfd. Jahres in StabiRat-Abgrenzung Mio , , ,9 Ist: /Soll: Schulden am Kreditmarkt am Mio , ,9 303 Schulden am Kreditmarkt am des Vorjahres Mio ,9 304 Aufgeschobene bewilligte Kredite Mio. 0,0 0,0 0,0 305 Nettokreditaufnahme Mio ,0

20 Ableitung der Kennziffern zur Mittelfristigen Haushaltsentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen K e n n z i f f e r und D a t e n Struktureller Finanzierungssaldo (konjunkturbereinigt) Mio Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner (konjunkturbereinigt) Struktureller Finanzierungssaldo (nicht konjunkturbereinigt) Mio ,0-254,9 555, ,1 Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner (nicht konjunkturbereinigt) -86,4-14,4 31,4 88,2 Einwohner am , , , ,1 Finanzierungssaldo in StabiRat-Abgrenzung Mio ,6-557,9-231,4 770,9 Bereinigte Einnahmen in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,0 Bereinigte Einnahmen Mio , , , ,0 darunter: Konsolidierungshilfen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Zahlungen von gleicher Ebene Mio , , , ,4 Zahlungen von Ländern, ohne LFA-Einnahmen Mio. 15,4 15,4 15,4 15,4 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio , , , ,0 Einnahmen vom Pensionsfonds Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Einnahmen von der Versorgungsrücklage Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Bereinigte Ausgaben in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,1 Bereinigte Ausgaben Mio , , , ,9 Zusetzungen zu bereinigten Ausgaben: Zuführungen an Pensionsfonds & Versorgungsrücklage Mio. 4,2 204,2 204,2 204,2 Zahlungen an Pensionsfonds Mio. 514,2 204,2 204,2 204,2 Zahlungen an Versorgungsrücklage Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der haushaltstechnischen Verrechnungen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Finanziellen Transaktionen Mio. 430,3 76,9-404,9-405,5 Einnahmen aus Finanziellen Transaktionen Mio. 981,3 627,8 145,8 144,7 davon: Darlehensrückflüsse (Land: einschl. Gewährleistungen) Mio. 981,3 627,8 145,8 144,7 Veräußerung von Beteiligungen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Schuldenaufnahme beim öff. Bereich Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Ausgaben der Finanziellen Transaktionen Mio. 551,0 550,9 550,7 550,2 davon: Vergabe von Darlehen (Land: einschl. GewährleistungenMio. 389,7 389,7 389,7 389,7 Erwerb von Beteiligungen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Tilgungsausgaben an öff. Bereich Mio. 161,3 161,2 161,0 160,5 Saldo Pensionsfonds Mio. 683,9 379,9 382,1 383,7 Einnahmen Mio. 683,9 379,9 382,1 383,7 davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 514,2 204,2 204,2 204,2 sonstige Einnahmen Mio. 169,7 175,7 177,9 179,5 Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo Versorgungsrücklage nach BBesG 14a Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Einnahmen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige Einnahmen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 sonstige Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo Grundstock (Land) / Schlusszahlung Saldo SV "Schlusszahlungen inflationsindex. Bundeswertpapiere (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Entnahmen (Land) / Einnahmen (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Zuführungen (Land) / Ausgaben (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 ggf. Konjunkturkomponente (+/-) (Soll) Mio Kreditfinanzierungsquote % 1,5% 0,2% -0,2% -1,5% Nettokreditaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio ,6 177,9-150, ,6 Schuldenaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,6 Schuldenaufnahme am Kreditmarkt (brutto) Mio , , , ,6 Aufgeschobene bewilligte Kredite im Haushaltsjahr (+/-) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Schuldentilgung am Kreditmarkt (brutto) Mio , , , ,5 Konsolidierte Ausgaben Mio , , , ,9 Zins-Steuer-Quote % 4,8% 4,3% 4,2% 4,4% Zinsausgaben am Kreditmarkt Mio , , , ,0 Steuern in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,9 Steuereinnahmen Mio , , , ,0 Förderabgabe Mio. 0,4 0,4 0,4 0,4 KfZ-Steuer-Kompensation Mio , , , ,5 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio , , , ,0 Länderfinanzausgleich, Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Allg. BEZ Mio. 592,0 640,0 668,0 695,0 Schulden je Einwohner (Land) 7.954, , , ,3 Schulden am Ende des lfd. Jahres in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,7 Schulden am des Vorjahres in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,6 Aufgeschobene bewilligte Kredite Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 Nettokreditaufnahme Mio ,5 557,8 231,4-770,9 HHPE 2017 MFP 2018 MFP 2019 MFP 2020

