Kunst und Religion. Gemeindebrief Nr. 97 Oktober November Evangelisch-Lutherische Christuskirche München

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1 Kunst und Religion Gemeindebrief Nr. 97 Oktober November 2008 Evangelisch-Lutherische Christuskirche München

2 Evangelisch-Lutherische Christuskirche Dom-Pedro-Platz München Pfarramt Carmen Lehmann, Gisa Meichelbeck Mo-Fr: h / Mo, Di, Do: 14h-17h Tel Fax pfarramt.christuskirche.m@elkb.de Konten für Spenden und Stiftung Kto (Spenden Gemeinde) Kto (Stiftung Christuskirche) BLZ Evang. Kreditgenossenschaft eg Pfarrer/innen Michael Gross Birkerstr. 17, München Tel Fax Ulrich Haberl Tel ulrich.haberl-wieberneit@elkb.de Silke Höhne Dom-Pedro-Pl. 3, München Tel s.hoehne@link-m.de Andreas Weigelt, Dekan Tel andreas.weigelt@elkb.de Ilka Wieberneit, Krankenhausseelsorge Tel (Dom-Pedro-Platz) (Rotkreuzklinikum) ilka.wieberneit@elkb.de Florian Bracker, Vikar Tel florian.bracker@gmx.net Bereitschaftstelefon Pfarrer/innen für dringende Fälle außerhalb der Bürozeit Tel / Vertrauensleute des Kirchenvorstands Gotthard von Czettritz, Tel Eva-Marie Weber, Tel Kirchenmusik Stelle zur Zeit vakant Kontakt über das Pfarramt Förderverein Kirchenmusik foerderverein@christuskirchemuenchen.de Jugendarbeit Stelle zurzeit vakant Ansprechpartner: Pfr. Ulrich Haberl Kindergarten Christuskirche Anja Knaub, Leitung Dom-Pedro-Platz 3, München Tel kiga-christuskirche@gmx.net Ev. Kindergarten im Arnulfpark Marlene-Dietrich-Str. 51, München Tel info@kiga-arnulfpark.de Evangelischer Pflegedienst Magdalenenstraße 7, München Tel zentrale@diakonie-ambulant.de Nachbarschaftshilfe Brigitte Dietl Tel (Mo-Fr h) Janja Pauls Tel oder 0175 / (Mo-Fr h) Weitere Mitarbeiter Martina Rehberg, Messnerin Tel Herbert Roth, Hausmeister Tel Evangelisch in Neuhausen-Nymphenburg

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, die Dachrosette der großen Rotunde im Eingangsbereich der Münchner Pinakothek der Moderne ist diesmal auf der Titelseite zu sehen. Das soll Gedanken und Assoziationen auslösen. Irgendwie erinnert dieses moderne Stück Museumsarchitektur an die Rosetten großer Kirchen oder Kathedralen. Sie öffnet den Blick nach oben in Himmlisches, zugleich fällt das Licht von oben nach unten ins Irdische. Öffnung von Räumen. Hier und drüber. Vielleicht ist es ja doch so, dass Glaube und Kunst es nicht selten mit dem gleichen Thema zu tun haben: das Hinübergreifen des Menschen in ein Jenseits seiner Beschränktheit und zugleich ein Ergriffenwerden von außerhalb unseres Horizontes. Um die Beziehung von Kunst und Religion kreisen die Beiträge im Thementeil dieses Heftes. Anlass hierfür ist eine Ausstellung im Haus der Kunst, mit der wir uns hier, aber auch in einer Predigtreihe im Oktober und November auseinandersetzen möchten. Auch im hinteren Informationsteil des Heftes gibt es Wichtiges nachzulesen. Diesmal betrifft es vor allem die Kirchenmusik, die durch den Wechsel auf der Kantorenstelle vor großen Herausforderungen steht. Viel Spaß beim Lesen, und bleiben Sie uns gewogen! Ulrich Haberl P.S.: Hinweisen möchten wir auf die Sachspendenaktion, die wir gemeinsam mit der Firma Goodsellers im Herbst zugunsten der Kirchenmusik an der Christuskirche durchführen. Ein Informationsblatt liegt dem Gemeindebrief bei. Wir danken, wenn Sie uns unterstützen können. 3

4 Thema: Kunst und Religion In der Mitte steht der Anthropos. Aber ein Mensch, der im Augenblick sehr weit von sich selbst entfremdet ist, verlangt, dass man ihm eine Methode nennt, wie er aus der Entfremdung herauskommt. Ich glaube schon, dass die Kunst das leisten kann, und radikal gesagt, gibt es überhaupt keine Methode, die noch übrig bleibt als die Kunst. Also werde ich der Kunst auch die zentrale Rolle einräumen. Joseph Beuys 4

5 Thema: Kunst und Religion Partner im Suchen nach dem Mehr Florian Bracker zeichnet das Verhältnis einer wechselhaften Beziehung nach: Kunst und Kirche. Das Gebäude strahlt Feierlichkeit aus. Es steht an einem großen freien Platz und überragt auch die Häuser der Nachbarschaft noch um einiges. Am Sonntagvormittag strömen die Menschen hierher. Manchmal sind nur wenige Leute da, manchmal kann es richtig voll werden. Doch auch dann herrscht eine feierliche Atmosphäre, man schreitet andächtig voran und spricht mit gedämpfter Stimme. Kinderlärm ist unerwünscht in diesem Tempel. Als vor ein paar Jahren die Pinakothek der Moderne in München eingeweiht wurde, wurde sie in den Zeitungen immer wieder Kunsttempel genannt. Ist Kunst eine Religion? Tritt sie in Konkurrenz zur Kirche? Andererseits besichtige ich gern die Kirchen in fremden Städten. Der Petersdom in Rom, das Münster in Straßburg, aber auch viele weniger berühmte Kirchen sind voll von bemerkenswerten Kunstwerken und das meistens ohne Eintritt zu kosten. Ist also Kunst ein Teil der Kirche? Die Beziehung von Kirche und Kunst war nie ganz einfach. Immer wieder kam es im Verlauf der Kirchengeschichte zu der Frage, ob denn die Inhalte der christlichen Verkündigung überhaupt im Bild dargestellt werden dürften. Viele erinnerten an den Satz der Zehn Gebote: Du sollst Dir kein Bildnis machen. Anders als im Islam, in dem jede figürliche Darstellung, sowohl Gottes als auch der Kreatur, verboten ist, entschied sich der Großteil des Christentums für die Abbildbarkeit. Als Begründung wurde angeführt, dass mit Jesus Christus ja Gott selbst sichtbar in Erscheinung getreten war. Lange Zeit war die Kirche die wichtigste Auftraggeberin der Kunst. Die Kunst war aber nur Mittel, die Botschaft von Jesus Christus an den Mann zu bringen, sie war die Magd der Theologie. Den Höhepunkt erreichte dieses Verhältnis mit den Renaissance-Päpsten, die viel Geld in 5

