Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung

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1 Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung

2 Daniela Schrack Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung Anwendung in Lieferketten, der Abfallwirtschaft und Integration externer Effekte Mit einem Geleitwort von ao.univ.-prof. Dr. Heinz Karl Prammer

3 Daniela Schrack Linz, Österreich Dissertation Universität Linz, 2015 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra e; detaillierte bibliogra sche Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Geleitwort V Geleitwort Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung gründet auf der Vorstellung, mit den natürlichen Ressourcen so umzugehen, dass sie als Fundament für wirtschaftliche Leistungen und soziale Errungenschaften der heutigen Generation dienen und zugleich als Lebensgrundlage für zukünftige Generationen erhalten bleiben. Eine Nachhaltige Entwicklung geht somit zeitlich und qualitativ weit über das heute noch vorherrschende Verständnis von materiellem Wohlstand hinaus. Abgeleitete Konzepte und Modelle der Nachhaltigkeit (Drei-Säulen-Modell, Nachhaltigkeitsdreieck, Integratives Nachhaltigkeitsmodell) haben insbesondere in den beiden letzten Jahrzehnten in den Wirtschaftswissenschaften zunehmend Aufmerksamkeit und Beachtung gefunden. Begriffe wie Corporate Sustainability und Triple Bottom Line stehen in diesem Zusammenhang für auf Unternehmensebene angesiedelte Strategien und Prinzipien, die darauf ausgerichtet sind, das Kerngeschäft nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch sozial und ökologisch verantwortlich zu gestalten und zu betreiben. Hier setzt die Arbeit von Daniela Schrack an, die nicht allein auf die Operationalisierung von ökologieorientierten Informationen abstellt, sondern zuvor Ziele und Dimensionen der Nachhaltigkeit anregend diskutiert, Prinzipien der Nachhaltigkeit ordnet sowie die Frage der Substituierbarkeit von natürlichem Kapital durch vom Menschen geschaffenes Kapital in ihren thematischen Rahmen einbettet, bevor sie Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als erfolgversprechende Strategieoptionen der (ökologischen) Nachhaltigkeit ausführlich würdigt und für die weitere Bearbeitung auswählt. Der Grundgedanke der Arbeit besteht darin, den aktuellen Ansatz der Materialflusskostenrechnung unter drei Perspektiven zu einem stoffkreislaufwirtschafts- und nachhaltigkeitsorientierten Instrument der Entscheidungsunterstützung auf Unternehmensebene methodisch-konzeptiv weiterzuentwickeln: 1. Integration von Reduzenda in die Materialflusskostenrechnung, um die Anwendung in der Reduktionswirtschaft zu ermöglichen 2. Erweiterung der Materialflusskostenrechnung gemäß internationaler Normung zu einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung 3. Integration von Umweltwirkungen und externen Kosten in die Materialflusskostenrechnung Der erste Vorschlag ( Einbezug von Reduzenda im Rahmen der Anwendung in der Reduktionswirtschaft ) beinhaltet vier Methodik-Varianten zur Lösung der mit dem Reduzendaerlös verbundenen Problematik der Allokation von Wertflüssen. Die Verfasserin evaluiert die Varianten nach den Kriterien Vollständigkeit, Aussagekraft,

5 VI Geleitwort Nachvollziehbarkeit, Kennzahlenbildungsfähigkeit sowie Universalität und kommt zum Ergebnis, dass die Separate Analyse und Berechnung von Faktorflüssen und kosten sowie von Reduzendaflüssen und erlösen die geeignete Zuordnungs- und Verrechnungsmethodik darstellt. Der zweite Vorschlag ( Lebenswegbezogene Erweiterung der Materialflusskostenrechnung ) zieht das Konzept der Zielkostenrechnung in Wertschöpfungsketten als Erklärungsmodell heran und diskutiert die Nutzung der innerbetrieblichen und unternehmensexternen Einsparpotentiale. Als methodische Ansatzpunkte zur Erweiterung werden schließlich die Starke lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung und die Schwache lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung geformt und die Möglichkeiten zur Abbildung von Ineffizienzen mittels eines integrierten Kennzahlensystems verständlich gemacht. Sehr positiv zu werten ist die Reflexion der Voraussetzungen und der Merkmale sowie das Ausloten der Grenzen dieser Erweiterung und das Aufzeigen der Leistungsfähigkeit dieses Entscheidungsunterstützungssystems ( Identifikation von Ineffizienzen ) über ein spezifisches Kennzahlensystem. Der dritte Konzeptvorschlag beinhaltet die Integration von Umweltwirkungen und externen Kosten. Mit diesem Schritt wird von der Verfasserin die Lücke zu einer Abbildung und Identifikation des gesamten betrieblichen unwerten Wertverzehrs modellhaft geschlossen. Die Gegenüberstellung und Verknüpfung der beiden Instrumente Ökobilanz und Materialflusskostenrechnung zeigt in besonderer Weise die Fähigkeit der Verfasserin zur wissenschaftlichen Durchdringung. Je nach verfolgtem Rechnungszweck werden drei Unterformen von Erweiterungsansätzen herausgebildet ( standortbezogene Unwertkosten, Materialflusswirkungsrechnung, lebenswegbezogene Unwertkosten ). Es ist ein großes Verdienst und eine außergewöhnliche wissenschaftliche Leistung der Autorin, diese Weiterentwicklung unter den genannten Perspektiven fundiert und anschaulich bewältigt zu haben. Dies wird durch die Vergabe des Förderpreises der Dr. Maria Schaumayer-Stiftung (Wien) für die gegenständliche Arbeit im Jahr 2014 und durch die Auszeichnung der Autorin im Jahr 2015 mit dem Oberösterreichischen Forscherinnen Award (Preis des Landes Oberösterreich in der Kategorie Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) zum Ausdruck gebracht. a.univ.-prof. Dr. Heinz Karl Prammer Vorstand des Instituts für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft

