1.2. Der pädagogische Ansatz
|
|
- Irmgard Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.2. Der pädagogische Ansatz Theoretische Grundlagen Unser pädagogoischer Ansatz steht unter dem Leitgedanken...leben für Kinder...leben mit Kindern...leben lernen unter Kindern Dieser Gedanke spiegelt Grundsätze wieder, die sich in den nachfolgend beschriebenen theoretischen Ansätzen wiederfinden. Wir haben unsere pädagogische Konzeption auf diesem Gedanken aufgebaut und leben diesen Ansatz mit den uns anvertrauten Kindern und deren Familien. Besonders im Hinblick auf die Betreuung der Kinder unter drei Jahre stützen wir uns auf die Erkenntnisse der Bindungstheorie. Wir sind überzeugt, dass sichere positive Bindungen in der Familie und auch im pädagogischen Handlungsfeld die Grundlagen für eine gelingende Bildungsbegleitung und Förderung der einzelnen Kinder bilden. Dieser Leitgedanke bezieht vor dem Hintergrund eines inklusiven Konzeptes auf alle Kinder, also auch auf diejenigen, welche aufgrund von Entwicklungsverzögerungen, Behinderungen oder anderer individueller Anfoderungen einer besonderen Förderung bedürfen. Sie sind Teil der Gemneinschaft Die theoretische Grundlage der Arbeit bilden drei Säulen: der situationsorientierten Ansatz nach Armin Krenz der lebenbezogene Ansatz nach Norbert Huppertz die Reggio-Pädagogik Seite 1
2 a) situationsorientiertes Arbeiten nach Krenz Er vertritt die Sichtweise einer ganzheitlichen Pädagogik unter Berücksichtigung von Wertschätzung der Kinder Einbeziehen von aktuellen Situationen Bedeutung jedes einzelnen Tages Arbeit an der eigenen Identität und Professionalität Wir möchten Kindern die Möglichkeit geben Lebensereignisse und erlebte Situationen, die die Kinder beschäftigen nachzuerleben (auf der emotionalen Ebene), diese zu verstehen (auf der kognitiven Ebene), aufzuarbeiten bzw. zu verändern (Handlungsebene), Damit lernen sie, ihr gegenwärtiges Leben zu verstehen und praktische Situationen zu bewältigen. Individuelle Erfahrungen und Erlebnisse eines jeden Kindes werden soweit wie möglich - berücksichtigt mit dem Ziel, eigene, lebenspraktische Fähigkeiten aufzubauen und zu erweitern. Die Kinder vergrößern ihre Erfahrungshorizonte, können ihre Selbständigkeit weiterentwickeln. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Vernetzung von Situationen im Kindergarten und außerhalb des Kindergartens, um künstlich hergestellte, idealtypische Situationen möglichst zu vermeiden. Ein Beispiel aus der Praxis: Einladungen für den Oma und Opa Nachmittag werden per Brief verschickt. Die Kinder besorgen Adressen von den Großeltern bringen die selbst erstellten Briefe zur Post kaufen Wertzeichen und werfen die Briefe ein. Seite 2
3 Hier ein kurz zusammengefasstes Beispiel aus der Praxis auf der Grundlage der : Schrittfolge des situationsorientierten Arbeitens nach Krenz: 1.Vergegenwärtigung der Lebensbereiche der Kinder und ihres Umfeldes Es wird Frühling, die ersten warmen Sonnenstrahlen, alle Kinder freuen sich, nach langen Regenzeiten wieder im Freien zu spielen. Sie halten sich oft im Garten der Einrichtung auf. 2. Sammlung von Situationen Die Erzieherin beobachtet das Spiel der Kinder: viele haben Freude an der Bewegung, spielen Fußball oder fahren auf dem Hof mit Fahrzeugen. Andere haben Freude daran Sand hin und herzuschütten oder Kuchen zu backen. Wieder andere sammeln alles, was in der Natur interessant ist: Stöcke, Käfer, Regenwürmer, Marienkäfer. 3. Analyse der Situationen und ihrer Zusammenhänge Die Erzieherin filtert heraus, dass besonders die kleinen Marienkäfer, die in diesem Frühjahr gehäuft zu finden sind, das Interesse der jüngeren Kinder wecken. Immer wieder kommen sie, um sich Bestätigung zu holen, zeigen das kleine Tier. Sie bauen in Sandförmchen Wohnungen für die Käfer und sind lange sehr engagiert bei der Sache. 