6 Thema: Kunst und Religion die Förderung der christlichen Kunst steckten. Heute stehen Besucher aus aller Welt Stunden lang an, um zum Beispiel die Gemälde Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle in Rom zu bewundern. Zeitgleich mit diesem Höhepunkt machte sich die Kunst aber von der Bevormundung durch die Kirche frei. Themen wie der einzelne Mensch oder die antiken griechischen Götter und Helden traten an die Stelle von Heiligen und Szenen der Bibel. Wenn ein Künstler christliche Motive verwendete, dann aus künstlerischen, nicht aus religiösen Gründen. In der Moderne ging die Kunst einen weiteren Schritt. Sie löste sich in weiten Teilen von der Darstellung der Wirklichkeit. Bilder wie Dalís zerschmelzende Uhren oder Mirós kringelige Formen wollen nichts Wirkliches abbilden. Sie haben eine Aussage, die jenseits der greifbaren Wirklichkeit ist. Trotzdem liegt die Wirklichkeit ihren Arbeiten zu Grunde. Ein Beispiel ist der Künstler Joseph Beuys, der viel mit Filz und Fett arbeitete. Man erzählt gerne von der Putzkraft eines Museums, die einen Fettklumpen einmal wegwischte, weil sie ihn für Dreck hielt. Beuys wurde im Krieg mit seinem Flugzeug abgeschossen und soll von einer Gruppe von Tataren gesund gepflegt worden sein. Seine Retter beschmierten ihn mit Fett und wickelten ihn in Filz, um ihn zu heilen. In meinen Augen versuchte er mit seinen Arbeiten, an den tieferen Sinn eines zentralen Ereignisses seiner Lebensgeschichte heranzukommen. Deshalb finde ich es spannend, wenn Kirche und Kunst heute ins Gespräch kommen als Partner, die ähnliche Interessen haben. Wenn auf der einen Seite Künstler über die sichtbare Wirklichkeit hinaus weisen, und auf der anderen Seite die Kirche von Ereignissen erzählt, die nicht berechenbar und beweisbar sind, dann können die beiden Seiten in ein fruchtbares Gespräch kommen. Florian Bracker 6

7 Thema: Kunst und Religion Das Göttliche in der Kunst Jutta Seufert findet in Bildern Alexej Jawlenskys ein Höchstmaß meditativer Versenkung. Als wir über das Thema Kunst und Religion sprachen, standen augenblicklich wieder die ikonengleichen Bilder des russischen Malers Alexej Jawlensky vor meinem inneren Auge. Vor Jahren, beim Besuch der für meine Begriffe damals sehr gelungenen Ausstellung seines Lebenswerkes in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, war ich augenblicklich von diesen Meditationsbildnissen tief berührt. Jahre später stieß ich dann auf folgenden Schriftwechsel des Künstlers mit einem befreundeten Pater: Einige Jahre malte ich diese Variationen, da ich verstanden hatte, dass die große Kunst nur mit religiösem Gefühl gemalt werden soll. Und das konnte ich nur in das menschliche Antlitz bringen. Ich verstand, dass der Künstler in seiner Kunst durch Farben und Formen sagen muss, was in ihm Göttliches ist. Darum ist das Kunstwerk ein sichtbarer Gott und die Kunst ist Sehnsucht zu Gott. Schon bei meiner ersten Begegnung mit diesen Bildern spürte ich, dass der Maler mit der Abstraktion der Köpfe ein Höchstmaß an Verinnerlichung und Tiefe erreicht. Sind es anfangs in den Jahren bis 1918 noch Frauenköpfe in warmen Tönen mit angedeuteten Locken eines dieser Bilder Meditation hängt übrigens im Lenbachhaus sehen wir drei Jahre später schon ein abstraktes Heilandsgesicht Sternenlicht. Dies übrigens mein ganz persönlicher Favorit. Jawlensky selbst nennt seine Bilder: Gebet, Liebe und immer wieder Meditationen. Zeigen die frühen Bildern noch erkennbar ovale weibliche Köpfe mit aufgerissenen dunklen Augen, so reduziert er das immer abstrakter werdende Antlitz in mehr als 20 Jahren bis hin zu einem griechischen Kreuz aus dunklen Balken. Vergeistigte Meditationsbilder, eine Offenbarung für mich, damals wie heute. 7

8 Thema: Kunst und Religion Er selbst schreibt an einen befreundeten Geistlichen: Ich habe bei meinen letzten Arbeiten den Zauber der Farben weggenommen, um die geistige Tiefe allein noch mehr zu konzentrieren. Und in einem Begleitschreiben zu einem seiner letzten Ikonenbilder... schicke ich einen Splitter von meiner Seele. Im Lenbachhaus, sozusagen gleich um die Ecke, findet sich so ein Seelensplitter: Meditation auf Goldgrund, eines der späteren Ikonenbilder. Das Kunstwerk ist ein sichtbarer Gott sagt der Künstler. Glücklich wer ihn erkennt. Jutta Seufert Alexej Jawlensky: Heilandsgesicht: Sternenlicht 8