21 A 2.1 Standardprojektion; zulässige Ausgabenveränderungsraten Mittelfristige Haushaltsentwicklung Standardprojektion jährliche Ausgabenzuwachsrate, bei der der "Schuldenstand je Einwohner" gerade nicht auffällig wird (Gesamtausgaben) Prüfmaßst ab: Land um unter Durchschni Baden- Württemberg Bayern Brandenbur g Hessen Mecklenburg- Niedersachs Vorpommern en Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Berlin Bremen Hamburg ,2 % 6,2 % 3,9 % 4,4 % 4,3 % 4,1 % 4,3 % 3,6 % 0,9 % 4,2 % 2,8 % 3,4 % 4,2 % 3,0 % 2,7 % 3,3 % ,7 % 5,4 % 3,3 % 3,8 % 3,7 % 4,2 % 3,7 % 3,6 % 0,8 % 5,3 % 2,4 % 3,0 % 3,5 % 2,9 % 3,5 % 4,0 % Unterschreitung der Ausgabenzuwachsrate gegenüber der Ländergesamtheit um mehr als 3 Prozentpunkte Deflator Durchschnitt Länder der priv. Konsumausgaben 4,41 % 1,50 % 3,00 % 4,04 % 1,50 % 3,00 % Vergleich Länderdurchschnitt zu Deflator ist unauffällig

22 A 2.2 Maximale Ausgabenrate bei Einhaltung der Schuldenregel Baden- Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Berlin Bremen Hamburg Durchschnitt FLW Durchschnitt FLO schnitt Durch- Stst Durchschnitt Länder ,3% 2,9% 2,3% 2,7% 2,4% 2,4% 2,9% 2,3% 0,8% 0,6% 2,1% 2,7% 2,7% 2,6% 1,0% 2,0% 2,6% 1,8% 2,2% 2,5% ,9% 2,2% 1,7% 2,2% 1,8% 2,5% 2,4% 2,3% 1,0% 1,7% 1,7% 2,3% 2,0% 2,5% 0,3% 2,7% 2,2% 1,8% 2,3% 2,2%

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SCHLESWIG-HOLSTEIN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SCHLESWIG-HOLSTEIN TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SCHLESWIG-HOLSTEIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung

Mehr

(Stabilitätsbericht 2017)

(Stabilitätsbericht 2017) Bericht des Saarlandes an den Stabilitätsrat nach 3 Absatz 2 StabiRatG (Stabilitätsbericht 2017) Oktober 2017 Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Funktion der Stabilitätsberichte 3. Indikatoren zur Prüfung einer

Mehr

Stabilitätsbericht 2018 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2018 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2018 des Landes Beschluss des Senats von vom 09.10 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller

Mehr

Stabilitätsbericht 2016 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2016 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2016 des Landes Beschluss des Senats von vom 11. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller

Mehr

Stabilitätsbericht 2017 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2017 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2017 des Landes Beschluss des Senats von vom 10. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BAYERN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BAYERN TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BAYERN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Aktuelle

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Struktureller Finanzierungssaldo

Mehr

Stabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg

Stabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg Stabilitätsbericht 2015 des Landes Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung / Methodik... 3 2. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung...

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN TOP 2 der 6. Sitzung des Stabilitätsrates am 24. Oktober 2012 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Struktureller

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Hamburg Struktureller

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage

Mehr

Stabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg

Stabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg Stabilitätsbericht 2016 des Landes Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung / Methodik... 3 2. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung... 4

Mehr

Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz für das Jahr 2012

Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz für das Jahr 2012 Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz für das Jahr 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und rechtliche Grundlagen...4 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6348 21. Wahlperiode 05. 10. 16 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Unterrichtung der Bürgerschaft über den Stabilitätsbericht 2016 der

Mehr

(Stabilitätsbericht 2013)

(Stabilitätsbericht 2013) Bericht des Saarlandes an den Stabilitätsrat nach 3 Absatz 2 StabiRatG (Stabilitätsbericht 2013) September 2013 Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Funktion der Stabilitätsberichte 3. Indikatoren zur Prüfung

Mehr

Wie projiziert man die mittelfristige Budgetentwicklung von Baden Württemberg?

