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1 SCUI YOUNG IBEX NACHWUCHSABTEILUNG SCHLITTSCHUHCLUB UNTERSEEN-INTERLAKEN AUSBILDUNGSKONZEPT 2. Teil des Nachwuchskonzeptes Seiten Teil Eltern-Information Seiten 1-23 in separatem Dokument Martin Allenbach Ausbildungs- und Cheftrainer SCUI Young Ibex

2 1. Unser Ziel/Auftrag: «Der Nachwuchsspieler steht im Mittelpunkt!» Das Konzept (Sommer und Winter) der SCUI Nachwuchsbewegung basiert auf einer alters- und stufenbezogenen Ausbildung zum Eishockeyspieler und berücksichtigt den Breiten-, sowie den Leistungssport. Das heisst, je nach Altersstufe werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt und auch trainiert. Im Sommer hat eine vielseitige Schulung der konditionellen Fähigkeiten Priorität: Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer sind die Trainingsthemen. Die Trainingsprogramme der Alterskategorien Junioren und Novizen sind zusätzlich speziell eishockeyspezifisch. Dies alles geschieht unter Anleitung von qualifizierten und ausgebildeten Trainern, so dass keine gesundheitlichen Schäden zu befürchten sind. Im Winter (Eistrainings und Spiele) werden die Spieler in den Sparten Technik/Taktik und Spielverhalten geschult. Es versteht sich von selbst, dass Schlittschuhlaufen eines der Hauptthemen im Bereiche unserer Ausbildung ist. Spezialtrainings für die Torhüter ergänzen das Winterprogramm. Nicht zu vergessen sind die sozialen und emotionalen Komponenten, welche natürlich auch eine wichtige Rolle spielen. Mit einem durchdachten Ausbildungskonzept werden die Spieler altersgerecht und zielgerichtet ausbildet. Die SCUI Young Ibex planen zusammen mit der 1. Mannschaft des SCUI laufend die Integration von Nachwuchsspielern in die 1. Mannschaft. Die Ausbildung der Torhüter und der Feldspieler sind auf die nationalen und internationalen Anforderungen des Eishockeys ausgerichtet. Die SCUI Young Ibex sind immer bestrebt den Nachwuchsspielern und Torhütern gemäss den neusten Trends auszubilden. Die Verantwortung liegt da bei den Stufenchefs und beim Cheftrainer der Torhüter. Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet allen Spielern und Torhütern exzellente technische Fertigkeiten und gute einzeltaktische Gewohnheiten zu vermitteln. Ebenfalls sollen die Spieler und Torhüter im koordinativen und im physischen Bereich auf Top Niveau ausgebildet werden. Die Spieler sollen mental stark und sozial gute Menschen sein. Um den jüngsten Spielern die Freude am Eishockeysport zu erhalten, wurde von der Juniorenkommission (JUKO) folgende Regelung getroffen: bis und mit der Stufe Piccolo will man bei den Spielern in erster Linie die Freude am Sport wecken und fördern, das heisst, alle Spieler, die über genügend Trainingspraxis und «Können» verfügen, werden bei den Spielen eingesetzt. Siege und Resultate sind zweitrangig, obwohl die Trainer bei ganz wichtigen Spielen und bei knappem Spielstand die Ermessensfreiheit bezüglich Einsätze von einzelnen Spielern besitzen. Ab der Stufe Moskitos müssen sich die Spieler langsam aber sicher an das Leistungsprinzip gewöhnen. Was aber nicht heissen soll und darf, dass nur noch die besten Spieler eingesetzt werden. Vielmehr versucht man, eine gezielte Förderung zu erreichen (zum Beispiel durch frühzeitiges Trainieren und Spielen bei den älteren Altersklassen), aber auch um den Ehrgeiz und die Motivation bei weniger fortgeschrittenen Spielern zu wecken. Das grösste Ziel wäre es, auf jeder Altersstufe mehrere Mannschaften zu besitzen, um eine möglichst optimale Förderung von besseren und «weniger guten» Spielern zu erzielen. Deshalb setzt der SC Unterseen Interlaken dieses Ausbildungskonzept mit allen Konsequenzen durch. Im Interesse des Vereins, aber auch im Interesse der Nachwuchsspieler und deren Eltern.

3 2. Spielertyp SCUI Young Ibex 2. Spielertyp SCUI Young Ibex Der Spielertyp gibt das Ziel für das Ausbildungskonzept vor und dient als Leitfaden für die Ausbildung der Spieler und Trainer. Der Spielertyp SCUI Young Ibex soll sich durch besondere Eigenschaften, welche unter anderem auch den Oberländer auszeichnet, definieren: Physe Top-Athlet Top-Technik Hockeytools guter Schlittschuhläufer gute Stocktechnische Skills Good Habits (Einzeltaktik) Spielsystem (Teamtaktik) Mental/Kopf Winner-Mentalität Aufgabenorientiert Lösungskultur Top Arbeitseinstellung Ehrlichkeit Herz Stolz aber bodenständig Kämpfer, Arbeiter Beharrlichkeit Identifikation Herzblut Leidenschaft Mental/Kopf Einer der 4 Haupteigenschaft welchen den Spielertyp SCUI Young Ibex auszeichnet und in welchem der Spieler ausgebildet werden soll, ist der mentale Bereich. In diesem Bereich zeigt sich die Arbeitseinstellung und die Problemlösungskultur des Spielers. Winner-Mentalität Gewinner sein ist eine Einstellung. Gewinner tun alles für den Erfolg. Gewinner fühlen sich für ihre eigene Leistung verantwortlich. Aufgabenorientiert Athleten mit einer hohen Ausprägung in der Aufgabenorientierung und in der Winner-Mentalität wollen sich aus eigenem Antrieb und Ehrgeiz verbessern und Neues lernen. Sie messen sich aber auch mit anderen und wollen die Besten sein. Die Motivation des Athleten wächst aus dem Wunsch, immer besser zu werden. Aufgabenorientierte Spieler haben mehr Ausdauer, auch nach Misserfolgen und fühlen sich von der Aufgabe herausgefordert. Sie sind bereit Anweisungen umzusetzen. Lösungskultur Die Spieler sehen keine Probleme, sondern Aufgaben. Sie wollen eine Lösung für die Aufgaben finden und arbeiten aktiv dafür. Der Spieler schiebt die Aufgaben nicht den anderen zu, sondern übernimmt für dessen Lösung selber die Initiative. Top Arbeitseinstellung Gibt immer 100% Einsatz, ist auf die Arbeit und Aufgaben fokussiert, reisst andere im positiven Sinne mit. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 26

4 2. Spielertyp SCUI Young Ibex Herz Der Spieler ist stolz für die Organisation der SCUI Young Ibex zu spielen und verkörpert dessen Werte gegen innen und aussen. Der Spieler der SCUI Young Ibex ist bodenständig. Er steht mit beiden Beinen sicher und stabil am Boden. Traditionelle Werte wie Anstand, Respekt und korrektes Auftreten gegenüber anderen haben eine hohe Priorität. Kämpfer, Arbeiter Der Spieler fällt durch seinen Einsatz positiv auf. Er ist auch bereit "Drecksarbeit" zu leisten. "Verlieren ist keine Schande, kampflos aufgeben schon!" Beharrlichkeit Der Spieler führt die Aufgaben konsequent durch. Er ist unermüdlich in der Ausführung und besitzt eine gewisse Sturheit um die Aufgaben stets auf einem hohen Level auszuführen. Identifikation Der Spieler identifiziert sich mit den SCUI Young Ibex, dessen Umfeld, der ganzen Region und dessen Werte. Herzblut Der Spieler setzt sich mit vollem Herzen für die SCUI Young Ibex ein, in guten sowie in schlechten Zeiten. Ihm ist es wichtig, dass es dem Verein gut geht. Leidenschaftlich Leiden und schaffen! Der Spieler gibt all seine Energie für das Wohlwollen der SCUI Young Ibex. Er ist bereit über seine Grenzen und wenn nötig für den Club durchs Feuer zu gehen. Physe Die Anforderung an die Physis ist in 2 Bereiche aufgeteilt. Der Inhalt für das Training der Physis wird in den jeweiligen Stufen beschrieben. (Athletik+ Technik). Athletik Die Athletik gibt vor, in welcher physischen Verfassung der Spieler sein muss. Technik Im Bereich Physis-Technik wird beschrieben, welche technischen Grundfertigkeiten die Spieler fürs Athletik-Training beherrschen müssen. Hockeytools Guter Schlittschuhläufer gute stocktechnische Skills Good Habits (Einzeltaktik) Spielsystem (Teamtaktik). Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 27

5 3. Spielprinzipien SCUI Young Ibex 3. Spielprinzipien SCUI Young Ibex Defensiv Offensiv - Gib dem Gegner keine Zeit und keinen Raum - Schütze den Raum vor unserem Tor (Slot) - Blockiere Schüsse - Habe Geduld! Aus der Ecke schiesst man selten ein Tor - Clever Inside Position halten - Schütze das Mitteleis, auch die Passlinie - Aufschliessen (Close the Gap) - Bereit sein für 1:1 Situationen - Tiefe und mobile Position - Druck auf den Puck (Stock) - Mann und Stockkontrolle - Vertraue deinem Mitspieler - Gute Ausführung (ohne Spekulation) - Kommunikation ist wichtig - Checks fertigmachen, kontrolliere Mann + Stock - Ein Icing kann dem Team helfen. Neue Regel kein Wechsel möglich - Backchecking - Disziplin! - Mache Druck von hinten - Schneller einfacher erster Pass oder arbeite mit den Zonen - (Puck in die nächste Zone) - Gute Defensive ist der Start zur Offensive - Schnelle Unterstützung (Support) für einen guten ersten Pass - Pässe auf den Stock, nicht der Bande entlang (Rim) - Pflege das kurze Spiel - Verteidiger aufschliessen und die Offensive unterstützen - Spiel ohne Puck - sei anspielbar - Blocks - Räume öffnen - Hoch/Stretchman - Bleibe breit in der Mittelzone - Keine dummen Scheibenverluste an beiden blauen Linien - Scheibenführer Druck zum Tor - Erster Mann ohne Puck geht zum Tor und bleibt Prinzip - Jede Gelegenheit für einen Schuss wahrnehmen - Jeden Schuss soll schnell, hart und präzise sein - Geh vor den Torhüter (Screen und ablenken) und bleib dort! - Sei bereit für Nachschüsse - Ohne Anspielstation in der OZ behalte den Puck - Sei mutig kreativ und unberechenbar aber mit Verantwortung! - Kommunikation Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 28

