Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Influenzapandemie

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1 Anlage: Pandemieplan Altenpflegeheim (freundlicherweise von der Pflegedienstleitung des Hufelandhauses in FFM zur Verfügung gestellt) Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Influenzapandemie 1. Ausgangslage Die Betrachtung des Risikos einer Influenzapandemie, die dann auch Frankfurt am Main erreichen könnte, führt zu dem Ergebnis, dass im Vorfeld Maßnahmen zu ergreifen sind, die zu einer Abschwächung der befürchteten Folgen einer Pandemie führen. Hierbei zeichnet sich für das Hufeland-Haus die Schwierigkeit ab, dass für eine sichere Prognose verlässliche Daten, aber auch verlässliche Empfehlungen seitens Behörden und / oder Sachverständigengremien fehlen. Aus diesem Grund können die hier benannten Maßnahmen nur Anhaltspunkte dafür sein, welche Aspekte im Zusammenhang mit einer Influenzapandemie berücksichtigt werden sollten. Es steht außer Zweifel, dass die Bewältigung einer Pandemie letztendlich nur als gesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen werden kann. 2. Risikobetrachtung Das Risiko, an Influenza zumindest zu erkranken oder auch schwerwiegende Folgen zu durchleiden, ist im Hufeland-Haus aus folgenden Gründen sehr hoch: die Besucher der Tagespflege (n = 5) zählen aufgrund ihrer Alters- und Krankheitsstruktur zur am meisten gefährdeten Risikogruppe. das Hufeland-Haus ist Träger einer Altenpflegeschule, deren e und interne SchülerInnen wiederum fast ausschließlich mit Risikogruppen beruflich zu tun haben. die Bewohner des Altenpflegeheims zählen zur gleichen Personengruppe. ein Großteil der Bewohner kommt bei Aufenthalten außer Haus überwiegend mit Risikogruppen in Kontakt kommt (n=12). viele der jüngeren Menschen mit körperlicher Behinderung leiden unter einer respiratorischen Erkrankung und sind entsprechend vorbelastet. das Hufeland-Haus betreibt eine Kindertagesstätte, in der auch betriebseigene Kinder betreut werden (n=5). eine Cafeteria und zentrale Aufenthaltsbereiche werden von Bewohnern und Angehörigen besucht. Gemeinschaftsveranstaltungen und Ausflüge stellen einen wichtigen Bestandteil in der Betreuungsarbeit dar. die Kooperationsfähigkeit der Betreuten ist insgesamt reduziert. Das oben beschriebene Ansteckungsrisiko betrifft die im Hufeland Betreuten in gleicher Weise wie die in den jeweiligen Bereichen beschäftigten Mitarbeiter und in geringerem Maße deren Familienangehörige.. Ziele des Risikomanagements Das Pandemie-Risikomanagement hat zum Ziel,