4. Auswahl von Situationen Die Erzieherin entscheidet sich diese Situation auszuwählen, da sie ein deutliches Interesse der Kinder und eine ausgeprägte Engagiertheit beobachtet hat. 5. Planung eines Projektes Die Erzieherin sammelt Informationen und Anregungen zur weiteren Verarbeitung des Themas: Bilderbücher, Lieder, Ideen für bildnerisches Gestalten, evtl. Brettspiele, Kreisspiele, Anregungen für die Bewegungsstunde. Seite 3
4 6. Gemeinsame Durchführung des Projektes Aus der Sammlung wählt die Erzieherin Angebote aus, die den Kindern ermöglichen, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Bilderbuchbetrachtung (sachl. Informationen zum Thema) Käferbild Fingerdruck (bildnerisches Gestalten) Einführung Sonnenkäferlied (Musik, Bewegung) Die Ausstellung der kindlichen Werke und auch der Materialien im Eingangsbereich der Gruppe machen das Projekt auch für die Eltern transparent. 7. Auswertung des Projektes Die Erzieherin reflektiert, welche Erfahrungen die Kinder während des kleinen Projektes machen konnten. In Fällen besonderen Interesses mit hohem Bildungspotenzial hält sie ihre Beobachtungen in der Bildungsdokumentation des einzelnen Kindes fest. Dieses Beispiel soll verdeutlichen, wie sich pädagogische Arbeit und Planung in unserer Einrichtung vollzieht. Eine hohe Beteiligung der Kinder ist dabei gefragt. Sie werden mit einbezogen und gestalten die Arbeit mit. Interessen, Ideen und Bedürfnisse werden aufgegriffen und nach dem o.g. Schema ausgearbeitet. Nach genau dem gleichen Schema entstehen auch weitaus komplexere Projekte als in unserem Bespiel beschrieben. b) lebensbezogenes Arbeiten nach Huppertz Wie auch wir in unserem Team dies in regelmäßigen Abständen immer wieder tun, stellt Huppertz sich als Basis für seinen Ansatz die Frage: Was braucht ein Kind? An dieser Stelle zitieren wir, da sich die Ergebnisse unserer Ausarbeitungen mit denen von Huppertz decken. Seite 4
5 Kinder, insbesondere junge Kinder, bedürfen der menschlichen Zuwendung normalerweise zunächst durch die Eltern Sie bedürfen der sozialen Einbindung in eine stabile und überschaubare Gruppe mit dem Alter zunehmend auch in eine Gruppe von Gleichaltrigen Kinder bedürfen in angemessener Weise der anregenden Bildung durch Sachgegenstände und Themen und zwar schon ab der ersten Lebenszeit Jedes Kind braucht orientierende Führung, Erziehung, damit sich z.b. sein Gewissen bilden kann und es zur Selbständigkeit gelangt. Kinder haben das Bedürfnis nach Anerkennung und zwar ihrer selbst und ihrer Leistungen. Kinder müssen etwas bewegen können im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne, z.b. müssen sie in einem gewissen Rahmen Einfluss haben und Dinge in ihrem Sinne (um-)gestalten können. Das Kind braucht genügend Raum und Zeit für sich. Kinder brauchen Essen, Trinken, Wärme und gute Luft. In diesem von uns gelebten Ansatz ist die Wertschätzung und das Zutrauen zu jedem einzelnen Kind und seinen Fähigkeiten Grundlage unseres pädagogischen Handelns. Wir pädagogischen Fachkräfte sind hier in der Rolle eines interessierten Beobachters und Begleiters, der dem Kind Anregungen gibt und es bei Bedarf auch fördert. Eine vertrauensvolle Beziehung zum Kind ist die Basis der Bildungs und Erziehungsarbeit im lebensbezogenen Ansatz. Auf partnerschaftlicher Ebene handeln Erzieherin und Kinder gemeinsam. Die Kinder sind dabei aber nicht völlig gleichberechtigt, denn Erzieherinnen haben in Grenzsituationen das Recht und die Pflicht Grenzen zu setzen und das Kind entsprechend zu führen. Über Projekte und eine anregende, aber auch flexible Raumplanung, die sinnvoll geleitetes wie auch eigenständiges Freispiel ermöglicht, erlangen die Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für ihr gegenwärtiges aber auch ihr zukünftiges Leben von großer Bedeutung sind. Seite 5
