HEIDENHAIN + Bedienungs-Handbuch. HEIDENHAIN TNC 355 Bahnsteuerung --

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1 . F!!!!! HEIDENHAIN + Bedienungs-Handbuch HEIDENHAIN TNC 355 Bahnsteuerung --

2 Dieses Bedienungs-Handbuch gilt für alle z.zt. erfügbaren TNC 355-Versionen mit ier Achsen. Auf die Besonderheiten der 5-Achs-Bahnsteuerungen TNC 355 wird im Kapitel Technische Daten hingewiesen. Folgende Auflistung zeigt die unterschiedlichen TNC 355-Versionen: TNC 355-Version TNC 355-Version Anzahl Wegmeßsystem-Eingänge ohne zusätzliche mit zusätzlicher der Sinus-Signale ( ) PC-eistungsplatine P 300 PC-eistungsplatine P 300 Achsen Rechteck-Signale (J7.J TNC 355B TNC % TNC 355 F TNC 355W ier 1-l-. TNC 355C TNC 355s 4% TNC 355G TNC 355Y fünf 2-n TNC 355CR TNC 355SR 1% TNC 355GR TNC 355YR* fünf 5n Exportersion ohne 3D-lnterpolation und ohne Funktion,,Blockweises Übertragen und gleichzeitiges Abarbeiten. Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer TNC-Steuerungen. Dadurch bedingt, kann eine bestimmte Steuerung in Details on der in diesem Bedienungs-Handbuch beschriebenen Version abweichen. - 4 V Bescheinigung des Herstellers Hiermit wird bescheinigt, daß obiges Gerät in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der AmtsblVfg 1046/1984 funkentstört ist. Der Deutschen Bundespost wurde das Inerkehrbringen dieses Gerätes angezeigt und die Berechtigung zur Überprüfung der Serie auf Einhaltung der Bestimmungen eingeräumt. Hinweis: Wird om Betreiber das Gerät in eine Anlage eingefügt, muß die gesamte Anlage den obigen Bestimmungen genügen. 4 J 4

3 Bedienfeld Parameter- Programmierung I Proaramm-Verwaltung IBahnfunktionen 1 Programmieren IEditieren [Programmieren I Grafik Vorschub- Oerride Spindel- 1 Drehzahl- 1 Oerride Polarkoordinaten/ Kettenmaß Betriebsaften Weitere Bedienfelder siehe,,technische Daten

4 Bildschirm-Anzeige Programmsätze für das zu editierende Programm letriebsart/fehlerneldunoen lialoo-zeile Jorhergehender Satz Aktueller Satz Gehster Satz jbernächster Satz ositions-anzeiqe wirksame Geometriezklen ielliakeit Werkzeug- Nummer Spindel- Drehzahl Spindelachse Vorschub Zusatz- Funktion Kontrast Status- Anzeigen für das abzuarbeitende 1 Programm

5 Vorsatz- Tastatur Parameter- Programmien - Jng Tastatur b.- Norm-Tasten: Satznummer Wegbedingung Vorschub/Verweilzelt mrt G04/ Maßfaktor Zusatz-Funktion Spindeldrehzahl/Spindel-Orientrerung mrt G36 Polarkoordinaten/ Kettenmaß Parameter-Definition Polarkoordrnaten-Wrnkel/Drehwinkel Im Zyklus G73 X-Koordinate des Kreismittelpunkts Y-Koordinate des Kreismittelpunkts Z-Koordinate des Kreismittelpunkts Setzen einer abel-nummer mit G98/ Sprung auf eine abel-nummer/ Werkzeuglänge mit G99 Polarkoordinaten-Radrus/Rundungsradius mit G25. G26. G27/Fase mrt G24 Kreis-Radius mit G02. G03. G05 Werkzeugradius mit G99 Werkzeug-Definition mit G99/ Werkzeugaufruf

6 Tastatur J Programm-Verwaltung 8 Kennzeichnung und Aufruf on Programmen B Programm löschen fl Aufruf eines Programms in einem anderen Programm 4 J Bahnfunktions-Tasten B Gerade (inear-lnterpolation)/fasen n Ecken-Runden/tangentiales Anfahren und Verlassen der Kontur q Anschluß-Kreis (nur Endpunkt) Q Kreismittelpunkt/Pol B Kreis (mit Mittelpunkt und Endpunkt) 8 Kreis (mit Radius und Endpunkt) i Programmieren und Externe Datenübertragung q Tastsystem-Funktionen $I Satz löschen q Übernahme Positions-lstwert als Eingabe übernehmen fl 0 a 0 Suchen bestimmter Programmteile (Edrtrer-Funktronen) 0 Programmierter Definition und Aufruf on Arbeitszyklen 89 m Definition und Aufruf on Programmteilen und Unterprogrammen q Keine Eingabe, Überspringen on Dialogfragen a m Definition und Aufruf on Werkzeug und Werkzeug-Korrektur m a Radiuskorrektur Festlegen des Rohlings, Rücksetzen auf Rohling 0 upe 0 Grafik Start Eingabewert und a Achstasten q aschen der letzten Eingabe 0 Satz-Eingabe orzeitig beenden Parameter-Programmierung q Parameter setzen B Parameter-Definition Betriebsarten Qw Handbetrieb (TNC arbeitet als Posittonieren mit Hand-Eingabe (Positionsersatz wird abgearbeitet, jedoch nicht Programmlauf-Ernzelsatz (Programm wird Satz für Satz Programmlauf-Satzfolge (Programm wird kontinuierlich Programm-Ernsperchern (Programm-Eingabe on Hand oder über Schnittstelle) a Elektrontsches Handrad 0 Programm-Test (Überprüfen eines Programms ohne Maschinenbewegung) 0 Zusatz-Betriebsarten (freie Sätze - mm/inch - Positions-Anzeige groß/klein - Istwert-/Sollwert-/Restweg-/Schleppfehler-Anzeige - Baud-Rate - Arbeitsbereich-Begrenzung - Anwender-Parameter - Schlüsselzahl - NC/PC-Software-Nummer - V.24-Schnittstelle Bel DIN/ISO-Programmierung zusätzlich: Satznummer-Schritt J Polarkoordinaten/Kettenmaß 8 Eingabe der Soll-Position in Polarkoordinaten 0 Eingabe der Soll-Position im Kettenmaß (inkremental)

7 Inhalts-Übersicht - Einführung E Manueller Betrieb M Koordinatensystem und Maßangabe K Programm-Eingabe nach HEIDENHAIN Klartext P Programm-Eingabe nach DIN/60 Tastsystem Externe Datenübertragung über V.24/RS-232~C-Schnittstelle Technische Beschreibung, Daten und Register.- EO

8 Einführung E w Kurzbeschreibung der Steuerung E2 Einschalten der Steuerung/Überfahren der Referenzpunkte _ E4 Betriebsarten Zusatz-Betriebsarten und Bildschirm-Anzeigen E6 El0 -- El

9 . Kurzbeschreibung Steuerung TNC 355 Steuerungsart Die TNC 355 on HEIDENHAIN ist eine Bahnsteuerung für 4 Achsen. Die Achsen X, Y und Z sind für inear-achsen orgesehen, die ierte Achse wahlweise zum Anschluß eines Rundtisches oder einer weiteren inear-achse. Die ierte Achse ist jederzeit zu- und abschaltbar. Das Programmieren on Zyklen und einer Kontur ist mit der ierten Achse nur bedingt möglich. Die Bahnsteuerung für 4 Achsen ermöglicht: l Geraden-lnterpolation in beliebigen 3 Achsen, l Kreis-lnterpolation in 2 inear-achsen. Mit Hilfe der Parameter-Programmierung können auch komplizierte Konturen gefertigt werden. Eine zusätzliche 5. Achse ermöglicht die Spindel- Orientierung d.h. eine genaue Stellung der Spindel z. B. für den Einsatz des Infrarot-Tastsystems TS SlO/TS 511 oder für bestimmte Werkzeugwechsel- Ssteme. Programm- Eingabe Die Programm-Eingabe kann wahlweise l entweder im HEIDENHAIN Klartext-Dialog erfolgen l oder nach DIN bzw. ISO Die Dialog-Texte, Eingabewerte, das Bearbeitungsprogramm und Fehlermeldungen, sowie Positionswerte werden auf dem Bildschirm angezeigt. Der Programmspeicher kann 32 Programme mit insgesamt 3100 Sätzen aufnehmen. Die Eingabe des Bearbeitungs-Programms ist entweder durch Eintippen oder,,elektronisch über die Daten-Schnittstelle möglich. Über die Betriebsart,,Blockweises Ober-tragen können Bearbeitungsprogramme on einem externen Speicher übertragen und abgearbeitet werden. Während der Abarbeitung eines Programms ermöglicht die TNC 355 die Eingabe bzw. das Editieren eines weiteren Programms. d Externe Datenträger Für die externe Speicherung on Programmen bietet HEIDENHAIN die Disketten-Einheit FE 401 an. Die Disketten-Einheit benutzt als Datenträger 3 1/2 Zoll Disketten. Das Gerät hat zwei Schnittstellen, so daß neben der TNC gleichzeitig ein Peripherie-Gerät, z. B. ein Drucker, angeschlossen werden kann. d - -_ d E2 -