6 4. Spielverhalten ungeschriebene Regeln 4. Spielverhalten - ungeschriebene Regeln Fliegende Wechsel - Spiel lesen - Schnelle Wechsel - Das Tauschen der Seiten Kommunikation - Puck wenn möglich auf weite Seite spielen, nicht gegen unsere Bank - Spieler von Bank nicht zu früh ins Spiel eingreifen - Aufs Eis über die Banden! Schlägerei - Disziplin - nicht einmischen - cool bleiben 4 gegen 4 - Defensivzone: 2 Verteidiger tief, 2 Stürmer hoch. - Nach Bully in der Defensivzone: Center geht hoch und Verteidiger übernimmt Center vom Gegner. - kommen die bestraften Spieler aufs Eis zurück; unser Spieler kontrolliert im ersten Moment den Gegner von der Strafbank. Box Play - 4 gegen 5 keine unnötigen und/oder übermotivierten Checks - keine dummen Strafen - 3 gegen 5! - Spieler von der Strafbank spielt zuerst als Center Kommunikation und Zuordnung. Strafe gegen unseren Gegner angezeigt Wenn nicht anders kommuniziert, geht für den Torhüter unser nächster Center aufs Eis bei 5 gegen 4 Powerplay; wenn es keine klare Torchance gibt, Puck zum Gegner spielen. Powerplay Gegner hat die Scheibe; jeder nimmt einen Mann (zuordnen) und bleibt mit ihm bis wir im Scheibenbesitz sind, nicht den Puck jagen. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 29

7 5. Schlittschuhlaufen 5. Schlittschuhlaufen Keypoint Metapher Bild Tiefe Grundposition Auf dem Stuhl sitzen Im Sitzen Auto fahren Kinn hinter dem Knie Beim Abstossen Bein komplett strecken. Bein seitwärts strecken, nicht nach hinten abdrehen. Kreis schneiden. Das Bein mit einer Kreisbewegung zurück zum anderen Schlittschuh stellen. Kreis schneiden -> Halbkreis fertigmachen. Pizza halbieren und Rand wegschneiden. Vorwärts Übersetzen Aussenbein über Innenbein kreuzen. Blick in die Mitte. Auch mit Innenbein stossen. Mit Aussenbein über Gartenzaun steigen. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 30

8 5. Schlittschuhlaufen Hockeybogen Tiefe Grundposition. Druck auf beide Schlittschuhe verteilen aber etwas mehr auf Innenbein. Blick und Stockschaufel dorthin wo ich hinfahren will. Elefantenrüssel Steuerrad Rückwärtsfahren Tiefe Grundposition. Bein nach vorne Abstossen -> Halbkreisbewegung Pizza Rand abschneiden Bremsen Beim Bremsen durch kniebiegen Druck auf die Schlittschuhe bringen. Beide Eisen belasten. Kurz und hart. Schneelawine hochspritzen Bremsen wie auf Skis Starten Tiefe Position. V-Stellung mit Schlittschuhen. Gewichtsverlagerung nach vorne. 3 schnelle und kraftvolle Schritte. Start wie Usein Bolt Scheibenführen Obere Hand steuert die Schaufel. Puck zudecken. Stockhaltung: untere Hand fast in der Mitte. Scheibe vorne und auf der Seite führen. Der Puck ist unser Freund. Puck sorgfältig und leise behandeln. Dächli über Puck machen. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 31

9 5. Schlittschuhlaufen Freie Hände und Arme. Die untere Hand ist frei und wandert je nach Stockposition am Stock nach oben oder unten. Ellbogen weg vom Körper. Geigenspieler. Vogel flieg! Arme weg vom Körper. Pass geben - Vorhand Gewichtsverlagerung. Puck rollt vom Schaufelblatt von hinten nach vorne. Druck auf Stock. Puck und Stock zeichnen auf dem Eis eine Linie; keinen Halbkreis. Blick zum Ziel. Schaufel schliessen. Laden -->zielen --> passen Pass geben - Backhand Gewichtsverlagerung. Druck auf Stock. Puck und Stock. zeichnen auf dem Eis eine Linie; keinen Halbkreis. Blick zum Ziel. Pass annehmen Puck abfedern. Mit Stockschaufe 90 - Winkel zum Puck. Puck mit Staubsauger ansaugen. Leise Puck abfedern. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 32

10 5. Schlittschuhlaufen Schiessen Keypoint Metapher Bild Vom Passen zum Schiessen. Gewichtsverlagerung. Puck rollt vom Schaufelblatt von hinten nach vorne. Druck auf Stock. Puck und Stock zeichnen auf dem Eis eine Linie; Obere Hand zu Körper ziehen. Untere Hand stösst zum Ziel. (Push +Pull) Laden -->zielen --> schiessen Hit the Net In die Lücke treffen. Ins Tor treffen. Körperspiel Keypoint Metapher Bild Körperspiel. Im Bogen von innen nach aussen. Ansteuern. Druck auf gegnerischen Stock. Abdrängen-->Körperspiel Scheibe erobern. Stock Mann Scheibe Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 33

11 6. Die verschiedenen Stufen 6.1 Bambini 6. Die verschiedenen Stufen 6.1. Bambini In verschiedenen Spiel- und Trainingsformen auf und neben dem Eis sollen den Kleinsten die Grundlagen des Schlittschuhlaufens und der Stocktechnik beigebracht und mit dem Eishockeyvirus angesteckt werden. Die jungen Hockeyaner können sich in Turnieren, welche quer über das Eisfeld gespielt werden, mit anderen Teams aus der Region messen. Auf dieser Stufe zählen nicht die Resultate - Spass und Freude am Eishockey stehen ganz klar im Vordergrund! Mental/Kopf; geschütztes Ausprobieren - Gruppenerlebnisse ermöglichen - Kameradschaft pflegen - Aufgaben mit offenem Lösungsweg lösen dürfen - In Bilder denken dürfen - Die Kinder in ihrer Welt abholen Herz; Freude am Tun - Erfolgserlebnisse ermöglichen - Spass am Eishockey wecken - Auch die Torhüterposition erleben Physe Während der eisfreien Zeit trainieren die Bambinis 1-3 Mal pro Woche in polysportiven Formen ihre koordinativen Fähigkeiten und machen viele Erfahrungen in anderen Sportarten. Bewegungsvielfalt. Hockeytools Bei den Bambini geht es vor allem um das Erwerben der Grundtechniken. Besser von Beginn an richtig erlernen als dann später eingeschlichene Fehler mühsam korrigieren müssen: Skating Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Tiefe Grundposition - Kräftiges Abstossen seitwärts und Vollstreckung des Beins - Rückführen des Beins mittels einer Kreisbewegung möglichst nahe an das Standbein - Übersetzen vorwärts beide Seiten - Hockeybogen beide Seiten - Rückwärtsfahren mit C-Cut - Bremsen beide Seiten Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 34

12 6. Die verschiedenen Stufen 6.1 Bambini Skills Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf Scheibenführen: - Stockhaltung in Hälfte vom Stock - freie Hände und Arme - Puck-Kontrolle vorne und auf der Seite - Puck zudecken - Puck vor Gegner schützen - Finte Ost-West Passen - Stockhaltung in Hälfte vom Stock - Gewichtsverlagerung - Puck und Stock zeichnen beim Passen eine Linie aufs Eis, kein Halbkreis - Blickkontakt zum Pass-Annehmer. - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern Schiessen - Vom Passen zu Schiessen - Stockhaltung in Hälfte vom Stock - Gewichtsverlagerung - Puck und Stock zeichnen beim Passen eine Linie aufs Eis, kein Halbkreis - Obere Hand zieht zum Bauch, untere Hand stösst kraftvoll gegen das Ziel (push and pull) Good Habits Offensiv - alle Spieler helfen mit um Tore zu schiessen - Schuss Nachschuss - dem Puck Sorge tragen - mutig sein mit dem Puck - Spieler ohne Puck laufen sich frei Defensiv - alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen den Puck jagen macht Spass vorne und hinten - den Gegner steuern und abholen - zwischen Tor und Gegner sein - wer keinen Gegenspieler hat muss einen finden Spielsystem - 4 Spieler greifen an, 4 Spieler verteidigen - Alle Spieler spielen alle Positionen Staff Bambini - Trainer stellen Aufgaben. Kreatives Chaos kommt vor "in der Reihe" stehen - Disziplin so viel wie nötig - Positive Feedback geben - Mit Bildern / Metaphern arbeiten - Das richtige Erwerben der Grundtechniken ist sehr wichtig - Angepasste Spielformen sind sehr effektiv - Stafetten in Kleingruppen dienen als kleine Wettkämpfe - Drillformen in Stationen-Trainings sind möglich Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 35