6 In der lebensbezogennen Kindergartenpädagogik spielt auch der Begriff der Schulfähigkeit eine wichtige Rolle. Wir müssen eine klare Vorstellung davon haben, was die Kinder in der Schule erwartet, so dass sie auch darauf als Teil des Lebens vorbereitet sind. Eine Orientierung ergibt sich für uns aus der Bildungsvereinbarung des Landes NRW und dem regelmäßigen Kontakt zu den Grundschulen unseres Einzugsbereiches.Ziel ist es bis zum Ende der Kindergartenzeit das Kind zu einer ich-starken, selbstbewussten, sozialen Persönlichkeit wachsen zu lassen und ihm einen Rahmen zu bieten in dem es sich ganzheitlich aus eigener Kraft bilden kann. Die Rolle der pädagogischen Kräfte und die Bedeutung des Raums werden im weiteren Verlauf unter Bezugnahme auf die Praxis noch näher erläutert. Beide theoretischen Ansätze haben einen engen Bezug zur wahrnehmenden Beobachtung und basieren auf einem wertschätzenden Bild vom aktiven Kind und werden in einem offenen Raumkonzept gelebt. c) Reggio Pädagogik Reggio ist eine Stadt in Oberitalien in der Nähe von Mailand. Nach dem Krieg wurde dort eine Pädagogik entwickelt, die an den Stärken und an den Fähigkeiten der Kinder ansetzt und die Wert darauf legt, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken. Das Bild von Kind steht dabei an erster Stelle. Wir sehen die Kinder als Forsxcher, die mit Kompetenzen, Kreativität und vielen Fähigkeiten in der Lage sind ihre Bildung selbst zu gestalten. Das Kind fragt und will die Antwort selber finden. Fertiges Wissen bietet keine Herausforderung, wirft keine Fragen auf, es macht das Kind unsicher und mutlos. Das unsichere Kind forscht nicht! Projekte finden täglich statt, sie entwickeln sich aus Spielhandlungen, aus Beobachtungen und aus Gesprächen, sie können kurzweilig oder längerfristig sein. Die Themen entstehen aus der unmittelbaren Umgebung, dem Lebens- und Erfahrungsraum der Kinder. Seite 6
7 Erfolgversprechend dabei ist, dass die Motivation der Projekte auf das authentische Interesse der Kinder zurück zu führen ist und die Beteiligung der Erzieherin sich auf das Bereitstellen von Materialien und Zeit, sowie auf bereichernde Impulse beschränkt. Durchgeführte Projekte werden in Form der sprechenden Wände in Wort und Bild veröffentlicht. Sie zeigen so immer den aktuellen Stand der Forschung und geben den Kindern die Möglichkeit, den eigenen Lernweg nachzuvollziehen und stolz und selbstbewusst Eltern und Freunden ihre Entdeckungen zu präsentieren. Die Morgenrunde ist tägliches Forum für die Belange der Kinder in der Gruppe. Die Kinder übernehmen dabei abwechselnd die Leitung dieser Gesprächsrunde: Sie stellen die An- und Abwesenheit der Kinder fest Zählen wie viele Kinder anwesend sind Schauen im Kalender welchen Tag, Monat, Jahr wir haben Erteilen denen, die Redekärtchen abgelegt haben Redezeit Dies ist eine tägliche Form der Selbstdarstellung und Mitverantwortung. Sie ermöglicht ein Eintreten für die eigenen Bedürfnisse, für die Anliegen der Gruppe und durch Abstimmung das Erlernen demokratischer Verhaltensweisen. Dabei werden gefördert: die Sprachkompetenz das Formulieren und Aussprechen eigener Wünsche das einander Zuhören das Abwarten bis man Redezeit hat das Diskutieren miteinander das Einüben der Gesprächsleitung Seite 7
Unsere Pädagogik. Ein Kind, das ständig kritisiert wird, lernt zu verdammen. Ein Kind, das geschlagen wird, ler nt zu schlagen.