10 Kurzbeschreibung Steuerung TNC 355 Programm-Test In der Betriebsart,,Programm-Test überprüft die TNC Bearbeitungsprogramme ohne Maschinenbewegung. Fehler im Programm werden im Klartext angezeigt. Eine weitere Test-Möglichkeit ist durch die grafische Simulation des Programmlaufs gegeben. Es kann eine Bearbeitung in den drei Hauptachsen bei gleichbleibender Werkzeugachse mit zylindrischem Schaftfräser simuliert werden J Aufwärts- Kompatibilität Programme, die auf der TNC 145, TNC 150 oder auf der TNC 151/TNC 155 erstellt wurden, können auch für die TNC 355 erwendet werden. Die Steuerung paßt die Eingabe-Daten an die TNC 355 an. So ist eine orhandene TNC 145/TNC 150/TNC 1511 TNC 155-Programm-Bibliothek auch für die TNC 355 erwendbar. Puffer-Batterie Die Puffer-Batterie ist die Spannunqsquelle für wechseln den Speicher mit den Maschinen-Parametern und für den Programmspeicher der Steuerung. Erscheint der Hinweis = PUFFER-BATTERIE WECHSEN = so sind die Batterien auszutauschen. Die 3 Puffer-Batterien befinden sich hinter einer PG-Verschraubung im Stromersorgungsteil der E 355. Bei der TNC 355 werden außer den Batterien zusätzlich Akkus. die sich auf der Rechner-Platine befinden, zur Sicherung des Speicherinhalts erwendet. Zum Austausch der Batterien kann also die Netzspannung abgeschaltet werden. Die Akkus erhalten den Speicherinhalt ohne Batterien für ca. 2 Wochen. Die Akkus werden nur bei eingeschalteter TNC geladen. Batterie-Typ Mignon-Zellen, IEC-Bezeichnung Empfehlung: leak-proof,.rg ; Phillips Typ R6 1.5 V E3

11 Ei.nschaIten der Steuerung Überfahren der Referenzpunkte Einschalten Die Steuerung überprüft die interne Steuerungselektronik. Anzeige wird automatisch gelöscht. Hinweis löschen. f REFERENZPUNKT Z-ACHSE ANFAHREN : REFERENZPUNKT X-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT f-achse ANFAHREN REFERENZPUNKT 4. ACHSE ANFAHREN \ / START m Den Referenzpunkt jeder Achse anfahren. Abhängig on einem Maschinen- Parameter fährt die Achse nach dem Ubetfahren des Referenzpunktes entweder auf die Referenzmark oder auf den Software-Endschalter zurück. Jede Achse erneut starten. Die Reihenfolge der Achsen wird om Maschinen-Hersteller über Maschinen-Parameter festgelegt. Bei ängenmeßsystemen mit abstandscodierten Referenzmarken reduziert sich der Verfahrweg der Achsen auf max. 20 mm. E4

12 Einschalten Überfahren der Steuerung der Referenzpunkte Für den Ausnahmefall. daß die Referenzpunkte wegen Kollisionsgefahr nicht in der orgegebenen Reihenfolge überfahren werden können, ist wie folgt orzugeben: Zusatz-Betriebsart anwählen REFERENZPUNKT Z-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT X-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT Y-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT 4. ACHSE ANFAHREN -- -I_ Kl t Die MOD-Funktion,,Schlüssel-Zahl anwählen. J I..---A BemJeBBE-ZAH = ---_ Kl Schlüssel-Zahl eingeben. Eingabe übernehmen. / Referenzpunkt der X-Achse anfahren ACHTUNG: KEINE VOR-ENDSCHATER SCHUESSE-ZAH = REFERENZPUNKT Z-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT X-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT Y-ACHSE ANFAHREN REFERENZPUNKT 4. ACHSE ANFAHREN Referenzpunkt der Y-Achse anfahren. Referenzpunkt der Z-Achse anfahren. Referenzpunkt der 4. Achse anfahren Die Referenzpunkte können on Hand mit den Achsrichtungstasten in beliebiger Reihenfolge oder über die externe Starttaste angefahren werden MANUEER BETRIEB _. ---~ E5

13 Betriebsarten und Bildschirm-Anzeigen Manueller Betrieb El 8 Betriebsart, Dialog-Zeile Fehlermeldungen m Positions-Anzeige Elektronisches Handrad 069 Betriebsart, Fehlermeldungen Unterteilungsfaktor für I elektronisches Handrad Status-Anzeigen Positionieren Handeing; mit Betriebsart, Dialog-Zeile Fehlermeldungen Programmierter Satz 2 Positions-Anzeige Status-Anzeigen E6

14 Betriebsarten und Bildschirm-Anzeigen Programmlauf- Satzfolge (HEIDENHAIN- Klartext) u * 3 Betriebsart, aktueller Positions-Anzeige (hier groß) Fehlermeldungen Programmsatz Anzeige: Programm läuft Status-Anzeigen Programmlauf- Satzfolge (Normsprache) Betriebsart, Fehlermeldungen aktueller Satz folgende Sätze Positions-Anzeige Anzeige: Programm läuft1 Status-Anzeigen Programm- Einspeichern E7

15 Zusatz-Betriebsarten Einführung Zusätzlich zu den Haupt-Betriebsarten gibt es bei der TNC 355 Zusatz-Betriebsatten oder MOD*- Funktionen. Die Zusatz-Betriebsarten werden mit der MOD - Cl Taste angewählt. Nach Drücken der Taste erscheint in der Dialog-Zeile die erste MOD-Funktion,,Freie Sätze. Mit den Tasten q q kann orwärts und q rückwärts geblättert werden, mit der MOD -Taste nur orwärts. Die Zusatz-Betriebsarten werden über die Taste wieder erlassen. MOD * MOD kommt on Modus (engl. Mode) = Art und Weise -.--l - Einschränkungen Bei Programmlauf in den oder 0 Cl 3 können folgende Zusatz-Betriebsarten angewählt werden: l Positions-Anzeige groß/klein l Freie Sätze.-... Solange der Hinweis = STROMUNTERBRECHUNG = am Bildschirm angezeigt wird, können folgende Zusatz-Betriebsarten angewählt werden: l Schlüsselzahl l Anwender Parameter l NC-Software-Nummer l PC-Software-Nummer Freie Sätze Über die MOD-Funktion,,Freie Sätze wird die Anzahl der im Programm-Speicher noch erfügbaren Programmsätze angezeigt. Bei der Programmierung nach DIN/ISO wird die Anzahl der freien Zeichen angezeigt. Anzeige-Beispiel FREIE SAETZE = _ ~---.--_ ~ d ES J

16 Zusatz-Betriebsarten Anwählen und Verlassen der MOD-Funktionen Anwählen Betriebsart Dialog-Eröffnung Entweder MOD.Funktionen über Editiertasten anwählen nder MOD.Funkionen über die MOD-Taste anwählen (nur orwärts blättern möglich) E9