9 Thema: Kunst und Religion Blicke in den Anderraum Seit Jahren engagiert sich Petra Dahlemann vom Evangelischen Bildungswerk München um die Begegnung von Kirche, Religion und Kunst. Die Ausstellung Traces du sacré Spuren des Geistigen in der Kunst des 20. Jahrhunderts, die im Herbst im Haus der Kunst zu sehen ist, regt diesen Dialog erneut an. Sie treten ein, tasten sich in der Dunkelheit vorsichtig vorwärts. Stille. Videoprojektionen an allen Seiten des Raumes, darauf Wasserflächen, leicht bewegt, zarter Lichtschimmer perlt durch die Tiefen. Nun unterscheiden die Augen auch andere Menschen vor den Leinwänden, manche hocken schweigend am Boden. Nichts tut sich. Nur Wasser, Licht, Erwartung. Manchmal tappt ein neuer Besucher orientierungslos in die Dämmerung. Plötzlich gerät eine der Wasserflächen in heftige Bewegung, wellt und wogt, Brandungslärm donnert auf und jäh schnellt ein Menschenkörper an die Oberfläche. Zur Luft? Oder in das Wasser hinein? Ein gedrehtes Bild? Er erreicht den oberen Bildrand und ist verschwunden. Wasser kommt zur Ruhe. Stilles Blau. Warten auf den nächsten Grenzübertritt, irgendwo. Five Angels for the Millenium nennt der Videokünstler Bill Viola diese Installation. Spätestens bei einem solchen Werk ist klar: das Heilige wohnt auch in der Kunst. Ergreifender als manches Altarbild, das man vor lauter Sehen nicht mehr sieht, weit zwingender erfasst die neue Kunst den Betrachter und schenkt eine Erfahrung. Die durchaus ein Gemeinschaftserlebnis ist. Es sind dabei nicht nur die Inhalte der Werke, es ist die museale Inszenierung, die Erhöhung im White Cube, die für Schauer und die Ahnung von Transzendenz sorgt. Es ist der freie Raum und die Stille zwischen den Dingen, es sind die geheimnisvollen Flüsterräume der Installationen, der Videoarbeiten, der Netzkunst, die faszinieren und einem den ersehnten Anderraum schenken. Dabei entwickelt Kunst eine Bildlichkeit für Transzendenz, die sich nicht mehr (nur) an christlicher Ikonografie anlehnt: statt Kreuz sehen wir ein schwarzes Farbfeld, statt Gottvater grobe Schnitte und perforierte Leinwände oder die EINS auf tausend Würfeln. Und statt Engeln mit weißen Flügeln. Vielleicht ist es das zunächst Ungedeutete, die Offenheit einer Bildneuschöpfung, die so attraktiv ist. 9

10 Thema: Kunst und Religion Keine Erklärungen in einer Predigt, keine Festlegung auf eine Botschaft, kein moralischer Appell. Oder doch? Auch diese Kunst mischt sich ein in gesellschaftliche Fragestellungen und provoziert sei es mit dem millionenschweren, diamantbesetzten Totenkopf von Damian Hirst oder mit der plakativen Suche des Gregor Schneider nach einem Sterbewilligen für die Sache der Kunst. Spuren des Geistigen - traces du sacré Ausstellung im Haus der Kunst vom 19. September bis 11 Januar. In Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris. Die evangelischen Kirchen im Dekanat München zeigen seit über zehn Jahren reges Interesse an der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst. Es gibt Ausstellungen in den Kirchenräumen und alle drei Jahre die Artionale Tage für Neue Musik und Gegenwartskunst. In diesem Herbst begleitet eine Predigtreihe die große Ausstellung im Haus der Kunst Traces du sacré Spuren des Geistigen in der Kunst des 20.Jahrhunderts. Es erwarten uns romantische Kirchenruinen, Masken und Porträts, monochrome Bilder und Jesusdarstellungen, Filmaufnahmen von ekstatischen Tanzperformances, viel klassische Moderne wie Mondrian, Kandinsky, Klee, Chagall, Matisse, Lembrucks Gestürzter, aber auch Bilder von Rudolf Steiner. Die Kathedralenfenster von Gerhard Richter, auch Zen und Schamanismus. Blutige Schüttbilder von Nitsch, Beuys im Dialog mit einem Coyoten, dann wieder Blumen, Wolken, Ornamente. Und man staunt, wie vielfältig die Ausstellungsmacher das Heilige in der Kunst sehen. Da tut das ironische Werk von Sigmar Polke gut: Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen! Die bunte Mischung macht neugierig. Mit Christuskirche und Stephanuskirche werden wir mitdenken, nachfragen, entdecken. Die Predigtreihe mit den Themen transzendieren erfahren neu sein dauert vom 26. Oktober bis 9. November. Vorher gibt es eine gemeinsame Führung im Museum. Ein Sonderprospekt liegt ab September in Ihrer Gemeinde und im Evangelischen Bildungswerk auf. Petra Dahlemann 10

11 Thema: Kunst und Religion Predigtreihe zur Ausstellung Spuren des Geistigen die große Ausstellung über Kunst und Religion im Münchner Haus der Kunst fordert auch Prediger zum Dialog heraus. Die evangelischen Kirchen in Neuhausen-Nymphenburg, Christus- und Stephanuskirche, begleiten die Ausstellung im Haus der Kunst Spuren des Geistigen mit einer Predigtreihe. Werke aus der Ausstellung, die im Gottesdienst in Projektion sichtbar sind, bilden jeweils das Gegenüber der Predigten, die Grunddimensionen des Religiösen vergegenwärtigen wollen: Neu Sein, Erfahren, Transzendieren. Sonntag 26. Oktober, 9.30 h Stephanuskirche (Nibelungenstr. 51) Neu Sein Werke von Boccioni und Bacon Pfarrer Ulrich Haberl Sonntag 2. November, 10 h Christuskirche Erfahren Werke von Dali und Filliou Vikar Florian Bracker Sonntag 9. November, 10 h Christuskirche Transzendieren Werke von Carus, De Chrico und Jawlensky Pfarrerin Christa Leuze In diesem Projekt arbeiten auch andere Münchner Gemeinden und das Evangelische Bildungswerk mit. Hinweise auf weitere Gottesdienste und Informationen über Begleitveranstaltungen finden Sie ab September auf unserer Internet-Seite und auf Faltblättern, die in der Kirche aufliegen. 11

