freiheit den hühnern Kapitel 1

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1 Kapitel 1 freiheit den hühnern Im Jahr 2006 verlor ich mit unserem Betrieb in vier Monaten 1,5 Millionen Euro. Das war, wie sich jeder vorstellen kann, eine große geschäftliche Katastrophe für mich. Dennoch erlebte ich diesen enormen finanziellen Verlust damals nicht als das Schlimmste. Weit schlimmer wog für mich, dass in jenen Tagen auch 18 Jahre meiner Arbeit und vor allem meine dahinterstehende Idee auf dem Spiel standen: Die Idee von praktiziertem Tierschutz. Die Idee von artgerecht gehaltenen, glücklichen Hühnern. Von gesunden und ehrlichen Produkten aus einer kleinstrukturierten, bäuerlichen Umgebung. Für diese Idee hatte ich selbst 1988 auf dem von mir übernommenen elterlichen Bauernhof in der steirischen Glein die engen Käfige abgebaut. In aller Bescheidenheit begann ich auch, die Eier nunmehr frei laufender Hühner als»toni s Freilandeier«zu verkaufen. Mit wachsendem Erfolg waren es schon 300 Bauern, die gemeinsam mit mir die Idee dieses gedeih lichen Zusammenwirkens von Mensch und Huhn teilten. Das Siegel»Tierschutzgeprüft«für die Freilandeier machte neben den glücklichen Hennen und ebenso glücklichen Konsumenten auch uns Bauern eine große Freude. Es ging, das hatten wir den Betreibern der industriellen Legebatterien erfolgreich bewiesen, auch anders! Ohne deren Käfige, und ohne tierunwürdige Zustände. Aber natürlich nur, weil sich viele beherzte Menschen beim Einkaufen ganz bewusst für unsere im Vergleich teureren Freilandeier entschieden. Für mich wurde Freilandhaltung dadurch auch in einem weiteren Sinn zur HALTUNG. Dementsprechend groß war meine Bestürzung, als es 2006 plötzlich nach dem Wiederaufleben der schon von Verbot bedrohten Käfighaltung aussah. Der Freilandhaltung drohte im Gegenzug das Aus. Und zwar nicht aus der nach außen hin argumentierten Notwendigkeit heraus, sondern aufgrund versuchter Einflussnahme von Massentierhaltern, aus Motiven der Vorteilnahme anderer Wirtschaftszweige sowie für mich besonders enttäuschend aus fehlender Weit- und Einsicht nur einseitig informierter politischer Entscheidungsträger. 6 7

2 All das sollte mich dazu bewegen, meine HALTUNG bald einen Schritt weiter zu denken; die Strukturen, mit denen ich selbst aufgewachsen war, noch stärker zu hinterfragen. Ich war in eine Situation geraten, in der ich einmal mehr merk te, welche fatalen Folgen es hat, wenn politisches Paktieren und Untertänigkeit in der Landwirtschaft als gottgegeben durchgehen. Dagegen hieß es aufzutreten. HALTUNG zu zeigen. Was ich auch tat. Um mir damit zu dem erwähnten Verlust von 1,5 Millionen Euro auch noch die Androhung von zwei Jahren Gefängnis sowie den Beinamen Hühner-Rebell einzuhandeln. Das alles nahm am 13. Februar 2006 seinen Anfang. An diesem Tag, einem Montag, passierte das scheinbar Unvermeidliche: Die damals in einigen Nachbarländern bereits aufgetretene Vogelgrippe erreichte Österreich. Bei einem Stausee in Mellach, südlich von Graz, wurden zwei tote Schwäne geborgen, die eine Infektion mit dem H5N1-Virus aufwiesen. Damit war neben dem Vogelgrippe-Virus auch die Angst vor möglicher Ansteckung und der massenhaften Ausbreitung bei Menschen endgültig bei uns angekommen. Das Bedrohungsszenario war zu dem Zeitpunkt nicht neu. Schon im Vorjahr hatte man in Zeitungen und im Fernsehen mitverfolgen können, wie sich die Vogelgrippe, ausgehend von China und Thailand, langsam Europa näherte. Beim Lesen und Sehen dieser dramatisch klingenden Berichte entstand bald der Eindruck, wir hätten es mit einer verheerenden Seuche zu tun. Das hatte im Herbst 2005 auch in