13 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo Umfeld Bambini - Die Eltern dazu animieren die Kinder regelmässig ins Training zu bringen - Die Eltern dazu animieren ihre Kinder positiv zu unterstützen - Die Eltern zur Mithilfe auffordern; Absenzen melden, Fahrgemeinschaften, Selbstorganisation der Kinder Fördern 6.2. Piccolo Auf der Stufe Piccolo soll bei den jungen Cracks die Grundlagen im Schlittschuhlaufen und in der Stocktechnik gefestigt und das Spielverhalten sowie koordinative Fähigkeiten in spielerischer Form beigebracht werden. Um den Spielern der Piccolo die optimalen Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, werden die Spieler auf Grund ihrer Fertigkeiten und Fähigkeiten in Piccolo-Turnieren quer und auch in Spielen der Moskito B und Moskito A über das ganze Feld eingesetzt. Freude und Spass stehen klar im Zentrum der wöchentlichen Trainings. Mental/Kopf: Umgang mit zielgerichteten Trainingsstrukturen - Spielerisch Wettkämpfen - Aufgaben lösen --> Trainer begründen das geforderte Verhalten - Erfolgserlebnisse ermöglichen - Trainer als Respekts- und Führungsperson - Wir als Team, Umgang mit Mitspielern und Gegner Herz: Freude an der Leistung - Identifikation mit dem Verein und mit den Vorbildern - Das Feuer für die persönliche Leistung im Eishockey entfachen - Ich gebe immer mein bestes - Vom Einzelspieler zum Teamspieler - Spiele/Turniere als Wochenhöhepunkt Physe - Viele verschiedene Bewegungserfahrungen sammeln - Allgemeine Kräftigung in spielerischer Form - Wettkämpfe und Stafetten Hockeytools Bei dem Piccolo geht es darum die technischen Grundfertigkeiten zu festigen und diese in verschiedenen Situationen anwenden zu können: Skating Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Schnelle und kraftvolle erste drei Schritte - Übersetzen rückwärts auf beide Seiten - Gleiten, Tempovariation, Beschleunigen Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 36

14 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo - Tiefe Grundposition in jeder Situation - Kräftiges Abstossen Seitwärts und Vollstreckung des Beins - Rückführen des Beins mittels einer Kreisbewegung möglichst nahe an das Standbein - Übersetzen vorwärts beide Seiten - Von vorwärts auf rückwärts, von rückwärts auf vorwärts - Hockeybogen beide Seiten - Rückwärtsfahren mit C-Cut - Bremsen beide Seiten Skills Scheibenführung Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Kopf hoch. - Kurzes/langes Dribbling - Unabhängige Arm-Bein-Koordination. - Mit Puck Vw-Rw Rw-Vw, Hockeybogen. - Puck stossen und ziehen "L" - Scheibenführen Einhändig. - Puck vor Gegner Schützen; mit Arme und Knie. - Stockhaltung in Hälfte vom Stock. - Freie Hände und Arme. - Puck-Kontrolle vorne und auf der Seite. - Puck zudecken. - Puck vor Gegner schützen. - Finte Ost-West Passen Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Pässe mit Überzeugung an eine bestimmte Adresse geben. - Backhandpässe geben mit Key-Points wie Vorhandpass. - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck. - Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf Vorhandpässe im Stehen und Fahren. - Stockhaltung in Hälfte vom Stock. - Gewichtsverlagerung. - Puck und Stock zeichnen beim Passen eine Linie aufs Eis, kein Halbkreis. - Blickkontakt zum Passempfänger. - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern. Schiessen Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Schiessen aus dem Lauf heraus. - Schiessen um Tore zu erzielen. - Backhand schiessen. - Vom Passen zu Schiessen. - Stockhaltung in Hälfte vom Stock. - Gewichtsverlagerung. - Puck und Stock zeichnen beim Passen eine Linie aufs Eis, kein Halbkreis. - Obere Hand zieht zum Bauch, untere Hand stösst kraftvoll gegen das Ziel. (Push and Pull.) Körperspiel Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 37

15 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo - Ansteuern --> Abdrängen; Stockposition. - Grundposition / Körperspannung. - Rauf und Körperkontaktspiel. Good Habits Die Grundlage für das Spielverhalten bildet das Ampeldenken aus dem Ausbildungskonzept der SIHF: Offensiv Defensiv - alle Spieler helfen mit um Tore zu schiessen. - Schuss ->Nachschuss. - dem Puck Sorge tragen. - mutig sein mit dem Puck. - es ist Verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen Situationen gewinnen. - Spieler ohne Puck laufen sich frei. - das Spiel in die Breite suchen und dann direkt zum Tor. - alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen --> den Puck jagen macht Spass, vorne und hinten. - den Gegner steuern und abholen. - zwischen Tor und Gegner sein. - wer keinen Gegenspieler hat muss einen finden. Spielsystem - Vom Querspielen zum Spiel über das ganze Feld. - Die Spieler kennen die Offside-Regel. - Die Spieler wissen wo beim Bully hin stehen (Grundaufstellung.) - Jeder Feldspieler spielt alle Positionen. - Das Spiel im Team wird gefördert --> Der Puck ist schneller als jeder Spieler. Staff Piccolo - Nicht der Sieg ist meine Leidenschaft, sondern der Fortschritt meiner Spieler ist meine Motivation - Trainer stellen Aufgaben -> mehrere Lösungen sollen möglich sein. der Spieler muss lernen richtig zu entscheiden - Small-Games; geführte Spiele mit spezifischen Inhalt für die Spielerziehung - Spielen in Kleingruppen; so hat jeder Spieler eine grössere Wichtigkeit fürs Spiel - Drillformen in Stationen-Trainings - Stafetten in Kleingruppen dienen als kleine Wettkämpfe - Umgangsformen und Normen einführen - Der Trainer ist die Führungsperson (dem Alter entsprechend führen) - Positive Feedback geben Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 38

16 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo 6.3 Moskito - Mit Bildern / Metaphern arbeiten - Das richtige Erwerben und Festigen der Grundtechniken ist sehr wichtig - Lachen, Lernen, Leisten Erwartungen an die Piccolo-Spieler - Eigenverantwortung und Selbständigkeit: Schlittschuhe binden, Ordnung, Motivation - selber verantwortlich für Material (Schlittschuhe, Helm...) - Verhalten: bei Pfiff sofort Aktion abbrechen und zum Trainer gehen, dann still sein und zuhören - Trainingsbesuch: möglichst alle Trainings besuchen - Abmeldung: Der Spieler meldet sich selber beim Trainer ab Umfeld Piccolo - Die Eltern bringen die Kinder regelmässig ins Training - Die Eltern unterstützen ihre Kinder im positiven Sinne - Die Eltern planen ihre Familienaktivitäten mit Rücksichtnahme auf das Eishockey - Die Eltern zur Gesundheitserziehung ihrer Kinder sensibilisieren Ziele Piccolo - Jeder Spieler im älteren Piccolo-Jahrgang hat mindestens 3 Spiele auf der Moskitos-Stufe gespielt - Jeder Spieler hat an mindestens 3 Turnieren sowohl als Verteidiger als auch als Stürmer gespielt - Mit den Spielern des älteren Piccolo-Jahrgangs ist bis Saisonende der Scoutingrapport besprochen. - Bis Kommunikation an Spieler, wo sie für die kommende Saison vorgesehen sind 6.3. Moskito In der Altersklasse der Moskitos werden die Spieler in 2 Gruppen eingeteilt. Das heisst je nach Anzahl Spieler/innen wird eine A + B Mannschaft gestellt! Hier geht es nicht primär um die Resultate, sondern um die Einstellung und Freude an der Leistung. Mental/Kopf: lernen zielgerichtet zu trainieren - Sich mit andern messen macht Spass - Aufgaben lösen -> Trainer begründen das geforderte Verhalten - Erfolgserlebnisse nicht im Resultat, sondern im Lernfortschritt motivieren - Trainer als Respekts- und Führungsperson - Wir als Team, Umgang mit Mitspielern und Gegner - Konzentration auf Details - Konsequente und exakte Ausführung - Motivation muss vom Spieler kommen, er trainiert für sich und nicht für den Trainer Herz: Freude an der Leistung - Als Team ist man stark, im Team fühle ich mich wohl - Identifikation mit dem Verein und mit den Vorbildern - Ich kämpfe im Training und in den Spielen um meinen Gegenspieler bezwingen zu können - Mit Beharrlichkeit versuche ich immer und immer wieder die gestellten Aufgaben zu lösen - Die Spiele sind Wochenhöhepunkte Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 39

17 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Physe Viele Bewegungserfahrungen machen - Laufschulung - Unabhängigkeit Oberkörper, Beine allgemeine Kräftigung mit eigenem Körpergewicht inkl. Rumpfkraft - Schnelligkeit im Zusammenspiel mit der Koordination - Ausdauer in Spielformen - Auch einmal an die Grenzen gehen (Ausdauer) - Beweglichkeitstraining - Kämpfen und Raufen Hockeytools Die Hockeytools der Piccolo gelten als Grundlage für die Moskito. Besitzt ein Spieler diese Grundlagen nicht, so muss er sich diese zuerst erarbeiten. Bei den Moskito ist es das Ziel, die Grundtechniken in jeder Situation und auch unter Druck richtig anwenden zu können. Skating Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Schnell und kraftvolle erste drei Schritte - Übersetzen rückwärts auf beide Seiten - Von vorwärts auf rückwärts, von rückwärts auf vorwärts - Gleiten - Tempovariation - Beschleunigen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Tiefe Grundposition in jeder Situation - Kräftiges Abstossen seitwärts und Vollstreckung des Beins - Rückführen des Beins mittels einer Kreisbewegung möglichst nahe an das Standbein - Übersetzen Vorwärts beide Seiten - Hockeybogen beide Seiten - Bremsen beide Seiten Skills Scheibenführen: erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Finten: stossen-ziehen / ziehen-stossen / kurz-lang - individuelle Täuschungen - Nummelin mit Puck - Spiel an der Band Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Kopf hoch - Unabhängige Arm-Bein-Koordination - Mit Puck Vw-Rw Rw-Vw, Hockeybogen - Puck stossen und ziehen "L" - Scheibenführen Einhändig - Puck vor Gegner Schützen; mit arme und Knie - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen freie Hände - Puck Kontrolle vorne und auf der Seite - Puck vor Gegner schützen - Finte Ost-West Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 40