12 Thema: Kunst und Religion Das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Paulus, Brief an die Römer 8,

13 Angebote im Überblick Besondere Termine Predigtreihe Kunst und Religion So, , 9.30 h, Stephanuskirche So, 02. und , 10 h, Christuskirche (s.s. 11!) Jahresfest der Stiftung Christuskirche mit dem Gospelchor der Petruskirche Neu-Ulm So, , 18 h Großer Advents-Basar Sa, , h So, , Uhr Kirchenmusik Orgelkonzert mit Christian Brembeck Sa, , 18 h Endlich Chorkonzert zum Thema Totentanz So, , 17 h Psalmen um 1500 So, , 17 h Gruppe für Alte Musik München Orgelkonzert mit Tobias Gravenhorst Sa, , 18 h Beethoven, Messe C-Dur Sa, , 18 h, Chor der Christuskirche Chorkonzert Kammerchor So, , 18 h Förderverein für Kirchenmusik Gisela Mittelsten Scheid foerderverein@christuskirche-muenchen.de Treffpunkt Posaunenchor für alle am Blasen Interessierten Mittwoch, 15.10, h, im Gemeindehaus für Kinder und Familien Kinder-Bibel-Tag , 8-13 h (Buß- und Bettag) Mini-Maxi-Gottesdienst So, h am Flohmarkt rund ums Kind Sa, , Verkauf: h Tischreservierung nur am , h unter Tel , Tischgebühr 10 Tischgröße 1,20m x 0,80m Bitte nicht im Pfarramt anrufen! Miniclubs Di und Do, für Kinder ab etwa einem Jahr Silvia Marte, Kleinkinderbetreuung Mi, h im Laden, Birkerstraße 10 Brigitte Dietl, für Jugendliche Teestube Treffpunkt für alle zwischen 14 und 27 Mi, h; (14tägig mit Kino im Loch ) Jugend-Mitarbeiter-Kreis (MAK) Konrad Bauer, 0178 / Jonas Mittelsten Scheid 0174 / Jugendhaus Roseneck, Inning am Holz Übernachtungshaus für Selbstversorger jugendhaus.roseneck@googl .de Regelmäßige Kreise Theologischer Gesprächskreis monatlich Pfarrer Michael Gross, weiter auf S. 16! Evangelisch in Neuhausen-Nymphenburg:

14 Gottesdienste So, S.n.Trin. Rotkreuzklinik Christuskirche anderer Ort 8.30 h Weigelt Abendmahl (Saft) 10 h Weigelt 19 h Taizégebet 12 h Berggottesdienst / s. rechts So, Erntedankfest 8.30 h Wieberneit Abendmahl (Saft) 10 h Höhne Festgottesdienst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anschl. Eintopf im Gemeindehaus 19 h Taizégebet So, S.n.Trin h Weigelt Abendmahl (Saft) 10 h Gross zum Seniorentag 19 h Taizégebet Stephanuskirche So, S.n.Trin h Gross Abendmahl (Saft) 10 h Höhne mit Einführung der neuen Konfirmanden (2) Abendmahl (Saft) 10 h Gross Abendmahl (Saft) Laden Birkerstr. 10 So, S.n.Trin h Bracker Abendmahl (Saft) 10 h Gross zum 20jährigen Bestehen der Frauenrunde Abendmahl (Wein) 9.30 h Haberl Predigtreihe Kunst Stephanuskirche 19 h Taizégebet Stephanuskirche Fr, 31.10, Reformationstag 19 h Haberl Abendmahl (Wein) Sa, Allerheiligen 17 h Gross Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen So, S.n.Trin h Bracker Abendmahl (Saft) 10 h Bracker Predigtreihe Kunst Abendmahl (Wein) So, Drittletzter So im Kirchenjahr 8.30 h Wieberneit Abendmahl (Saft) 10 h Pfrn. Leuze Predigtreihe Kunst h Höhne und Team Mini-Maxi-Gottesdienst 19 h Taizégebet Stephanuskirche So, Vorletzter So im Kirchenjahr 8.30 h Weigelt Abendmahl (Saft) 10 h Weigelt Abendmahl (Saft) 10 h Gross Abendmahl (Saft) Laden Birkerstr. 10 Mi, Buß- u. Bettag 19 h Weigelt mit Beichte So, Ewigkeitsso h Gross Abendmahl (Saft) 10 h Gross mit Beichte 19 h Taizégebet So, Advent 8.30 h Weigelt Abendmahl (Saft) 10 h Haberl Festgottesdienst 19 h Taizégebet Stephanuskirche

15 Besondere Veranstaltungen Nähere Informationen zum Berggottesdienst finden Sie im Internet und auf Info- Blättern in der Kirche Berggottesdienst am 28. September Begleitet vom Posaunenchor der Lätarekirche feiern wir den Gottesdienst für alle Generationen um 12 h am Taubensteinhaus über dem Spitzingsee. Das Haus ist von der Bergstation der Taubensteinbahn (Talstation am Spitzingsee) in viertelstündigem Spaziergang leicht zu erreichen. Den Aufstieg zu Fuß (ca. 1 ½ bis 2 Std.) beginnt man am besten beim Berggasthof Wurzhütte am Südende des Sees. Seniorentag am 12. Oktober Um 10 Uhr feiern wir Gottesdienst in der Christuskirche. Danach treffen wir uns im Gemeindehaus, um miteinander zu essen, Musik zu hören, ins Gespräch zu kommen und in der Gemeinschaft Freude zu haben. Ein guter Ort, Bekannte wieder zu sehen und neue Bekanntschaften zu schließen! 20 Jahre Frauenrunde Wussten Sie schon, dass die Frauenrunde der Christuskirche am 13. Oktober 1988 ins Leben gerufen wurde? Sie feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Abendmahlsgottesdienst am 26. Oktober um 10 h. Die Gemeinde wird sehr herzlich zu dieser Geburtstagfeier eingeladen. Adventsbasar Der große Basar am Wochenende des 1. Advent ist aus dem Leben unserer Gemeinde nicht wegzudenken. Geschenke, Kuriositäten, Bücher und vieles mehr warten auf freudige Abnehmer, Kaffee und gespendete Kuchen laden ein zum Verweilen und Gespräch. Samstag, , Uhr; Sonntag, , Uhr Lust auf Posaunenchor? Treff für alle Interessierten Nicht nur angesichts des Berggottesdienstes fragt man sich, warum die Christuskirche über keinen eigenen Posaunenchor verfügt. Neu zugezogene Gemeindeglieder wollen jetzt einen Anfang machen und laden alle am Blasen interessierten zu einem unverbindlichen Treffen ein. Gerne auch mit Instrument, soweit vorhanden. Info: Alexandra Lacher, Tel , schaffreak@gmx.de Mittwoch, 15.10, h, im Gemeindehaus