17 Zusatz-Betriebsarten Wechsel mmlinch Über die MOD-Funktion,,Wechsel mm/inch wird festgelegt, ob die Steuerung Positionen im metrischen Maßsystem (mm) oder im Zoll-System (inch) anzeigt. Die Umschaltung on mm- auf inch-betrieb oder umgekehrt erfolgt über die q - Taste. Nach Drücken dieser Taste wird die Steuerung auf das jeweils andere Maßsystem umgeschaltet. I I x X 15, mm X 0,6216, Ob die Steuerung in mm oder inch anzeigt ist an der Anzahl der Stellen hinter dem Komma bzw. dem Dezimalpunkt zu erkennen: X 15,789 mm-anzeige X 0,6216 inch-anzeige I I I I 1 1 I I i I 1 -x 0 0,5 1 inc1 4 -, Positions- Anzeige Über die MOD-Funktion,,Positions-Anzeige kann die At-t der Positions-Anzeige umgeschaltet werden: l Anzeige der jeweiligen Ist-Position: IST l Anzeige der Abstände on den Referenzpunkten: REF l Anzeige der Differenzen zwischen momentaner Soll-Position und Ist-Position (Schlepp-Fehler oder Schlupf): SCHPF l Anzeige der on der Steuerung errechneten momentanen Soll-Position: SO d - l Anzeige der Restwege zur Soll-Position (Differenzen zwischen programmierter Soll-Position und momentaner Ist-Position): RESTW i VA programmierte SO- Position 0 BES.IN l El0 Geklemmte Achsen sind durch einen Dezimalpunkt hinter der Achsbezeichnung gekennzeichnet. RESlW

18 Zusatz-Betriebsarten Wechsel mm/inch MOD-Funktion anwählen. +j&ff~&mjg&& i:.,-,, : _-_.- Die Steuerung zeigt Positionen in mm an, soll aber in inch anzeigen. Umschalten. Das Umschalten om Zoll-System auf das metrische System erfolgt in gleicher Weise..- Positions- Anzeige MOD-Funktion anwählen. r PROGRAMMAUF POSITIONS-ANZEIGE EINZESATZ \ SO x Y / Die Anzeige soll wieder auf,,ist-position umgeschaltet werden: m ENT Umschalten. (Mehrmals drücken bis IST erscheint) PROGRAMMAUF POSITIONSANZEIGE EINZESATZ -l IST X Y \ / Die Anzeige soll wieder auf,,soll-position Umschalten. umgeschaltet werden: (Mehrmals drücken bis SO erscheint) Das Umschalten der Positions-Anzeige auf REF, SCHPF und RESTW erfolgt in gleicher Weise. El1

19 Zusatz-Betriebsarten d d Positions-Anzeige Die Ziffernhöhe der Positions-Anzeiae auf dem groß/klein - Bildschirm kann in den Betriebsarten M-Pro- grammlauf-einzelsatz oder 3 -Prog&mlauf- 0 Satzfolge umgeschaltet werden. Bei Positions-Anzeige mit kleinen Ziffern zeigt der Bildschirm ier Programmsätze (orhergehender, aktueller, nächster und übernächster Satz), bei großen Ziffern nur den aktuellen Satz an. Bei DlN/ISO-Programmierung kann die Positions-Anzeige nicht auf große Ziffernhöhe umgeschaltet werden, da Programmsätze Iänger als zwei Zeilen sein können. - Satznummer- Schritt Ijber die MOD-Funktion,,Satznummer-Schritt kann bei DIN/ISO-Programmierung die Schrittweite on Satznummer zu Satznummer festgelegt werden. Beträgt der,,satznummer-schritt z. B. IO. so werden die Sätze wie folgt numeriert: NI0 N20 N30 usw. Eingabebereich: Baud-Rate Über die MOD-Funktion,,Baud-Rate wird die Übertragungsgeschwindigkeit für die Daten- Schnittstelle festgelegt (s.,,baud-rate-eingabe ). V.24- Schnittstelle Über die MOD-Funktion,,V.24-Schnittstelle kann die Schnittstelle auf folgende Betriebsarten umgeschaltet werden: l ME-Betrieb, l FE-Betrieb, l EX-f-Betrieb: Betrieb mit anderen externen Geräten. (s.,,v.24-schnittstelle - Festlegung ) El2

20 Zusatz-Betriebsarten Positions-Anzeige - groß/klein MOD-Funktion,,Positions-Anzeige groß/klein anwählen: Eml / PROGRAMMAUF EINZESATZ POSITIONS-ANZEIGE GROSS/KEIN 17 x... Y X... Y cc x... Y 20 c _ x... Y... IST x... Y z c... \ / Umschalten auf Positions-Anzeige groß: ENT blol PROGRAMMAUF EINZESATZ 1 18 X... Y X... Y... Z... C.... Das Umschalten on groß auf klein erfolgt in der gleichen Weise. Satznummer- Schritt (nur bei DIN/ISO) MOD-Funktion anwählen:,,satznummer-schritt SAJZNUMMER-SCHRllT=.- -- m Schrittweite der Satznummern eingeben. ENT Eingabe übernehmen. Ia El3

21 i Zusatz-BetriebSarten 4 4 d Begrenzung Über die MOD-Funktion,,Begrenzung können Verfahrwege beliebig eingeschränkt werden, um z. B. bei bestimmten Werkstücken eine Kollision zu ermeiden. Die maximalen Verfahrwege sind durch Software- Endschalter orgegeben. Die Begrenzung des Verfahrwegs wird in jeder Achse nacheinander in + und - Richtung bezogen auf den Referenzpunkt festgelegt. Deshalb muß bei der Bestimmung der Grenzpositionen die Positions-Anzeige auf REF geschaltet sein. I I O *: : 4 I Werkstuck 1 *x t I Maschinentisch I, - -, Referenzpunkt < -x Rcf I *: : rx Ref O c -10 Begrenzung x+ = Begrenzung x- = El4

22 Zusatz-Betriebsarten Begrenzung Verfahrbereichs des Betriebsart m oder I@I Bei der Begrenzung des Verfahrbereichs ist die Positions-Anzeige auf REF zu schalten. I MOD-Funktion,,Begrenzung anwählen: BEGwm&x+= +3oooo,obo Mit den externen Achsrichtungstasten oder dem elektronischen Handrad auf die Grenzposition fahren. Angezeigte Position z.b. -10,000 programmieren: Kl X-Wert Eingabe eingeben. übernehmen ~~&(&&f()#joo -.b I Nächste MOD-Funktion,,Begrenzung anwählen: I BEGRENZUNGX- = ,000 --_- -- Mit den externen Achsrichtungstasten oder dem elektronischen Handrad auf die Grenzposition fahren. Angezeigte Position z. B. -70,000 programmieren: X-Wert Eingabe eingeben. übernehmen. BEGRENkJNG. X- = -70,CXXl ~_ Die Begrenzung der anderen Verfahrbereiche erfolgt in der gleichen Weise. Soll ohne Verfahrbereichs-Begrenzung gearbeitet werden, so sind für die entsprechenden Achsen die Werte ,000 bzw ,000 einzugeben! El5

23 Zusatz-Betriebsarten NC-Software- Über diese MOD-Funktion wird die Software- Nummer Nummer der TNC-Steuerung angezeigt. Anzeige-Beispiel: -~ ~_- Nc: SOFIWARE-NUMMER _-..-A _ _- i PC-Software- Nummer Über diese MOD-Funktion wird die Software- Nummer der integrierten PC angezeigt. Anzeige-Beispiel: fjcz S0~ARENUMMER 24WOl o! - -- _ Anwender- Parameter Über diese MOD-Funktion können dem Maschinen-Bediener bis zu 16 Maschinen-Parameter zugänglich gemacht werden. Die Anwender-Parameter werden om Maschinen-Hersteller festgelegt, der Ihnen auch nähere Informationen mitteilt Schlüssel-Zahl Über diese MOD-Funktion kann mit Hilfe on Schlüssel-Zahlen ein Sonderablauf für das,,referenzpunkt anfahren angewählt, der,,ösch- bzw. Editierschutz für Programme aufgehoben oder Änderungen on Maschinen-Parametern orgenommen werden (siehe entsprechende Kapitel). d - 4 d -- El6