6 Vorwort VII Vorwort Der sorgsame und effiziente Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine wesentliche Herausforderung im Rahmen einer Nachhaltigen Entwicklung. Schon vor über vier Jahrzehnten berichtete der Club of Rome (1972) über die Grenzen des Wachstums und die Endlichkeit der Rohstoffvorkommen. Dennoch ist der globale Ressourcenverbrauch seitdem weiter angestiegen, die weltweite Entnahme von natürlichen Ressourcen hat sich seit dem Jahr 1970 sogar mehr als verdoppelt. Unternehmen spielen bei der Senkung des Ressourcenverbrauchs eine zentrale Rolle, da sie durch ihre betriebliche Tätigkeit einerseits Auslöser von Umweltwirkungen sind, andererseits durch die Entwicklung von innovativen Produkten und Produktionsverfahren aber auch als bedeutende Problemlöser fungieren können. Dies und ihre Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen führen zu Forderungen für eine Verantwortungsübernahme im Hinblick auf ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Die Senkung der betrieblichen Material- und Energieverbräuche und damit die Erhöhung der betrieblichen Materialeffizienz stellt dabei eine Strategie dar, um Ressourcen zu schonen und gleichzeitig Kosten sowie Abfälle und Emissionen zu reduzieren. Dabei kommt der Materialflusskostenrechnung als betrieblichem Instrument zur Identifikation von materialflussbezogenen Effizienzpotentialen eine wesentliche Bedeutung zu. Mit ihrer Hilfe wird die Limited Management Attention auf den Non- Produkt-Output und somit auf ineffiziente Bereiche in der Produktion gelenkt. Ausgehend von den Stärken und den Grenzen der klassischen Materialflusskostenrechnung wird in der vorliegenden Dissertation eine methodisch-konzeptive Weiterentwicklung des Instruments in Hinblick auf neue Anwendungsfelder (Anwendung in der Abfallwirtschaft und in Lieferketten) und eine ökologische Erweiterung durch die Verknüpfung mit der Ökobilanz und die Integration externer Kosten vorgenommen. Nach einer eingehenden Auseinandersetzung mit den grundlegenden Themen Ökoeffizienz und Ökokompatibilität, Stoffkreislaufwirtschaft und Lebenszyklusorientierung sowie ausgewählten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Umweltcontrollings in den Kapiteln 2 bis 4 erfolgt in Kapitel 5 neben einer ausführlichen Diskussion der standortbezogenen Materialflusskostenrechnung und ihrer kritischen Reflexion die Darstellung der drei Weiterentwicklungsansätze. Ein konkretes Beispiel aus der Abfallwirtschaft dient der fallspezifischen Überprüfung der Umsetzbarkeit sowie Zweckmäßigkeit und veranschaulicht die Anwendung der entwickelten Methodik zur Integration von Reduzenda in die Materialflusskostenrechnung.