16 Angebote im Überblick Fortsetzung von S. 13 Bibelgesprächskreis jeweils 1. und 3. Do im Monat, h (nicht in den Schulferien) Pfarrer Michael Gross, Frauenkreis Ingeborg Pabst, Frauenrunde Do, h, am: / Do, 18 h, am / Brigitte Schmid, Christlieb König, Kreativ mit Nadel und Faden Mo, 14 h, am /20.10./10.11./ Brigitte Dietl, Borstei-Treff Gespräche über Gott und die Welt 2. Mo im Monat, h, im Borsteicafé /10.11./ Eberhard Pabst, Seniorencafé im Laden, Birkerstraße 10 Fr, h, 20.09/ Pfarrer Michael Gross, Hilfe finden und helfen Nachbarschaftshilfe Brigitte Dietl, , Mo-Fr, h Janja Pauls, oder 0175 / , Mo-Fr h Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Alkoholund Medikamentenabhängige Mo, h; Di, h Helmuth Springl, Aktion Lichtblick Seniorenbesuchsdienst Pfarrer Gross, Oma/Opa -Vermittlung Jutta Seufert, für Senioren Seniorentag So, , 10 h Gottesdienst, anschließend Essen und Programm im Gemeindesaal Seniorenclub jeden Di 14 h (nicht in den Schulferien) Pfarrer Michael Gross, Seniorengymnastik Mi h Robert König, Geburtstagsfeier für Gemeindeglieder ab 70 Jahren Fr, h, am /07.11./ jeweils für die Geburtstage des Vormonats. Bitte melden Sie sich im Pfarramt an! Weltweite Partnerschaft Missionskreis Elisabeth Mutz, Eine-Welt-Kreis Partnerschaften in Tansania, Brasilien und Unterstützung des Fairen Handels Ruth Schubert, Pfarrer Michael Gross, Alle Veranstaltungen im Gemeindehaus, Dom-Pedro-Platz 5, oder in der Christuskirche, Dom-Pedro-Platz 4, wenn nicht extra anders angegeben. Evangelisch in Neuhausen-Nymphenburg:

17 Im Rhythmus des Kirchenjahres Kirche der Reformation - geliebte Kirche!? Auf den ersten Blick ist uns die Frage und der Ausruf gleich fremd, meinen wir doch, Gottes- und Nächstenliebe seien die Pole, die unser Christsein bestimmen. Ist dazu eine auch noch zu liebende Kirche notwendig? Der Reformationstag am 31. Oktober ist Anlass, den Grund für eine evangelische Liebe zur Kirche zu vergegenwärtigen. Dass Christsein und Kirche zusammengehören, lehren die Bekenntnisschriften der Reformation nicht zuletzt: Es wird auch gelehrt, dass allezeit eine heilige, christliche Kirche sein und bleiben muß, die die Versammlung aller Gläubigen ist, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden..." (Augsburger Glaubensbekenntnis, Artikel 7, Gesangbuch S. 1567) Im Wort und Sakrament ist Jesus Christus selbst gegenwärtig. Und wo er gegenwärtig ist, da ist Kirche. Diese Kirche ist wahrhaftig liebenswürdig, denn in ihr geschieht, was ich für mich selbst und andere weder leisten noch von mir aus beanspruchen kann. Gerade das aber bewahrt die Kirche vor der Versuchung, Selbstzweck zu sein und Christus haben zu wollen. Vielmehr ist die Kirche der Ort, wo christliches Reden von Gott und Leben aus seiner Kraft Wirklichkeit wird. Luther hat der Kirche seiner Zeit vorgeworfen, den in Christus gegenwärtigen und gnädigen Gott zu verdecken, als würde sie selbst die Verwalterin des Heils sein. Nein, Gott schenkt Heil und die daraus wachsende Freude am Ganzen von Leib, Seele und Geist in der Verbundenheit mit ihm. Luther hat gegen die Versuchung der Kirche gekämpft, sich selbst und nicht Jesus Christus im Blick zu haben. Jesus Christus und die Kirche gehören zuhauf. Das ist der große Zuspruch und die Chance, das Handeln der Kirche und das Zusammensein in ihr auf die Mitte hin zu 17

18 Kirchenmusik hinterfragen und neu auszurichten. Das kann nur im Blick auf den Gekreuzigten und Auferstandenen geschehen, der seine Kirche in der Welt würdigt, sein Leib zu sein, als die Gemeinschaft, darin das Evangelium als frohe Botschaft für die Welt überliefert und verkündigt wird. Als solche werde sie auch uns immer wieder zur geliebten Kirche. Michael Gross in Memoriam Peter Weiland Peter Weiland, Vorsitzender des Fördervereins für Kirchenmusik verstarb im Juli diesen Jahres. Mit großer Trauer teilen wir mit, dass Peter Weiland am 7. Juli nach schwerer Krankheit verstorben ist. Er hat sich als Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik in herausragender Weise um die Christuskirche verdient gemacht. Unter seiner Leitung gelang es dem Verein die Mitgliederzahlen und die Einnahmen stetig zu erhöhen. Nicht zuletzt durch diese finanzielle Unterstützung konnte das kirchenmusikalische Leben blühen. Als letztes großes Werk konnte Peter Weiland heuer die Johannespassion mitsingen. Den Schlusschor daraus sang der Chor auch bei der Beisetzung am 10. Juli: Ach Herr, lass dein lieb Engelein Am letzten End die Seele mein In Abrahams Schoß tragen, Den Leib in seim Schlafkämmerlein Gar sanft ohn eigne Qual und Pein Ruhn bis am jüngsten Tage! Alsdenn vom Tod erwecke mich, Dass meine Augen sehen dich In aller Freud, o Gottes Sohn, Mein Heiland und Genadenthron! Herr Jesu Christ, erhöre mich, Ich will dich preisen ewiglich! 18