Wie projiziert man die mittelfristige Budgetentwicklung von Baden Württemberg? TOP 1 der 2. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Oktober 2010 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BADEN-WÜRTTEMBERG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1836 21. Wahlperiode 06. 10. 15 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Unterrichtung der Bürgerschaft über den Stabilitätsbericht 2015 der

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Überschreitung

Mehr

Bericht an den Stabilitätsrat für das Jahr 2011

Bericht an den Stabilitätsrat für das Jahr 2011 Bericht an den Stabilitätsrat für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und rechtliche Grundlagen...4 2. Zur Höhe des strukturellen Defizits im Landeshaushalt...5 3. Einhaltung

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage

Mehr

Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2015

Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2015 Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: presse@fm.mv-regierung.de

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Magdeburg, 1. September 2016

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Magdeburg, 1. September 2016 Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/364 16.09.2016 Unterrichtung Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Magdeburg, 1. September 2016 Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NIEDERSACHSEN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NIEDERSACHSEN TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NIEDERSACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Niedersachsen

Mehr

Beschluss der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates am 28. April 2010

Beschluss der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates am 28. April 2010 Beschluss der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates am 28. April 2010 TOP 3: Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung gemäß 3 Absatz 2 StabiRatG Der Stabilitätsrat beschließt die Erstellung

Mehr

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2014

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2014 Stabilitätsbericht Niedersachsen 2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplanentwurf 2015 und Mipla 2014 2018 4 4. Kennziffern zur aktuellen

Mehr

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2017

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2017 Stabilitätsbericht Niedersachsen 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplan 2017/2018 und Mipla 2017 2021 3 4. Kennziffern zur aktuellen

Mehr

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2016

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2016 Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2016 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im Oktober 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORBEMERKUNGEN... 3 2. KENNZIFFERN ZUR AKTUELLEN HAUSHALTSLAGE

Mehr

Redaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft Referat IV 200 im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern

Redaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft Referat IV 200 im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: fm-presse@fm.mv-regierung.de Redaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft

Mehr

Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2016

Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2016 Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2016 Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: presse@fm.mv-regierung.de

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2197 6. Wahlperiode 13.09.2013 UNTERRICHTUNG durch die Landesregierung Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Chefs der

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HESSEN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HESSEN TOP 2 der 16. Sitzung des Stabilitätsrates am 11. Dezember 2017 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HESSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Struktureller

Mehr

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2015

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2015 Stabilitätsbericht Niedersachsen 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplanentwurf 2016 und Mipla 2015 2019 3 4. Kennziffern zur aktuellen

Mehr

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2018

Stabilitätsbericht Niedersachsen 2018 Stabilitätsbericht Niedersachsen 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - 3-2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand - 3-3. Haushaltsplanentwurf 2019 und Mipla 2018-2022 - 3-4. Kennziffern zur aktuellen

Mehr

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG TOP 2 der 8. Sitzung des Stabilitätsrates am 5. Dezember 2013 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Hamburg Überschreitung

Mehr

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2010

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2010 Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2010 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im September 2010 Stabilitätsbericht des Landes Hessen 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORBEMERKUNG... 3

Mehr

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2017

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2017 Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2017 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... ii Anlagenverzeichnis... ii Abkürzungsverzeichnis... iii I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2011

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2011 Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 4 Anlagenverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis... 5 I Vorbemerkungen und Gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2011

Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2011 Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2011 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im September 2011 Stabilitätsbericht des Landes Hessen 2011 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 3 2.

Mehr

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2013 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2013 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg

Mehr

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben

0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 22 322 21 978 0,3%-Netto-Ausgabenlinie 22 109 22 041 22 011 22 175 22 250 22 153 21 910 21 892 tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) 1 2011 2012

Mehr

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2017 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2017 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg

Mehr

Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin

Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 25. April 2017 1 0 Vorbemerkung Das Land Berlin hat sich durch Verwaltungsvereinbarung vom 15. April 2011 1 verpflichtet,

Mehr

Stabilitätsbericht 2017

Stabilitätsbericht 2017 www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2017 I Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Übersichten... I Abkürzungsverzeichnis... II I Rechtliche und methodische Grundlagen... 1 II Einhaltung der verfassungsmäßigen

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN TOP 2 der 8. Sitzung des Stabilitätsrates am 5. Dezember 2013 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Sachsen Struktureller

Mehr

Stabilitätsbericht 2015 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2015 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2015 des Landes Beschluss des Senats von vom 8. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Sachsen Struktureller

Mehr

STABILITÄTSBERICHT. Bericht des Bundes an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz. - September