7 VIII Vorwort Die Ergebnisse sollen letztlich nicht nur zu einer vertieften Diskussion der Materialflusskostenrechnung innerhalb der wissenschaftlichen Community beitragen, sondern auch zu einer stärkeren Verbreitung des Instruments in der betrieblichen Praxis anregen. Für die Anfertigung dieser Dissertation gab es zahlreiche Wegbereiter und Unterstützer, denen ich an dieser Stelle Dank aussprechen möchte. Mein besonderer Dank gilt Herrn a.univ.-prof. Dr. Heinz Karl Prammer, welcher mich in den letzten Jahren als Universitätsassistentin am Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft zu wesentlichen wissenschaftlichen Fragestellungen inspiriert und stets gefördert hat sowie die Richtung meiner wissenschaftlichen Forschung grundlegend mitgestaltete. In seiner Funktion als Doktorvater hat er mich durch wertvolle Anregungen und Diskussionen fachlich-konstruktiv begleitet und an seiner Erfahrung und seinem großen Wissensschatz teilhaben lassen. Dank gebührt auch Frau Univ.-Prof. in Dr. in Dorothea Greiling und Herrn Univ.-Prof. Dr. Gerald Pruckner, welche mir als Betreuer des Dissertationsprojekts viele neue Blickwinkel eröffneten und sich stets zu Gesprächen bereit zeigten. Mein Dank gilt zudem den Mitarbeitern des Instituts für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft, allen voran a.univ.-prof. Dr. Reinhold Priewasser, der für fachliche Fragen zur Verfügung stand, und wie meine Kolleginnen mich in meinem Entwicklungsprozess bestärkt hat. Abschließend möchte ich besonders meiner Familie danken: meinen Eltern, die mich in meiner Studienlaufbahn und all meinen Vorhaben stets positiv unterstützten und natürlich Andreas, der mir mit seiner Ruhe und positiven Natur immer verständnisund liebevoll beiseite stand. Dr. Daniela Schrack Linz, im Juli 2015

8 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Gang der Untersuchung Überblick über zugrundeliegende Modelle und Theorien Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit Eckpfeiler einer Nachhaltigen Entwicklung Ökoeffizienz: Zum Management von Stoffmengen und Wertgerüsten Ökokompatibilität: Zum Management von Stoffmengen und -qualitäten Stoffkreislaufwirtschaft und Lebenszyklusorientierung als elementare Bausteine der ökologischen Nachhaltigkeit Umsetzung einer nachhaltigkeitsorientierten Stoffkreislaufwirtschaft in Produktions-Reduktions-Netzwerken Lebenszyklusorientierung in der Umweltwirtschaft Ausgewählte umweltwirkungs- und kostenbezogene Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Umweltcontrollings Umweltcontrolling: Ein umweltwirtschaftliches Informations- und Entscheidungsunterstützungsinstrument Lebenswegbezogene ökologische Bilanzierung von Produktsystemen: Die Ökobilanz Lebenswegbezogene monetär-basierte Bewertung von Produktsystemen: Ansatz der (umweltorientierten) Lebenszykluskostenrechnung Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung gemäß internationaler Normung zur nachhaltigkeitsorientierten Materialflusskostenrechnung Die standortbezogene Materialflusskostenrechnung: die Methodik gemäß EN ISO 14051:2011 als Ausgangspunkt Die um Reduzenda erweiterte Materialflusskostenrechnung Anwendung in der Reduktionswirtschaft Erweiterung zur lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung durch Integration von Umweltwirkungen und externen Kosten Schlussbetrachtungen und Perspektiven

9 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Gang der Untersuchung Überblick über zugrundeliegende Modelle und Theorien Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit Eckpfeiler einer Nachhaltigen Entwicklung Historische Entwicklung des Konzepts der Nachhaltigkeit Definition, Ziele und Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung Schwache, starke und kritische Nachhaltigkeit Dimensionen der Nachhaltigkeit Überblick über die drei Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz, Suffizienz und Kompatibilität Effizienzstrategie Suffizienzstrategie Kompatibilitätsstrategie Ökoeffizienz: Zum Management von Stoffmengen und Wertgerüsten Zum Begriff der Ökoeffizienz Umweltleistung und Umweltleistungsbewertung Eine Begriffsdefinition Operationalisierung von Ökoeffizienz Kategorien von Umweltleistungskennzahlen Charakterisierung von Ökoeffizienz-Kennzahlen Kritische Würdigung der Effizienzstrategie und deren Beitrag zu einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung Ökokompatibilität: Zum Management von Stoffmengen und -qualitäten Regeln der Ökokompatibilität zum Umgang mit unterschiedlichen Stoffqualitäten Ansätze zur Bewertung von Umweltwirkungen Definition und mengenmäßige Abbildung von betrieblichen Umweltwirkungen Exkurs: Externe Effekte, externe Kosten und Grenzen der Monetarisierung Eine kritische Würdigung ausgewählter monetärer Ansätze zur Bewertung von Umweltwirkungen... 62