19 Kirchenmusik Lieber Roman Emilius, elf Jahre lang warst du Kantor an der Christuskirche und wirst nun nach Regensburg wechseln und dort Stadtkantor werden. Ich erinnere mich noch, als du bei deiner Vorstellung damals mit einer guten Portion Selbstbewusstsein deinen Namen vortrugst: Roman Emilius sei dein tatsächlicher und kein Künstlername. Du hattest gewiss keinen einfachen Start; dein Vorgänger, Roderich Kreile, hatte ein unglaubliches Charisma und schien in vieler Hinsicht unerreichbar. Du hast die Herausforderung dieser Nachfolge tapfer angenommen und deiner Natur gemäß eigene Akzente gesetzt. 11 Jahre lang hat Roman Emilius als inspirierender Chorleiter und begnadeter Organist eine Gemeinde zum Klingen gebracht. Zum 1. Oktober wechselt er nach Regensburg. Eva Weber, Mitglied im Großen Chor und stellvertretende Vertrauensfrau im Kirchenvorstand, hat ihm zum Abschied Einiges zu sagen. Dein Orgelspiel war von Anfang an brillant und in den vergangenen Jahren konnten die Gottesdienst- wie Konzertbesucher immer wieder beglückt sein darüber, dass auf der Orgelbank ein wahres Genie sitzt. Die Renovierung deines Instrumentes, dieser wunderbaren Orgel, lag dir so am Herzen, dass du deine Virtuosität in klingende Münzen umgewandelt hast. Wer hätte denn sonst für einen einzigen gespielten Takt der Toccata von Johann Sebastian Bach einen Hunderter gespendet. Deine Kreativität kam auch bei immer wieder überraschenden Interpretationen von Choralversen im Gottesdienst zu Tage. Da konnten schon mal Blitz und Donner durch die Glieder fahren oder der Teufel über die Tasten sausen, genauso wie Lebensfreude und Gotteslob erstrahlen. Nicht nur die Orgel hat dank der Möglichkeiten der Registrierung eine unendliche Anzahl von Klangfarben die hast du wahrlich zu nutzen gewusst. Auch deinen Chören hast du ebensolche entlockt. Worin die Kunst liegt, dass ein Musikstück zu lebendiger und geisterfüllter Musik wird das hast du uns von der ersten Probe eines neuen Stückes an auf zauberhafte Art und Weise vermittelt. Du wolltest, glaube ich, nie die allerletzte Perfektion erzielen; wichtig war dir, dass wir das Kunstwerk und seine Mission 19

20 Kirchenmusik erfassen und dem Zuhörer vermitteln. Dafür gabst du uns wunderbare Ausführungen über den Künstler, seine Zeit, seine Auseinandersetzung mit dem Glauben. Diese waren neben den unvergesslichen Aufführungen Sternstunden in unserem Chorleben. Ja, auf diese Art und Weise kannst du so wunderschön kommunizieren, genauso wie beim Musizieren selbst. Da lernten wir die Glaubenskämpfe eines Beethoven kennen, die sich in der Missa solemnis in dissonanten wie beschwörenden Klängen äußern, und konnten mit Mozart oder Haydn jubilieren. Besonders am Herzen liegen dir aber die Romantiker wie Brahms oder Mendelssohn-Bartholdy. Mucksmäuschenstill war der Chor bei deinen Erörterungen; auch dann, wenn du ganz spontan einen Kontext zu ganz anderen Bereichen wie Literatur oder Oper geschaffen hast. Diese Ausführungen können nur auf tiefer und langer Beschäftigung mit den Werken fußen. Musik gehört mitten hinein in unser Gemeindeleben bei freudigen wie traurigen Anlässen. Und wir wollen auch in Zukunft mit einem hervorragenden und engagierten Kantor Gottesdienst feiern und singen. Genauso wie auch in Zukunft die Glocken unserer Kirche weithin zu hören sein werden. Die Chöre und Gemeinden von Regensburg können wir beglückwünschen zu ihrem neuen Stadtkantor, auch wenn wir hier natürlich sehr traurig über deinen Weggang sind. Ich wünsche dir mit deiner Wendula und vor allem auch deinen vier Buben einen guten Start in Regensburg! Deine Eva Weber 20

21 Konzertkalender Konzertkalender Samstag, 11. Oktober, 18 Uhr Orgelkonzert Werke von Mendelssohn-Bartholdy, C. Franck, Berlinski an der Rieger-Orgel: Christian Brembeck Christian Brembeck leitet kommissarisch die Chöre der Christuskirche in der Zeit der Vakanz der Kantorenstelle. Sonntag, 19. Oktober 17 Uhr Psalmen um 1500 Die ältesten Vertonungen aus Luthers deutscher Bibelübersetzung und ihre lateinischen Modelle Musik von Stoltzer, Josquin & Senfl Gruppe für Alte Musik München, Leitung Martin Zöbeley Kartenbestellung über 089 / und kartenbestellung@vokal-ensemble-muenchen.de Sonntag, 2. November, 17 Uhr ENDLICH szenisches Chorkonzert, Thema Totentanz Werke von H. Distler, E. Elgar, L. Lechner Bayerischer Landesjugendchor, Leitung Gerd Guglhör Monika Manz, Schauspielerin; Susanne Frey, Regie Samstag, 15. November, 18 Uhr Orgelkonzert Werke von Bach, Mendelssohn Bartholdy und Messiaen Gast an der Rieger-Orgel: Tobias Gravenhorst, Lüneburg Karten für das Konzert am 22. November sind im Vorverkauf erhältlich bei München-Ticket, Tel Goldschmiedeatelier Renate Scholz, Klugstr. 162 Tel Geigenbauatelier Trautmann, Volkartstr. 26 Tel Samstag, 22. November Ludwig von Beethoven, Messe C-Dur Chor der Christuskirche, Satori-Ensemble, Leitung Christian Brembeck Sonntag, 30. November, 18 Uhr Bringe uns, Herr, wieder zu dir R. Mauersberger, Wie liegt die Stadt so wüst Brahms: O Heiland, reiß die Himmel auf Kammerchor der Christuskirche Leitung Christian Brembeck 21