STABILITÄTSBERICHT. Bericht des Bundes an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz. - September STABILITÄTSBERICHT Bericht des Bundes an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz - September 2011 - I. Einleitung Mit dem Gesetz zur Errichtung eines Stabilitätsrates und zur Vermeidung

Mehr

Stabilitätsbericht 2013 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2013 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2013 des Landes Beschluss des Senats von vom 27. August 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller

Mehr

Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013

Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 April 2014 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Berechnungsschema für den strukturellen Finanzierungssaldo...3 III. Berechnung des strukturellen

Mehr

Evaluationsbericht Schleswig-Holstein

Evaluationsbericht Schleswig-Holstein Evaluationsbericht Schleswig-Holstein Bericht des Evaluationsausschusses an den Stabilitätsrat über die Ergebnisse der Prüfung einer drohenden Haushaltsnotlage nach 4 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz im

Mehr

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2016

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2016 Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2016 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... IV Anlagenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2014

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2014 Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 4 Anlagenverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis... 5 I II Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2013

Stabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2013 Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2013 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... ii Anlagenverzeichnis... ii Abkürzungsverzeichnis... iii I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...

Mehr

SenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch

SenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch SenFin Finanzplanung von Berlin 2018-2022 Pressegespräch Senatsverwaltung für Finanzen 05. September 2018 Index der Entwicklung des realen BIP (2010=100) 119 Berlin 116,6 Deutschland 114 113,0 113,1 109

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen

Mehr

Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV

Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Pressekonferenz Wiesbaden, den 17.04.2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970

Mehr

Stabilitätsbericht 2011 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2011 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2011 des Landes 1 Beschluss des Senats von vom 20.09.2011 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte...5

Mehr

Die Finanzielle Situation der Bundesländer vor dem Hintergrund der Schuldenbremse

Die Finanzielle Situation der Bundesländer vor dem Hintergrund der Schuldenbremse Pressekonferenz, 10. März 2011, Berlin Die Finanzielle Situation der Bundesländer vor dem Hintergrund der Schuldenbremse Statement Dr. Rolf Kroker Leiter des Wissenschaftsbereichs II Wirtschafts- und Sozialpolitik

Mehr

Landesschulden 3. Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen.

Landesschulden 3. Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen. Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen. 1 Schuldenentwicklung 1.1 Die Verschuldung des Landes ist auch im Hj. 2000 angestiegen.

Mehr

Finanzen. Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf Niedersachsen im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte.

Finanzen. Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf Niedersachsen im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte. Finanzen Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte. Gesamteinnahmen sinken in unterdurchschnittlich Als Folge der Wirtschafts-

Mehr

Stabilitätsbericht 2010 des Landes Berlin

Stabilitätsbericht 2010 des Landes Berlin Stabilitätsbericht 2010 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 07. September 2010 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin Inhaltsverzeichnis: 0 Vorbemerkungen...4 Gesetzliche

Mehr

Finanzplanung von Berlin

Finanzplanung von Berlin SenFin 303-12/2015 Finanzplanung von Berlin 2017-21 Pressegespräch Finanzsenator Dr. Kollatz-Ahnen 7. September 2017 Eckwerte der Finanzplanung 2017-21 alle Angaben in Millionen Euro Ist Ist Ist Ist NHH

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Konsolidierungsverpflichtung gemäß 2 Konsolidierungshilfengesetz (KonsHilfG) Bremen

Beschluss des Stabilitätsrates zur Konsolidierungsverpflichtung gemäß 2 Konsolidierungshilfengesetz (KonsHilfG) Bremen TOP 2 der 11. Sitzung des Stabilitätsrates am 3. Juni 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Konsolidierungsverpflichtung gemäß 2 Konsolidierungshilfengesetz (KonsHilfG) Bremen Der Stabilitätsrat stellt

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015

Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015 Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015 Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich April 2015 vor. Das Finanzierungsdefizit

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Ministerin An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Thomas

Mehr

BMF / V A 2 Oktober Entwicklung der Länderhaushalte. bis einschließlich September 2018

BMF / V A 2 Oktober Entwicklung der Länderhaushalte. bis einschließlich September 2018 BMF / V A 2 Oktober 2018 Entwicklung der haushalte bis einschließlich September 2018 Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der bis einschließlich September

Mehr

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen Auszug aus Denkschrift 2014 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2014,

Mehr

BMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018

BMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts

Mehr

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015 Monatsbericht 22.10.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis

Mehr

Landesschulden 3. Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme

Landesschulden 3. Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme war um rd. 0,7 Mrd. DM geringer als im Vorjahr. 1 Schuldenentwicklung