18 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Passen Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Drop-Pass / Flip-Pass / Bandenpass /Passfinte - Passannahme mit Schlittschuh und Hände Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Pässe mit Überzeugung an eine bestimmte Adresse geben - Backhandpässe - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Vorhandpässe unter Druck - Führungshand; Stockhaltung in Hälfte vom Stock - Gewichtsverlagerung - Blickkontakt zum Passempfänger - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern Schiessen Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Zusätzlicher Zwick aus dem Handgelenk - Slapshot - Schussfinten - Puck ablenken Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Schiessen aus dem Lauf heraus - Schiessen um Tore zu erzielen - Backhand schiessen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Technisch richtiger gezogener Schuss - Blick zum Tor und in die Lücke Körperspiel Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Körperspiel zum Scheibengewinn, Stockarbeit - Check annehmen. - Ansteuern -> abdrängen; Stockposition - Grundposition / Körperspannung Good Habits - Ampeldenken: Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 41

19 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Offensiv (grünes Denken): Defensiv (rotes denken) - Schuss -> Rebound - Screen - Vor jedem Schuss eine Körpertäuschung - dem Puck Sorge tragen - mutig sein mit dem Puck - es ist verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen, Lösungen suchen - 1:1 Situationen gewinnen - Spieler ohne Puck laufen sich frei - das Spiel in die Breite suchen - 20 Meter Regel: vom vordersten Spieler zum hintersten Spieler sind max. 20 Meter Distanz. - nach Puckgewinn sofort Beine bewegen - alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen -> den Puck jagen macht Spass. - den Gegner ansteuern - insideverhalten - GAP zum Gegner schnell schliessen - wer keinen Gegner hat muss einen finden -> Mann- und Stockkontrolle - Schüsse mit dem Körper blockieren - Backchecking ist eine Frage der Einstellung und des Willens - sich immer orientieren wo die Mitspieler und die Gegner sind Spielsystem Die Spieler können auf unterschiedlichen Positionen eingesetzt werden: - das Spiel im Team wird gefördert --> Der Puck ist schneller als jeder Spieler Prinzip - Spielerverhalten 1-1, 2-1, 2-2, 3-2 defensiv und offensiv - Grundprinzipen im Defensivspiel in der eigenen Zone - aktives Vorchecking. Hockeyenglisch Folgende Begriffe sollten von den Spielern verstanden werden: Eishockeylexikon Englisch Deutsch Englisch Deutsch Erklärung Backchecking Def. zurückarbeiten Die harte Arbeit ohne Scheibe in die eigene DZ zurück Forechecking Druck auf Gegner Den Gegner schnell unter Druck setzen, um den Puck zurück zu gewinnen Transition Umschalten def./off. Schnell vorwärts bei Puckbesitz, sofort defensiv denken / arbeiten bei Puckverlust Inside Innenseite Defensive Position: zwischen Tor und Gegner/Puck Give & go Passen und laufen Bewegung als Spiel ohne Scheibe nach Puckabgabe Cycling Powerplay Support Rotieren in der Ecke Überzahlspiel Unterstützung Schiebe in der Kreisbewegung in der OZ zirkulieren lassen. Unterstützung der Mitspieler für den Scheibenträger in der OZ-Ecke Offensiv: Passoption in Scheibennhähe, defensive Unterstützung des Mitspielers in der 1:1 Situation, Kommunikation untereinander Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 42

20 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Pinch Energisch Aufliessen Beispiel: der Verteidiger rückt auf und greift den Flügel an die Bande gleichzeitig mit seinem Puckkontakt an Rebound Abpraller Nachschuss Slap shot Schlagschuss Body checking Körperspiel Ganzheitlicher Ansatz mit dem Körper: Check, physischer Kontakt Flip pass Dropp pass Backhand shot Hohe Pass Pass /abdropfen) Rückhandschuss Scheibe bleibt liegen oder wird kurz rückwärts gespielt für den hinter dem Puckträger folgenden Spieler Slot Gutes Eis vor dem Tor Abschlusszone vor dem Tor Center D (Defenseman) F (Forward) Zenter Verteidiger Stürmer Staff Moskito - Nicht der Sieg ist meine Leidenschaft, sondern der Fortschritt meiner Spieler ist meine Motivation. - Trainer stellen Aufgaben -> mehrere Lösungen sollen möglich sein. Der Spieler muss lernen richtig zu entscheiden. - Die Spieler sollen durch die innere Motivation angetrieben sein und nicht durch Druck der Trainer. - Mut soll belohnt werden, Angst vor dem Versagen verhindert werden. - Small-Games; geführte Spiele mit spezifischen Inhalt für die Spielerziehung. - Spielen in Kleingruppen; so hat jeder Spieler eine grössere Wichtigkeit fürs Spiel. - Drillformen in Stationen Trainings. - Umgangsformen und Normen verlangen und durchsetzen. - Der Trainer ist die Führungsperson (dem Alter entsprechend führen.) - Konstruktive und auch einmal positive Feedback geben. - Mit Bildern/Metaphern/Video arbeiten. - Das konsequente Verlangen der richtigen Ausführung ist sehr wichtig. - Lachen, Lernen, Leisten Erwartungen an die Moskito-Spieler - Innere Motivation und Wille besser zu werden - Lernen wie man besser wird - Eigenverantwortung übernehmen - Respekt: Staff, Mitspieler, Gegenspieler, Schiedsrichter, Material - Ordnung - Pünktlichkeit - Der Spieler meldet sich beim Trainer selber ab Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 43

21 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito 6.4 Mini Umfeld Moskito - Die Eltern ermöglichen min. zu 90% den Besuch des Trainings - Auch das Off-Ice-Training wird besucht - Die Eltern unterstützen ihre Kinder im positiven Sinne - Die Eltern planen ihre Familienaktivitäten mit Rücksichtnahme auf das Eishockey - Die Eltern zur Gesundheitserziehung ihrer Kinder sensibilisieren - Andere Sportarten haben nur während des Sommertrainings Platz - Die Eltern und Spieler sensibilisieren was es heisst im Nachwuchsleistungssport dabei sein zu wollen - Die Eltern informieren wie die Kinder Schule und Sport optimal unter einen Hut bringen können Ziele Moskito Mit allen Spielern der Moskito ist bis Saisonende ein Gespräch zur Standortbestimmung zu führen. Abgabe des Scoutingrapports bis Kommunikation an Spieler, wo sie für die kommende Saison vorgesehen sind Mini-Novizen Die Spieler auf der Stufe Mini-Novizen (kurz Mini) sollen auf den Nachwuchsleistungssport oder Breitensport vorbereitet werden. Zudem soll die Spezialisierung auf den verschiedenen Positionen vertieft werden. Das Resultat in den Wettkämpfen gewinnt an Bedeutung. In jedem Spiel sollen die Spieler alles dafür tun um zu gewinnen. Mental / Kopf; trainieren um besser zu werden - Bewusst trainieren - Bewusste Regeneration (Ernährung, Erholungsmassnahmen) sich auf die Aufgaben zu fokussieren - Eigenverantwortung für die eigene Leistung übernehmen - Positive Körpersprache - Umgang mit Drucksituationen - Zeitmanagement, Umgang mit Wochenplan - Der Spieler kennt seine stärken - Umgang mit High Performance Life Style - Positive Emotionen im Training und im Spiel - Einstecken lernen Herz; Wille und Leidenschaft - Als Team ist man stark, im Team fühle ich mich wohl - Identifikation mit dem Verein und mit den Vorbildern - Ich bin bereit hart zu arbeiten und an meine Grenzen zu gehen - Rennen deine Beine nicht mehr, dann renne mit deinem Herzen - Ich kämpfe im Training und in den Spielen um meinen Gegenspieler zu bezwingen - Beharrlichkeit; immer und immer wieder löse ich die gestellten Aufgaben mit einer hohen Qualität - Die Spiele sind Wochenhöhepunkte Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 44

22 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Physe - Laufschulung und gezielte und korrekte Sprungschule - Unabhängigkeit Oberkörper Beine - allgemeine Kräftigung mit eigenem Körpergewicht - Schnelligkeit im Zusammenspiel mit der Koordination - Ausdauer in Spielformen - Auch einmal an die Grenzen gehen (Ausdauer) - Beweglichkeitstraining - Technikschulung im Kraftraum inkl. Hanteltraining - Kämpfen und Raufen - Ein- und Auslaufen bei Trainings und Spielen Hockeytools Die Grundtechniken sollten auf der Stufe Mini erworben sein. Nun gilt es die Techniken mit vielen Variationen und unter erschwerten Bedingungen (Zeit, Raum) zu üben, zu perfektionieren und anzuwenden. Skating - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schnell und Kraftvolle erste drei Schritte - Übersetzen Rückwärts auf beide Seiten - Von vorwärts auf rückwärts, von rückwärts auf vorwärts - Gleitfähigkeit - Tempovariation - Beschleunigen - Hockeybogen und daraus beschleunigen Skills Scheibenführen: anwenden der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Finten; stossen-ziehen / ziehen-stossen / kurz-lang, breite Bewegungen -> maximale Reichweite, untere Hand frei - individuelle Täuschungen - Nummelin mit Puck - Spiel an der Bande - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Kopf hoch - Kurz / lang Dribbling - Unabhängige Arm-Bein-Koordination - Mit Puck Vw-Rw Rw-Vw, Hockeybogen - Puck stossen und ziehen "L" - Scheibenführen einhändig - Verschiedene Varianten Puck-Protektion; Hand, Bein, Körper Passen Anwenden der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Drop-Pass / Flip-Pass / Bandenpass / Chip-Pass / Passfinte - Passannahme mit Schlittschuh und Hände - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen (Raum / Zeit) - Pässe mit Überzeugung an eine bestimmte Adresse geben Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 45