22 Gemeinde-Nachrichten Aus dem Kirchenvorstand Nachfolge auf der Kantorenstelle Umfangreiche Gespräche wurden im Blick auf die Nachfolge auf der Kantorenstelle geführt. Das Dekanat München als Anstellungsträger steht unter besonderen Einsparzwängen. So wird für den Gemeindedienst in Zukunft nur noch eine halbe Stelle zur Verfügung stehen, die in den nächsten Jahren um einen Viertel Dienstauftrag als Dekanats-Kantor aufgestockt wird. Über die Modalitäten der Ausschreibung gibt es zwischen Dekanat und Kirchenvorstand kontroverse Ansichten. Da das Ausschreibungsverfahren noch im Fluss ist, werden wir eine/n Nafolger/in für Roman Emilius und den Umfang der Stelle frühestens in der nächsten Nummer vorstellen können. Der Kirchenvorstand freut sich, dass mit Christian Brembeck ein herausragender Musiker die Chöre in der Vakanz leitet. Der Kirchenvorstand freut sich über Anregungen, Kritik und Impulse von Gemeindegliedern und nimmt diese gerne in seine Arbeit auf. Ansprechpartner sind neben dem Vorsitzenden des Gremiums, Pfarrer Ulrich Haberl, vor allem auch die Vertrauensleute Dr. Gotthard von Czettritz und Eva-Marie Weber. (Telefonnummern s. vorne im Umschlag) Sitzungstermine und Protokolle des Kirchenvorstandes sind jeweils aktuell auf unserer Internet-Seite nachzulesen. Kooperation mit der Stephanuskirche Im Juli trafen sich die Kirchenvorstände der Christuskirchen- und der Stephanusgemeinde zu einem Klausur- Wochenende in Augsburg. Sie setzten sich mit dem Positionspapier Gott in der Stadt der Evangelischen Kirche in Deutschland auseinander. Ziel der Überlegungen: wie die Evangelische Kirche in Neuhausen-Nymphenburg noch stärker öffentlich präsent werden kann. Der wichtigste Impuls aus dieser Klausur ist, dass die Gemeinden ihre Gemeindebriefe zu einer gemeinsamen Evangelischen Kirchenzeitung zusammenlegen wollen, die die Menschen im Stadtteil auf vielfältigen Wegen erreichen soll. Vakanz in der Jugendarbeit dauert länger Höchst bedauerlich ist, dass die Diakonen-Stelle für Jugendarbeit nun doch nicht, wie zunächst geplant, zum 1. September besetzt werden kann. Der Kirchenvorstand dankt allen, die sich im Rahmen der Jugend- und Konfirmandenarbeit in dieser schwierigen Zeit besonders engagieren. 22

23 Kirche für Kinder Der Minigottesdienst wächst Alles neu macht der Oktober. Nach der Sommerpause startet der Mini-Gottesdienst in gewachsener Form als Mini-Maxi-Gottesdienst für Kinder von 0-9 Jahren mit einem Festgottesdienst an Erntedank (5. Oktober um 10 Uhr). Der reguläre Mini-Maxi-Gottesdienst findet ab November an jedem zweiten Sonntag im Monat um Uhr statt. Noch werden dringend Helferinnen und Helfer für dieses Pilotprojekt gesucht. Bitte nehmen Sie Kontakt mit Pfarrerin Silke Höhne auf! Am Buß- und Bettag geht s statt in die Schule am besten gleich zur Christuskirche! Kinderbibeltag am Buß- und Bettag Am schulfreien Buß- und Bettag, 19. November, laden Pfarrer Ulrich Haberl und Pfarrerin Silke Höhne von 8-13 Uhr zu einem Kinder-Bibel-Tag in die Christuskirche ein. Im Mittelpunkt steht beim Erzählen, Singen und Spielen eine der heitersten Gestalten der Bibel, der Prophet Jona. Nähere Informationen werden rechtzeitig über die Schulen verteilt oder sind auf unserer Internetseite zugänglich. Trägerwechsel im Kindergarten Arnulfpark Zum 1. September wechselt die organisatorische Verantwortung für den evangelischen Kindergarten im Arnulfpark. Die 2005 eröffnete Einrichtung im neuen Stadtquartier auf dem ehemaligen Bahngelände an der Donnersberger Brücke wurde bisher von der Christuskirche als Träger verwaltet. Wegen des großen bürokratischen Aufwandes, der die pastorale Arbeit zu sehr einschränkte, sah man sich nach einem anderen evangelischen Träger um und fand in der Inneren Mission München den passenden Partner. Als professionell organisierter Diakonie- Träger verwaltet die Innere Mission bereits acht andere Kindertagesstätten. In einem Kooperationsvertrag wurde vereinbart, dass Pfarrer der Christuskirche auch weiterhin den Kindergarten seelsorgerlich und religionspädagogisch 23

24 Kopfzeile begleiten. Für Kinder und Familien wird sich durch den Trägerwechsel nicht viel ändern. Auf den gewohnten wöchentliche Besuch des Pfarrers müssen sie auch in Zukunft nicht verzichten. Zeitgleich mit dem Trägerwechsel formiert sich auch das Kindergartenteam im Arnulfpark neu. Allen Mitarbeiterinnen, die in der Aufbauphase Wertvolles geleistet haben, dankt der Kirchenvorstand der Christuskirche sehr herzlich. Dem neuen Team unter Leitung von Claudia Bischof und Monika Baron wünschen wir für ihre Arbeit Gottes Segen. Neuanfänge am Dom-Pedro-Platz 15 Jahre Probezeit sollten genug sein! Nach 15 Jahren der Zusammenarbeit mit Brigitte Thun geht die Verantwortung für die Leitung des Kindergartens in die Hände von Anja Knaub über. Ich fühle mich hier an der Christuskirche sehr wohl und möchte auf diesem Weg dem Träger, den Gremien der Christuskirche, den Eltern und vor allem Brigitte Thun für all die schönen Jahre und ihr Vertrauen danken! Ich freue mich auf die neue Herausforderung! So strahlt die sportliche Pädagogin, die auch im Bereich der musikalischen Früherziehung Akzente setzt. Anja Knaub (oben) und Lisa Bräuer bilden das neue Team im Kindergarten. Bei allen neuen Akzenten wird sich an der pädagogischen Konzeption und den bewährten Schwerpunkten nichts ändern. Als neue Mitarbeiterin konnte der Kindergarten die Erzieherin Lisa Bräuer gewinnen. Nach ihrer Ausbildung arbeitete die heute 24-jährige aus Dinkelsbühl für ein Jahr in Irland in einer Behinderten-Einrichtung. Zurück in Bayern brachte sie ihre Englischkenntnisse in einer zweisprachigen Kinderkrippe ein. Jetzt können die Kinder am Dom-Pedro- Platz davon profitieren. Ein besonderer Dank des Kirchenvorstandes gilt Brigitte Thun, die den Kindergarten über drei Jahrzehnte in herausragender Weise geleitet hat. Im Juli wurde sie mit einem rauschenden Fest verabschiedet. 24