2 1. Bewohner, Besucher, andere Kunden sowie Mitarbeiter des Hufeland-Hauses und deren Angehörige vor Ansteckung zu schützen und damit Schaden vom Hufeland-Haus abzuwenden, 2. im Falle einer Pandemie mit einem Minimum an Einschränkungen ein Maximum an Pflege, Betreuung und Behandlung aufrecht zu erhalten und. im Falle einer Ansteckung eine bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung sicherzustellen. 4. Maßnahmenkatalog Der nachstehende Maßnahmenkatalog beruht auf vier unterschiedlichen n, die von der neinteilung der WHO abweichend definiert sind, weil diese Differenzierung nicht praxisrelevant ist. Alle Maßnahmen beziehen sich auf den jeweiligen Verlauf der Pandemie und stellen Empfehlungen dar, die durch behördliche, ministerielle oder sachverständige Empfehlung und / oder Anordnung jederzeit modifiziert oder außer Kraft gesetzt werden können. 0 = interpandemische ( der jährlich wiederkehrenden Grippewellen, die keine Massen-Epidemie auslösen können) 1 = Eine Pandemie wurde ausgerufen, hat aber Deutschland (noch) nicht erreicht, d.h. die Bedrohung für das Hufeland-Haus ist groß, aktuell besteht jedoch (noch) keine Infektionsgefahr 2 = Die Pandemie erreicht Deutschland = Die Ansteckung eines Kunden (Bewohners, Besuchers) oder Mitarbeiters, der unmittelbar vor Erkrankung noch im Haus tätig war, ist nachgewiesen oder es besteht dringender Verdacht A Management A 1 Das Hufeland-Haus benennt einen Ansprechpartner für alle Fragen einer Influenza-Pandemie gegenüber der TGF, dem Gesundheitsamt und für alle hausinternen Anfragen A Es erfolgt eine Abstimmung mit den Dienstleistern Speisenversorgung, Reinigung und Wäscheversorgung bezüglich der gemeinsamen Vorbereitungsmaßnahmen A 4 Zeitliches und mengenmäßiges Planen für Lebensmittel und Material für einen notwendigen Zeitraum. Festlegen des Beschaffungszeitpunkts und der Ausgabemodalitäten A 6 Die Hygienekommission tritt zusammen und berät Maßnahmen der Prophylaxe. Ein regelmäßiges Berichtswesen über den Stand A 9 der Vorbereitungen wird hierbei eingerichtet Ein Krisenstab, der sich aus den Mitgliedern der Hygienekommission, der MAV und der Trägergeschäftsführung zusammensetzt, wird zusammengerufen A 10 Es werden Dienstvereinbarungen /-anweisungen vorbereitet, die die Aufrechterhaltung der Versorgung in Krisensituationen beinhalten A 11 Planen und Vorbereiten von Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten für Mitarbeiter/-innen und Angehörige

3 A 12 Die Rezeption wird angewiesen, ausschließlich mittels Gegensprechanlage mit Besuchern zu kommunizieren, Besucher auf ihre Pflichten hinzuweisen und alle Vorkommnisse in diesem Zusammenhang unmittelbar zu melden A 1 Besucher des Hauses werden angewiesen, Mund- Nasenschutz zu tragen, Kinder unter 15 Jahren nicht ins Hufeland-Haus mitzubringen (Hausordnung) A 14 Das Hufeland-Haus betreibt in allen n eine aktive Öffentlichkeitsarbeit für alle Maßnahmen, die zu Transparenz und mehr Sicherheit für alle betroffenen Personen führen soll A 15 Pläne für eine Notfallversorgung bei Personalausfällen (A 15.1), Ausfällen des öff. Verkehrs (A 15.2), eines umliegenden Krankenhauses (A 15.) oder eines niedergelassenen Arztes (A.15.4) werden erarbeitet A 16 Vorbereitung der Möglichkeiten zum Bilden von Fahrgemeinschaften, ggf. zusätzlicher Abholdienst, anstelle der öffentlichen Verkehrsmittel A 17 Prüfen der Einsatzmöglichkeit von Altenpflegeschülerinnen/- schülern und Altenpflegehilfeschülerinnen/-schülern A 18 Prüfen der Einsatzmöglichkeit ehemaliger Mitarbeitender B Personalschutzmaßnahmen B 1 Es werden Notfalldienstpläne für die Versorgung Infizierter erstellt, die berücksichtigen, dass nach Möglichkeit nur geimpfte Personen die Pflege und Versorgung übernehmen möglichst Personen eingesetzt werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung in familiäre Bezüge reduziert ist B 2 Es wird sichergestellt, dass eine ausreichende Bevorratung von Utensilien wie Abfallsammlern, BZ- und RR-Messgeräten, Wäsche, Fieberthermometern, Schutzbrillen sowie Verbrauchsmaterial wie Mund-Nasen-Schutz unterschiedlicher Qualität, Schutzkittel, Schutzhandschuhen, festen Müllbeuteln, die im Falle der Isolierung eines oder mehrerer Bewohner erforderlich sind, erfolgt ist B Das Personal wird angewiesen, Mund-Nasenschutz während des Aufenthalts im Hufeland-Haus zu tragen B 4 Angehörige und andere Besucher werden umfassend über den Stand der Maßnahmen und ihre Pflichten beim Aufenthalt im Haus informiert x C DESINFEKTION UND REINIGUNG C 1 Eine intensivierte Reinigung und Desinfektion wird sichergestellt unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsflächen (Handläufe, Türgriffe, Aufzugsmanuale) (-4 x tgl.) C 2 Die Reinigung und Desinfektion des Isolierzimmers wird gesondert vorgenommen D IMPFUNG D 1 Das Hufeland-Haus forciert jährlich die Grippe-Impfung seiner Kunden und Mitarbeiter D 2 Das Hufeland-Haus wirkt auf die Pneumokokkenimpfung der

