Coaching Symposium WM U18
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- Gretel Sternberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Coaching Symposium WM U18
2 SCORING Luzern
3 Einflusszonen Scoring Mental / Mentalität Physische / Anatomische Aspekte Technik (individuelle Skills) Einzeltaktik Slot-Verhalten Taktik Torhüter Umsetzen (Implizit)
4 Mental / Mentalität Biss Kultur Glaube an die eigene Fähigkeiten Selbstvertrauen Überzeugt sein Körpersprache Entschlossenheit Egoismus (v.a.im Slot) Lockerheit
5 Physische / Anatomische Aspekte Grösse = Verdrängung Klein gewachsen = Wendigkeit / Flinkheit Ausdauer (Spiel- und Mentalausdauer) Kraft Schnelligkeit Schnellkraft Power
6 Technik / Individuelle Skills Skating Puckprotection Finten Passen Schuss-Repertoire Top Skills
7 Einzeltaktik / Kognitive Fähigkeiten Schnell lesen Schnell denken Schnell entscheiden Schnell ausführen Tor-Instinkt
8 Slot-Verhalten So positionieren, dass du immer den Puck siehst Du musst immer wissen wo der Puck ist! Zeige immer deine Bereitschaft zum Schiessen... Ich will den Puck! Find the puck / Nachschüsse Geh nicht zu nah zum Tor, sonst geht der Abpraller an dir vorbei Lies den Schuss und halte den Stock immer auf dem Eis Spekulation Sei aufmerksam, du musst immer wissen wo der Puck ist Antizipiere den Rebound und drehe dich immer so, dass du bereit bist für einen Schuss auf das Tor!
9 Taktik Gruppen-Taktik (2-1 / 3-1 / 3-2 / Block-Taktik (Defensiv oder Offensiv orientiert...) Team-Taktik Specialteams (PP, PK, FO)
10 Veränderungen im Abschluss aus Sicht des Torhüters - Schusstechnik Mehr Spieler mit Skorerqualitäten. Besseres Stockmaterial, Flex, Kickpoint - Druck aufs Tor Netdrive, direkter Weg zum Tor - Rebounds Far pad shot, Schüsse aus schlechten Lagen, bad angle shots, Rebounds sind schwieriger zu kontrollieren
11 Veränderungen im Abschluss aus Sicht des Torhüters - Screens Immer 2-3 Spieler in Sichtlinie, was wiederum die Reboundkontrolle erschwert. Es ist fast unmöglich zu reagieren wenn man die Scheibe bei der Schussabgabe nicht gesehen hat - Ablenker Mehr Screens bedeutet auch mehr Richtungs- und Geschwindigkeitswechsel der Scheibe auf dem Weg zum Tor
12 Schwierigkeiten aus Sicht des Torhüters - Physischer Druck Härtere Spielweise ums Tor führt zu mehr Körperkontakt in ungeschützten Positionen, (Nacken, Knie, Fuss) Schutz des Torhüters hat abgenommen. Gedrängter Spielplan. - Regeln Jede Regeländerung in der Offensive, zb. Zonengrösse, Strafen, Ausrüstung, Penaltyschiessen etc... erfordern neue Anpassungen, stetiges Weiterentwickeln - Spiel lesen Die Fähigkeit Situationen und Spieler zu lesen wird immer wichtiger, 2-1, 3-1, 3-2, Boxplay, Penaltyschiessen
13 Trainings-/Spielgewohnheiten für eine gute Entwicklung Fun Freude an der eigenen Leistung und stete Leidenschaft in der Ausführung Head up Immer orientiert sein WER,WO, WIE, WAS... Kommunikation Verbal und Nonverbal Stock Reception Das Stockblatt ist immer auf dem Eis Dem Puckführer genau zeigen, wo ich den Pass/Schuss will Den Puck sehen immer so laufen/bewegen, dass der Spieler den Puck sieht Puck suchen Timing immer stets auf der Suche nach dem Puck suchen / finden Zeitgerecht zur richtigen Position / Stopp im Slot Puckprotection Den Puck mit dem eigenen Körper abschirmen/schützen Netdrive Freude an der eigenen Leistung und stete Leidenschaft in der Ausführung Das Tor treffen Jeder Schuss trifft aufs Tor....
14 Trainings-/Spielgewohnheiten für eine gute Entwicklung Taktischer Schuss Reboundverhalten Screen Ablenken Biss vom Winkel auf weiteren Schoner / von oben neben das Tor = Konklusion Stopp, richtiger Positionswinkel, Stock auf Eis, Körperspannung Dem Torhüter die Sicht nehmen Ablenken flach aber vor allem hohe Schüsse Effort für zweiten, dritten... Versuch Intensität / Kampf Bereit für alle Duelle in allen Facetten Schussvorbereitung Puck neben dem Körper führen Körperkontrolle Überraschung Stabile Körperposition bei Schussabgabe Ansatzlose Schussabgabe / Kleine Ladezone Nach dem Abschluss Schlittschuhe in richtiger Position für Reebound
15 Umsetzen Wie zelebriere ich offensives Eishockey auf natürliche Weise? BASIS PHILOSOPHIE Eishockey ist leider zu oft geprägt von Systematik, zu viele taktische Fesseln, zu vielen Vorschriften im Spiel. Nur wenige gegen Null Drills... Implizites Lernen (empfehlenswert) Mit Small Games: Beinhaltet eigentlich genau die spielnahen 1-1 / 1-2 Situationen! SPIEL mit FREUDE TRAINING mit FREUDE LERNEN mit FREUDE
16 OFFENSIVSPIEL Abschlussverhalten Net Drive Rebound Screen Second effort Cycling
17 Viel Spass beim Scoring
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