Impressum. LEVNÖ - Niederösterreichischer Landesverband der Elternvereine. Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

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2 Impressum Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: LEVNÖ - Niederösterreichischer Landesverband der Elternvereine Geschäftsstelle im Landesschulrat für Niederösterreich Rennbahnstraße 29, 3109 St. Pölten sekretariat@levnoe.at ZVR Redaktion & Layout: Harald Monschein Mag ª. Ingrid Posch Ing. Franz Schaupmann Druck: Ing. Christian Janetschek 3

3 GELEITWORT DES LANDESHAUPTMANN DR. ERWIN PRÖLL VORWORT DES BILDUNGSLANDESRATES MAG. KARL WILFING BILDUNG IST EIN GRUNDRECHT! DIE LEVNÖ ELTERNSCHULE Unser Angebot Rufkurse Vortragsabende Kosten Kontakt - Information KURSE UND VORTRÄGE Elternvertretung leicht gemacht Rechtliche Aspekte bei der Tätigkeit im Elternverein Was wollen wir eigentlich? Planung, Aufbau und Themenfindung für das Arbeitsjahr Fundraising für Elternvereine Lernen lernen Beruf oder Berufung - Workshop Berufswahl Welcher Beruf passt? Alles, was Sie schon immer über Berufwahl und Bewerbung wissen wollten! Selbstsicher und erfolgreich vortragen Schulmediation & Kommunikation Eltern - Lehrer In der Vielfalt liegt die Chance Möglichkeiten und Perspektiven der interkulturellen Elternarbeit Mobbing in der Schule Gewalt und Medien Kinder und Medien Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen Von der Erziehung zur Beziehung. Ein Abend zur Gestaltung von Eltern-Kind-Beziehungen---27 DU GROSS ich klein ein Perspektivenwechsel Die Macht der Sprache Wohin mit meiner Wut? Vom Umgang mit schwierigen Gefühlen Harmonische und liebevolle Beziehungen intuitiv gestalten Leben in Balance Burnout Vorbeugen mit allen Sinnen Energie und Harmonie im (Berufs-) Alltag!

4 Essstörungen verhindern Essen ist nicht das Problem: Essstörungsprävention für Schulklassen, Eltern und Interessierte Alle an den Topf Ernährungswerkstatt für Eltern und Kinder ERBEGESS ERnährung, BEwegung, GESundheit, Soziales Qualität einer kindgerechten Mittagsverpflegung Schule und Tagesbetreuung Wikipedia, Google, Chats & Games - Chancen und Risken der Handy und Internet Kultur -42 Internet: Ja? Sicher! MS Word I - Grundlagen MS Word II - eizient anwenden MS Excel - Grundlagen MS Excel II - eizient anwenden MS PowerPoint Eizient präsentieren TRAINERINNEN Dr. Barbara Borns Ingeborg Gredler Dr. Martin Gundacker Mag.ª Elisabeth Haiden Julia Haslinger Michaela Haunold Annemarie Heinreichsberger Martina Höpler-Amort Harald Monschein Mag.a Martina Pecher Mag.ª Laura Pepe-Esposito Mag.ª Ingrid Posch Rosemarie Winkler Mag.a Angelika Wurth

5 GELEITWORT DES LANDESHAUPTMANN DR. ERWIN PRÖLL Kindererziehung gehört unter Garantie zu den größten Herausforderungen, denen sich ein Mensch stellen kann. Es ist dies eine über die Maße verantwortungsvolle Aufgabe, deren Wert niemals unterschätzt werden darf. So danke ich als Landeshauptmann an dieser Stelle von ganzem Herzen allen Eltern und Erziehungsberechtigen, die sich dieser Herausforderung verantwortungsbewusst und mit ganzem Einsatz stellen. Speziell danke ich auch allen Elternvertreterinnen und -Vertretern respektive dem NÖ Landesverband der Elternvereine. Der Landesverband zählt aktuell bereits rund 600 Mitgliedsvereine an etwa 650 niederösterreichischen Schulen und untermauert allein schon mit diesen Zahlen seine Bedeutung. Auch die Aktivitäten, die der Verein allein im ersten Halbjahr 2012 unternommen hat- von Schulungen bis hin zu zahlreichen Informationsabenden, bei denen in Summe rund 400 Interessierte aus ganz Niederösterreich teilgenommen und sich weitergebildet haben -unterstreicht die Wichtigkeit dieser Einrichtung. Ich danke für dieses Engagement und ebenso für die vorliegende Broschüre, die zum nunmehr zweiten Mal erscheint und damit auch für den Erfolg der EVNÖ Elternschule spricht. Allen Leserinnen und Lesern dieser Broschüre bzw. allen Eltern wünsche ich, dass sie in diesem Druckwerk das für sich geeignete Angebot finden mögen. 6