10 XII Inhaltsverzeichnis Ausgewählte naturwissenschaftlich basierte Ansätze zur Bewertung von Umweltwirkungen Zur Beurteilung von Schwellenwerten und Assimilationsgrenzen der natürlichen Umwelt Kritische Würdigung der Strategie der Ökokompatibilität und deren Beitrag zu einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung Stoffkreislaufwirtschaft und Lebenszyklusorientierung als elementare Bausteine der ökologischen Nachhaltigkeit Umsetzung einer nachhaltigkeitsorientierten Stoffkreislaufwirtschaft in Produktions-Reduktions-Netzwerken Bedeutung und Gestaltung einer nachhaltigkeitsorientierten Stoffkreislaufwirtschaft Natürliche Stoffkreisläufe als Vorlage für technosphärische Stoffkreisläufe Konzeption einer technosphärischen Stoffkreislaufwirtschaft Zur Produktion und Reduktion aus einer produktions- und kostentheoretischen Sichtweise Produktions-Reduktions-Netzwerke als spezifische Unternehmensnetzwerke Zum Netzwerkbegriff und seiner theoretischen Fundierung Die Bedeutung regionaler Netzwerke für die ökologische Nachhaltigkeit Ausgestaltung von Produktions-Reduktions-Netzwerken Lebenszyklusorientierung in der Umweltwirtschaft Der systemtheoretische Ansatz als Bezugsrahmen für die Lebenszyklusorientierung in der Umweltwirtschaft Lebenszykluskonzepte in der Wissenschaft Life Cycle Management als ausgewähltes lebenszyklusorientiertes Managementkonzept Ausgewählte umweltwirkungs- und kostenbezogene Bilanzierungsund Bewertungsmethoden des Umweltcontrollings Umweltcontrolling: Ein umweltwirtschaftliches Informations- und Entscheidungsunterstützungsinstrument Definition und Entwicklung des Umweltcontrollings Ziele und Aufgaben des Umweltcontrollings Klassifizierung von Umweltcontrolling-Instrumenten Lebenswegbezogene ökologische Bilanzierung von Produktsystemen: Die Ökobilanz Entwicklung, Definition und Ziele der Ökobilanz nach EN ISO Vorgehensweise im Rahmen der Ökobilanzierung nach EN ISO

11 Inhaltsverzeichnis XIII Kritik an der Ökobilanz und Möglichkeiten zur Vereinfachung von Ökobilanzen Lebenswegbezogene monetär-basierte Bewertung von Produktsystemen: Ansatz der (umweltorientierten) Lebenszykluskostenrechnung Grundsätzliche Idee und Entwicklung der Lebenszykluskostenrechnung Definition, Ziele und Anwendungsbereiche der Lebenszykluskostenrechnung Methodische Fragestellungen im Rahmen der Lebenszykluskostenrechnung Ausprägungen der Lebenszykluskostenrechnung und ihre Bedeutung für ökologieorientierte Fragestellungen Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung gemäß internationaler Normung zur nachhaltigkeitsorientierten Materialflusskostenrechnung Die standortbezogene Materialflusskostenrechnung: die Methodik gemäß EN ISO 14051:2011 als Ausgangspunkt Idee, Zweck und Ziele der Materialflusskostenrechnung Theoretische Einordnung der Materialflusskostenrechnung Charakterisierung der Materialflusskostenrechnung Unterschiede zur konventionellen Kostenrechnung Zu den Prinzipien der Kostenverrechnung Historische Entwicklung der Materialflusskostenrechnung und Abgrenzung zu verwandten Konzepten Reststoffkostenrechnung (nach Fischer/Blasius 1995) Flusskostenrechnung Stoffstrombasierte Kostenrechnung (nach Möller 2000 und Schmidt 1995) Materials-Only Costing Ressourcenkostenrechnung (nach Letmathe/Stürznickel/ Tschesche 2002) Entwicklung zur Materialflusskostenrechnung und Abgrenzung zu den vorgestellten Ansätzen Methodik und Implementierung der Materialflusskostenrechnung gemäß EN ISO 14051: Elemente der Materialflusskostenrechnung Vorgehensweise bei der Implementierung In zehn Schritten zur Materialflusskostenrechnung Behandlung von internen und externen Materialkreisläufen Kritische Beurteilung der standortbezogenen Materialflusskostenrechnung

12 XIV Inhaltsverzeichnis 5.2 Die um Reduzenda erweiterte Materialflusskostenrechnung Anwendung in der Reduktionswirtschaft Ausgangssituation und Problemstellung Methodik zur Integration von Reduzenda in die Materialflusskostenrechnung Fallbeispiel: Die um Reduzenda erweiterte Materialflusskostenrechnung in einer Abfallvergärungsanlage Formulierung der Forschungsfragen Festlegung der Systemgrenzen, Datensammlung und getroffene Annahmen Festlegung der Mengenstellen Bestimmung von Input- und Outputkomponenten für jede Mengenstelle und Bestimmung der jeweiligen Mengen in physikalischen Einheiten Monetäre Bewertung des Mengengerüsts Datenzusammenfassung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Eingeschränkte Sensitivitätsanalyse zur Erweiterung der Systemgrenze Kritische Beurteilung der um Reduzenda erweiterten Materialflusskostenrechnung Erweiterung zur lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Zweck und Ziele einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Analyse der Wirkungen der Materialflusskostenrechnung auf vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen Die Erweiterung der Materialflusskostenrechnung auf die Lieferkette Ein Erklärungsmodell in Anlehnung an das Konzept der Zielkostenrechnung in der Supply Chain Potentiale einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Methodische Überlegungen zur Umsetzung einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Bewertungsproblematik im Rahmen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Starke lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung versus schwache lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Methodische Ansatzpunkte zur Durchführung einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Die operative Umsetzung der lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung mittels des integrierten Kennzahlensystems IMFCI

