Die Phasen der Kostenermittlung nach DIN 276 entsprechen dem Planungsfortschritt:

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1 II.1 Einführung II.1.1 Kostenkennwerte auf Basis von DIN 276 und DIN 277 Die Kostenermittlung nach DIN 276 und DIN 277 beruht auf der Zuordnung von Kostenkennwerten. Der Kostenkennwert ist ein Wert, der das Verhältnis von Kosten zu einer Bezugseinheit des Gebäudes darstellt, z.b. Grundflächen oder Rauminhalte nach DIN Im Rahmen der Kostenberechnung nach DIN 276 sollen die Gesamtkosten nach Kostengruppen ermittelt werden. Dazu werden so genannte Gebäudeelemente gebildet. Dies wir in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben. II.2 Kostenplanung nach DIN 276 II.2.1 Begriffe, Grundlagen Der Begriff Kostenplanung umfasst alle Maßnahmen der Kostenermittlung, Kostenkontrolle und Kostensteuerung. Unter dem Begriff der Kostenermittlung wird nach DIN 276, Abs. 2.3 die Vorausberechnung der entstehenden Kosten bzw. die Feststellung der tatsächlich entstandenen Kosten verstanden. Die Phasen der Kostenermittlung nach DIN 276 entsprechen dem Planungsfortschritt: Kostenrahmen oder Kostenüberschlag (nicht in der DIN 276 definiert) als Kostenermittlung vor oder während der Grundlagenermittlung mit nur rudimentären Planungsdaten Kostenschätzung im Zuge Vorplanung, die Kostenberechnung zur Beurteilung und als Ergebnis der Entwurfsplanung, Kostenanschlag zur Ermittlung der tatsächlich aufgrund konkreter Angebote zu erwartenden Kosten und 1 DIN 276 Ausgabe STAND 11 / 2003 SEITE 1/17

2 die Kostenfeststellung zum Nachweis der entstandenen Kosten und zur Kostendokumentation. Die DIN 276 ( Kosten im Hochbau ) besteht seit 1934 und wurde seitdem mehrfach überarbeitet. Derzeitig ist die Fassung vom Juni 1993 gültig. Die DIN 276 ist ein Gliederungsschema für die Ermittlung der Kosten der Herstellung, des Umbaus und der Modernisierung von Hochbauten. Durch die Festlegung von Begriffen und Unterscheidungsmerkmalen ermöglicht sie die Vergleichbarkeit von Ergebnissen der Kostenermittlung. Sie ist keine Sammlung von Kostendaten (Kostenkennwerten oder Kostenrichtwerten). Im sachlichen Zusammenhang mit der DIN 276 steht die DIN 277 zur Berechnung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken im Hochbau. STAND 11 / 2003 SEITE 2/17

3 II.2.2 Kostengliederung der DIN 276 Die DIN 276 sieht drei Ebenen der Kostengliederung vor, die entsprechend durch dreistellige Ordnungszahlen gekennzeichnet werden: In der 1. Ebene werden die Gesamtkosten in folgende sieben Kostengruppen gegliedert: 100 Grundstück 200 Herrichten und Erschließen 300 Bauwerk - Baukonstruktionen 400 Bauwerk - Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung und Kunstwerke 700 Baunebenkosten Bei Bedarf werden diese sieben Kostengruppen weiter in der 2. und 3. Ebene unterteilt. Die Unterteilung der Untergruppen in der 2. Ebene und einen Ausschnitt für die Unterteilung in der 3. Ebene zeigen die folgenden Abbildungen. Während für die Kostenschätzung noch eine Aufteilung nur in der 1. Ebene möglich ist, sollten die Gesamtkosten in der Kostenberechnung mindestens bis zur 2. Ebene und beim Kostenanschlag mindestens bis zur 3. Ebene aufgeschlüsselt werden. STAND 11 / 2003 SEITE 3/17