6 VORWORT DES BILDUNGSLANDESRATES MAG. KARL WILFING Das Leben mit Kindern ist wunderschön, bereichernd und vielfältig. Oft bringt es Eltern und Lehrer aber auch an ihre Grenzen, denn nicht nur die Herausforderungen für unsere Kinder wachsen. Auch auf Lehrer, Eltern und Elternvertreter als Teil der Schulgemeinschaft kommen stets neue Aufgaben zu. Gerade für Elternvertreter ist es daher umso wichtiger, sich ständig fortund weiterzubilden, um ihre verantwortungsvolle Tätigkeit in den Schulgremien als Vermittler zwischen Schülern, Eltern und Lehrern verrichten zu können. Das vielseitige und qualitativ hochwertige Angebot der Elternschule des NÖ Landesverbandes der Elternvereine dient als Hilfestellung und soll zur Stärkung der Beziehung der Schulgemeinschaft dienen. Ein gutes Miteinander und eine gelebte Partnerschaft zwischen Eltern und Pädagogen sind wichtig. Gegenseitige Unterstützung und ein stetiger Gedankenaustausch dienen dem besseren Verständnis und wirken sich damit auch positiv auf Entwicklung unserer Kinder aus. Ich bin überzeugt, dass Sie, geschätzte Eltern, Interessantes und Wissenswertes aus den angebotenen Seminaren mit nach Hause nehmen werden. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Schmökern im Kursbuch, viel Erfolg beim Besuch der Seminare und alles Gute für die Zukunft. Herzlichst, Mag. Karl Wilfing Bildungslandesrat 7

7 Bildung ist ein Grundrecht! In Österreich wird in die Aus- und Weiterbildung unserer jungen Menschen nach einer OECD-Statistik sehr viel Geld investiert. Nicht nur wir Eltern unterschätzen oft die Intensität des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Wandels, mit der unsere Kinder konfrontiert sind. Schritt halten - Eizienz steigern! Wir sehen unsere Elternschule als lernende Institution, in der Lernende und Lehrende aufeinander zugehen, voneinander lernen und miteinander profitieren. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme an den bestehenden Seminarangeboten und neue Vorschläge zu Kursangeboten für die Zukunft. Ing. Franz Schaupmann Dr. Christine Friedrich-Stiglmayr Vorsitzender Vorsitzender Stellvertreterin Mag. Paul Haschka Mag. Gerhard Dafert Vorsitzender Stellvertreter Vorsitzender Stellvertreter 8

8 DIE LEVNÖ ELTERNSCHULE Die LEVNÖ Elternschule des Niederösterreichischen Landesverbandes der Elternvereine entstand auf Initiative des Vorsitzenden Ing. Franz Schaupmann und bietet seit nunmehr acht Jahren Weiterbildung für Eltern im Rahmen von Vorträgen oder halb- bis ganztägigen Workshops. Das Programm wird laufend erweitert und umfasst aktuell bereits 36 Kurstitel. Die logistische Betreuung des Projektes erfolgt über die Geschäftsstelle des Landesverbandes beim Landesschulrat für Niederösterreich. Unser Angebot Rufkurse Dauer: halb- oder ganztägig; Zielpublikum: Elternvereine, Klassenelternvertreter und Klassenelternvertreterinnen (MulitplikatorInnen) am Standort, bzw. in der Region. Rufkurse werden auf Anfrage vor Ort durchgeführt. Der LEVNÖ vermittelt den Kontakt zum/r Kursleiter/in. Der veranstaltende Elternverein organisiert und bereitet den Veranstaltungsort vor. Die Kosten für Trainerhonorar und Fahrtspesen sind mit den KursleiterInnen vorab direkt zu vereinbaren. Diese Kosten trägt der veranstaltende Elternverein. Für die Kursorganisation (Anmeldung der Teilnehmer, Bewerbung auf der Webseite und durch Mailversand) steht der LEVNÖ Landesverband gerne unterstützend zur Verfügung. Dem Elternverein steht es selbstverständlich frei, von den KursteilnehmerInnen einen Unkostenbeitrag einzuheben, bzw. Sponsoren zu gewinnen. Gegebenenfalls unterstützt der LEVNÖ Landesverband finanziell bedürftige Mitgliedsvereine. 9

