Ehrenamtskongress - Exkursion 16

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1 - Exkursion 16 Chance oder Last? Erfahrungen zwischen spontaner Hilfe und professionellen Anforderungen. Das Beispiel der Flutkatastrophe in Deggendorf. Leonhard Stärk, Landesgeschäftsführer 1

2 1. Bayerisches Rotes Kreuz Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts Landesorganisation des Deutschen Roten Kreuzes e.v. Präsident: Theo Zellner Landesgeschäftsführer: Leonhard Stärk 73 Kreisverbände (rechtl. unselbständig) 5 Bezirksverbände (dto.) 1 Landesgeschäftsstelle (dto.) 5 Gemeinschaften (dto.) 6 Beteiligungsgesellschaften (GmbHs) 2

3 1. Bayerisches Rotes Kreuz - Gemeinschaften Basis des BRK bilden die fünf ehrenamtlichen Gemeinschaften Bereitschaften Bergwacht Jugendrotkreuz Wasserwacht Wohlfahrt- und Sozialarbeit 3

4 1. Bayerisches Rotes Kreuz Mitglieder und Aktive Fördermitglieder: ( ) Aktive Ehrenamtliche: rd (plus Förderer der Wasserwacht, Förderer der Bergwacht, JRK-Projektmitarbeiter) Hauptamtliche Mitarbeiter: rd sozialversicherungsrechtlich Beschäftigte Mehr als Ehrenamtliche des BRK waren bei der Flutkatastrophe im Einsatz. 4

5 2. Sind ungebundene Helfer überhaupt einsetzbar? Ungebundene Helfer sind Schüler und Schulklassen Studenten Nachbarn junge und ältere Helfer quer durch alle Schichten Helfer aus Organisationen 5

6 2. Sind ungebundene Helfer überhaupt einsetzbar? 6

7 2. Sind ungebundene Helfer überhaupt einsetzbar? Träger ungebundener Helfer sind Privat- und Geschäftsleute Kreisjugendring Städte und Gemeinden Landkreise Studentenvereinigungen 7

8 2. Sind ungebundene Helfer überhaupt einsetzbar? 8

9 2. Sind ungebundene Helfer überhaupt einsetzbar? 9

10 3. Bedeutung sozialer Netzwerke Smartphonenutzung/soziale Netzwerke ermöglichen: schnelle Nachrichtenübermittlung unabhängige Information direkter Kontakt mit dem Nachrichtensender, dadurch authentisch große Verbreitung von Nachrichten Schneeballsystem Rückkopplungsmöglichkeit 10

11 4. Risiken rechtliche Klärung der Rahmenbedingungen Gefährdung der Helfer Koordination der Helfer Verfügbarkeit und Einsatzdauer der Helfer Erreichbarkeit der Helfer Gesundheitlicher Zustand der Helfer Qualifikation der Helfer Ausbildung der Einsatzkräfte 11

12 5. Chancen nahezu unerschöpfliches Helferpotenzial schnelle Verfügbarkeit und hohe Motivation der ungebundenen Helfer hohes Leistungspotential Stärkung der Nachbarschaftshilfe kein Unterbringungsbedarf bei Helfern aus der Region bei Tageshelfern keine besondere Logistik 12

13 6. Möglichkeiten der Einbindung von ungebundenen Helfern als ortskundige Scouts für externe Hilfskräfte Einrichten von Unterkünften Sandsackbefüllung Deichverteidigung Sperrmüllentsorgung Reinigungsarbeiten Verpflegung 13

14 Sandsäcke füllen 14

15 Verpflegungsstellen 15

16 (Deichverteidigung) Rückbau 16

17 7. Instrumente zur Einbindung von Helfern Aufbau- und Ablauforganisation klären rechtlichen Rahmen klären persönliche Schutzausrüstung Materialstellung Checklisten - Merkblatt Helfer - Merkblatt Träger - Führungskräfte 17

18 8. Offene Fragen rechtliche Rahmenbedingungen Fähigkeiten der Helfer persönliche Schutzausrüstung Betreuung während und nach dem Einsatz Führungshierarchie / Entscheidungsträger Versicherungsschutz vor dem Katastrophenfall 18

19 9. Zusammenfassung Ungebundene Helfer sind bereit zu helfen Soziale Netzwerke als Führungsinstrument nutzen Rechtliche Rahmenbedingungen im Vorfeld klären Dank und Anerkennung an alle Helfer!!! Auch ungebundene Helfer müssen geführt und zielgerichtet eingesetzt werden 19

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