4 Bewohner hin D Abklären in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichen Dienst und dem Stadtgesundheit hinsichtlich Bevorratung von Medikamenten E SCHULUNG UND INFORMATION E 1 Der Hygienestandard Umgang mit MRSA wird geschult, auf seine Relevanz im Falle einer Grippe-Pandemie wird hingewiesen E 2 Mitarbeiter werden seitens des Hufeland-Hauses über Influenza allgemein, über einrichtungsbezogene Schutzvorkehrungen und die Verantwortlichen / Ansprechpartner unterrichtet E Ein gemeinsames Informationsvorgehen (Hufeland-Nachrichten, Aushänge, Newsletter) wird vereinbart E 4 Die Mitarbeiter werden in die korrekte Handhabung der Schutzmaßnahmen, der weiteren Maßnahmen der Basishygiene und der Isolationsmaßnahmen geschult F F 1 F 2 F F 4 F 5 RÄUMLICHE MAßNAHMEN Die Ein- und Ausgänge gegenüber Cafeteria, auf Wohnbereich AU werden geschlossen. Besucher werden darauf hingewiesen, die verbleibenden Eingänge zu benutzen Der Schulraum im 10. OG wird für den Schulbetrieb gesperrt. Sofern die Altenpflegeschule nicht behördlicherseits vorübergehend geschlossen wird, wird der Zugang zu den übrigen Schulräumen wird über die Außenwege organisiert und sichergestellt Planen und Schaffen eines getrennten Raubereichs für erkrankte Personen, die im Hufeland-Haus versorgt werden müssen Planen und Einrichten eines Raumes mit Schleusenfunktion für neu aufzunehmende Bewohner Alle aufzunehmenden Bewohner werden für 7 Tage wie MRSApositive Bewohner isoliert. Die Isolation wird erst danach aufgehoben Die raumlufttechnische Anlage (z.b. Lüftung in der Nasszelle) wird außer Betrieb genommen F 6 F 8 Die Cafeteria wird vorübergehend geschlossen F 9 Infizierte Bewohner werden aufgefordert, ihr Zimmer nicht zu verlassen, bzw. bei Verlassen einen ausreichenden Mund-Nasen- Schutz zu tragen F 10 Sämtliche Gemeinschaftsveranstaltungen und / oder Besuche derer werden abgesagt F 11 Sämtliche Sitzungen werden auf ein Minimum reduziert F 12 Die Tagespflege wird vorübergehend geschlossen. Die Mitarbeiter werden in der häuslichen Versorgung eingesetzt F 1 Die KiTa wird vorübergehend geschlossen G Medizinische Versorgung G 1 Die behandelnden Hausärzte werden angehalten, angeordnete Medikamente für mind. 4 Wochen zu rezeptieren G 2 Die behandelnden Hausärzte werden aufgefordert, Bedarfsmedikationen für den Influenzafall anzuordnen und zu rezeptieren G Das Hufeland-Haus hält einen Vorrat an fiebersenkenden

5 Medikamenten vor. Die Heimaufsicht wird davon unterrichtet G 4 Die Möglichkeit der Zusammenarbeit für die medizinische Versorgung wird mit der Klinik für Geriatrie des STKKH geklärt H Allgemeine Ver- und Entsorgung H 1 Die Versorgung mit Lebensmitteln, Getränken, Wäsche, Energie, Gegenständen und Verbrauchsmaterialien für den Katastrophenfall wird kalkuliert und ihre Beschaffung vorbereitetet H 2 Der sachgerechte Umgang mit Verstorbenen wird sichergestellt. H Die Entsorgung (Abfall und Wäsche) auch aus Isolierbereichen wird organisiert und kann im Katastrophenfall sachgerecht sichergestellt werden

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