9 Vortragsabende Dauer ca. 1 Stunde Vortrag mit anschließender Diskussion; Zielpublikum: alle Eltern an einem Schulstandort, bzw. in der Region; LEVNÖ vermittelt auf Anfrage Kontakt zur/zum Vortragenden. Termin und Ort vereinbart der veranstaltende Elternverein. Vortragshonorar und andere Kosten trägt der Veranstalter. Kosten Honorare und weitere Kosten (Fahrtspesen) sind zwischen dem veranstaltenden Elternverein und der jeweiligen KursleiterIn vorab zu vereinbaren. Wir empfehlen folgende Richtsätze: Vortrag und Diskussion (ca. 1,5 h): 150,00, zuzüglich Fahrtspesen (amtliches Kilometergeld). Rufkurs (halbtägig): 200,00 zuzüglich Fahrtspesen (amtliches Kilometergeld) Dem veranstaltendem Elternverein empfehlen wir, Teilnehmerbeiträge einzuheben und/oder Sponsoren für die Veranstaltungskosten zu gewinnen. Das aktuelle Kursangebot finden Sie auch auf unserer Homepage unter Kontakt - Information LEVNÖ - Niederösterreichischer Landesverband der Elternvereine an den öentlichen Pflichtschulen Geschäftsstelle im Landesschulrat für NÖ Rennbahnstraße St. Pölten Sekretariat: Mag. Ingrid Posch Tel.: 02742/ sekretariat@levnoe.at Web: 10

10 KURSE UND VORTRÄGE Elternvertretung leicht gemacht Seminar für Eltern, die in der Elternvereinsarbeit, als KlassenelternvertreterInnen im Klassen- und Schulforum ehrenamtlich tätig sind. Sie haben eine Funktion übernommen (bzw. bereiten sich darauf vor), sind engagiert, brauchen jedoch Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben, denen Sie im Elternvereinsalltag gegenüber stehen. Inhalte: Rechtliche Grundlagen der Arbeit als ElternvertreterIn (Schulforum, Elternverein) Aufgaben des Elternvereins Aufgaben der ElternvertreterInnen im Klassen-, bzw. Schulforum Überblick über die Schulorganisation (Wer ist wofür zuständig) Neue schulgesetzliche Bestimmungen Tipps für erfolgreiche Elternvereinsarbeit Diskussion allfälliger Fragen Ziel Überblick über die Rechte und Pflichten in der Schulgemeinschaft Kennenlernen von Möglichkeiten für ein aktives Mitgestalten Lernen aus der Praxis für die Praxis Grundsätzlich richtet sich das Programm vorrangig an neu gewählte MandatarInnen. Die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch konkreter praktischer Erfahrungen schat aber auch eine interessante Plattform für erfahrenere ElternvertreterInnen. Vortragende Mag.ª Ingrid Posch 11

11 Rechtliche Aspekte bei der Tätigkeit im Elternverein Die Mitarbeit im Elternverein stellt ein ehrenamtliches Engagement für Eltern dar, das oftmals auch mit Übernahme von Funktionen in einem Elternverein oder auch dem Aufbau oder der Weiterentwicklung des Elternvereines an der Schule des eigenen Kindes verbunden ist. Weit mehr als die sozialdynamischen Aspekte der Mitarbeit in einem Elternverein sind es oft Unklarheiten über die rechtlichen Rahmenbedingungen dieses Engagements, die Anlass zur Zurückhaltung oder für Unsicherheiten geben. Von den vereinsrechtlichen Grundlagen im Bereich des Verwaltungsrechtes bis hin zu haftungsrechtlichen Fragen, die sich im zivilrechtlichen Umfeld einer solchen Tätigkeit ergeben können, gibt es ein breites Feld an juristischen Themenstellungen und Fragen, die hier im Überblick dargestellt und praxisnah beantwortet werden sollen. Inhalte: Relevante allgemeine rechtlichen Grundlagen und Begrie: Rechtsfähigkeit, natürliche und juristische Person, Verein, Vereinsrecht: Vereinsgesetz, behördliche Meldungen, Relevantes Haftungsrecht: strafrechtliche Verantwortung, zivilrechtliche Haftung Anmerkung: rechtliche Aspekte der Schulpartnerschaft und des Schulrechts sind nicht Gegenstand dieses Vortrages. Ziel Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Funktionäre in Elternvereinen und soll ihnen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit im Elternverein näher bringen und auf praxisnahe Art für den eigenen Bedarf handhabbar machen. Neben einem entsprechenden inhaltlichen Input soll auch die Gelegenheit geboten werden, einzelne konkrete Fragen in diesem Zusammenhang in einer gemeinsamen Diskussion aufzuarbeiten. Leitung Dr. Martin Gundacker 12