13 Inhaltsverzeichnis XV Darstellung der Ebenen des integrierten Kennzahlensystems für die lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für die lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Voraussetzungen und Grenzen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Kritische Beurteilung der lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung und der vorgestellten Ansätze Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung durch Integration von Umweltwirkungen und externen Kosten Forschungslücken und der sich daraus ergebende Integrationsbedarf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Instrumente Materialflusskostenrechnung und Ökobilanzierung Vorbereitende Überlegungen zur Verknüpfung von Materialflusskostenrechnung und Ökobilanz und zur Monetarisierung externer Effekte Ansatz 1: Integration von standortbezogenen externen Kosten für Emissionen ( standortbezogene Unwertkosten ) Ansatz 2: Materialflusswirkungsrechnung Umweltwirkungsorientierte Bewertung von Materialflüssen Ansatz 3: Integration von lebenswegbezogenen externen Kosten ( lebenswegbezogene Unwertkosten ) Zusammenfassende kritische Würdigung der drei vorgestellten Ansätze zur Integration externer Kosten und Umweltwirkungen in die Materialflusskostenrechnung Schlussbetrachtungen und Perspektiven Quellenverzeichnis Anhang

14 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1: Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung... 7 Abb. 1-2: Theoretische Einordnung und Strukturierung des Arbeitsgebiets zur nachhaltigkeitsorientierten Materialflusskostenrechnung Abb. 2-1: Handlungsleitende Prinzipien zur Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung Abb. 2-2: Visualisierungsmöglichkeiten für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Abb. 2-3: Kategorien von Kennzahlen für die Umweltleistungsbewertung nach EN ISO 14031: Abb. 2-4: Ausprägungen von betrieblichen Umweltwirkungen Abb. 2-5: Zusammenhang zwischen betrieblichen Umweltwirkungen, internalisierten Umweltkosten und externalisierten Umweltkosten Abb. 2-6: Übersicht über monetäre Ansätze zur Bewertung von Umweltgütern Abb. 2-7: Wirkungskategorien nach CML und deren Bezug zu Umwelteinwirkungen Abb. 3-1: Ökosystem mit den drei Akteurstypen Produzent, Konsument und Destruent (vereinfachte Darstellung) Abb. 3-2: Schematische Darstellung einer technosphärische Durchflusswirtschaft Abb. 3-3: Schematische Darstellung einer technosphärischen Stoffkreislaufwirtschaft Abb. 3-4: Schematischer Aufbau der umweltorientierten Produktionstheorie nach Dyckhoff Abb. 3-5: Schematische Darstellung der Stoff- und Energieflüsse eines idealtypischen Produktions-Reduktions-Netzwerks Abb. 3-6: Zyklisches Produktlebensphasenkonzept Abb. 3-7: Klassisches Produktlebenszykluskonzept mit idealtypischem Verlauf Abb. 3-8: Integriertes Produktlebenszykluskonzept (inkl. Entsorgungsphase) Abb. 4-1: Klassifikation der Umweltcontrolling-Instrumente Abb. 4-2: Einordnung der bestehenden Instrumente (MFCA, LCC, LCA) sowie der neu entwickelten Instrumente (LC-MFCA, MFCA-LCA) hinsichtlich ökologischer Tiefe und ökologischer Breite Abb. 4-3: Phasen einer Ökobilanz gemäß EN ISO 14040: Abb. 4-4: Beziehungszusammenhang zwischen Kostenfestlegung und Kostenanfall für Produkthersteller und Produktabnehmer Abb. 5-1: Elemente zur Entwicklung der nachhaltigkeitsorientierten Materialflusskostenrechnung Abb. 5-2: Allokation der Produktionskosten auf die beiden Outputkategorien Produkt und Non-Produkt Abb. 5-3: Verteilung der Kosten auf die Outputkategorien Produkte und Materialverluste im Rahmen der Flusskostenrechnung