23 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini - Backhandpässe - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck Schiessen Grundsatz: Schiessen um Tore zu erzielen!! Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Auf Torhüterbewegung reagieren können - Taktische Schüsse; Rebounds für Mitspieler provozieren Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Zusätzlicher Zwick aus dem Handgelenk - Slapshot. - Schussfinten - Puck ablenken - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schiessen aus dem Lauf heraus - Schiessen um Tore zu erzielen - Backhand schiessen Körperspiel Erwerben der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Umgang mit Druck von hinten - Open-ICE Check annehmen und geben Festigen der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Körperspiel zum Scheibengewinn - Check annehmen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Ansteuern --> Abdrängen; Stockarbeit - Grundposition / Körperspannung Good Habits Ampeldenken Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 46

24 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Offensiv (grünes Denken) - Schuss -> Rebound - Screen - Vor jedem Schuss eine Körpertäuschung - Dem Puck Sorge tragen - Mutig sein mit dem Puck - Es ist verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen, Lösungen suchen Situationen; wann suche ich das 1-1? Wann Spiele ich den Puck sicher weiter? - Spieler ohne Puck laufen sich frei -> der Puckführer hat 2 Anspielmöglichkeiten - Das Spiel in die Breite und Tiefe suchen - 3 Korridore sind besetzt - 20 Meter Regel: vom vordersten Spieler zum hintersten Spieler sind max. 20 Meter Distanz - Nach Puck-Gewinn sofort Beine bewegen - Scheibe schützen (Puck-Protektion) Defensiv (rotes Denken) - Alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen -> den Puck jagen macht Spass - Den Gegner ansteuern - Insiderverhalten (Geduld und 1+1 Verhalten) - GAP zum Gegner schnell schliessen - Wer keinen Gegner hat muss einen finden --> Mann und Stockkontrolle - Schüsse mit dem Körper blockieren - Backchecking ist eine Frage der Einstellung und des Willens - Stop and Go - Sich immer orientieren wo die Mitspieler und die Gegner sind - Puck rausarbeiten Spielsystem Allgemein: - Spezialisierung auf den Positionen - Je 1 Auslösung; unter Druck, ohne Druck und Powerplay Prinzip - Spielerverhalten 1-1, 2-1, 2-2, 3-2 defensiv und offensiv - Defensive Organisation von 3:3-5:5 - Box-Play 3:4, 3:5, 4:5 und 5:6 - Power-Play 5:4, 5:3, 4:3, 6:4 und 6:5 - Aktives Forechecking - Bullyvarianten offensiv und defensiv -> zuerst rot denken Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 47

25 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Verteidiger: - Defensiv 2-1, 2-2, 3-1, 3-2, Auslösungsvarianten: Quick-Up, Wheel, D-D, Reverse, Rim als Notlösung - High-Cycling - Staffeln Stürmer: - Offensiv 2-1, 2-2, 3-1, Auslösungsvarianten: Quick-Up, Laufen, Verteidiger - Verteidiger, Reverse, Rim - Cyclingvarianten Hockeyenglisch Folgende Begriffe sollten von den Spielern verstanden werden: Eishockeylexikon Englisch Deutsch Englisch Deutsch Erklärung Strech (man) Spiel lang/weit machen Ein Flügel geht hoch und zieht den gegnerischen Block auseinander Chip Kurzpass Mit einem einfachen Bandenpass die nächste Zone gewinnen, Puck vorlegen Breakout Auslösung Kontrollierter Aufbau aus der DZ heraus Dump Einschiessen des Pucks in die OZ Pass hinter die gegnerischen Verteidiger tief in die OZ (hinter die Grundline) -> auch als geschickter Pass via Grundlinienbande Penalty killing Unterzahlspiel Kanadischer Begriff für Boxplay Boxplay Inside-out Unterzahlspiel vom guten zum schlechten Eis Den Gegner von innen nach aussen abdrängen, angreifen Close the gap aufschliessen Der Abstand zum Gegner (zum Spiel) verringern -> zum Spiel aufschliessen Screening Maske Verhalten vor dem Tor (Sicht des Torhüters nehmen) Rim Reverse (Pass) entlang der Bande Umgekehrte Laufrichtung Einschiessen in di OZ oder aus der eigenen Zone befreien: hart entlang via Rundbande Scheibenübernahme gegen die Laufrichtung von D1 zu D2 (Auslösung Auslösung mit Druck ) Move Bewegung Verteidiger löst sich vom Gegner: läuft mit der Scheibe hinter dem Tor durch Quick D-D Gap Second effort Schneller (erster) Pass Verteidiger zu Verteidiger Distanz, Lücke Zweiter Einsatz (Versuch) Schneller erster Pass auf der Puckseite unter Gegendruck (Auslösung unter Druck) Pass von Verteidiger (Seitenwechsel) zu Verteidiger Aufrücken zum Spiel, den eigenen Block kompakt halten, angepasste Distanz zum Gegenspieler Reaktion nach dem ersten Abschluss oder direkt nach Puckverlust Hit Harte Körperangriff Check Protection Schützen Puck abdecken mit Stock und Körper Pressure / force Druck Gegner in Puckbesitz unter Druck setzen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 48

26 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Wrist shot Handgelenkschuss One timer 1 Kontaktschuss Direktschuss Overtime Rink Verlängerung Eisfeld Staff Mini - Nicht der Sieg ist meine Leidenschaft, sondern der Fortschritt meiner Spieler ist meine Motivation - Trainer stellen Aufgaben ->Mehrere Lösungen sollen möglich sein. Der Spieler muss lernen richtig zu entscheiden - Die Spieler sollen durch die innere Motivation angetrieben sein und nicht durch Druck der Trainer - Mut soll belohnt werden, Angst vor dem Versagen verhindert werden - Small-Games; geführte Spiele mit spezifischen Inhalt für die Spielerziehung - Regeln gemeinsam Ausarbeiten und durchsetzen - Der Trainer ist die Führungsperson (dem Alter entsprechend führen) - Konstruktive und auch einmal positive Feedback geben - Mit Bildern und Video arbeiten - Das konsequente Verlangen der richtigen Ausführung und der Detailpflege ist sehr wichtig - Mitverantwortung an die Spieler geben - Lachen, Lernen, Leisten Erwartungen an den Mini-Spieler - Einstellung - Mentalität - Mut - Ehrlichkeit - Nie aufgeben - Technik - Arbeit - Leidenschaft - Selbstkritisch lernen - Bewusst trainieren - Leistungsbereitschaft Umfeld Mini - Die Eltern unterstützen den Spieler - Die Eltern planen ihre Familienaktivitäten mit Rücksichtnahme auf das Eishockey - Den Eltern aufzeigen was High Performance Life Style beinhaltet und sie dazu animieren ihr Kind dabei zu unterstützen - Planung und Koordination zwischen Eltern/Spieler-Verein-Schule um den Besuch der Teamtrainings und der Zusatztrainings zu ermöglichen Ziele - bis Ende März Abgabe des Scoutingrapports und Kommunikation an Spieler, wo sie für die kommende Saison vorgesehen sind. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 49

27 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen 6.5. Novizen Mental / Kopf - Wettkämpfen lernen - Siegen wollen - Bewusste Regeneration - Zielgerichtet trainieren --> klarer Fokus für die eigene Leistungsentwicklung - Strategien für Wettkampfsituationen festlegen (Game-Plan) - Eigenverantwortung für die eigene Leistung übernehmen - Positive Körpersprache - Umgang mit Drucksituationen - Zeitmanagement - Der Spieler kennt seine Stärken und setzt diese bewusst ein - High-Performance Lifestyle verinnerlichen und leben - Positive Emotionen im Training und im Spiel - Einstecken lernen - Handlungs- und Entscheidungsschnelligkeit bewusst trainieren Herz; Freude an der Herausforderung - Durch den Teamerfolg zum persönlichen Erfolg - Bescheidenheit leben - Identifikation mit dem Verein und mit den Vorbildern - Ich bin bereit hart zu arbeiten und an meine Grenzen zu gehen - Leistung= Bereitschaft x Fähigkeiten x Umfeld - Rennen deine Beine nicht mehr, dann renne mit deinem Herzen - Ich habe ein Ziel --> ich weiss wie zum Ziel komme - Ich denke Eishockey, ich lebe Eishockey - Beharrlichkeit; immer und immer wieder löse ich die gestellten Aufgaben mit einer hohen Qualität - Die Spiele sind Wochenhöhepunkte - Winner Einstellung Physe - Laufschulung - gezielte und korrekte Sprungschule - Unabhängigkeit Oberkörper Beine - Schnelligkeit im Zusammenspiel mit der Koordination - Hanteltraining - Kraftaufbau - Ausdauer in Spielformen - Auch einmal an die Grenzen gehen (Ausdauer) - Beweglichkeitstraining - Ein- und Auslaufen bei Trainings und Spielen Hockeytools Auf der Stufe der Novizen solle die Technik weiter perfektioniert und unter Druck angewendet werden. Ebenfalls soll die Technik auch Positionsspezifisch perfektioniert werden: Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 50

28 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Skating - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen (Raum/Zeit) - Schnell und Kraftvolle erste drei Schritte - Übersetzen Rückwärts auf beide Seiten - Von Vorwärts auf Rückwärts, von Rückwärts auf Vorwärts - Gleitfähigkeit - Tempovariation - Beschleunigen - Hockeybogen und daraus beschleunigen Skills - Scheibenführen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Finten; stossen-ziehen ziehen-stossen, kurz-lang - individuelle Täuschungen - Nummelin mit Puck - Spiel an der Bande - Seitwärtsverschieben an der blauen Linie - Verschiedene Varianten Puck-Protektion; Hand, Bein, Körper Passen - Alle Pässe aus dem Laufen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Drop-Pass - Flip-Pass - Bandenpass - Passfinte - Passannahme mit Schlittschuh und Hände, Körper - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck - Backhandpassannahme einhändig oder Beidhändig - Chip - Differenzierung der Passhärte Schiessen Anwenden der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Auf Torhüterbewegung reagieren können - Taktische Schüsse; Rebounds für Mitspieler provozieren - Überraschende Schüsse - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schiessen um Tore zu schiesse - Zusätzlicher Zwick aus dem Handgelenk - Slapshot - Schussfinten Ost-West - Puck ablenken - Backhandschuss - Schuss aus der Drehung Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 51