12 Was wollen wir eigentlich? Planung, Aufbau und Themenfindung für das Arbeitsjahr Jedes Jahr finden sich Eltern, die gemeinsam für die Schule, für sich und für die Gesamtheit der Eltern produktiv tätig sein wollen. Menschen, die sich vorher oftmals nicht gekannt haben, arbeiten gemeinsam in einem Team an gemeinsamen Zielen. Methoden: Kleingruppenarbeit, Methoden aus dem Team-Coaching Themen: Inhalte und Strukturen gemeinsam finden soft skills Schlüssel zum erfolgereichen Arbeiten Themen und Ziele vereinbaren Trainerin: Martina Höpler-Amort 13

13 Fundraising für Elternvereine Mitgliedsbeiträge sind unentbehrlich, aber meist nicht ausreichend Wie können gemeinnützige Organisationen an Finanzmittel, Sachleistungen und/oder Dienstleistungen herankommen, die sie zur Erfüllung ihrer satzungsmäßigen Aufgaben benötigen? In der regionalen Verankerung liegt die Chance für kleine Non-Profit-Organisationen (NPOs). Geldgeber ob spendende Privatperson oder Unternehmen entscheiden sich bei einem überzeugenden Projekt eher für ein regionales Engagement! Inhalt Erstellen von Förderansuchen Finden und Gewinnen von lokalen Sponsoren Kooperation mit Körperschaften, Organisationen, Unternehmen vor Ort Vortragender Ing. Franz Schaupmann, LEVNÖ Vorsitzender 14

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15 Lernen lernen Wenn Lernen mit Widerstand und negativen Gefühlen verbunden ist, dann ist es auch nicht sehr eizient. Die psychologische Lernforschung bietet eine Fülle von Erkenntnissen über das Lernen, aus denen sich zahlreiche Lerntechniken ableiten lassen, die man leicht in den Schulalltag aufnehmen kann. Ob Erstklässler oder Maturavorbereitung, richtiges Lernen erleichtert nicht nur den Schulalltag, sondern macht auch viel mehr Spaß. Inhalt Warum das Lernen oft schwer fällt Wie lernt das Gehirn Motivation und Lernerfolg Konzentrationstraining Lerntechniken Ziel Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Erkenntnisse der Lernforschung dar. Moderne Lerntechniken werden vorgestellt und es werden zahlreiche Hinweise gegeben, wie Kinder und Jugendliche am besten beim Lernen unterstützt werden können. Vortragende Mag.ª Elisabeth Haiden 16

16 Beruf oder Berufung - Workshop Suche dir eine Arbeit, die du liebst und du wirst nie in deinem Leben einen Tag arbeiten dieser überlieferte Ausspruch von Konfuzius ist Jahre alt UND er ist heute aktueller denn je. Tatsache ist, unsere Arbeitswelten verändern sich rasend schnell. Laufend entstehen neue Berufsbilder, es gibt die verschiedensten Beschäftigungsformen und auch was die Suchstrategie nach einer Arbeitsstelle anbelangt, hat nicht zuletzt das Internet unsere gewohnte Routine auf den Kopf gestellt. ExpertInnen gehen davon aus, dass Schüler von heute in ihrem Leben bis zu 14 Jobs haben werden! Sowohl Kinder wie auch Eltern sind verunsichert ob dieser Veränderung. Welchen Rat - was Ausbildung, Berufswahl und Bewerbung anbelangt - kann man in dieser, sich so schnell verändernden Welt als Elternteil seinem Kind oder engagierte Lehrkraft dem/der SchülerIn geben? Zielgruppe: Eltern und Lehrer, die sich mit dem Thema Berufsorientierung, in einer sich rasant ändernden Welt, auseinandersetzen möchten. Inhalt: Das richtige Herangehen an die Berufswahl: Die Basis für die Berufswahl sind die Fähigkeiten und Wünsche des Kindes Um zu wissen welche Berufe in Frage kommen muss man die Berufsbilder kennen Warum man sich nicht von Prognosen in der Berufswahl beeinflussen lassen sollte Der Bewerbungsprozess: Was beinhaltet eine gute Bewerbung Wie informiert man sich über freie Stellen Worauf es im Bewerbungsgespräch ankommt Was Unternehmen von MitarbeiterInnen erwarten Vortragende Mag.ª Angelika Wurth 17