Österreich zu ersten Vorsichtsmaßnahmen geführt. Am 22. Oktober 2005 verhängte die damals zuständige Bundesministerin für Gesundheit dann sogar eine landesweite Stallpflicht für Freilandgeflügel. Sämtliche heimischen Hühnerhalter durften vorläufig bis 15. Dezember 2005 ihr Geflügel nicht ins Freie lassen. Ich habe das anfangs selbst noch als sinnvolle Maßnahme gegen eine mögliche Einschleppung der Vogelgrippe gesehen. Selbstverständlich lag auch mir an größtmöglicher Sicherheit für die Bevölkerung. Darum kam ich dieser ersten Stallpflicht auch gewissenhaft bis zum letzten Tag nach. Womit hatten wir es aber eigentlich zu tun? Nun, die Vogelgrippe war kein neues Phänomen. Sie wurde das erste Mal 1878 beschrieben. Damals galt sie noch als Geflügelpest. Der Nachweis, dass es sich dabei um ein Grippevirus handelt, erfolgte erst vor gut 50 Jahren. Seither brach dieses Virus in verschiedenen Ländern immer wieder unerwartet bei Hühnern, Enten, Gänsen, Truthähnen, aber auch Wildvögeln aus. Eine Übertragung auf Menschen galt dabei lange als ausgeschlossen. Das änderte sich 1997, als in Hongkong zum ersten Mal eine Erkrankung mit dem H5N1-Virus auch bei einem Menschen festgestellt wurde. Die Vogelgrippe hatte also über gegriffen. Die Angst vor einer weltweiten Epidemie begann damit zu grassieren. Es ist mir im Herbst 2005 nicht leichtgefallen, meine Hennen nach Jahren der Freiheit aufgrund der Anordnung wieder einsperren zu müssen. Oft war es ein echter Jammer zuzusehen, wie sie in dieser Zeit vergebens ins Freie zu drängen versuchten. Wie unglücklich sie mit der Stallpflicht waren, zeigte sich 8 9

3 auch in ihrem Legeverhalten: Bald bescherten uns unsere Hühner deutlich weniger Eier. Wie wir später errechneten, nicht unbeträchtliche zehn Prozent weniger! Auch waren die Eier kleiner und dünnschaliger. Beobachtungen, die mir im Nachhinein die Wichtigkeit artgerechter Freilandhaltung nochmals um vieles deutlicher machten. Bei»Toni s Freilandeier«warteten wir aber nicht tatenlos zu, als die Vogelgrippe Österreich immer näher kam. Schon im Frühjahr 2004 führten wir unter der Anleitung von Experten eine Risikoeinschätzung aller unserer 300 Bauernhöfe durch. Da in unserem Fall speziell der Kontakt mit Zugvögeln und wild lebenden Wasservögeln als Übertragungsweg in Frage kam, erhoben wir genau, wie wahrscheinlich das bei differenzierter Untersuchung tatsächlich sei. Unsere Tiere wurden zusätzlich zu den vorgeschriebenen Kontrollen durch den Amtstierarzt auch noch von unserem eige nen Fachtierarzt Heinz Strahl untersucht. Dem noch nicht genug, arbeiteten wir in weiterer Folge mit Heinz Strahl, dem Grazer Ornithologen Helwig Brunner vom Ökoteam sowie dem Statistiker Hermann Katz von Joanneum Research allesamt anerkannte Fachleute auf ihrem Gebiet ein umfangreiches Vermeidungs- und Vorsorgeprogramm aus, das jedem Betrieb maximale Sicherheit garantierte. Wir leisteten dabei echte wissenschaftliche Arbeit. Den Vogelzug analysierte Helwig Brunner auf das Genaueste. Daher wussten wir auch bald, in welchen Regionen das theoretische Risiko einer Infektion gegeben sein könnte und wo nicht. Unsere Lösung für die Zukunft lautete aus dieser Erkenntnis: Wo ein Risiko besteht, sperren wir die Hühner zu ihrem Schutz ein. Wo keines ist, lassen wir sie raus. Zu der Zeit bekam ich aber schon mit, wie im Hintergrund auf politische Entscheidungsträger eingewirkt wurde. Die Käfighalter witterten Morgenluft. Plötzlich sahen sie eine Gelegenheit, ihr untergehendes System zu retten. Freilandhaltung ist unmöglich, war zu hören. Nur in Käfigen und in Bodenhaltung sind die Tiere vor Wildvögeln geschützt. So traten