Mehr

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015 Monatsbericht 23.04.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März

Mehr

www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2015

www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2015 www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2015 Stabilitätsbericht 2015 I Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Übersichten... I Abkürzungsverzeichnis... II I Rechtliche und methodische Grundlagen... 1 II

Mehr

Beschlussvorschlag des AK Stabilitätsrat

Beschlussvorschlag des AK Stabilitätsrat TOP 3 der 3. Sitzung des Stabilitätsrates am 23. Mai 2011 Beschlussvorschlag des AK Stabilitätsrat 1. Der Stabilitätsrat beschließt das anliegende Eckpunktepapier als Arbeitsgrundlage zur Durchführung

Mehr

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 Monatsbericht 20.04.2012 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 in

Mehr

Konsolidierungsbericht 2015 der Freien Hansestadt Bremen gemäß 5 Abs. 7 Verwaltungsvereinbarung zum Gesetz zur Gewährung von Konsolidierungshilfen

Konsolidierungsbericht 2015 der Freien Hansestadt Bremen gemäß 5 Abs. 7 Verwaltungsvereinbarung zum Gesetz zur Gewährung von Konsolidierungshilfen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/403 Landtag 19. Wahlperiode 26.04.2016 Mitteilung des Senats vom vom 26. April 2016 Konsolidierungsbericht 2015 der Freien Hansestadt Bremen gemäß 5 Abs. 7 Verwaltungsvereinbarung

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis)

Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich Dezember 2015

Mehr

Konsolidierungsbericht 2016 der Freien Hansestadt Bremen

Konsolidierungsbericht 2016 der Freien Hansestadt Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1031 Landtag 19. Wahlperiode 25.04.17 Mitteilung des Senats vom 25. April 2017 Konsolidierungsbericht 2016 der Freien Hansestadt Bremen Bremische Bürgerschaft Landtag

Mehr

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Ergebnis der 154. Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 23. bis 25. Oktober 2018 in Hamburg

Ergebnis der 154. Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 23. bis 25. Oktober 2018 in Hamburg Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Thomas Rother, MdL Landeshaus 24105 Kiel nachrichtlich: Frau Präsidentin

Mehr

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BREMEN

Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BREMEN TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BREMEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Aktuelle

Mehr

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Auszug aus Denkschrift 2012 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Haushaltsplan und Haushaltsvollzug für das Haushaltsjahr 2010 RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

Schuldenkrise und Schuldenbremse Mechthild Schrooten

Schuldenkrise und Schuldenbremse Mechthild Schrooten Schuldenkrise und Schuldenbremse Mechthild Schrooten Überblick 1. So viel Krise war schon lange nicht mehr 2. Hintergrund: Daten, Fakten, Messbarkeit 3. Krisenbewältigung durch Schuldenbremse 4. Bremen

Mehr

Bericht zur Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen gemäß 3 Absatz 2 des Stabilitätsratsgesetzes - Stabilitätsbericht

Bericht zur Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen gemäß 3 Absatz 2 des Stabilitätsratsgesetzes - Stabilitätsbericht BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1259 Landtag 19. Wahlperiode 10.10.17 Mitteilung des Senats vom 10. Oktober 2017 Bericht zur Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen gemäß 3 Absatz 2 des Stabilitätsratsgesetzes

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte

Entwicklung der Länderhaushalte Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen August 2014 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 (endgültiges Ergebnis) I. Überblick Die Ausgaben

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR KOMMUNALFINANZEN 2012 Ländervergleich auf Basis der Kassenstatistik HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 1. November 2013, Trebur Kommunaler Finanzierungssaldo

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch

Mehr

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg

Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2014 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2014 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg

Mehr

Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand

Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand Ingolf Deubel Der kommunale Finanzausgleich auf dem Prüfstand Der Neue Kämmerer 8. Deutscher Kämmerertag Berlin, 13. September 2012 Deutsche Schuldenbremse (Art.109 GG) Bund: Strukturelles (konjunkturbereinigtes)

Mehr

Länderfinanzausgleich wieder im Streit

Länderfinanzausgleich wieder im Streit Länderfinanzausgleich wieder im Streit 5. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Auf dem Weg zu einem europäischen Grundgesetz 21. September 2012 Leipzig Prof. Dr. Thomas Lenk/ Dr. Martina Kuntze Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Konsolidierungscheck Bundesländer

Konsolidierungscheck Bundesländer Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:

Mehr