17 Berufswahl Welcher Beruf passt? Die Berufswahl und die Entscheidung für den optimalen Ausbildungsweg sind für SchülerInnen und Eltern eine Herausforderung. Die heutige Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten erfordert eine umfangreiche Information und Begleitung in der Phase der Orientierung. Schon in der Volksschulzeit kann die Thematik in geeigneter Form in den täglichen Unterricht und im Familienleben eingebunden sein. Somit wird die Berufswahl ein erfolgreicher und freudiger Prozess. Inhalt Berufe und die damit erforderlichen Anforderungen und Eigenschaften f f Informationen über Voraussetzungen und Zugangskriterien in bestimmten Ausbildungswegen Erfahrungshinweise darüber, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu persönlichen Begabungen und Neigungen passen Lernergebnisse: Leichteres orientieren in den Berufsbezeichnungen Kennen lernen der zeitgemäßen Anforderungen an ArbeitnehmerInnen Kompetenzen benennen und erklären Schärfung der Beobachtungsgabe für Fähigkeiten und besonderen Talenten Durchschauen der unterschiedlichen beruflichen Aus- und Weiterbildungswege Vortragende Rosemarie Winkler Erlebnis:Beratung das Leben gestalten 18

18 Alles, was Sie schon immer über Berufwahl und Bewerbung wissen wollten! Als Eltern sind wir die erste Ansprechstelle für unsere Kinder im Hinblick auf das Thema Berufswahl. Dabei geht es nicht nur darum, dass wir gefragt Ratschläge geben. Unsere Kinder hören uns zu UND oft ist uns nicht bewusst wie prägend unsere Aussagen für Kinder sind. Tatsache ist jedoch, dass die meisten Eltern die Spielregeln, die heute - was Berufswahl und Bewerbungsstrategien anbelangt - gelten gar nicht kennen. Ist Ihnen z.b. bewusst, dass viele von den heute gefragten Berufen 2004 noch gar nicht existierten, oder dass SchülerInnen von heute in ihrem Leben bis zu 14 Jobs haben werden? Um ein/e kompetente/r AnsprechpartnerIn für das eigene Kind zu sein sollte man sich mit den geltenden Spielregeln auskennen! Vortragende Mag.ª Angelika Wurth 19

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20 Selbstsicher und erfolgreich vortragen Weg mit zittrigen Knien, Schweißhänden, Kloß im Hals & Co! Wir alle können lernen, sicher und gelassen aufzutreten, ja sogar vor größeren Gruppen zu sprechen oder etwas zu präsentieren! Das Wissen bzw. Verstehen der Mechanismen in unserem Gehirn und Körper einerseits, und das Beherrschen von Tricks und Methoden andererseits, führen uns zum Erfolg! Inhalte Lampenfieber verstehen und diese Energie nutzen lernen Erkennen, wie unsere Gedanken unser Verhalten und Erleben und somit unsere Befindlichkeit beeinflussen Sich selbst und seine persönlichen Stressoren besser verstehen - Stärkende und beruhigende Airmationen formulieren lernen Praxistaugliche Übungen, um gelassener und sicherer zu werden: mentale Übungen, Atemübungen, Körperübungen Einfache aber wirkungsvolle Präsentationstechniken kennenlernen: W-M-Technik, Plusmann, Touch-Turn-Talk, 7 Schritte zu einer gelungenen Präsentation, die 4-Minuten-Präsentation Ziele Selbstsicher und gelassen vor kleinen oder größeren Gruppen Auftreten und Sprechen mit der Stimme Stimmung machen! Körpersprache wirkungsvoll einsetzen Die Wirkung von Farben, Kleidung und Accessoires verstehen und diese gezielt und bewusst verwenden Trainerin Mag.ª Laura Pepe-Esposito 21