29 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Körperspiel Anwenden der Grundtechniken mit dem Fokus auf: - Umgang mit Druck von hinten - Open-ICE Check annehmen und geben - Bandencheck - SMS (Stock-Mann-Scheibe) Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen: - Körperspiel zum Scheibengewinn - Check annehmen - Mentale Bereitschaft fürs Körperspiel - Umgang mit hartem Körperspiel - Durch Körperspiel Überhand gewinnen -> Gegner müde machen Good Habits Ampeldenken Offensiv (grünes Denken) - Jede Schussgelegenheit wahrnehmen - Schuss -> Rebound - Screen - Vor jedem Schuss eine Körpertäuschung - Dem Puck Sorge tragen, Verantwortung für den Puck übernehmen - Mutig sein mit dem Puck - Es ist Verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen Situationen; wann suche ich das 1-1? Wann Spiele ich den Puck sicher weiter? - Spieler ohne Puck laufen sich frei -> der Puck-Führer hat 2 Anspielmöglichkeiten - Das Spiel in die Breite und Tiefe suchen - 20 Meter Regel: vom vordersten Spieler zum hintersten Spieler sind max. 20 Meter Distanz - Nach Scheibengewinn sofort Beine bewegen - Bei Scheibengewinn schneller Support Defensiv (rotes Denken) - Defensive Bereitschaft - Alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen --> den Puck jagen macht Spass - Den Gegner ansteuern - Insiderverhalten - GAP zum Gegner schnell schliessen. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 52

30 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen - Wer keinen Gegner hat muss einen finden -> Mann und Stockkontrolle - Schüsse mit dem Körper und Stock blockieren - Backchecking ist eine Frage der Einstellung und des Willens -> automatisieren - Stop and Go - Sich immer orientieren wo die Mitspieler und die Gegner sind - Gib dem Gegner keine Zeit und keinen Raum - Schütze den Raum vor unserem Tor (Slot) - Habe Geduld! Aus der Ecke schiesst man selten ein Tor - Checks fertigmachen, kontrolliere deinen Mann Spielsystem - Einführung Spiel mit 4 Linien - Spezialisierung auf den Positionen - Je 1 Auslösung; unter Druck, ohne Druck und Powerplay - Spiel schneller machen oder verlangsamen Prinzip - Spielerverhalten 1-1, 2-1, 1-2, 2-2, 3-2, 3-3 defensiv und offensiv - Defensive Organisation von 3:3-5:5 - Box-Play 3:4, 3:5, 4:5, 4-6 und 5:6 - Power-Play 5:4, 5:3, 4:3, 6-4 und 6:5 - Aktives Vorechecking - Bullyvarianten offensiv und defensiv --> zuerst def. Denken - Abschätzen wann die Scheibe kontrollieren und wann Raum gewinnen - Gegner lesen (und anwenden) Spielsystem Verteidiger - Defensiv 2-1, 2-2, 3-1, 3-2, Auslösungsvarianten: Quick-Up / Wheele / D-D, Reverse / Rim (nur als Notlösung) - High-Cycling - Spezielle Bullyvarianten - Regroupe - Blaue Linie halten oder verteidigen - Staffeln Spielsystem Stürmer - Offensiv 2-1, 2-2, 3-1, 3-2, Auslösungsvarianten: Quick-Up / Wheele / D-D / Reverse / Rim (nur als Notlösung) - Bullyvarianten - Cyclingvarianten Hockeyenglisch Folgende Begriffe sollten von den Spielern verstanden werden: Eishockeylexikon Englisch Deutsch Englisch Deutsch Erklärung Overload Überzahl/Doppeldeckung Eine personelle Überzahl schaffen in einer begrenzten räumlichen Spielsituation. Beispiel: PP bei Scheibenverlust NZ: mit Puck die Korridore doppelt besetzten. Trap Falle/Steuern Analog hohem (spätem) 1:2:2: Scheibendruck ab Bullypunkt mit Ziel des Scheibengewinns in der NZ und Transition Steerin Steuern Gegner bewusst in die gewünschte Richtung abdrängen System: 1:2:2: vorderster stürmer steuert Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 53

31 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Umbrella Stand up Trailer Schirm Aufstehen Anhänger (hängender Angreifer) PP-V variante mit 3 halbkreisartig aufgestellten, schussbereiten Spielern Beispiel: die blaue Linie halten. Distanz kontrollieren -> mutig, nicht zu früh zurück -> mit Unterstützung eines Mitspielers den Gegner in Scheibenbesitz im Winkel attackieren -> Körperspiel 3 oder 4 Angreifer im hohen Slot die Gefahr ist noch nicht aktuell aber sie kommt Crash the net Zum Tor Mehrere Angreifer im tiefen Slot präsent High-Cycle Wechsel Hoch Positionswechsel zwischen D und F hoch an der blauen Linie in der OZ Net-Cycle Backpressure Read and react Rotation beim Tor Druck von hinten Lesen und reagieren Schiebe in der Kreisbewegung in der OZ zirkulieren lassen. Puck wird hinters Tor gespielt in der OZ Druck des Backcheckers auf den gegnerischen Scheibenträger von hinten bis def. blaue Linie (Schulterblick, Spielsituation in der NZ lesen) Synonym Headspeed : antizipieren der Spielsituation und schnell auf die Situation reagieren Weak side Schwache Seite Die vom Puck entfernte Längsseite (Korridor) Rim short Bandenbefreiung Kurzer Pass entlang der Band aus der DZ (starke Puckseite) Rim long Bandenbefreiung Langer Pass entlang der Bande aus der DZ (schwache Puckseite) Back door Fare side Angling Cross-Pass, shots on goal Hintertür Entfernte Seite Winkelspiel (abdrängen, steuern) Querpass, Schüsse aufs Tor Hinter dem Spiel schleicht sich der Mitspieler ins Slot (oft V welcher von der OZ blauen Linie tief kommt) Gegenüberliegende Seite zum Puck (siehe auch weak side ), im Winkel den Gegner in eine Richtung abdrängen und den Raum schliessen Short Board Kurze Bank Position an der Bande in Pucknähe, kurzer Pass gegen aussen Back up goalie Break away leadership Pint man board Ersatztorhüter Solo/Penalty im Spiel, Führungsqualität Spieler an der off. Blaue Linie, Bande / Tafel 1:0 Bereit für den Abschluss ab der blauen Linie (vor allem im PP) Blind side hit Blinder Check Hit von Ost-West, welchen der Gegenspieler nicht erahnen kann > Strafe Late hit Wing Blinder Check Flügel Der Spieler hat den Puck gespielt, dreht sich ab und erhält nicht UNMITTELBAR einen Check > Strafe Staff Novizen - Durch den Teamerfolg zum persönlichen Erfolg zum Gewinnen - Trainer stellen Aufgaben -> mehrere Lösungen sollen möglich sein. Der Spieler muss lernen richtig zu entscheiden - Die Spieler sollen durch die innere Motivation angetrieben sein und nicht durch Druck der Trainer - Mut soll belohnt werden, Angst vor dem Versagen verhindert werden - Small-Games; geführte Spiele mit spezifischen Inhalt für die Spielerziehung - Regeln und Ziel gemeinsam ausarbeiten und durchsetzen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 54

32 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen - Der Trainer ist die Führungsperson (dem Alter entsprechend führen) - Den Spielern Eigenverantwortung geben - Konstruktive und auch einmal positive Feedbacks geben - Mit Bildern und Video arbeiten - Das konsequente Verlangen der richtigen Ausführung und der Detailpflege ist sehr wichtig - Individuelle Ziele vereinbaren und umsetzten - Mentale Aspekte werden bewusst in die Trainings eingebaut Erwartungen an den Novizen-Spieler - Einstellung - Mentalität - Mut - Ehrlichkeit - Nie aufgeben - Technik - Arbeit - Leidenschaft - Selbstkritisch lernen - Bewusst trainieren - Leistungsbereitschaft Umfeld Novizen - Die Eltern unterstützen den Spieler zu 100% - Die Eltern planen ihre Familienaktivitäten mit Rücksichtnahme auf das Eishockey - Den Eltern aufzeigen was High Performance Life Style beinhaltet und sie dazu animieren ihr Kind dabei zu unterstützen - Planung und Koordination zwischen Eltern/Spieler-Verein-Schule um den Besuch der Teamtrainings und der Zusatztrainings zu ermöglichen - Der Spieler strukturiert seinen Tag, seine Woche und seinen Monat - Der Spieler plant seine Aktivitäten bewusst Ziele Novizen Bis Ende März Abgabe des Scoutingrapports. Bis Kommunikation an Spieler, wo sie für die kommende Saison vorgesehen sind. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 55