24 Zusatz-Betriebsarten Anwender- Parameter MOD-Funktion,,Anwender-Parameter anwählen: ANWENDER-PARAMEIER ~~-_---_-_ -_ MOD-Funktion übernehmen. SER p~;t.3 Q. -_ Gewünschten _ ~--_-I_ )pj p-j anwäh,en. * Den Dialog-Text legt der Maschinen-Her- steller fest. Ist kein Dialog-Text festgelegt, Ggf. Parameter ändern. erscheint obige Anzeige. Eingabe übernehmen Anwender-Parameter Verlassen Anwender- Parameter der MOD-Funktion,,Anwender-Parameter soll DE erlassen werden: Kl 0 MOD-Funktion erlassen. El7

25 Anmerkungen i /! i 1 I I l l 1! l l l l i :- / I :

26 -- Manueller Betrieb M Betriebsart Handbetrieb Ml Betriebsart Elektronisches Handrad M2 Schrittweises Positionieren M4 MO

27 Manueller Betriebsart Betrieb,,Handbetrieb In der Betriebsart fi,,handbetrieb können die u Maschinenachsen über die externen erfahren wer- Tipp-Betrieb Die Maschinenachse wird solange erfahren, solange die betreffende externe Achsrichtungstaste gedrückt wird. Die Maschinenachse bleibt sofort stehen, wenn die Achsrichtungstaste losgelassen wird. Es können gleichzeitig mehrere Achsen im Tippbetrieb erfahren werden. Kontinuierlicher Betrieb Wird zugleich mit einer Achsrichtungstaste die externe Start-Taste gedrückt, so fährt die angewählte Maschinenachse auch nach dem oslassen der Taste weiter. Mit der externen Stop- Taste wird die Bewegung wieder angehalten. \ \ \ \ \ \ \ \ Vorschub stück-nullpunkts dienen die Tasten Cl X zur Festlegung des Werk- (s.,werkstück-nullpunkt ). Die Verfahrgeschwindigkeit (Vorschub) kann mit dem internen Vorschub-Oerride der Steuerung eingestellt werden. Der eingestellte Vorschub-Wert wird am Bildschirm angezeigt. Vorschub-1 Oerride uclcloo q nnoo ouoo q ööo q -0 b / d Zusatz- Funktion Die Spindeldrehzahl kann über die Taste lzb festgelegt werden (s.,,too CA ). El Während des Programmlaufs kann die programmierte Spindeldrehzahl bei analoger Ausgabe über den Spindel-Oerride erändert werden. Ob Ihre Maschine mit codierter oder analoger Ausgabe der Spindeldrehzahl arbeitet, erfahren Sie on Ihrem Werkzeugmaschinen-Hersteller. Zusatz-Funktionen können über die STOP -Taste u eingegeben werden (s.,,programm-halt ). TOO CA STOP

28 Manueller Betrieb Betriebsart,,Elektronisches Handrad Ausführung Die Steuerung kann mit einem elektronischen Handrad ausgerüstet werden. Damit ist es z. B. möglich, die Maschine einzurichten. Es gibt zwei Ausführungen des elektronischen Handrads: l HR 150: 1 Handrad zum Einbau in die Maschinen-Bedientafel; l HR 250: 1 Handrad im portablen Gerät. HR 150 HR 250 Unterteilungs- Faktor Der Verfahrweg pro Handrad-Umdrehung wird durch den Unterteilungs-Faktor festgelegt (siehe nebenstehende Tabelle). Unterteitungs- Faktor Verfahrweg in mm pro Umdrehung : IO, E: 2: 1:25 0,625 0,313 0, IO 0,039 0,020 Bedienung Bei den Handrädern HR 150 und HR 250 wird das Handrad mit den m der Steuerung auf die Maschrnenach- sen umgeschaltet. Die Achse, die mit dem elektronischen Handrad erfahren wird, steht in der Bildschirm-Anzeige im Hellfeld...;. Cl In der Betriebsart.@ können die Maschinen- achsen mit den externen zusätzlich erfahren werden! M2 :

29 Manueller Betrieb Betriebsart,,Elektronisches Handrad Bedienung Betriebsart und Dialog-Eröffnung HR 150/ - - HR 250 -^-._~~ UMERTEiWNGS-FAKTOR: 3 Gewünschten Unterteilungs-Faktor eingeben, z. B. 4. EN1 Eingabe übernehmen. Ia I UNTERTEIUNGS-FAKTOR: 4 Gewünschte Fahr-Achse eingeben, --~-- Y -~_~- Kl z. B. Y. Mit dem elektronischen Handrad kann jetzt das Werkzeug in positier oder negatier Y-Richtung bewegt werden. M3

30 Manueller Betrieb Schrittweises Positionieren Schrittweises Positionieren Über die integrierte PC kann das schrittweise Positionieren aktiiert werden. Damit besteht die Möglichkeit in der Betriebsart,,elektronisches Handrad zusätzlich ein Schrittmaß einzugeben. Durch Drücken einer Achsrichtungstaste bewegt sich die entsprechende Achse um das eingegebene Maß. M4

31 Manueller Eingabe Betrieb des Schrittmaßes Eingabe des Betriebsart und Dialog-Eröffnung Schrittmaßes _ UhkRTEIUNGS-FAKTOR 3 Hellfeld eine Zeile nach unten bewegen ZUSTEUNG: l.doo ~.~ Gewünschte Zustellung Kl eingeben, z.b. 2 ENT q Eingabe übernehmen ZUSIEUNG: _---_ Externe Achstasten drücken. Die ausgewählte Achse bewegt sich um das eingebene Maß. M5

32 - Koordinatensystem und Maßangaben K Rechtwinklige Polarkoordinaten Vierte Achse Koordinaten Kl K2 K4 Zuordnung des Koordinatensystems K5 Setzen des Werkstück-Nullpunkts K6 Absolutmaß/Kettenmaß Kl0 KO

33 Koordinatensystem und Maßangaben Einführung Eine NC-Maschine kann nur dann Werkstücke automatisch bearbeiten, wenn durch das NC-Programm die gesamte Bearbeitung ollständig definiert ist; insbesondere müssen die Soli-Positionen des Werkzeugs in Bezug auf das Werkstück im NC-Programm festgelegt sein. Zu dieser Festlegung der Werkzeug-Sollpositionen ist ein Bezugssystem, ein Koordinatensystem, erforderlich. Die TNC ermöglicht die Benutzung on rechtwinkligen Koordinaten oder on Polarkoordinaten - je nach Art der Werkstückbemaßurig..-r Rechtwinkliges oder kartesisches l ) Koordinaten- System Ein rechtwinkliges Koordinatensystem wird in der Ebene durch 2 Achsen, im Raum durch 3 Achsen gebildet, die sich in einem Punkt schneiden und. senkrecht aufeinander stehen. Den Schnittpunkt der Achsen nennt man Ursprung oder Nullpunkt des Koordinatensystems. Die Achsen werden mit den Buchstaben X, Y und Z bezeichnet. Auf die Achsen legt man gedanklich Maßstäbe, deren Nullpunkte mit dem Nullpunkt des Koordinatensystems zusammenfallen. Der Pfeil gibt die positie Zählrichtung der Maßstäbe an. l nach dem franz. Mathematiker Rene Descartes, lat. Renatus Cartesius ( ) Beispiel Mit Hilfe des kartesischen Koordinatensystems können beliebige Punkte eines Werkstücks durch Angabe der betreffenden X-, Y- und Z-Koordinaten beschrieben werden: Pl x=20 Y= 0 z= 0 oder in erkürzter Schreibweise Pl (20; 0; 0) P2 (20; 35; 0) P3 (40; 35; -10) P4 (40; 0; -20) Kl