21 Schulmediation & Kommunikation Eltern - Lehrer Die Gewaltbereitschaft unserer Kinder steigt. Auch die Intensität von Gewalt nimmt leider in vielen Fällen zu. Kinder sind durch Medien häufig mit Fällen der Konfliktlösung durch Gewalt konfrontiert; sehen in ihrem Umfeld aber immer weniger, dass Konflikte auch anders gelöst werden können. Dies kann in der Schule zu massiven Problemen führen, die eine konstruktive Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern erfordern. Doch diese läuft nicht immer befriedigend; droht mitunter durch gegenseitige Vorwürfe sogar zu eskalieren. Dieses Seminar will Ihnen Techniken vermitteln, sachlich und konstruktiv zu sprechen, damit Ihre Mitteilungen nicht durch die Angst vor Kritik missverstanden werden. Weiters werden Grundzüge und Möglichkeiten der Mediation im Schulbereich vorgestellt. Inhalt: Basis eines erfolgreichen Gesprächs Körpersprache Verständnisvolles Zuhören Killerphrasen Angrie erfolgreich abwehren Die nicht verletzende Ärgermitteilung Grundzüge der Mediation Mediation Lehrer Eltern Mediation Eltern Kinder Mediation Lehrer Schüler Mediation Schüler Schüler Trainerin Dr. Barbara Borns 22

22 In der Vielfalt liegt die Chance Möglichkeiten und Perspektiven der interkulturellen Elternarbeit In vielen Orten und Gemeinden in NÖ leben Menschen mit den verschiedensten Kulturhintergründen zusammen. Die Schule ist der Ort, wo unsere Kinder sich treen doch ist es oft schwierig auch Eltern miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben Sprachbarrieren und mangelndem Selbstbewusstsein scheinen oft Unsicherheit in der Begegnung ein Grund dafür zu sein. Dass Vielfalt eine Bereicherung und keine Einbahnstraße ist, dass interkulturelle Elternarbeit für alle nützlich ist, darum geht es in diesem Workshop. Inhalt Impulsreferat Bestandsaufnahme Perspektiven und Möglichkeiten der Annäherung entwickeln. Ziele Eltern aus allen Kulturkreisen zusammenbringen, sensibel machen für Bedenken, Ängste und Vorbehalte auf jeder Seite, Perspektiven und Möglichkeiten der Annäherung entwickeln. Leitung: Ingeborg Gredler 23

23 Mobbing in der Schule Wenn ein Kind nicht mehr in die Schule gehen will, wenn es häufig über Beschwerden wie Kopfschmerzen klagt, wenn es sich immer mehr zurückzieht, können dies Hinweise sein, dass es von Mobbing betroen ist. Dabei handelt es sich um eine Form der Gewalt, die sowohl oen als auch verdeckt ausgetragen wird. Ausgrenzung, Schikanen und Hänseleien unter Kindern und Jugendlichen hat es schon immer gegeben. Das wissenschaftliche Konzept von Mobbing hilft jedoch, dieses Phänomen von seiner Entstehung bis zu seinen Auswirkungen zu erklären. Inhalte Was ist Mobbing, was ist kein Mobbing? Typische Mobbing-Strategien Körperliche und seelische Auswirkungen von Mobbing Gibt es einen Opfertypus bzw. einen Tätertypus? Die Bedeutung des Schulklimas für das Auftreten von Mobbing Ziel Der Blick von Eltern und PädagogInnen soll für das Phänomen Mobbing in der Schule geschärft werden, dabei werden insbesondere das Erkennen von Mobbing, mögliche Interventionen, und vor allem die Unterstützung von Mobbing-Betroenen diskutiert. Trainerin: Mag.ª Elisabeth Haiden 24

24 Gewalt und Medien Kinder und Jugendliche sind täglich mit medialer Gewalt konfrontiert: in Nachrichten, Actionund Horrorfilmen oder in Computerspielen. Vielen Eltern und PädagogInnen stellt sich angesichts alarmierender Berichte über vermeintlich ansteigende Gewalt an den Schulen die Frage, inwieweit Gewaltdarstellungen in den Medien zu Gewalthandlungen in der Wirklichkeit führen können. Inhalte Aktueller Forschungsstand zum Thema Gewalt und Medien Neue Formen der Gewalt: Cyber-Bullying und Happy Slapping Welche Bedeutung haben Filme und Spiele mit Gewaltinhalten in der Jugendkultur? Welche Gewaltdarstellungen sind vor allem abzulehnen? Diskussion möglicher gesellschaftlicher Auswirkungen medialer Gewalt Ziel Dieser Kurs soll Eltern und PädagogInnen Wissen und Kompetenz zum Thema Gewalt und Medien vermitteln. Trainerin Mag,ª Elisabeth Haiden 25

