Hypermedia. Alexandre Dürr Hypermedia Einführung. Geschichte des Hypertexts

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1 Multimediale Lehr- und Hypermedia Alexandre Dürr Hypermedia Einführung Geschichte des Hypertexts 1945: Vannevar Bush entwickelt im Aufsatz As we may think Visionen zur maschinengestüzten Informationsspeicherung und bearbeitung; System Memex, welches zentrale Elemente von künftigen Hypertextsysteme enthielt. (Mirkofilm, Spracheingabe, Fotografie) 1965: Ted Nelson spricht von Hypertext zur Bezeichnung einer neuen Schreib- und Lesetechnologie (Nichtlinearität) System Xanadu: Vision vom dezentralisierten, nicht-linear organisierten Datennetz : Douglas C. Engelbart, Erfinder der Maus, Fenstertechnik und Entwicklung des ersten funktionstüchtigen Hypertextsystems Augment 1968: Andries van Dam implementiert das Hypertextsystem HES (Hypertext Editing System), für den universitären Unterricht in englischer Literatur und Zellbiologie eingesetzt. 1986: Peter Brown und Firma Owl International Inc. bringen mit "Guide" das erste erschwingliche Hypertextsystem auf den Markt, das gleichermaßen auf IBM-kompatiblen PCs und auf Macintosh-Rechnern läuft. 1987: Apple entwickelt "HyperCard : einfach bedienbar, erlaubt die Verbindung von Text, Grafik, Video und Tondateien und verfügt über eine einfache Skriptsprache namens "Hypertalk". 1987: Erste Hypertext-ACM-Workshop statt, auf dem u.a. die Systeme HyperCard, GUIDE, KMS, gibis, Intermedia und NoteCards vorgestellt werden. (Fortan im 2-jahresrhytmus) 1989: Entwicklung des WWW vom 3WC initiiert. 1

2 Hypermedia - Einführung Synonym für Hypermedialität: (Hypertext und Multimedia) bezeichnet Art von Hypertext unter Betonung des multimedialen Aspekts Verknüpfung von Knoten, die verschiedene mediale Inhalte enthalten (Text, Grafik, Video und Ton) Grösstes existierendes Hypermedium: WWW Navigation solcher Programme frei möglich, wie WWW Mögliches Problem: Lost in Hyperspace Hypermedia - Einführung Charakterisierung: 1. Struktur: besteht aus Knoten und Verbindung zwischen diesen. Knoten beinhalten multimediale Informationen 2. Operationen: keine sequenzielle Tätigkeit (Leser bestimmt Reihenfolge des Zugriffs auf Knoten aufgrund seines Wissens und Motivation) 3. Medium: auf Computerplattformen realisiert. Inhalte multimodal und multicodal präsentiert 4. Interaktion: Zugriff über eine grafische Benutzeroberfläche 2

3 Hypermedia - Einführung Navigationsarten: Browsing: z.b. Netsufing (ohne Suchmaschine), gerichtet und ungerichtet Wandering: ungerichtete, nichtsystematische Vorgehensweise Scanning: Verschaffen eines Überblicks, nicht tiefgründig Gezielte Suche: zusätzliche Suchfunktionen (z.b. Suchmachinen im WWW) Vorab definierte Pfade: Knotenfolgen in fest vorgegebener Reihenfolge (Nutzer muss sich nicht daran halten) Weitere Begriffe: Connecting: Ergänzung des bestehenden Netzwerkes um neue Verknüpfungen durch Benutzer Collecting: Veränderung der Inhalte, d. medialen Formats oder Struktur eines Hyp.-Programms Hypermedia Einführung Hypertext und Hypermedia Programme Elektronische Enzyklopädien und Bücher Hilfe-, Führ- und Leitsysteme Produktkataloge Wissensrepräsentation. WWW 3

4 Was ist? Eine von Microsoft herausgegebene multimediale Enzyklopädie (CD,DVD) Beschränkter Zugriff auch über das WWW Jährlich aktualisiert Wikipedia-Konzept jetzt verstärkt mit eingebaut (-> Artikel von Usern) aber nicht direkt eingetragen, sondern moderiert Verschiedene Modi: Encarta Professional 2005: Enzyklopädie Encarta Kids: Eine auf Kinder zugeschnittene Enzyklopädie Integrierte Funktionen: Deutsch - Deutsch Englisch - Deutsch Wörterbucher Weltkarten Historama 2D Reisen, 3D Reisen, Spiele uvm. Was ist? Encarta Answers: Experten beantworten die Fragen von Nutzern Encarta 2006: über Artikel mit Fotos und Abbildungen ( Artikel mehr als Vorgänger und Preisreduktion von 90 auf 60 ) Encarta verfolgt Teile der konstruktiven sowie kognitiven Lerntheorie: Lernender steuert Lernprozess selbst. Er konstruiert sich seine individuelle Lernsituation, in der er selbst bestmöglich lernen kann. Lernen selbst findet spielerisch-explorativ statt; dem Lernenden wird eine Möglichkeit gegeben werden, sich eine Lernsituation zu konstruieren und aus geeigneten Wissensquellen auszuwählen (ähnlich WWW) Aber auch das Verarbeiten und Verstehen der Informationen steht im Vordergrund 4