34 Koordinatensystem und Maßangaben Koordinatenangaben Das kartesische Koordinatensystem eignet sich besonders gut, wenn die Fertigungszeichnung,,rechtwinklig bemaßt ist. Bei Werkstücken mit Kreiselementen oder bei Winkelangaben ist oft die Festlegung on Positionen mit Polarkoordinaten einfacher. Polarkoordinaten Eingabe- Bereich Winkel- Bezugsachse Das Polarkoordinatensystem dient zur Definition on Punkten in einer Ebene. Ais Bezug dient der Pol (= Nullpunkt des Koordinatensystems) und eine Richtung (= Bezugsachse für die Winkelangabe). Punkte werden folgendermaßen beschrieben: durch die Angabe des Polarkoordinaten-Radius PR (= Abstand Pol-Punkt Pl) und durch den Winkel PA zwischen der Bezugsrichtung (im Bild die + X- Achse) und der Verbindungslinie Pol-Punkt Pl. A ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck angle, zu deutsch Winkel. Der Polarkoordinaten-Winkel PA wird in Grad ( ) eingegeben (dezimale Schreibweise). Eingabe-Bereich bei inear-lnterpolation: absolut oder inkremental -360 bis +360 Eingabe-Bereich bei Kreis-lnterpolation: absolut -360 bis +360? inkremental bis PA positi: Winkel-Angabe im Gegenuhrzeigersinn PA negati: Winkel-Angabe im Uhrzeigersinn Die Winkel-Bezugsachse (O -Achse) ist in der X, Y-Ebene die +X-Achse, in der Y, Z-Ebene die +Y-Achse, in der Z, X-Ebene die +Z-Achse. Das Vorzeichen für den Winkel PA kann an Hand nebenstehender Zeichnung bestimmt werden. K2

35 -- Koordinatensystem und Maßangaben Beispiel Punkt Polarkoord.- Polarkoord.- Winkel PA Radius PR absolut inkremental Pl P2 P3 P4 P5 P6 60* 600 3: g :o : Das Polarkoordinatensystem eignet sich besonders gut zur Beschreibung on Werkstück-Punkten, wenn in der Fertigungszeichnung or allem Winkel angegeben sind, wie im nebenstehenden Beispiel. _~ Relatie Werkzeug-.- Bewegung Bezüglich der Bearbeitung eines Werkstückes ist es gleichgültig, ob sich das Werkzeug bewegt - oder ob sich das Werkstück bewegt und das Werkzeug stillsteht. Es geht bei der Erstellung der Programme immer um die sogenannte relatie Werkzeug-Bewegung. Das heißt z. B.: Fährt der Arbeitstisch der Fräsmaschine mit dem aufgespannten Werkstück nach links, so entspricht dies einer Bewegung des Werkzeugs relati zum Werkstück nach rechts. Fährt der Tisch nach oben, so entspricht dies einer Werkzeug-Bewegung relati zum Werkstück nach unten. Nur bei Spindelbock-Bewegungen wird das Werkzeug tatsächlich bewegt, so daß Maschinen- Bewegung und relatie Werkzeug-Bewegung stets übereinstimmen. programmierte Relati-Bewegung des Werkzeugs nach rechts Bewegung des Tisches nach links \. Zuordnung on Maschinenschlitten- Bewegung und Koordinatensystem Damit Werkstück-Koordinaten im Bearbeitungs- Programm on der Steuerung richtig interpretiert werden, müssen zwei Vereinbarungen getroffen werden, und zwar: l welcher Maschinenschlitten sich parallel zu welcher Koordinatenachse bewegt (Zuordnung Maschinen-Achse und Koordinaten-Achse) l welcher Zusammenhang zwischen den Positionen der Maschinenschlitten und den Koordinatenangaben im Programm besteht. Die drei Hauptachsen Die Zuordnung der drei Werkstück-Koordinatenachsen zu den Maschinen-Achsen ist für erschiedene Werkzeugmaschinen durch die Norm DIN bzw. ISO 841 festgelegt. Die Verfahrrichtungen kann man sich mit Hilfe der,,rechte-hand- Regel leicht merken.

36 Koordinatensystem und Maßangaben Die ierte Achse Bei Einsatz einer ierten Achse wird om Maschinen-Hersteller festgelegt, ob die ierte Achse einen Rundtisch oder eine zusätzliche inearachse (z. B. gesteuerte Pinole) steuert, und wie diese Achse am Bildschirm bezeichnet wird. Eine zusätzliche inearachse mit Bewegung parallel zur X-, Y- oder Z-Achse wird als U-, V- oder W-Achse bezeichnet. Zur Programmierung on Rundtischen gibt man den Drehwinkel des Tisches durch A-, B- bzw. C- Werte in Grad ( ) an (dezimale Schreibweise). Man spricht in diesem Zusammenhang on einer A-, B- oder C-,,Achse und meint damit eine Drehung um die X-, Y- oder Z-Achse. K4

37 Koordinatensystem und Maßangaben Zuordnung des Koordinatensystems Die age des Koordinatensystems der Maschine wird folgendermaßen festgelegt: Man fährt den Maschinenschlitten über eine festgelegte Position, die Referenzposition (auch Referenzpunkt genannt). Durch Uberfahren dieses Punktes erhält die Steuerung om Wegmeßsystem ein elektrisches Signal - das Referenzsignal. Beim Eintreffen des Referenzsignals ordnet die Steuerung dem Referenzpunkt einen bestimmten Koordinatenwert zu. Diesen Vorgang wiederholt man für alle Maschinenschlitten, um die age des Koordinatensystems der Maschine festzulegen. Referenzsignal zur Steuerung Die Referenzpunkte müssen nach jeder Stromunterbrechung überfahren werden, da durch die Stromunterbrechung die Zuordnung on Koordinatensystem und Maschinenschlitten-Position erloren. geht. Vor Uberfahren der Referenzpunkte sind alle Bedienmoglichkeiten gesperrt. Mit dem Uberfahren der Referenzpunkte weiß die Steuerung auch den letzten gesetzten Werkstück- Nullpunkt wieder (siehe nächstes Kapitel) sowie die age der Software-Endschalter. Wegmeßsystem Maschinenschlitten gefahren auf Referenzpunkt K5

38 .Koordinatensystem und Maßangaben Setzen des Werkstück-Nullpunkts Setzen des Werkstück- Nullpunkts Um Rechenaufwand zu sparen, legt man den Werkstück-Nullpunkt auf die Stelle des Werk- Stücks, on der aus das Werkstück ermaßt ist. In der Zustellachse wird der Werkstück-Nullpunkt aus Sicherheitsgründen fast immer auf die,,höchste Stelle des Werkstücks gelegt. Setzen des Werkstück- Nullpunkts in der Bearbeitungsebene Mit optischem Kontursucher Hierbei fährt man auf den gewünschten Nullpunkt am Werkstück und setzt die Anzeige der beiden Achsen der Bearbeitungsebene auf Null. Symbol für Werkstück-Nullpunkt Mit Zentriergerät Hierbei fährt man auf eine bekannte Position, z. B. mit Hilfe des Zentriergeräts auf eine Bohrungsmitte. Anschließend gibt man die Koordinaten der Bohrungsmitte in die Steuerung ein (hier z.b. X = 40 mm, Y = 40 mm) Die age des Werkstück-Nullpunkts ist damit festgelegt. Y( K6

39 Koordinatensystem und Maßangaben Setzen des Werkstück-Nullpunkts i Mit Kantentaster oder Werkzeug Man fährt mit dem Werkzeug an d/e Werkstück- Bezugsflächen. Wenn das Werkzeug die Fläche berührt, setzt man die Istwert-Anzeige der zugehörigen Achse auf den Wert des Werkzeugradius mit negatiem Vorzeichen (hier z.b. X = -5 mm, Y = -5 mm). Setzen des Man fährt mit dem Nullwerkzeuo auf die Werk- I Werkstück- stück-oberfläche. Wenn die We&zeugspitze die Nullpunkts Oberfläche berührt, setzt man die Istwert-Anzeige in der der Zustellachse auf den Wert Null. Zustellachse Darf die Werkstück-Oberfläche nicht angekratzt durch Ankratzen werden, kann ein dünnes Blech bekannter Dicke (ca. 0.1 mm) zwischen Werkzeugspitze und Werkstück gelegt werden. Dann gibt man statt Null die Dicke des Blechs ein (z.b. Z = 0.1 mm)..-.- Mit oreingesteilten Werkzeugen Bei oreingestellten Werkzeugen, d.h. wenn die Werkzeug-ängen bereits bekannt sind, wird mit einem beliebigen Werkzeug die Werkstück-Oberfläche angetastet. Um der Oberfläche den Wert 0 zuzuordnen, gibt man die änge des betreffenden Werkzeugs als Istwert der Zustellachse mit positiem Vorzeichen ein. Hat die Werkstück- Oberfläche einen on 0 erschiedenen Wert, so ist folgender Istwert einzugeben: (Istwert Z) = (Werkzeug-änge ) + (Position Oberfläche) Beispiel: Werkzeug-änge = 100 mm Position der Werkstück-Oberfläche = + 50 mm Istwert Z = 100 mm + 50 mm = 150 mm K7