4 Grundstück Grundstückswert Grundstücksnebenkosten Freimachen Herrichten und Erschließen Herrichten Öffentliche Erschließung Nichtöffentliche Erschließung Ausgleichsabgaben Bauwerk - Baukonstruktion Baugrube Gründung Außenwände Innenwände Decken Dächer Baukonstruktive Einbauten Sonst. Maßnahmen für techn. Anlagen Bauwerk - Technische Anlagen Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen Wärmeversorgungsanlagen Lufttechnische Anlagen Fernmelde- informationstechnische Anlagen Förderanlagen Nutzungsspezifische Anlagen Gebäudeautomation sonst. Maßnahmen für technische Anlagen Außenanlagen Geländeflächen Befestigte Flächen Baukonstruktion in Außenanlagen Technische Anlagen in Außenanlagen Einbauten in Außenanlagen sonstige Maßnahmen für Außenanlagen Ausstattung Kunstwerke Ausstattung und Kunstwerke Baunebenkosten Bauherrenaufgaben Vorbereitung der Objektplanung Architekten- und Ingenieurleistungen Gutachten und Beratung Kunst Finanzierung Allgemeine Baunebenkosten sonstige Baunebenkosten Gesamtkosten Abbildung 1 Bild Gliederung der Gesamtkosten in der 2. Ebene STAND 11 / 2003 SEITE 4/17

5 227 Verkehrserschließung 229 Öffentliche Erschließung,sonstiges 230 NichtöffentlicheErschließung 240 Ausgleichsabgaben Kostengruppen 300 Bauwerk-Baukonstruktion 310 Baugrube 311 Baugrubenherstellung 312 Baugrubenumschließung Abbildung 2 Bild Ausschnitt für die Unterteilung in der 3. Ebene Anmerkung Erschließungsbeiträge für die Verkehrs- und Freianlagen einschließlich deren Entwässerung und Beleuchtung Kosten für Verkehrsflächen und technische Anlagen, die ohne öffentlich-rechtliche Verpflichtung oder Beauftragung mit dem Ziel der späteren Übertragung in den Gebrauch der Allgemeinheit hergestellt und ergänzt werden. Kosten von Anlagen auf dem eigenen Grundstück gehören zu der Kostengruppe 500. Soweit erforderlich, kann die Kostengruppe 220 untergegliedert werden. Kosten, die aufgrund landesrechtlicher Bestimmungen oder einer Ortssatzung aus Anlaß des geplanten Bauvorhabens einmalig und zusätzlich zu den Erschließungsbeiträgen entstehen. Hierzu gehört insbesondere das Ablösen von Verpflichtungen aus öffentlich-rechtlichen Vorschriften, z.b. für Stellplätze, Baubestand Kosten von Bauleistungen und Lieferungen zur Herstellung des Bauwerks, jedoch ohne die Technischen Anlagen (Kostengruppe 400). Dazu gehören auch die mit dem Bauwerk fest verbundenen Einbauten, die der besonderen Zweckbestimmung dienen, sowie übergreifende Maßnahmen in Zusammenhang mit den Baukonstruktionen. Bei Umbauten und Modernisierung zählen hierzu auch die Kosten von Teilabbruch-, Sicherungs- und Demontagearbeiten. Bodenabtrag, Aushub einschließlich Arbeitsräumen und Böschungen, Lagern, Hinterfüllen, Ab- und Anfuhr. Verbau, z. B. Schlitz-, Pfahl-, Spund-, Trägerbohl-, Injektions- und Spritzbetonwände einschließlich Verankerung, Absteifung. 313 Wasserhaltung Grund- und Schichtenwasserbeseitigung während der Bauzeit. 319 Baugrube, sonstiges 320 Gründung Die Kostengruppen enthalten die zugehörigen Erdarbeiten und Sauberkeitsschichten. 321 Baugrundverbesserung Bodenaustausch, Verdichtung, Einpressung 322 Flachgründungen 1) Einzel-, Streifenfundamente, Fundamentplatten 323 Tiefgründungen 1) Pfahlgründung einschließlich Roste, Brunnengründung; Verankerungen 324 Unterbödenund Bodenplatten Unterböden und Bodenplatten, die nicht der Fundamentierung dienen. 2) Beläge auf Boden- und Fundamentplatten, z. B. Estriche, Dichtungs-, Dämm-, 325 Bodenbeläge Schutz-, Nutzschichten. 326 Bauwerksabdichtungen Abdichtungen des Bauwerks einschließlich Filter-, Trenn- und Schutzschichten. 327 Dränagen Leitungen, Schächte, Packungen 329 Gründung, sonstiges 330 Außenwände Wände und Stützen, die dem Außenklima ausgesetzt sind bzw. an das Erdreich oder an andere Bauwerke grenzen. 331 Tragende Außenwände 3) Tragende Außenwände einschließlich horizontaler Abdichtung 332 Nichttragende Außenwände 3) Außenwände, Brüstungen, Ausfachungen, jedoch ohne Bekleidungen. Die Spalte Anmerkungen in der Tabelle 1 der DIN 276 (vgl. Beispiel) gibt checklistenartig einen Anhalt für den Inhalt und Gegenstand der einzelnen Kostengruppen und für eine mögliche tiefere Gliederung nach Kostenelementen. Zum Inhalt der Kostengruppen nun noch einige Erläuterungen: KG 100 Grundstück Die Kosten des Baugrundstücks werden in drei Untergruppen gegliedert, die solche Kosten umfassen, die mit dem baurechtlichen Nutzbarmachen vor dem eigentlichen Baubeginn und allein mit dem Erwerb des Grundstücks in Zusammenhang stehen. KG 200 Herrichten und Erschließen STAND 11 / 2003 SEITE 5/17