33 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren 6.6. Junioren Bei den Junioren geht es darum, dass die Spieler den Feinschliff in der Ausbildung erhalten. Von den Spielern wird Eigenverantwortung und Selbstdisziplin verlangt. Mental / Kopf; Eigenverantwortung - Wettkämpfen zum Siegen - Siegen wollen - Bewusste Regeneration - Zielgerichtet trainieren --> klarer Fokus für die eigene Leistungsentwicklung - Strategien für Wettkampfsituationen festlegen (Game plan) - Eigenverantwortung für die eigene Leistung übernehmen - Positive Körpersprache - Umgang mit Drucksituationen - Zeitmanagement - Der Spieler kennt seine stärken - High Performance Lifestyle leben - Positive Emotionen im Training und im Spiel - Umgang mit Spannungsfeld: Eltern, Clubs Herz; Eigenmotivation - Durch den Teamerfolg zum persönlichen Erfolg - Bescheidenheit leben - Identifikation mit dem Verein - Eigene Rolle und Identifikation finden - Ich bin bereit hart zu arbeiten und an meine Grenzen zu gehen - Leistung= Bereitschaft x Fähigkeiten x Umfeld - Rennen deine Beine nicht mehr, dann renne mit deinem Herzen - -Ich habe ein Ziel --> ich weiss wie ich zum Ziel komme - Ich denke Eishockey, ich lebe Eishockey - Beharrlichkeit; immer und immer wieder löse ich die gestellten Aufgaben mit einer hohen Qualität - Die Spiele sind Wochenhöhepunkte Physe - Aufbau der Athletik - Hanteltraining; Umsetzen, Reissen - Schnelligkeitstraining - Ausdauer in Spielformen - Auch einmal an die Grenzen gehen (Ausdauer) - Beweglichkeitstraining - Ein- und Auslaufen bei Trainings und Spielen Hockeytools Auf der Stufe der Junioren gilt es die Technik mittels gezielter Detailarbeit positionsspezifisch zu perfektionieren damit sie unter Druck und in höchster Qualität an den Spielen angewendet werden kann: Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 56

34 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Skating Verteidiger - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schnell und Kraftvolle erste drei Schritte - Start Rückwärts - Tempovariation Rückwärts - Von vorwärts auf rückwärts, von rückwärts auf vorwärts ohne Tempoverlust - Finten - Beschleunigen - Hockeybogen und daraus beschleunigen Skills Verteidiger - Scheibenführen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Finten; stossen-ziehen ziehen-stossen, kurz-lang - individuelle Täuschungen - Nummelin mit Puck - Spiel an der Bande - Puck von der Bande wegnehmen - Puck führen im Rückwärtsfahren - Seitwärtsverschieben an der blauen Linie Passen Verteidiger - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Pass geben im Rückwärtsfahren - Drop-Pass - Flip-Pass - Bandenpass - Passfinte - Passannahme mit Schlittschuh und Hände - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck Schiessen Verteidiger - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Direktschüsse - Schussfinten - Schiessen zum Ablenken - Taktische Schüsse; Rebounds für Mitspieler provozieren Körperspiel Verteidiger - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Umgang mit Druck von hinten - Open-ICE Check annehmen und geben - Annehmen und geben Good Habits Verteidiger Defensiv - Alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen -> den Puck jagen macht Spass. - Den Gegner ansteuern - Inside verhalten Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 57

35 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren - GAP zum Gegner schnell schliessen - Wer keinen Gegner hat muss einen finden -> Mann und Stockkontrolle - Schüsse mit dem Körper blockieren - Stop and Go Good Habits Verteidiger Defensiv - Sich immer orientieren wo die Mitspieler und die Gegner sind - Gib dem Gegner keine Zeit und keinen Raum - Schütze den Raum vor unserem Tor (Slot) - Habe Geduld! Aus der Ecke schiesst man selten ein Tor - Checks fertigmachen, kontrolliere deinen Mann Offensiv - Dem Puck Sorge tragen - Mutig sein mit dem Puck - Es ist Verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen - Spieler ohne Puck laufen sich frei -> der Puck Führer hat 2 Anspielmöglichkeiten - Das Spiel in die Breite suchen - 20 Meter Regel: Vom vordersten Spieler zum hintersten Spieler sind max. 20 Meter Distanz - Nach Puck gewinn sofort Beine bewegen - Sich mit in die Offensive einschalten Skating Stürmer - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schnell und Kraftvolle erste drei Schritte - Gleitfähigkeit - Tempovariation - Beschleunigen - Hockeybogen und daraus beschleunigen - Finten Skills Stürmer Scheibenführen Passen Schiessen - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Finten; stossen-ziehen ziehen-stossen, kurz-lang - individuelle Täuschungen - Nummelin mit Puck - Spiel an der Bande - Spinns - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Drop-Pass - Flip-Pass - Bandenpass - Passfinte - Passannahme mit Schlittschuh und Hände - Passannehmen; Puck ansaugen und abfedern - Backhandpassannahme mit Fokus auf Winkel der Schaufel zum Puck. - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Schiessen um Tore zu schiessen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 58

36 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren - Schussfinten - Puck ablenken - Auf Torhüterbewegung reagieren können - Taktische Schüsse; Rebounds für Mitspieler provozieren Körperspiel - Anwenden der Grundtechniken unter erschwerten Bedingungen - Körperspiel zum Scheibengewinn - Check annehmen und geben - Umgang mit Druck von hinten - Open-Ice-Check annehmen und geben Good Habits Offensiv Defensiv Spielsystem Allgemein: - jede Schussgelegenheit wahrnehmen - Schuss -> Rebound - Screen - Vor jedem Schuss eine Körpertäuschung - Dem Puck Sorge tragen - Mutig sein mit dem Puck - Es ist verboten den Puck unkontrolliert wegzuschiessen Situationen; wann suche ich das 1-1? Wann Spiele ich den Puck sicher weiter - Spieler ohne Puck laufen sich frei -> der Puckführer hat 2 Anspielmöglichkeiten - Das Spiel in die Breite suchen - 20 Meter Regel: vom vordersten Spieler zum hintersten Spieler sind max. 20 Meter Distanz - Nach Puckgewinn sofort Beine bewegen - Alle Spieler helfen mit um sofort den Puck zu jagen --> den Puck jagen macht Spass - Den Gegner ansteuern - Inside Verhalten - GAP zum Gegner schnell schliessen - Wer keinen Gegner hat muss einen finden -> Mann und Stockkontrolle - Schüsse mit dem Körper blockieren - Backchecking ist eine Frage der Einstellung und des Willens - Stop and Go - Sich immer orientieren wo die Mitspieler und die Gegner sind - Gib dem Gegner keine Zeit und keinen Raum - Schütze den Raum vor unserem Tor (Slot) - Checks fertigmachen, kontrolliere deinen Mann - Spiel mit 4 Linien - Spezialisierung auf den Positionen - Auslösungen auch dem Gegner und dem Resultat angepasst - Spiel schneller machen oder verlangsamen Prinzip - Spielerverhalten 1-1, 2-1, 2-2, 3-2 defensiv und offensiv - Defensive Organisation von 3:3-5:5 - Box-Play 3:4, 3:5, 4:5 und 5:6 - Powerplay 5:4, 5:3, 4:3 und 6:5 Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 59

37 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren - aktives Vorchecking und Steuerspiel - Bullyvarianten offensiv und defensiv - Abschätzen wann die Scheibe kontrollieren und wann Raum gewinnen - Gegner lesen Verteidiger: - Defensiv 2-1, 2-2, 3-1, Auslösungsvarianten: Quick-Up, Wheele, D-D, Reverse, Rim - High-Cycling - Regroupe - Blaue Linie halten oder verteidigen - Staffeln Stürmer: - Offensive 2-1, 2-2, 3-1, Auslösungsvarianten: Quick-Up, Wheele, D-D, Reverse, Rim - Cyclingvarianten Hockeyenglisch Englisch Deutsch Erklärung Collaps Ins Haus Grosse Spielerpräsenz im Haus (def. Slot) Outnumber Man to man coverage Überzahl Situation def./off. Synonym für Support (Unterstützung, respektive Überzahl in Pucknähe kreieren) Mann-Mann Deckung 5x 1:1-Situationen in der DZ Penetrate Eindringen In der OZ eindringen Zone entry Eindringen in die nächste Zone In Kontext oft: Eindringen in die OZ Delay Verzögern Bewusstes Verzögern Deflect Ablenken Vor dem Tor, harter Pass direkt weiter lenken Deking Finte/Täuschung Täuschung mit Körper, Stock Away Game Halfboard Competiton Auswärtsspiel Mitte Drittel (Off/Def) Bandenzone auf der Höhe der Anspielpunkte in der OZ / DZ Wettkampf Exhibition Game Freundschaftsspiel Die vom Puck entfernt Längsseite (Korridor) Draft Spielerwahl NHL: Wahl der besten Juniorenspieler MVP Preseason Dots Roster Wertvollster Spieler Vorsaison Anspielpunkte Aufstellung Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 60

38 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Rookie Neuling Stick work Stockarbeit Stockarbeit gegenüber dem Gegner 1:1 Druck mit dem Stock auf den Puck Save percentage Abwehr-Prozent % der Abwehrquote des Torhüters: gehaltene Schüsse/Tore * 100 Unit Block/Linie Flat attack breit alle zum Tor Breiter, ganzheitlicher Druck aller 3 Stürmer zum Tor Scheibe aufs Tor Staff Junior - Erziehung (Befähigung zur Selbständig) zum Profi - Durch den Teamerfolg zum persönlichen Erfolg - Spielen zum Gewinnen - Variables Coaching - Trainer stellen Aufgaben -> mehrere Lösungen sollen möglich sein. Der Spieler muss lernen richtig zu entscheiden - Die Spieler sollen durch die innere Motivation angetrieben sein und nicht durch Druck der Trainer - Mut soll belohnt werden, Angst vor dem Versagen verhindert werden - Regeln und Ziele gemeinsam ausarbeiten und durchsetzen - Der Trainer ist die Führungsperson (dem Alter entsprechend führen) - Den Spielern Eigenverantwortung geben - Mit Bildern und Video arbeiten - Das konsequente Verlangen der richtigen Ausführung und der Detailpflege ist sehr wichtig - Individuelle Ziele vereinbaren - Mentale Aspekte werden bewusst in die Trainings eingebaut Erwartungen an den Junior-Spieler - Einstellung - Mentalität - Mut - Ehrlichkeit - Nie aufgeben - Technik - Arbeit - Leidenschaft - Selbstkritisch lernen - Bewusst trainieren - Leistungsbereitschaft Umfeld Junior - Die Eltern unterstützen den Spieler zu 100% - Der Spieler und sein Umfeld setzen klare Prioritäten - Die Spieler plant seine Aktivitäten mit Rücksichtnahme auf das Eishockey - Die Eltern leben zusammen mit ihrem Kind den High Performance Life Style Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 61