40 Koordinatensystem und Maßangaben Setzen des Werkstück-Nullpunkts REF-Werte Mit dem Setzen des Werkstück-Nullpunkts werden auch den Referenzpunkten bestimmte Zahlenwerte. die sog.,,ref-werte zugeordnet. Diese Werte speichert die Steuerung automatisch, so daß auch nach einer Stromunterbrechung der zuletzt festgelegte Werkstück-Nullpunkt einfach durch Überfahren der Referenzpunkte reproduziert wird. A hetanzpunkt z. B. 40,025 mm!. sm; Maschinenschlitten gefahren auf Referenzpunkt K8

41 Koordinatensystem und Maßangaben Setzen des Werkstück-Nullpunkts Werkstück- Uullpunkt 4etzen Betriebsart..._ _ _ -.-_-.._ BEZUGSPUNKT-SETZEN._..- ~~ X = -. Kl Wert für die X-Achse Eingabe übernehmen. eingeben. Dialog-Eröffnung BEZUGSPUNKTSETZEN.. -. Y =..~.~- -.- Kl Wert für die Y-Achse eingeben. ENT Eingabe übernehmen. l Dialog-Eröffnung u Z B=UGSPUNKT-S& 2 = -- Kl Wert für die Z-Achse Eingabe übernehmen. eingeben. Dialog-Eröffnung 0 IV BmGSPUNKT-SEREN C = Wert für die 4. Achse eingeben. _. ~ Eingabe übernehmen. Abhängig on den eingegebenen Maschinenparametern wird die 4. Achse entweder mit A, B, C oder mit U, V, W bezeicilnet und angezeigt..^.- Wurde der Dialog zum Bezugspunkt-Setzen ersehentlich eröffnet und soll kein Bezugspunkt gesetzt werden, dann ist l bei Programmi&ung im HEIDENHAIN- Format die Taste z[, Cl l bei Programmierung im DIN/ISO-Format die Taste ] DE 1, zu drücken.

42 Koordinatensystem Absolutmaß/Kettenmaß und Maßangaben Maßangaben Maßangaben in Zeichnungen sind entweder Absolutmaße oder Kettenmaße (Inkremental- Maße). Absolutmaß- Angabe Absolutmaße im Bearbeitungsprogramm beziehen sich auf einen festen, absoluten Punkt, den Nullpunkt des Koordinatensystems (entspricht dem gesetzten Werkstück-Nullpunkt). Kettenmaß- Angabe = inkrementale Bemaßung Kettenmaße im Bearbeitungsprogramm beziehen sich auf die jeweils orhergehend programmierte Soll-Position des Werkzeugs. Kl0

43 Programm-Eingabe nach HEIDENHAIN-Klartext P Programm-Erstellung und Programm-Eingabe Einführung Programm-Verwaltung Werkzeug-Korrektur Pl P6 Pl2 Werkstück-Kontur Pl 9. Bahnfunktions-Tasten P20 Eingabe on rechtwinkligen Koordinaten P20 Eingabe on Polarkoordinaten P22 Bahnkorrektur P26. Geraden P36 Kreise P44.-. Schraubenlinie P60 Anfahren und Verlassen der Kontur Unterprogramme und Programmteil-Wiederholung P62 P70 n ii Programm-Sprung PGM CA Parameter-Programmierung Zyklen P76 0 P78 $z P94 f=m izs. Bearbeitungszyklen P98. Koordinaten-Umrechnungen. Sonstige Zyklen Programm-Korrekturen Pl 50 Pl 58 Pl64 _ Programm-Test Testen eines Programmes Pl 70 Parameter-Anzeige Pl 70 Grafik Festlegen des Rohlings Pl 72 Darstellungen Pl 74 _ Programmlauf Einführung Pl 88 Unterbrechen und Abbrechen Pl 90 Wiedereintritt nach Abbruch Pl 93 Abarbeiten eines Programms und gleichzeitiges Programmieren Achsparallele Bearbeitung Programmierung über Achstasten Playback-Programmierung Pl 95 Pl 97 P200 Positionieren mit Handeingabe P204 Maschinen-Parameter Einführung P208 i PO

44 Programmierung Einführung Einführung Wie bei der konentionellen, on Hand,,bedienten Werkzeugmaschine, wird auch bei der NC- Werkzeugmaschine nach einem Arbeitsplan erfahren; der Arbeitsablauf ist der gleiche. -_ Während bei der konentionellen Maschine die einzelnen Arbeitsschritte om Bediener eranlaßt werden müssen, übernimmt bei der NC-Maschine die elektronische Steuerung die Berechnung des Werkzeugwegs, die Koordinierung der Vorschubbewegungen der Maschinenschlitten und die Uberwachung der Spindel-Drehzahl. Die Informationen hierzu erhält die Steuerung aus einem orher eingegebenen Programm. Programm Dieses Programm ist nichts anderes als ein Arbeitsplan, der in einer für die Steuerung erständlichen Sprache abgefaßt ist. Programmieren Programmieren ist also die Erstellung und Eingabe eines Arbeitsplanes in einer für die Steuerung erständlichen Sprache. i- Programmier- Sprache Im Bearbeitungs-programm entspricht jeder NC- Programmsatz einem Arbeitsschritt. Ein Satz setzt sich aus Einzelbefehlen zusammen. Beispiele programmierter Arbeitsbefehl Bedeutung Y -5Qooo ~ Verfahre den f-achs-..~ Schlitten auf die Position -50,000 F%o Verfahre die Achs- ~--~ Schlitten mit einem Vorschub on 250 mm/min. TOOW 1 Aufruf der Korrektur _- werte on Werkzeug 1 * engl.: Werkzeugaufruf

45 Programmierung Programm Programmaufbau Ein Programm für die Erzeugung eines Werk- Stücks läßt sich in folgende Abschnitte unterteilen: l Werkzeugwechsel-Position anfahren, l Werkzeug einsetzen, l Werkstück-Kontur anfahren, l Werkstück-Kontur bearbeiten, l Werkstück-Kontur erlassen, l Werkzeugwechsel-Position anfahren. Jeder Programmabschnitt besteht aus einzelnen Programmsätzen. Proaramm Satznummer Die Steuerung weist jedem Satz selbsttätig eine Satznummer zu. Die Satznummer kennzeichnet den Programmsatz innerhalb eines Bearbeitungs- Programms. Die Satznummer bleibt beim öschen eines Satzes erhalten; der nächstfolgende Satz tritt dann an die Steile des gelöschten Satzes. T:-i ,. _ 9.1 RO F9999 -, 8 x-12,000 Y+60,000 MO3 RO F9999 M 9 x+20,000 Y+60,000,. RR F40 M i0 RND R+5,000 i F20 Si x+50,000 Y+20,000 RR F40 M 12 cc x Y+80, c x+70,000 y+51,715 DR+ RR F40 M 1.4 cc x+150,000 Y+80, c x Y+20,000 DR+ RR F40 M 16 x+ 120,000 Y+20,000 RR F40 M Dialog- Führung Die Programmierung ist dialog-geführt, d.h. die Steuerung fragt bei der Programm-Eingabe die notwendigen Daten im Klartext ab. Für jeden Programmsatz wird über die Dialog- eröffnungs-taste, z. B. die betreffende Dia- 0 logsequenz ausgelöst (die Steuerung fragt anschließend nach der Werkzeug-Nummer, dann nach der Werkzeug-änge usw.). r;ei Dialog eröffnen: 4 Fehler bei der Programm-Eingabe werden ebenfalls im Klartext angezeigt. Falsche Angaben können sofort - während der Programm-Eingabe - berichtigt werden. Die Eingabe on Programmen erfolgt in deyß& triebsart,progkamm iinspeicl-l~~w q _. _.-..^,, ^. - P2 4