25 Kirchenschreiber die Heilige Taufe haben empfangen: unter Gottes Segen haben geheiratet: Nathalie Anani Felix Schwirzer Charlotte Massen Marlene Schwaller Leander Pollmüller Nicolas Kranjcic Justus Zimmermann Paula Engels Leonie Puschmann Judith Hübner David Herrmann Leonard Voit Luis Hank Roman Wohlgemuth Tom Ostwald Lea Scheuermann Greta aus Datenschutzgründen Leufen Finn Leufen werden in der Internet-Ausgabe Valerian Sundheimer keine Namen genannt. Luise von Dombois Antonia Obermüller Wir bitten um Verständnis. Gesine Klöttschen und Jochen Fahrbach Malaika Wolke und Michael Beck Sonja Hugel und Christian Dersch Julia Frost und Andreas Koch Anette Prinz und Carsten Hammerschmidt Ramona Schöne und Dr. Wolfgang Würfel Michaela Greese und Bernd Hesse Sonja Helmke und David Peccator Ekaterina Simonova und Frank Peters Jonas Runte Tessa Steel Natalie Römer Sebastian Emilius Markus Paulini Lisa Campusano Nicole Lau Aaron und Liam Siebold Nele Süerkrübbe Viviana Schmieder Melissa Conrad Luisa Würfel Emma Hammerschmidt Marilu Haberland Clemens Müller Julian Schuler Maximilian Marinitsch Claire Steinberger Sophie Hohberger Paul, Lilly und Max Specht Mara Hofmann zu Gott heimgegangen sind: Margarete Partenfelder, 87 Gisela Wiesner, 82 Marianne München, 64 Lilly Guschker, 78 Magda Körbitz, 91 Josef Schneider, 88 Ilse Spangenberg, 99 Michael Winkler, 81 Günther Karsubke, 87 Ursula Knopp, 85 Theresia Bendel, 92 Bärbel Meyer, 93 Ralf Diercks, 69 Margarethe Eisner, 84 Erich Müller, 61 Hans-Joachim Bernhardt, 87 Wilhelm Gierling, 71 Guido Schmidt, 70 Charlotte Schrötter, 97 Georg Bieswanger, 77 Theodor Oehler, 76 Vera Klose, 80 Martha Rosellen, 93 Michael Letzner, 48 Emma Spitzer, 94 Karl-Heinz Breer, 85 Eva Schuster, 91 Irene Schmalholz, 71 Giesela Berger, 85 Hans-Ulrich Trupke, 69

26 Wir bitten um Ihre Unterstützung Liebe Gemeindeglieder, Pfarrer Ulrich Haberl bitte um Ihre Unterstützung mit einer Jahresspende für die Gemeinde. Den beiliegenden Überweisungsvordruck können Sie gerne auch präzisieren: für Jugendarbeit, Kirchenmusik, Kirchengebäude etc.. Wenn Sie Ihre Adresse angeben, schicken wir Ihnen gerne eine Spendenquittung. herzlich bitte ich Sei um Ihre Unterstützung für das Gemeindeleben der Christuskirche. Bisher hatten wir hierzu im Advent einen Überweisungsträger beigelegt, auf dem Sie ankreuzen konnten, ob Ihre Spende der Aktion Brot für die Welt oder Zwecken in der Gemeinde zugute kommt. Diese Vermischung möchten wir aufheben. Im Advent werden wir in Zukunft ausschließlich für die Entwicklungsarbeit von Brot für die Welt Spenden sammeln. Die Bitte um Ihre Unterstützung für die Gemeinde rücken wir zeitlich ab. So liegt diesem Gemeindebrief ein entsprechender Überweisungsvordruck bei. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, notwendige Investitionen zu tätigen. So wollen wir eine Behindertenrampe zur Kirche anschaffen und denken über eine Verbesserung der Kirchenheizung nach. Aber auch der laufende Betrieb will bei steigenden Energiekosten will finanziert sein. Herzlichen Dank, wenn Sie uns durch Ihre Jahresspende unterstützen. IMPRESSUM Gemeindebrief der Ev.-Luth. Christuskirche München Dom-Pedro-Platz 5, München Redaktion Florian Bracker, Ulrich Haberl (verantwortlich, auch für Anzeigen, Adresse s.o.), Sibylle Heyl, Ingrid Jürgensmeyer, Sabine v. Klitzing, Dr. Ursula Romatka, Jutta Seufert Druck Horn Druck & Verlag, Stegwiesenstr. 6, Bruchsal Auflage Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Dezember - Februar) ist am 30. September.

27 Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten? Wir übernehmen das gerne für Sie. Nutzen Sie unsere fachliche Qualität und langjährige Erfahrung, verbunden mit einem großen Kundenkreis. Von der Erstbesichtigung bis hin zur kompletten Vorbereitung des Notartermins mit Kaufvertragsentwurf erledigen wir alle Details für Sie. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin! Immobilien Marlene Leinauer / Sabine Trepper Büro: Echinger Str. 11 e, München Tel: 089 / oder Nymphenburger Str. 107 a München Tel. 089 / Fax 089 / Mobil 0172 / Bachschmid GmbH Sanitärinstallationen Meisterbetrieb Steinmetzbetrieb Canella Top-Qualität zum fairen Preis Büro Ausstellung Werkstatt Grabmäler aller Art von klassisch bis modern Bruckmannring Oberschleißheim Schriftgravuren, Ornamente Tel 089 / Fax 089 / Denkmalpflege Handy 0171 / Fensterbänke auf Bestellung Büro München-Gern, Tel u. Fax 089 / Reparaturarbeiten

28 Herzlich laden wir ein zum Jahresfest der Stiftung Christuskirche Konzert mit dem Gospelchor der Petrus-Kirche Neu-Ulm Leitung: KMD Wolfgang Gütinger Sonntag, 26. Oktober 18 Uhr Eintritt frei Spenden erbeten

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