sie auch gegenüber dem Lebensmittelhandel auf. Ich hatte dabei den Eindruck, dass etlichen konservativ denkenden Landwirtschaftspolitikern das nur recht erschien. Denen gefiel das bevorstehende Käfigverbot, wie ich aus der Vergangenheit wusste, ohnehin nicht so recht. Mir war klar, wie sehr die zuständige Gesundheitsministerin von all diesen Seiten unter Druck stehen musste. Sie war in diesen Tagen sicherlich nicht zu beneiden. Einerseits musste sie ein neu aufgetretenes Bedrohungsszenario realistisch einschätzen, andererseits warteten viele Seiten, nicht zuletzt auch die Medien, auf eine prompte Reaktion. Speziell in solchen Situationen sind Politiker vielen Stimmen oder Einflüsterungen ausgesetzt, und je fachfremder ein Entscheidungsträger ist, umso mehr muss er auf fremde Meinungen und Urteile zurückgreifen. Es zeichnete die Ministerin anfänglich aus, aufgrund ihres damaligen Erkenntnisstandes bei der Vogelgrippe die für die Bevölkerung sicherste Variante gewählt zu haben. Jede andere Entscheidung wäre ihr bei Auftreten weiterer Fälle oder gar Erkrankungen von Menschen als unverzeihlicher Fehler vorgehalten worden

4 Auch ich hielt, wie gesagt, die erste allgemeine Vorsicht vorerst für angebracht. Schaut man sich die mögliche Bedrohung aller dings genauer an, was ich in der Folge tat, ist so eine Massentierhaltung auf engstem Raum ein wesentlich fruchtbarerer Boden für Übertragungen. Das kann über Futter und Staub passieren, über Zucht und Lebendtransport. Der Zeitung»Blick ins Land«sagte ich demnach bald: Was ist sicherer: Hühner auf 300 Bauernhöfe verteilt oder auf nur einem Großbetrieb? In den nächsten Wochen entspannte sich die Situation wieder. Die medial angeheizte Panikstimmung verflog. Die Zugvogelwanderung war schließlich vorbei. Auch die befristete Stallpflicht wurde nicht verlängert und wir durften so mit 16. Dezember 2005 die Stalltüren zum großen Hennen-Rennen öffnen. Sozusagen nahm jetzt die Freilandhaltung wieder ihren gewohnten Lauf. Wirtschaftliche Einbußen hatte ich nicht erlitten. Die Konsumenten waren uns treu geblieben, offenbar sahen sie unsere sorgsame Vorgehensweise als Garant für gesunde Produkte. Dennoch war für mich nicht alles wieder eitel Wonne. Ich hatte erkannt, wie wenig ich mit sachlichen Informationen, unseren gründlichen Vogelzuganalysen und dergleichen mehr bei den politischen Entscheidungsträgern auf Interesse stieß; und welche Stimmen und Meinungen dort hingegen sehr wohl Gehör fanden. Man mag einwenden, die Mühlen der Politik würden nun einmal so mahlen, angetrieben von verschiedensten Meinungen bis hin zum beinharten Lobbyismus, und dass dabei nun einmal häufig die sachlich beste Lösung auf der Strecke bleibt. Ich halte es aber für verkehrt, den als naiv hinzustellen, der sich von der Politik etwas anderes erwartet. Ein sachlicheres, humaneres Arbeiten etwa. Bei dem nicht nur die auf Kommunikation und Einflussnahme gedrillten Interessengruppen gehört werden sollten, sondern auch andere unmittelbar Betroffene. Im vorliegenden Fall war es meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht so. Wie konnte es sonst sein, dass noch im Dezember 2005 im Büro der Gesundheitsministerin ein Expertengespräch der Geflügelwirtschaft stattfand, zu dem ich unerwarteter weise nicht eingeladen wurde? Obwohl ich in jener Zeit bereits gut die Hälfte aller österreichischen Freilandbetriebe vertrat, wollten sie mich offenbar bewusst bei diesem Gespräch nicht dabeihaben. Da ich aber vom Termin wusste, ging ich dennoch uneingeladen hin, setzte mich einfach mit an den Tisch, und, weil kein anderer Platz mehr frei war, gleich neben die Ministerin, was