46 Programmierung Beantworten on Dialog-Fragen Beantworten on Dialog-Fragen Grundsätzlich muß auf jede Dialog-Frage eine Antwort gegeben werden. Die Antwort wird in das Hellfeld auf dem Bildschirm geschrieben. Nach Beantwortung der Dialog-Frage wird die Eingabe mit in das Programm Cl übernommen. Die Steuerung stellt dann die nächste Dialog- Frage.,,ENT : Abkürzung für englisch,,enter, sinngemäß,,übernehmen, abspeichern, eintragen.. 0, ENT Beim Programmieren on Achsen ohne Zah- ^^ lenwette (z.b. zu spiegelnde Achse) darf die -Taste nicht gedrückt werden. Übergehen on Dialog-Fragen Bestimmte Eingaben bleiben on einem Satz zum nächsten Satz gleich, z. B. Vorschub oder Spindeldrehzahl. Die betreffenden Dialog-Fragen brauchen dann nicht mehr beantwortet zu werden und können mit der 0 [Zl - -Taste übergangen werden. Die bereits in das Hellfeld geschriebenen Eingaben werden dabei wieder gelöscht; auf dem Bildschirm erscheint die nächste Dialog-Frage. Beim Abarbeiten des Programms gelten die zuor unter der entsprechenden Adresse programmierten Werte., NO ENT Vorzeitiges Beenden eines Satzes Mit der id -Taste ist es möglich, das Program- l mieren on Positioniersätzen, Werkzeug-Aufrufen oder der Zyklen,,Nullpunkt und,,spiegeln or- zeitig zu beenden. Die kd -Taste kann nach der Cl letzten Antwort als Übernahme-Taste (im Sinne on ENT ) benutzt werden, oder direkt im An- Ioi Schluß an die folgende Dialog-Frage (im Sinne on 1 ) gedrückt werden. TTI - Beim Abarbeiten des Programms gelten die zuor unter der entsprechenden Adresse programmierten Werte. 0 ist das Symbol für einen Programmsatz. END Cl.. P3

47 Programmierung Eingabe on Zahlenwerten Eingabe on Zahlenwerten Die Eingabe on Zahlenwerten erfolgt über die Zehnertastatur - mit Dezimalpunkt- und Vorzeichen-Taste. Dabei erübrigt es sich, führende Nullen or dem Dezimalpunkt einzugeben (der Dezimalpunkt wird am Bildschirm als Dezimalkomma angezeigt). Die Vorzeichen-Eingabe ist or, während und nach der Zahlen-Eingabe möglich. irrtümlich falsch eingegebene Zahlen können mit der CE -Taste or der Übernahme gelöscht und Cl anschließend korrekt eingegeben werden. x - ^^ n, ^ I ^^..,..-.. Mit Drücken der CE -Taste erscheint eine Null im Hellfeld! Cl Soll keine Eingabeerfolg&, ist -Taste El zu drücken! P4

48 Programm-Verwaltung Eingabe eines neuen Programms ösch- bzw. Editierschutz Die Steuerung kann bis zu 32 Programme mit insgesamt 3100 Programmsätzen speichern. Ein Bearbeitungsprogramm kann bis zu 999 Sätze enthalten. Zur Unterscheidung der Programme ist es notwendig, jedes Bearbeitungsprogramm mit einer Programm-Nummer zu kennzeichnen. Es ist möglich, Programme or direktem Eingriff (z. 8. Programmänderungen oder öschen) zu schützen. - Inhalts- Verzeichnis Der Dialog zur Eingabe oder zum Aufruf einer Programm-Nummer wird mit der Taste pr$ eröffnet. El Auf dem Bildschirm erscheint eine Tabelle mit den im Speicher der TNC befindlichen Programmen. Hinter der Programm-Nummer ist die Programmlänge angegeben. Im HEIDENHAIN-Klartext-Dialog ist dies die Anzahl der Programm-Sätze, im DIN/ ISO-Format die Anzahl der Zeichen. Das Inhaltserzeichnis kann mit q oder q erlassen werden. Aufruf eines bestehenden Programms Bereits eingegebene Programme werden über die Programm-Nummer aufgerufen. Hierzu gibt es zwei Die in der Steuerung gespeicherten Programme sind mit ihren Programm-Nummern auf dem Bildschirm aufgeführt. Die zuletzt eingegebene oder aufgerufene Nummer steht im Hellfeld. Dieses Hellfeld kann mit den Editiertasten in der Tabelle zur gerntihh wünschten Programm-Nummer bewegt werden. Das Programm wird durch Drücken der Taste 101 ENr aufgerufen. l Ein Programm kann auch durch Eintippen der Programm-Nummer und Drücken der Taste ioi ENT aufgerufen werden. P6

49 Programm-Verwaltung Eingabe einer neuen - Programm- Nummer Betriebsart Dialog-Eröffnung PROGRAMNIWAH _--_-._ _ -...-_- PROGRAMM-NUMMER = ---- Kl Programm-Nummer (maximal 8 Ziffern). Eingabe übernehmen. eingeben.-.. _-..._.._. _ MM=ENT/INCH=NOENT für Maßangaben in mm oder für Maßangaben in inch Das Programm hat die Nummer ; die Anwählen einer Betriebsart orhandenen Programm- Dialog-Eröffnung Nummer 1-31 oder q oder m oder q PROGRA VkVAH Entweder die Programm-Nummer mit dem Hellfeld auf gewünschte Hellfeld anwählen: ) m Tt] H /!!? Nummer setzen. Nummer übernehmen. Oder die Programm-Nummer eingeben: Nummer eingeben. Eingabe übernehmen. Anzeige-Beispiel Auf dem Bildschirm erscheint der Anfang des P7

50 Programm-Verwaltung Programme mit Editierschutz ösch- und Editierschutz Nach der Programm-Erstellung kann ein öschbzw. Editierschutz eingegeben werden. Programme mit ösch- und Editierschutz sind am Anfang und am Ende des Programms mit einem P gekennzeichnet. Ein geschütztes Programm kann nur gelöscht bzw. geändert werden, falls der ösch- und Editierschutz orher aufgehoben wird. Dies geschieht durch Anwählen des Programms und Eingabe der Schlüsselzahl P8

51 Programm-Verwaltung Programme mit Editierschutz ösch- und Editierschutz - eingeben Betriebsart Dialog-Eröffnung PGM q NR PRoGRAMM-NuMMEfl~= _._ Programm-Nummer des zu schützenden Programms eingeben. Eingabe übernehmen. Taste drücken bis Dialog-Frage ~. 0 BEGIN --_.~ PGM _._-- 22 MM Fl PGM-Schutz erscheint. / OBEGlNPGM22MM....; c ösch- und Editierschutz ist -l programmiert. Anzeige-Beispiel OBEGlNPGM2<flM _- Am Ende der Zeile erscheint P als Zeichen für den P ösch- und Editierschutz. --.~. P9

52 Programm-Verwaltung Programme mit Editierschutz.- ösch- und Editierschutz aufheben Betriebsart u -3 Dialog-Eröffnung PGM 0 NR Kl Programm, bei dem der Editierschutz aufgehoben werden soll, mit der Programm-Nummer aufrufen. Eingabe übernehmen. I I 1 Zusatz-Betriebsart anwählen. I 1 Die MOD-Funktion anwählen.,,schlüsselzahl Schlüsselzahl eingeben, ösch- und Editierschutz ist aufgehoben. Anzeige-Beispiel Das,,P als Zeichen für ösch- und Editierschutz ~~.~~ ffim22~~: I. ist aus der Anzeige erschwunden. Pl1