Unsere Pädagogik Unsere pädagogische Arbeit richten wir hauptsächlich nach den Aussagen von zwei Pädagogen aus. Zum einen ist dies Maria Montessori, deren Erziehungsziel die Selbständigkeit und Unabhängigkeit
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
MehrUnser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:
Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrDas Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag
Das Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag Die Zukunft lernt im Kindergarten Das pädagogische Team erfüllt einen eigenständigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag, der im Gesetz für
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrLeitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat
MehrUnser Kindergarten. Wir möchten unsere Kinder optimal fördern und auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereiten und das. möglichst spielerisch.
Unser Kindergarten Unsere Kita bietet Kindergartenplätze und Krippenplätze unter einem Dach Das Dach, sprich unser Gebäude ist zwar bereits 1976 erbaut, wurde aber nach einem Brand 2010 teils komplett
MehrWir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!
Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt
MehrInstitutionsbeschreibung
Institutionsbeschreibung Die Kita Alfred-Haux befindet sich im westlichen Teil von Albstadt-Ebingen. Sie liegt in schöner naturnaher Lage am Waldrand. Zur Kita gehört ein großer weitläufiger Garten und
MehrKonzeption. Kindergarten Liebenau
Konzeption Kindergarten Liebenau Der Liebenaukindergarten stellt sich vor Anschrift Kindergarten Liebenau Liebenaustraße 14, 72666 Neckartailfingen Telefon 07127/23088 Vorbemerkung In die Gruppe des Liebenau
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrKat.Kindergarten St.Franziskus
Kat.Kindergarten St.Franziskus Unser Kindergarten wir haben Platz für 72 Kinder in 3 Gruppen Öffnungszeiten: 7:15Uhr bis 14:00 Uhr und 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr Halbtagesgruppe 25/28 Plätze für Kinder im
MehrIn unserer Einrichtung arbeiten zwei pädagogische Fachkräfte und über das Jahr verteilt Praktikantinnen und Praktikanten aus verschiedenen Schulen.
Der KINDERGARTEN am Lindenplatz STELLT SICH VOR Die Einrichtung ist im November 1997 eröffnet worden. Träger ist die Gemeinde Oberderdingen. Der Kindergarten besteht aus einer Gruppe (Mäusegruppe) mit
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrWir stellen uns vor:
Wir stellen uns vor: In unserer Einrichtung werden zur Zeit 76 Kinder im Alter von 0,4 bis 6 Jahren in vier Gruppen betreut. O Gruppentyp I Kinder im Alter von 2 Jahren bis 6 Jahren O Gruppentyp II Kinder
MehrUnser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg
Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche
MehrWALDGRUPPE offenes Elternforum im SFZ-Albersbösch 1
Geplanter Start einer Waldgruppe in kommunaler Trägerschaft ab September 2016 Für Kinder von 3 6 Jahren Betreuungsart: Vö verlängerte Öffnungszeit Montag Freitag 7.00 14.00 ohne Mittag Kosten pro Monat
MehrVEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Konzeption Kinderkrippe Ruländer Hof Pädagogische Ziele 2 Altersgruppe, Einzugsgebiet 3 Platzzahl 3 Öffnungszeiten, Schließungstage
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrSprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim
Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses
MehrAm Anfang war das Wort - und zwar das Vorwort!
Am Anfang war das Wort - und zwar das Vorwort! Dieses Kindergarten-ABC gibt Ihnen einen Einblick in die pädagogische Arbeit unseres Kindergartens. Der Kindergarten ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrZusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten
Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit
MehrElternbefragung. Liebe Eltern,
Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrIm Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten:
Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten: Leitung: St.Matthäus Hann. Münden/ Angelika Görk Hermannshagen St.Ägidien Hann. Münden Karin Pöhlmann St.Blasius Hann. Münden Gisela Risto Ev.Kindergarten
MehrKonzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis
Konzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967, bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: geb 1990, Victoria: geb.1993
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrFachtage Soziale Betreuung in der Pflege. am in Nürnberg und in München. Workshop A
Fachtage Soziale Betreuung in der Pflege am 19.11.2009 in Nürnberg und 10.12.2009 in München Workshop A Montessori per Seniori Maria Montessori entwickelte zu Beginn des 20.Jahrhunderts eine Pädagogik
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrPräambel. Dem Situationsansatz und dem saarländischen Bildungsprogramm liegt ein demokratisches Bildungsverständnis zu Grunde.