25 Kinder und Medien Medien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und auch in den Kinderzimmern haben sie schon längst Einzug gehalten. Bereits Volksschüler lernen spielerisch die Handhabung von Fernsehgeräten und Computern. Ein kompetenter Medienumgang gilt schließlich auch als eine wichtige Voraussetzung für spätere Berufschancen. Viele Eltern stehen jedoch dem Ausmaß des Fernsehkonsums bzw. des Computerspiels ihrer Kinder ratlos gegenüber und fragen sich: Wieviel Fernsehen / wieviel Computerspiel verträgt mein Kind? Inhalte Wie nehmen Kinder Fernsehen wahr? Welche Unterschiede gibt es zwischen Kindern, die viel und jenen, die wenig fernsehen / Computer spielen? Gibt es ein vernünftiges Mittelmaß an Medienkonsum? Wie kann man Medienkompetenz bei Kindern fördern? Ziel Dieses Seminar soll Eltern zu einer fundierten und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen, wobei auch Strategien für den familiären (Medien-) Alltag diskutiert werden. Leitung Mag.ª Elisabeth Haiden 26

26 Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen Nein, mach ich nicht! kennen auch Sie diesen Satz? Wenn Kinder sich weigern an aufgestellte Regeln zu halten, heißt es standhaft und konsequent, aber auch respektvoll und wertschätzend für die Beachtung der Regeln einzutreten! Inhalt Basiswissen Kommunikation Umgang mit Kindern und Jugendlichen bei Regelverstößen Modell der kontrolliert eskalierenden Beharrlichkeit Mentale, verbale und körpersprachliche Techniken im Konflikt f f nicht verletzende Ärgermitteilung Trainerin Dr. Barbara Borns 27

27 Von der Erziehung zur Beziehung Ein Abend zur Gestaltung von Eltern-Kind-Beziehungen Die Gestaltung unserer Familienbeziehungen unterliegt vielen Faktoren, die manchmal leicht, aber auch manchmal schwer zu vereinen sind: Arbeit, Partnerschaft, Hausaufgaben, Freizeit, soziales Engagement, Patchwork und vieles mehr. Oft fühlen wir uns zerrissen, wollen unsere Kinder bestmöglich erziehen, Ihnen vieles ermöglichen, verlieren uns aber aus den Augen dabei wollen wir doch alle nur das Beste. Aber ist das Beste auch wirklich gut für uns alle? Wir gehen der Frage nach, wie es möglich sein kann Familie zu gestalten, Bedürfnisse zu achten und dabei gelingende Beziehungen zu schaen. Methoden: erlebnisorientierte Methoden, Kleingruppenarbeit, Rollenspiel Themen: f f Meine Familie meine Beziehungen sich ein Bild machen f f Veränderungen erkennen und ermöglichen Zeit und Bedürfnis Bedürfnis nach Zeit Raum und Ordnung für gelingende Beziehungen schaen Trainerin: Martina Höpler-Amort 28

28 DU GROSS ich klein ein Perspektivenwechsel Ob als Eltern oder Kind, wir alle fühlen uns manchmal groß und manchmal klein. Kinder müssen heute oft schon sehr früh groß sein, Eltern und Lehrer fühlen sich oft machtlos und klein, wenn es darum geht gesellschaftlichen und erzieherischen Ansprüchen gerecht zu werden. Inhalt In diesem Workshop wollen wir mit praktischen Übungen von Improvisationstheater und Ausdrucksspiel die Perspektiven von groß und klein, schwach und stark, Macht und Ohnmacht ausprobieren und sichtbar machen. Wir werden uns über gemachte Erfahrungen austauschen, die Wichtigkeit von Führung und Leitung erörtern sowie Vertrauen und Zutrauen in das Eigene stärken. Ziel Für Menschen, die Wissen einmal nicht theoretisch, sondern spielerisch erfahren wollen. Vor allem aber für all jene, die einmal die Grenzen der eigenen Wahrnehmung erweitern, die Perspektiven wechseln und in andere Lebenswelten hineinspüren wollen! Leitung Ingeborg Gredler 29

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