53 Programmieren der Werkzeug-Korrektur Werkzeug- Definition TOO DEF Werkzeug- Nummer Damit die Steuerung aus der eingegebenen Werkstück-Kontur den Werkzeugweg errechnen kann, müssen Werkzeug-änge und Werkzeug- Radius eingegeben werden. Diese Daten werden in der Werkzeug-Definition (engl. TOO DEFINITION) programmiert. Die Korrekturwerte beziehen sich jeweils auf ein bestimmtes Werkzeug, das mit einer Nummer gekennzeichnet wird. Die möglichen Eingabewerte für die Werkzeug- Nummer richten sich nach der Ausstattung der Maschine: mit automatischem Werkzeug-Wechsel: 1-99, ohne automatischem Werkzeug-Wechsel: Werkzeug- änge Der Korrekturwert für die Werkzeug-änge kann auf der Maschine oder an einem Voreinstellgerät ermittelt werden. Wird der ängenkorrekturwert auf der Maschine ermittelt, so ist orher der Werkstück-Nullpunkt festzulegen. Das Werkzeug, mit dem der Bezugspunkt gesetzt wurde, hat die Korrekturlänge 0 und heißt Null-Werkzeug. Als Werkzeug-ängenkorrekturen werden dann die ängenunterschiede der anderen eingespannten Werkzeuge zum Null-Werkzeug programmiert. Vorzeichen Ist ein Werkzeug kürzer als das Null-Werkzeug, so wird die Differenz als negatie Werkzeug-ängenkorrektur eingegeben. - Ist ein Werkzeug länger als das Null-Werkzeug, so wird die Differenz als positie Werkzeug-ängenkorrektur programmiert. Wird ein Voreinstellgerät benutzt, sind alle Werkzeug-ängen bereits bekannt. Die Korrekturwerte werden nach iste orzeichenrichtig eingegeben. Wird die Werkzeug-änge auf der Maschine bestimmt, so kann die ängendifferenz mit der Taste $- übernommen werden. Cl - -

54 Programmieren der Werkzeug-Korrektur Werkzeug- Radius Der Werkzeug-Radius wird grundsätzlich positi eingegeben (Ausnahme: Radiuskorrektur bei Playback-Programmierung). Bei Bohrwerkzeugen kann für den Werkzeug- Radius der Wert 0 eingegeben werden. Möglicher Eingabebereich: -t 30000,000. Soli ein Bearbeitungsprogramm mit Hilfe der TNC 355~Grafik überprüfl werden, dann muß immer ein Werk&g-Radius programmiert werden. Pl3

55 P.rogrammieren der Werkzeug-Korrektur Zentraler Werkzeugspeicher Zentraler Bei der Steuerung TNC 355 kann über Werkzeug: Maschinen-Parameter ein zentraler Werkzeugspeicher speicher aktiiert werden. Der zentrale Werkzeugspeicher wird über die Programm-Nummer 0 angewählt und in Betriebsart Cl -3,,Programm-Einspeichern geändert, ausgegeben und eingelesen. Bis zu 99 Werkzeuge können gespeichert werden. Jedes Werkzeug wird mit Werkzeug-Nummer, -änge, -Radius und Platz eingegeben. Werkzeugwechsler mit flexibler Platzcodierurig Bei Einsatz eines Werkzeugwechslers mit flexibler Platzcodierurig übernimmt die Steuerung die Verwaltung der Werkzeugplätze. Flexible Platzcodierung bedeutet, daß während des Bearbeitens mit einem Werkzeug das nächste Werkzeug im Wechsler gesucht wird und beim anschließenden Wechselorgang das letzte Werkzeug gegen das neue Werkzeug getauscht wird. Die Steuerung speichert, welche Werkzeug-Nummer auf welcher Platz-Nummer abgelegt wird. Das zu suchende q Werkzeug wird über programmiert (änge und Radius können nur im Programm 0 eingegeben werden). Werkzeuge, die wegen ihrer Größe drei Plätze belegen, können als Sonderwerkzeug festgelegt werden. Ein Sonderwerkzeug wird immer auf den einmal festgelegten Platz abgelegt. Programmiert wird ein Sonderwerkzeug durch Setzen des Cursors auf die Dialog-Frage SONDERWERKZEUG? und Beantworten mit der ENT -Taste. q Die orhergehende und nachfolgende Platznummer sollte bei Sonderwerkzeugen aus Sicherheitsgründen durch Setzen des Cursors und Drücken der Taste IE1 gelöscht werden; Cl - anstelle einer gelöschten Platz-Nummer wird ein 3c angezeigt.,,s für Sonderwerkzeug und.,p für Platznummer werden nur angezeigt, falls diese Funktion über Maschinen-Parameter angewählt wurde. Bei Einsatz on Sonderwerkzeugen muß PO (Spindel) oder ein anderer Platz im Magazin frei sein! Blockweises Übertragen In der Betriebsart,,Blockweises Übertragen können Korrekturwerte om zentralen Werkzeugspeicher abgerufen werden. Pl4

56 Programmieren Werkzeug-Definition der Werkzeug-Korrektur Eingabe einer Werkzeug- Korrektur Betriebsart Dialog-Eröffnung WERKZEUGNUMMER 1 Werkzeug-Nummer eingeben ENT 101 Eingabe übernehmen. Unter TOO DEF darf die Werkzeug-Nummer 0 nicht programmiert werden. Diese Nummer ist bereits intern belegt (s.,,too CA 0 ). Werkzeug-änge und Werkzeug-Radius können auch im Playback-Verfahren eingegeben werden (s.,,werkzeug-korrektur bei Playback ). WERKZEUG-AENGE? ---~ Bei bekannter Werkzeug-änge: Korrekturwert bzw. Differenz zum orzeichenrichtig eingeben. Eingabe übernehmen. Bei Ermittlung der Werkzeug-änge auf der Maschine: ENT ic/ Differenz zum Null-Werkzeug übernehmen. Eingabe übernehmen. WERaEUG-RADIUS R 7 _ Werkzeug-Radius eingeben Eingabe übernehmen. Anzeige-Beispiel ~~ Das Werkzeug Nr. 28 hat die Korrekturwerte 15,780 für die änge und 20,000 für den Radius, Pl5

57 Programmieren Werkzeug-Aufruf der Werkzeug-Korrektur Werkzeug- TOO CA ruft ein neues Werkzeug und die Aufruf dazugehörigen Korrekturwerte für änge und TOO CA Radius auf. Neben der Werkzeug-Nummer muß der Steuerung die Spindelachse mitgeteilt werden, um die ängenkorrektur in der richtigen Achse bzw. die Radiuskorrektur in der richtigen Ebene ausführen zu können. Direkt im Anschluß an die Spindelachse wird die Spindel-Drehzahl eingegeben. iegt eine Drehzahl außerhalb des für die Maschine erlaubten Bereichs, so erscheint beim Programmlauf die Fehlermeldung = FASCHE DREHZAH =. Ein TOO-CA-Satz bewirkt das Ende der. Werkzeuglängen- und Radiuskorrektur. Wird nur die Spindel-Drehzahl erändert, bleibt die Korrektur erhalten. Werkzeug- Wechsel Der Werkzeug-Wechsel erfolgt in einer definierten Wechsel-Position. Die Steuerung muß also das Werkzeug auf die unkorrigierten Sollwette für die Werkzeugwechsel-Positionen fahren. Dazu müssen die Korrekturdaten des gerade in Arbeit befindlichen Werkzeugs abgewählt werden. Dies geschieht mit dem Werkzeug-Aufruf TOO CA 0: Das Werkzeug fährt auf die gewünschte, unkorrigierte Soll-Position, die im nächsten Satz programmiert ist. Das Anfahren der Werkzeugwechsel-Position kann auch über M91, M92 (siehe Zusatz-Funktionen M) oder über eine PC-Positionierung erfolgen. Informationen erhalten Sie om Maschinen-Hersteller. Programm- Struktur Beim Werkzeug-Wechsel on Hand muß das Programm angehalten werden. Deshalb ist or TOO CA ein Programmlauf-STOP einzugeben. Das Programm wird dann solange angehalten, bis die externe Start-Taste gedrückt wird. Nur wenn ein Werkzeug-Aufruf lediglich zum Andern der Spindel-Drehzahl programmiert wird, kann der Programmlauf-STOP entfallen. Beim automatischen Werkzeug-Wechsel entfällt ein Programm-STOP. Das Programm läuft erst dann weiter, wenn der Werkzeug-Wechsel ausgeführt ist. WERKZEUG-WECHSE VON HAND - - Pl6

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