5 Systemvoraussetzungen Hardwareanforderungen Windows 2000 Professional SP4 oder Windows XP Zielgruppe? alle, die sich weiterbilden wollen (ab 12?) Läuft System absturzfrei? Einfache Selbstinstallation des Programms? Software für Zielgruppe geeignet? Inhalt und Strukturierung Ziele des Lernsystems klar vorgestellt? Keine Lernziele Einzelne Kapitel wiederhol- bzw. einzeln auswählbar? Klare Struktur des Inhalts in Teilkapitel?, aber sehr ausgeprägt; für den Laien nicht ersichtlich Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand der Kapitel angegeben? Nein Möglichkeit eines Einstiegstests zu Beginn des Programms? Nein 5

6 Bedienung und Benutzerführung Nach Programmeinführung, selbständige Bedienung möglich? Programmeinführung Nein, selbständige Bedienung Benutzungshinweise am Bildschirm klar und verständlich? Lesezeichen? Neben dem Teil der Wissensvermittlung auch interaktive Teile? Möglichkeit der Wissensüberprüfung? Nein, nicht wirklich; einzelne Spiele vorhanden (Geografie-, Musikquiz) Pädagogisch-didaktische Gestaltung Möglichkeit zum Ausdrucken der schriftlichen Lernteile? Möglichkeit der individuellen Anpassung? Nein Inhalte des Zielprogramms an Zielgruppe orientiert?, da für Kinder eigene Anwendung Gesamtlerninhalte durch Abschlusstest überprüft? Nein Werden Erfolgserlebnisse vermittelt; ist Programm motivationsfördernd? Nein; freiwillig zur Weiterbildung verwendet (->Motivation von Anfang an?) 6

7 Multimediale Gestaltung Ausgewogener Einsatz von Audio, Video und Text (-> multimedialer Mehrwert)? Animationen (für schwierige Sachverhalte) vorhanden? Akustische Elemente implementiert? Bildschirm in übersichtliche Abschnitte für unterschiedlichen Medienformen aufgeteilt? Einzelne Programmteile hypertextartig verbunden? Fazit Sehr gutes Programm zur Wissensbildung und zum Nachschlagen allgemein Probleme (allgemein) : Lost in Hyperspace Problem (->Nichtlinearität) auch aufgrund fehlender Lesestruktur der Autoren (Guided Tour) des öfteren bei alten Menschen beobachtbar (Umstellung) Kognitive Überbelastung (User ist mehr mit Benutzerführung als mit Inhalt beschäftigt) Dekontextualisierung (Informationen in zusammengehörenden kleinen Einheiten -> Was gehört wie zusammen?) 7

8 Fazit Problemlösungen: Mindmaps (Grafische Darstellung, die Beziehung der einzelnen Begriffe zueinander veranschaulicht) Navigationshilfen: Backtracking und History Footprinting (Kennzeichnen bereits besuchter Seiten; Farbige Links) Bookmarking Thumb Tabs (Fixpunkte, die von Autoren definiert wurden) Grafische Übersichten (z.b. Mindmaps) Guided Tours (Vorschläge für bestimmte Pfade durch System) Guides (bieten Vorschläge für Besuch des nächsten Knotens an) Fazit Mindmap Begriff Katzenseuche 8

9 Hypermedia Mythen des Hypermedia Zeitalters Mythos 1: Assoziatives Verbinden von Informationen ist natürlich, da es die Arbeitsweise des menschlichen Geistes nachbildet. Hypertexter beziehen sich bei ihrer Arbeit nicht wirklich auf assoziative Theorien menschlicher Kognition und alle Versuche zu zeigen, daß assoziative verlinkte Texte zu besserem Lernen als lineare führen, können als gescheitert gelten. Mythos 2:: Papier ist linear und daher ein beschränkendes Medium. Auch etwa beim Zeitungslesen ist der Leseprozeß keineswegs linear, sondern es wird zwischen Text, Bildern, Bildunterschriften, Überschriften anderen Artikel, der Werbung hin und her gesprungen, sodass eigentlich die eigene Arbeit das Gelesene strukturiert und linearisiert. Mythos 3: Schneller Zugriff auf eine große Informationsmenge führt zu besserem Lernen und Arbeiten. Die Verfügbarkeit großer Informationsmengen hat nichts mit gutem Lernen zu tun, denn ein Lexikon im Regal zu haben und die Inhalte zu kennen sind zwei verschiedene Dinge. Die bloße Möglichkeit des schnelleren Hin-undher-Blätterns in Hypermediasystemen verbessert allein noch nicht die Verarbeitung der Inhalte. Mythos 4: Der technologische Fortschritt wird die gegenwärtigen Probleme lösen. Neue Technologien schaffen in der Regel neue Probleme und auch die alten haben weiter Bestand. Hypertext löst daher die Probleme des computerunterstützten Lernens nicht besser als bisherige Technologien. Diskussion Haltet ihr das Programm für geeignet? Ist das beschriebene Problem des Lost in Hyperspace wirklich so ein Problem? Wer von euch würde das Programm nutzen / nutzt es bereits? Was ist zum Lernen eher geeignet? Eine Enzyklopädie (Buch) oder das Programm? Glaubt ihr das diese Art von Programmen Enzyklopädien (Buch) verdrängen werden? 9

10 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 10

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