15 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb. 5-4: Meilensteine in der Entwicklung der Materialflusskostenrechnung Abb. 5-5: Elemente der Materialflusskostenrechnung Abb. 5-6: Beispiel für eine Materialbilanz Abb. 5-7: Beispiel für eine Kostenrechnung im Rahmen der Materialflusskostenrechnung Abb. 5-8: Beispielhaftes Materialflussmodell Abb. 5-9: Implementierungsschritte der Materialflusskostenrechnung nach der Logik des PDCA-Kreislaufes Abb. 5-10: Steigerung des Komplexitätsniveaus durch Ausweitung der Systemgrenzen Abb. 5-11: Beispiel für eine Materialflusskostenmatrix Abb. 5-12: Beispiel für die Darstellung der Ergebnisse von zwei Mengenstellen als Sankey-Diagramm Abb. 5-13: Auftrennung der Outputkomponenten in Produkt-Output, internen und externen Non-Produkt-Output Abb. 5-14: Beispielhafte Darstellung von Material- und Wertflüssen eines Finalreduzenten (vereinfacht) Abb. 5-15: Ablauf der Materialflusskostenrechnung unter Berücksichtigung der Integration von Reduzenda Abb. 5-16: Darstellung eines Materialflussmodells für einen Reduzenten mit getrenntem Ausweis der Reduzendaflüsse Abb. 5-17: Darstellung von flussbezogenen Kosten und Erlösen im Rahmen der um Reduzenda erweiterten Materialflusskostenrechnung Abb. 5-18: Darstellung von Kosten und Erlösen im Rahmen der um Reduzenda erweiterten Materialflusskostenrechnung, aufgetrennt nach Produkt und Non-Produkt-Output Abb. 5-19: Darstellung von Kosten und Erlösen im Rahmen der um Reduzenda erweiterten Materialflusskostenrechnung, aufgetrennt nach einzelnen Kostenarten Abb. 5-20: Beispielbilder für einzelne Prozesse in einer Abfallvergärungsanlage Abb. 5-21: Detailliertes Stoff- und Energieflussmodell der Modell- Abfallvergärungsanlage Abb. 5-22: Input-Output-Bilanz der drei Mengenstellen der Modell- Abfallvergärungsanlage Abb. 5-23: Stoff- und Energieflüsse der Modell-Abfallvergärungsanlage Prozesse in drei Mengenstellen Abb. 5-24: Darstellung der Endergebnisse der Modell-Abfallvergärungsanlage mittels Materialflusskostenmatrix Abb. 5-25: Kosten- und Erlösflüsse der Modell-Abfallvergärungsanlage

16 Abbildungsverzeichnis XIX Abb. 5-26: Erweiterung der Systemgrenzen Erweiterung der Modell- Abfallvergärungsanlage um eine Kompostier- und Abwasserbehandlungsanlage Abb. 5-27: Erweiterung der Systemgrenzen Ausschnittsvergrößerung der Kompostier- und Abwasserbehandlungsanlage Abb. 5-28: Input-Output-Bilanz der Mengenstelle 1 bei Erweiterung der Systemgrenze Abb. 5-29: Veränderung der Material-, Kosten- sowie Erlösflüsse in Mengenstelle 1 durch Erweiterung der Systemgrenzen Abb. 5-30: Zweistufiges Allokationsverfahren zur Verrechnung von Energiekosten, basierend auf Wirkungsgrad und Materialflüssen Abb. 5-31: Von der Analyseebene zur Wirkungsebene der Materialflusskostenrechnung Abb. 5-32: Mengen- und Kostenwirkungen auf vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen durch den Einsatz der standortbezogenen Materialflusskostenrechnung in einem einzelnen Unternehmen Abb. 5-33: Reziproke Mengen- und Kostenwirkungen durch den Einsatz der Materialflusskostenrechnung entlang der Wertschöpfungskette Abb. 5-34: Erklärungsmodell für die Ausweitung der Materialfluss kostenrechnung auf die Lieferkette, basierend auf dem Konzept der Zielkostenrechnung in Wertschöpfungsketten Abb. 5-35: Starke und schwache lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Abb. 5-36: Materialflussmodell im Rahmen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Abb. 5-37: Kostenflussmodell einer starken lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Abb. 5-38: Kostenflussmodell einer schwachen lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung unter Berücksichtigung der Wertschöpfung Abb. 5-39: Integriertes Kennzahlensystem für die lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung (Integrated Material Flow Cost Indicators - IMFCI) Abb. 5-40: Handlungsbedarf in Bezug auf die lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Abb. 5-41: Vergleichendes Ablaufschema von Materialflusskostenrechnung und Ökobilanz Abb. 5-42: Ablaufschema zur Integration von externen Kosten in die Materialflusskostenrechnung (mit beispielhaften Werten) Abb. 5-43: Bandbreite an Schadenskosten für verschiedene Emissionen