39 7. Trainer, Coach, Betreuer - Planung und Koordination zwischen Eltern/Spieler-Verein-Schule um den Besuch der Teamtrainings - und der Zusatztrainings zu ermöglichen - Der Spieler strukturiert seinen Tag, seine Woche und seinen Monat - Der Spieler plant seine Aktivitäten bewusst - Der Verein und das Umfeld planen zusammen die Einsätze in der 1. Mannschaft Ziele Junior Bis Ende März Abgabe des Scoutingrapports. 2 oder mehr Spieler pro Jahrgang erhalten einen Vertrag in der 1. Liga oder Abgabe in Partnerteams. 7. Trainer, Coach, Betreuer Leitsätze Trainer, Coach, Betreuer Als Trainer, Coach, Betreuer der SCUI Young Ibex haben die folgenden Leitsätze oberste Priorität: - Ich coache nicht Eishockey, ich coache junge Menschen. - Diese jungen Menschen verdienen jederzeit meinen Respekt und mein Vertrauen. - Die Eishockeyausbildung, soziale Umgangsformen und Werte haben immer oberste Priorität. - Fairplay ist einer der Werte, den ich in jeder Beziehung hochhalte. - Mein Einsatz gilt immer der positiven Entwicklung des Athleten und des Vereins. - Mein Verhalten gegenüber der SCUI Young Ibex ist jederzeit loyal. - Ich respektiere die Ausbildungsrichtlinien und die Vorgaben der SCUI Young Ibex. - Ich kommuniziere jederzeit offen und ehrlich. - Der einzelne Spieler steht im Zentrum mit langfristiger Optik. - Nicht der Sieg ist meine Leidenschaft, sondern der Fortschritt meiner Spieler ist meine Motivation. - Ich bin mir meiner hohen Verantwortung als Vorbild, Leader und Vertrauensperson gegenüber den Spielern, Eltern und des Vereins bewusst. - Rund um das Training und Spielbetrieb verhalte ich mich "Cool and Clean". - Meine Wortwahl und Tonlage gegenüber den Spielern, Staffmitgliedern, Gegner und Schiedsrichtern ist immer meiner Funktion würdig. - Ich akzeptiere den Gegner und den Schiedsrichter als Teil des Spiels und nicht als Feind. - Ich akzeptiere die Partnerteams der SCUI Young Ibex und fördere mit meinem Verhalten die Zusammenarbeit. - Der Trainerstaff ist beim Trainings- und Spielbetrieb rechtzeitig vor Ort und verlässt mit einem Kontrollblick als letzter des Teams den Garderobentrakt. - Ich trage mich auf dem Trainingsplan ersichtlich ein, wann ich an den Trainings oder Spielen teilnehmen werde. - Die Torhütertrainer vermerken dies auf dem TH-Trainingsplan oder auf den Teamprogrammen. Trainerstaff Als Mitglied des Trainerstaffs folge ich folgenden Ausbildungsvorgaben: - Ich fordere alle Spieler. - Ich bereite die Trainings in schriftlicher Form vor. - Ich bilde Leistungsorientiert und nicht Resultatorientiert aus. - Ich lasse mit mindestens 3 Linien spielen. - Bis und mit Mini bieten wir keine Ersatzspieler auf welche während eines Spieles nicht spielen können. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 62

40 7. Trainer, Coach, Betreuer - Vor Meisterschaftsstart und Ende Saison macht der Stufenchef mit jedem Spieler ein Einzelgespräch zur Erläuterung seines eishockeytechnischen Können und seiner Zugehörigkeit des Teams (ausgenommen Bambini und Piccolo). - Dieses Gespräch wird mittels Scouting-Rapportblatt festgehalten und vom Spieler unterschrieben. - Ich führe mind. 1 Mal pro Woche ein Off-Ice-Training durch, bei welchem ich mit der Koordinationsleiter nach Programm vom Konditionstrainer arbeite. - Bei Verletzungen oder Krankheit geben die Eltern oder der Arzt das OK zur Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetrieb. Was fördern wir - Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit - Leistungsbereitschaft - Nachhaltigkeit durch Selbsterfahrung - Aus Fehlern lernen - Durch Fehler Lösungen finden - Beraten statt befehlen - Mut zur Initiative / kalkuliertes Risiko - die Stärken der Spieler - Positive Gefühle - Leidenschaft, das Feuer fürs Eishockey - Identifikation - Ehrliche Kommunikation - Respekt Was vermeiden wir - Kurzfristiges Erfolgsstreben in der Ausbildung - Respektlosigkeit - Spielerische Verbote auf dem Eis - Negative Kritik ohne konstruktiven Lösungsansatz - Nur auf Schwächen eingehen "Jemand der nie Fehler gemacht hat, hat nie etwas Neues versucht!" -Albert Einstein- Corporate Identity Corporate Identity oder kurz CI (von engl. corporation Gesellschaft, Firma und engl. Identity,Identität ) bezeichnet die Identität eines Unternehmens. Die Unternehmensidentität ist die Gesamtheit der kennzeichnenden und als Organisation von anderen Unternehmen unterscheidenden Merkmale. Corporate Identity ist Wahrnehmung des Vereins als soziales System, Persönlichkeit. Beurteilung der Identität des Vereins anhand seines Handelns, Kommunizierens und visuellen Auftretens. Wertesystems des Vereins. Quelle: Wikipedia Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 63

41 7. Trainer, Coach, Betreuer Anspruchsgruppen Mit wem treten die SCUI Young Ibex direkt und indirekt in Kontakt? - Spieler SCUI Young Ibex - Eltern, Verwandte - Staff SCUI Young Ibex - Gegner - Verband, J+S, Swiss Olympic - Sponsoren, Partner - Partnerteams, andere Vereine - Schiedsrichter, Zeitnehmer - VR - Journalisten, Scouts, Agenten - Lehrer, Lehrbetriebe - Verkehrsteilnehmer - Fanclub Gründe für positive Sichtweise der Anspruchsgruppen gegenüber dem SCUI Young Ibex - Sauberes, korrektes und einheitliches Auftreten - SCUI Young Ibex als starke Marke, stolz ein Young Ibex zu sein - Grüssen, Merci sagen, Anstand, Hilfsbereitschaft - Korrekte und rechtzeitige Kommunikation - Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Abmachungen und Regeln einhalten - Kollegialitätsprinzip - Respekt und Fairness, soziale Verantwortung - Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein - Ausbildungsphilosophie und Struktur - Lösungs- und zielorientiertes Arbeiten - Vorbildfunktion des Staff und Spieler - Stabilität, Kontinuität - Offen für neues und Weiterentwicklung - Authentisch - Positive Medienpräsenz - Aktuelle Homepage - Gute Finanzen - Gute Vernetzung im Dorf Verhaltensweise und Benehmen des SCUI Young Ibex Das Verhalten und Benehmen sowie die Kommunikation des SCUI Young Ibex soll stets sein: - professionell - glaubwürdig, überlegt und respektvoll - vertrauenswürdig - ehrlich und gerecht - korrekt, sachlich und zielgerichtet - konsequent - menschlich - altersgerecht - im Sinne eines einheitlichen Erscheinungsbildes (Staff und Spieler) Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 64

42 7. Trainer, Coach, Betreuer - termingerecht Die Marke SCUI Young Ibex wird durch das Handeln, das Kommunizieren und des visuellen Auftrittes aller teilnehmenden Personen geprägt! Die Merkmale des Erfolgstrainers Der Erfolgstrainer ist: - ist Ausbildner - ihm gelingt es, aus weniger guten Spieler gute Spieler zu machen. - plant akribisch - arbeitet zielgerichtet - sagt wenig aber gezielt Facts - Aktives Lernen x Stunden Training = Weltklasse - Versuchs wieder, scheitere wieder, scheitere besser! - Ausbildung bedeutet nicht einen Eimer zu füllen, sondern Feuer zu entfachen! (William Butler Yeats) - Narren einmal ausgenommen, unterscheiden sich Menschen nicht so sehr hinsichtlich ihres Intellekts, sondern vielmehr hinsichtlich ihres Ehrgeizes und ihres Fleisses. (Charles Darwin) - Ein Lehrer ist jemand, der sich Schritt für Schritt überflüssig macht. (Thomas Carruthers) - Lobe nur denjenigen, der es verdient hat. - Ziel suchen, sich danach strecken, Differenz von Ziel und Ist-Zustand, von vorne beginnen. Return to play Erleidet ein Spieler eine Gehirnerschütterung benützen wir für das Aufbaugramm des verletzten Spielers die Grundsätze von "Return to Play". Sobald Stufe 6 abgeschlossen ist, muss das Formular dem Stufentrainer abgegeben werden. Das Formular Return to Play kurz RTP, ist im Anhang: Meldung an Stufenchef & Leiter Medical Verletzung Spieler Info Stufenchef Spieler ist gesund Info Leiter Medical Der Ablauf/Regelkreis bei Verletzungen: Teamtraining Arztbesuch Physio oder Spez. Training mit Team Diagnose & Reha-Plan an Leiter Medical Diagnose & Reha-Plan an Stufenchef Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 65

43 7. Trainer, Coach, Betreuer Umfeld Spielern mit grossem sportlichen Talent, hoher Leistungsbereitschaft, grosser Selbstverantwortung und Eigeninitiative möchten wir ermöglichen, Sport und Ausbildung optimal unter einen Hut zu bringen. Das Ziel der Talentförderung der SCUI Young Ibex ist es, Spieler für den Breiten- und Leistungssport auszubilden. Gleichzeitig soll aber auch eine schulische oder berufliche Ausbildung erfolgreich abgeschlossen werden können. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 66

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