sie sichtlich irritierte. Natürlich hatten Branche wie Politik damals anhand meiner Aktivitäten schon gemerkt, dass ich nicht in ihr Untertanenschema passe. Teilen der Branche war ich seit meiner aktiven Zusammenarbeit mit Tierschützern suspekt. Und die Ministerin, die ja selbst kein ausgewiesenes Fachwissen besaß, sondern sich in diesem besonderen Fall rein auf ihre Experten verlassen musste, wollte sich anscheinend keiner echten Diskussion zu meiner Risikoeinschätzung stellen. Weil auch Pressevertreter anwesend waren, ging diese Rechnung nicht auf. Und die Risikoeinschätzung kam gut in den Medien an. Unser System wurde als vernünftig und sicher angesehen. Uns bestärkte das, weiter auf unser freiwilliges Vermeidungs- und Vorsorge 12 13

5 Wo ist die Ausbreitungsgefahr von Vogelgrippe kleiner? = Hühner In einem Großbetrieb mit Hühnern oder auf 300 Bauernhöfen mit höchstens Hühnern? 14 15

6 programm zu setzen. Für zwei Monate hatten wir sozusagen Frieden am Bauernhof. Dann tauchten aber wie schon erwähnt am 13. Februar 2006 die toten Schwäne von Mellach auf und alles begann von vorne! Es dauerte keine drei Tage und es gab in der Steiermark wieder eine allgemeine Stallpflicht. Wenig später wurde diese auf ganz Österreich ausgeweitet. Die Freilandhaltung war bis 1. Mai 2006 landesweit unmöglich gemacht. Diesmal war ich aber nicht von vornherein auf einer Linie mit den Befürwortern einer solchen Sperre. Ich sah darin in erster Linie reine Panikmache. Dazu muss man wissen: Die gefundenen Schwäne wurden auf Antigene untersucht. Dabei wurde zwar festgestellt, dass sie das H5N1-Virus im Blut hatten, allerdings nicht, welche Variante davon. Es gibt neben dem gefährlichen, hochpathogenen H5N1-Virus nämlich auch noch die ungefährlichere niederpathogene Variante. Die auch keine Seuche ist, sondern eine reine Grippe, wie sie auch bei Wildtieren vorkommen kann. Das wollte aber in der damaligen Panikstimmung keiner hören. So verständlich mir die Sorgfaltspflicht der Gesundheitsministerin nach wie vor erschien, so unverständlich war mir abermals das Abblocken stichhaltiger Argumente für genauere Untersuchungen und eine ehrliche Risikoeinschätzung. Das heißt, ganz so unverständlich war es mir nicht. Ich erinnerte mich schließlich an die sehr ehrlichen Aussagen von Clemens-Martin Auer, damals Kabinettchef der Gesundheitsministerin, im Magazin»Profil«. Auer sagte damals: Es wird für öffentliche Auftraggeber immer schwieriger, sich hier ein objektives Bild zu machen. Es ärgert mich wirklich, wenn einige, die uns mit guten Ratschlägen verfolgen, sich rundum alles von der Pharmaindustrie zahlen lassen. Diese offenen Worte des Kabinettchefs geben das von mir schon beschriebene Dilemma der Einflüsterungen und Einflussnahmen gut wieder. Sie betrafen natürlich das Geschäft mit dem Grippemedikament»Tamiflu«, das nun ebenso wie millionenfach angeschaffte Atemschutzmasken in großem Stil auf Vorrat gekauft wurde. Die Angst vor der Vogelgrippe wurde also für einige zum Profit. Es zeigte sich: Ehrliche Sorge und durchaus erwägbare Vorsorge lassen sich durch unlauter motivierte Ratschläge leider allzu leicht missbrauchen. Hinzu kam, dass neben den Käfighaltern bald auch Schlachtbetriebe in den Chor zur Abschaffung der Freilandhaltung einstimmten, die dauerhafte Sperrzonen rund um ihre Betriebe forderten. Die fürchteten, dass sie, sollte ein Erkrankungsfall auftreten, nicht weiterarbeiten könnten. Dagegen wollten sie sich mit gesetzlichen Sperrzonen von bis zu 50 Kilometern rund um ihre Betriebe schützen. In der Praxis hätte sich das aber so ausgewirkt, dass sich diese Sperrzonen flächendeckend überschnitten hätten und nur mehr Randbereiche unbeeinträchtigt geblieben wären. Von diesem Vorstoß erfuhr ich mitten im Ostergeschäft. Per Anruf wurde ich informiert, dass sich die Betreiber einiger Schlachthöfe persönlich bemühten, im Gesundheitsministerium ihren Einfluss spielen zu lassen. Zufällig war ich aber auch gerade von der Glein aus nach Wien unterwegs, weil mich der Verein»Vier Pfoten«zu einem Eierpecken mit Toni Polster 16 17