17 XX Abbildungsverzeichnis Abb. 5-44: Ablaufschema für die Integration von standortbezogenen externen Kosten für Emissionen in die Materialflusskostenrechnung (standortbezogene Unwertkosten) Abb. 5-45: Beispielhafte Darstellung der Integration von standortbezogenen externen Kosten für Emissionen in die Materialflusskostenrechnung (standortbezogene Unwertkosten) Abb. 5-46: Vorgehensweise im Rahmen der Materialflusswirkungsrechnung Abb. 5-47: Ablaufschema für die Integration von lebenswegbezogenen externen Kosten in die Materialflusskostenrechnung Abb. 5-48: Integration von lebenswegbezogenen externen Kosten für Emissionen beispielhafte Darstellung

18 Tabellenverzeichnis XXI Tabellenverzeichnis Tab. 2-1: Mehrdimensionale Charakterisierung von Ökoeffizienz Tab. 2-2: Definition unterschiedlicher Stoffqualitäten und Regeln zum Umgang mit diesen Stoffqualitäten im Rahmen der Kompatibilitätsstrategie Tab. 2-3: Übersicht über ausgewählte naturwissenschaftlich basierte Ansätze zur Bewertung von Umweltwirkungen Tab. 2-4: Beurteilung der naturwissenschaftlich basierten Bewertungsmethoden Tab. 3-1: Einsatz- und Ergebniskategorien der Produktion-Reduktion Tab. 3-2: Einsatz- und Ergebniskategorien von Finalreduzenten Tab. 3-3: Übersicht über Input- und Outputkategorien sowie Hauptzweck von Produzenten, Reproduzenten, Pre-Reduzenten und Finalreduzenten Tab. 3-4: Zustandsorientierte, flussorientierte und integrierte Lebenszykluskonzepte Tab. 4-1: Merkmale, Vorteile und Schwächen von monetär-, ökologisch-orientierten und integrierten Umweltcontrolling-Ansätzen Tab. 4-2: Überblick über die konventionelle und umweltbezogene Lebenszykluskostenrechnung sowie das Societal Life Cycle Costing Tab. 5-1: Reduktionsstrategien von Stoffeinsatzmengen und damit verbundene Veränderung der Kosten Tab. 5-2: Rechnungssysteme und ihre Charakterisierung Tab. 5-3: Charakterisierung der Materialflusskostenrechnung Tab. 5-4: Abgrenzung der Materialflusskostenrechnung zu weiteren stoff- und energieflussorientierten Kostenrechnungsansätzen Tab. 5-5: Input- und Output-Kategorien nach IFAC Tab. 5-6: Notwendige Fachkenntnisse und einzubindende Bereiche bzw. Abteilungen Tab. 5-7: Charakterisierung des Non-Produkt-Outputs eines betrachteten Systems Tab. 5-8: Unterscheidung des Non-Produkt-Outputs nach Produkt- und Systembezug Tab. 5-9: Zusammenfassende Beurteilung der Methodik-Varianten zur Handhabung der mit Reduzendaflüssen und erlösen verbundenen Problematik Tab. 5-10: Effizienz- und Ineffizienzkennzahlen im Rahmen der um Reduzenda erweiterten Materialflusskostenrechnung Tab. 5-11: Masseverteilungsschlüssel als Allokationskriterium für Energie- und Systemkosten Tab. 5-12: Sensitivitätsanalyse für die Erweiterung der Systemgrenze Veränderungen in Mengenstelle 1 bezogen auf den Non-Produkt-Output Tab. 5-13: Zusätzliche Kosten für das Berechnungsbeispiel einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Tab. 5-14: Materialflusskostenmatrix für die starke lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung Tab. 5-15: Materialflusskostenmatrix für die schwache lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung unter Berücksichtigung der Wertschöpfung

19 XXII Tabellenverzeichnis Tab. 5-16: Merkmale der starken und der schwachen lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Tab. 5-17: MFCA-Kennzahlen für die Prozessebene Tab. 5-18: MFCA-Kennzahlen für die Unternehmensebene Tab. 5-19: MFCA-Kennzahlen für die Netzwerkebene Tab. 5-20: Unterschiede zwischen Ökobilanz und standortbezogener Materialflusskostenrechnung Tab. 5-21: Allokationssystematik im Rahmen der Ökobilanzierung und Materialflusskostenrechnung Tab. 5-22: Gemeinsamkeiten von Ökobilanz und Materialflusskostenrechnung Tab. 5-23: Allokationssystematik im Rahmen der Materialflusswirkungsrechnung

20 Formelverzeichnis XXIII Formelverzeichnis Formel 2-1: Definition von Ökoeffizienz nach Schaltegger und Sturm Formel 2-2: In dieser Arbeit verwendete Definition von Ökoeffizienz Formel 5-1: Kennziffer für die wertmäßige Ineffizienz des Non-Produkt-Outputs im Rahmen der Materialflusskostenrechnung