Präambel Als katholische Einrichtung nehmen wir den kirchlichen Auftrag wahr, den uns anvertrauten Kindern ein von Gott geprägtes, christliches Menschenbild zu vermitteln. In unserer KiTa begegnen wir
MehrStädtischer Kindergarten Lindstr. 14, Telefon: 0228/
Einrichtung Städtischer Kindergarten Lindstr. 14, Telefon: 0228/95 38 47 958 E-Mail: Kindergarten.Lindstrasse@Bonn.de BILD / Eingangsbereich Gruppenform/ Plätze Art der Gruppen/Wöchentlicher Bertreuungsumfang
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrKurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn
Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt
MehrKonzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof
MehrUte Schulte Ostermann
Naturkindergarten IN BEWEGUNG SO GELINGT DER START BEI UNS! Aufnahme/Elterninformation Ablösungsprozess Leitfaden für den Eingewöhnungsprozess Konzeptentwurf Februar 2O11 Ute Schulte Ostermann Naturkindergarten
MehrDas Kind im Mittelpunkt
Das Kind im Mittelpunkt Herzlich willkommen im Kindergarten Martin-Luther Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Martin Luther Immer jüngere Kinder verbringen täglich immer mehr
MehrK o n z e p t i o n. Die wichtigsten Bestandteile unserer täglichen Arbeit sind Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Anerkennung und Wohlbefinden.
K o n z e p t i o n Die wichtigsten Bestandteile unserer täglichen Arbeit sind Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Anerkennung und Wohlbefinden. 1 Über uns Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der
MehrEntwicklungs- und Bildungsbereiche
Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale
MehrHilf mir es selbst zu tun. Maria Montessori
Wir sind eine katholische Einrichtung mit 3 altersgemischten Gruppen, im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. In unserem Team arbeiten 7 pädagogische Fachkräfte. Zusätzlich wird das Team durch
MehrVorschau. Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort
Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Themenmappe Kita Ausgabe 20
MehrEinführung in die Pädagogik der
Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit Korrespondenzen Prof. Dr. G. E. Schäfer SS 2009 Überblick Teil I: Allgemeine Grundlagen Teil II: Frühe Formen des Denkens Teil III: Soziale und kulturelle
MehrLeitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius
Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-
MehrFrühkindliche Bildung was verstehen wir darunter?
Frühkindliche Bildung was verstehen wir darunter? Bildung Lernen! Bildung ist das, was zurückbleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat. Hartmut von Hentig Bildung ist Selbst-Bildung Das Kind ist
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrLeitbild Arche Schutterwald - Höfen
Leitbild Arche Schutterwald - Höfen Unsere Räume laden ein zum selbsttätigen Tun Das Kind ist Baumeister seiner selbst, mit dieser Aussage von Maria Montessori möchten wir zum Ausdruck bringen, dass sich
MehrFrühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit
In der offenen Kinder- und Jugendarbeit Emotionale Bildung Kulturelle Bildung Ästhetische Bildung Naturwissensch. Bildung Bildung Musikalische Bildung Mathematische Bildung Sprachliche Bildung Soziale
MehrSpielend lernen. lernend spielen
Spielend lernen lernend spielen Lernen ist Erfahren. Alles andere ist nur Information. Albert Einstein Wie lernt ein Kind im Spiel? Aus dem Bedürfnis, über sich selbst hinaus zu wachsen lernt es über sich
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrInformationen zu den Leistungen des Potsdamer Kita-Tipp
Informationen zu den Leistungen des Potsdamer Kita-Tipp Beratung zu pädagogischen Ansätzen der Kitas (Betreuungskonzepte) Jede Kindertagesbetreuungseinrichtung in der LHP Potsdam verfügt über ein pädagogisches
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Handreichung zur Bildungsdokumentation. Allgemeine Information zur Bildungsdokumentation
Inhaltsverzeichnis Um unserer Bildungsdokumentation einen einheitlichen Rahmen zu geben haben wir in unserem pädagogischen Team ein neues Inhaltsverzeichnis erstellt. 1. Handreichung zur Bildungsdokumentation
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrWillkommen im Kindergarten!
Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -
MehrHandout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s
Handout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s Referentinnen: Jasmin Vogt und Edith Britah Unsere Kindertageseinrichtung Thomas-Mann-Straße in Trägerschaft der Stadt Karlsruhe besteht aus
MehrLeitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen
Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrBlick über den Gartenzaun
Blick über den Gartenzaun Die Euro-Kita in Frankfurt (Oder) hat sich im Stadtbild etabliert Der sich öffnende Wirtschaftsraum wird in den nächsten Jahren den Alltag der Menschen in Europa verändern. Dabei
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Erzieherinnen: Beate Söll (Leitung) Romy Kräutle Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrDer Krippengruppen Småland Bullerbü Stand August 2017
Der Krippengruppen Småland Bullerbü Stand August 2017 Vorwort Kinder brauchen Kinder Kinder sind für Kinder wichtig, weil sich nur zwischen ihnen Beziehungen auf der Grundlage von Gleichheit, Gleichrangigkeit
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrElternbefragung Kita Mainkofen Juli 2011
1 Kindertagesstätte Mainkofen Haus D8 94469 Deggendorf Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2010/2011 Liebe Eltern, wir alle wünschen uns, dass sich ihr Kind im Kindergarten wohlfühlt, dass es ihm
MehrLandesrecht. Kindertagesförderungsgesetz KiföG M-V. 1 Ziele und Aufgaben der Förderung
Landesrecht Kindertagesförderungsgesetz KiföG M-V 1 Ziele und Aufgaben der Förderung (1) Die Förderung hat sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen, dem Entwicklungsstand und den Entwicklungsmöglichkeiten
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrHILF MIR ES SELBST ZU TUN
HILF MIR ES SELBST ZU TUN Maria Montessori, Grundlagen meiner Pädagogik: Die Haltung unserer Erzieher ist nicht die phantastischer Optimisten, sondern es ist die Haltung der Liebe. Ein Mensch, der nicht
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrKita Freihofstrasse Gemeinde Oberrieden. Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016
Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016 Unsere heutigen Themen: Wer wir sind: Vorstellungsrunde (alle) Unsere neue pädagogische Ausrichtung (A. Seifritz) Unser neues Betriebs- und Sicherheitskonzept
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrELTERNINFORMATION. Informationen: Kindergarten Virgen. Tratteweg 2, 9972 Virgen. Tel.: 04874/5592.
ELTERNINFORMATION Kindergarten Virgen Informationen: Kindergarten Virgen Tratteweg 2, 9972 Virgen Tel.: 04874/5592 kg-virgen@tsn.at Art der Einrichtung: Öffentlicher Kindergarten der Gemeinde Virgen Zielgruppe:
MehrDAS KIND Ein Geschenk Gottes. Vom christlichen Menschenbild geprägt, sehen wir jedes Kind als ein Geschenk Gottes, einzigartig und individuell.
Unsere Leitsätze VORWORT Als katholische Einrichtung nehmen wir den kirchlichen Auftrag wahr, den uns anvertrauten Kindern ein von Gott geprägtes, christliches Menschenbild zu vermitteln. In unserer Kita
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrAnmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Prof. Dr. Wolfgang Beudels Fachbereich Sozialwesen Pädagogik der frühen Kindheit Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Merkmale und Probleme des Übergangs in die
MehrEin Blick in die Konzeption
Als Kind ist jeder ein Künstler Pablo Picasso Künstlerisches Gestalten in der Arbeit im Schulkindergarten Schulkindergarten Hör-Sprachzentrum Heidelberg/Neckargemünd Ein Blick in den Orientierungsplan
MehrDu stellst meine Füße auf weiten Raum
Du stellst meine Füße auf weiten Raum Kindergarten Apostelkirche Hailerstraße 30 83024 Rosenheim Tel: 08031/890804 Fax: 08031/892893 E-Mail: kiga.apostel.ro@elkb.de Homepage: www.kindergarten-apostelkirche.de
MehrKath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: /
Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße 71 71640 Ludwigsburg Tel.: 0 71 41/86 16 36 Betriebsträgerschaft: Kath. Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Schorndorferstraße 31 71638 Ludwigsburg Tel.: 0 71
MehrWir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
Unsere Kinderkrippe Kinder unter 3 Jahren im Haus für Kinder St. Michael Wir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
Mehr1. Einführung 2. Entwicklung und geistige Behinderung 3. Entwicklung und Lernbehinderung /soziale Benachteiligung
Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Bedeutung von entwicklungstheoretischen Perspektiven. Ableitungen hinsichtlich Verstehen und Handlungsansätzen.
MehrDie Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.
Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen
MehrKinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule
1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation
Mehr