7 eingeladen hatte. Der musste dann gleich einmal eine Stunde auf mich warten, nur um dann gegen mich zu verlieren. Einmal mehr nahm ich uneingeladen an einer Sitzung im Gesundheitsministerium teil. Ganz verhindern konnte ich dabei die Sperrzonen nicht, denn nachdem ich notgedrungen vor Ende gehen musste, wurden sie in meiner Abwesenheit doch noch beschlossen und auf einen Radius von zehn Kilometern festgelegt. Nein, es stand in diesen Tagen wirklich nicht gut für die Freilandhaltung. Auch die wachsende Verunsicherung der Konsumenten zeigte nun erstmals deutlich Wirkung. Schlagartig ging unser Absatz auf fast die Hälfte zurück. Und die weiteren Aussichten waren ebenso wenig rosig: Ohne frei laufende Hühner würde es bald gar keine Freilandeier mehr geben. Womit nicht nur dem Tierschutz ein großer Rückschlag drohte, sondern auch hunderte kleine Bauern in ihrer Existenz gefährdet wären. Viele fürchteten schon jetzt neben dem Scheitern unseres guten Projektes längst den wirtschaftlichen Ruin! Ich wusste, dass es jetzt ein weiteres Mal darauf ankommen würde, HALTUNG zu beweisen. Das fiel mir insofern nicht schwer, als ich erstens gut informiert und beraten, wie ich war nach wie vor an das Gute unserer Idee glaubte und zweitens nicht alleine damit war. Die öffentliche Meinung begann sich nämlich zu drehen. Landauf und -ab wurden die Stimmen vieler kleiner Hühnerhalter laut, die in der Stallpflicht ebenso wenig Sinn sahen wie ich. Die»Kronen Zeitung«schrieb: Immer mehr Bauern fordern: Freiheit für unser Federvieh. Es häuften sich auch Berichte, wonach vereinzelt Landwirte bereits offen gegen den Hausarrest für ihr Geflügel verstießen. Mit der neu gegründeten Plattform»«nahmen wir uns dieser Stimmung an. Eine ganze Reihe namhafter Organisationen unterstützte uns dabei. Darunter auch»vier Pfoten«,»Gut Aiderbichl«und der»wiener Tierschutzverein«. Es begann nun eine Phase dieses schon Monate dauernden Vogelgrippekonflikts, die ich sehr widersprüchlich erlebte. Schon die ganze Zeit über hatten mich immer wieder verschiedenste Medien um Stellungnahmen gebeten. Im Anschluss an eine neuerliche Sitzung mit der Gesundheitsministerin, bei der diese auf der Beibehaltung der Stallpflicht beharrte, nahm dies aber größere Ausmaße an. Mein Telefon hörte für Tage nicht mehr auf zu läuten. Jede Zeitung des Landes wollte mich interviewen. Der Übertragungswagen des ORF wurde auf meinem Hof zum häufigen Gast. Zwar merkte ich, wie diese hohe Aufmerksamkeit der Sache der Freilandhaltung dienlich war, aber das änderte nichts daran, dass dies zugleich auch eine enorme Belastung für meine Familie und mich darstellte. Diese Art der Öffentlichkeit hatte ich nicht gesucht. Nach jeder Wortmeldung seitens der Politik holte man schließlich als Gegenstimme auch meine Meinung ein. Was sagt der Toni dazu? Meine eigentliche Arbeit musste ich daher einstellen. Ich tat nichts anderes mehr, als Interviews zu geben und kritisch zu lesen, wie das von mir Gesagte wiedergegeben wurde. Wie die»austria Presse Agentur«später ermittelte, gehörte ich von Februar bis Mai 2006 zu den meistgenannten Personen in österreichischen Medienberichten

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