21 Abkürzungsverzeichnis XXV Abkürzungsverzeichnis a... Jahr Abk.... Abkürzung Anm.... Anmerkung ARGE... Arbeitsgemeinschaft Art.... Artikel (in Gesetzen) ASchG... ArbeitnehmerInnenschutzgesetz AWG... Abfallwirtschaftsgesetz BCSD... Business Council for Sustainable Development best.... bestimmte(r) BGBl.... Bundesgesetzblatt BMU... Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BRIX... Business Resource Intensity Index BWL... Betriebswirtschaftslehre bzw.... beziehungsweise ca.... circa Cd... Cadmium CH 4... Methan CIRP... International Conference on Life Cycle Engineering CML... Centrum voor Milieukunde CO... Kohlenmonoxid CO 2... Kohlendioxid CO 2 -eq... Kohlendioxid-Äquivalente CSB... Chemischer Sauerstoffbedarf DALY... Disability-Adjusted Life Years d. h.... das heißt DEMEA... Deutsche Materialeffizienzagentur DVO... Deponieverordnung e.v.... eingetragener Verein EC... Energy Costs (Energiekosten) EG... Europäische Gemeinschaft elcc... Environmental Life Cycle Costing EMA... Environmental Management Accounting EMAN... Environmental Management Accounting Network EMAS... Eco-Management and Audit Scheme EN... Europäische Norm Energie, el.... elektrische Energie Energie, th.... thermische Energie engl.... englisch EPA... Environmental Protection Agency

22 XXVI Abkürzungsverzeichnis EPI... Environmental Performance Indicator EPM... Environmental Performance Measurement ERP... Enterprise Resource Planning et al.... et alii etc.... et cetera EU... Europäische Union EUR... Euro... Euro f... folgende ff... folgende F&E... Forschung und Entwicklung GWP... Global Warming Potential hpts.... hauptsächlich Hrsg.... Herausgeber i. d. H. v.... in der Höhe von i. d. R.... in der Regel i. e. S.... im engen Sinne i. w. S.... im weiten Sinne idf... in der Fassung IFAC... International Federation of Accountants IMU... Institut für Management und Umwelt (Augsburg) Inc.... Incorporated ISO... International Organization for Standardization Jg.... Jahrgang KEA... Kumulierter Energieaufwand kg... Kilogramm KMU... Kleine und mittelständische Unternehmen KrWG... Kreislaufwirtschaftsgesetz KW... Kilowatt kwh... Kilowattstunde LC... Life Cycle LCA... Life Cycle Assessment LCC... Life Cycle Costing LCM... Life Cycle Management LD... Letal Dose LfU... Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg LOEL... Lowest Observed Effect Level m 3... Kubikmeter MAK... Maximale Arbeitsplatzkonzentration MC... Material Costs (Materialkosten) MeSt... Mengenstelle

23 Abkürzungsverzeichnis XXVII METI... Ministry of Economy, Trade and Industry (Japan) MFCA... Material Flow Cost Accounting Mio... Million(en) MIPS... Material-Input pro Serviceeinheit MJ... Megajoule MOC... Materials only costing MWh... Megawattstunde Nm 3... Normkubikmeter NOEL... No Observed Effect Level NO x... Stickoxid NPO... Non-Produkt-Output, Nicht-Produkt-Output Nr.... Nummer o. ä.... oder ähnliche(s) O.ö.... Oberösterreichisch(e) o. O.... ohne Ortsangabe PAF... Potentially Affected Fraction PDF... Potential Disappeared Fraction PM Feinstaub (mit aerodynamischem Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer) PMI... Performance Measurement Indicator PO... Produkt-Output PPP... Polluter Pays Principle RE... Reduzendaerlöse REAP... Ressourceneffizienz Aktionsplan REPA... Resource and Environmental Profile Analysis SC... System Costs (Systemkosten) SERI... Sustainable Europe Research Institute SETAC... Society of Environmental Toxicology and Chemistry slcc... Societal Life Cycle Costing SO 2... Schwefeldioxid sog.... sogenannte(r) spez.... spezifisch(e/r) stoffl.... stofflich(e/r) to... Tonne(n) u. a.... unter anderem u. U.... unter Umständen UBA... Umweltbundesamt UBP... Umweltbelastungspunkte UNEP... United Nations Environment Programme USA... Vereinigte Staaten von Amerika usw.... und so weiter u. v. m.... und viele(s) mehr

24 XXVIII Abkürzungsverzeichnis uwf... Umweltwirtschaftsforum VDI... Verein Deutscher Ingenieure Verf.... Verfasser/Verfasserin vgl.... vergleiche VOC... flüchtige organische Verbindungen Vol.... Volume (Ausgabe) WBCSD... World Business Council for Sustainable Development WCED... World Commission on Environment and Development WMC... Waste Management Costs (Abfallmanagementkosten) WTA... Willingness to accept WTP... Willingness to pay World Wide Web (Internet) z. B.... zum Beispiel zwf... Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Inhaltsübersicht Einleitung... 1 Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit... 13

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