6 Das Herrichten des Grundstücks stellt ähnlich wie die Erschließung eine mit dem eigentlichen Baubeginn in direktem Zusammenhang stehende vorbereitende Maßnahme dar. Hier sind alle Kosten für Maßnahmen zu erfassen, die nötig sind, um das Grundstück bebauen zu können. In öffentlichen Haushalten sind diese Kosten zunehmend den eigentlichen Investitionskosten zuzuordnen und entgegen früheren Bestimmungen getrennt von den Grunderwerbskosten auszuweisen. KG 300 Bauwerk - Baukonstruktionen Diese Kostengruppe schafft die Grundlage für ein systematisches Vorgehen bei der Kostenermittlung nach der Element - Methode. Erfasst werden hier alle Kosten von Bauleistungen und Lieferungen zur Herstellung des Bauwerks, jedoch ohne die Technischen Anlagen (KG 400). Hierzu gehören die fest mit dem Bauwerk verbundenen Einbauten, die der besonderen Zweckbestimmung dienen. Diese Kostengruppe ist in acht Untergruppen aufgeteilt, die sowohl tragende als auch nichttragende Konstruktionsteile nach geometrischen Sachverhalten ( Kartenhausprinzip ) ordnet. KG 400 Bauwerk - Technische Anlagen Hierunter werden sämtliche Kosten der Technischen Anlagen auf dem Grundstück einschließlich der Ver- und Entsorgung des Bauwerks erfasst. In der früheren DIN 276 (1981) wurde nach Installationen (3.2) und Zentrale Betriebstechnik (3.3) getrennt. Dies bereitete fallweise Schwierigkeiten. Die neue DIN fasst beide Bereiche zusammen und trennt die technischen Anlagen nach Anlagegruppen bzw. Sparten in neun Untergruppen. Damit ist auch in diesem Bereich die Grundlage für eine anlagen- bzw. elementbezogene Kostenermittlung geschaffen. KG 500 Außenanlagen Unter dieser Kostengruppe werden sämtliche Kosten zusammengefasst, die infolge von Erdund Geländearbeiten auf dem Baugrundstück außerhalb des Bauwerks anfallen einschließlich aller Kosten, die beim Einbau und Anlegen von Ver- und Entsorgungs-, Verkehrs- und Sonderanlagen (z.b. Schwimmbadtechnik) entstehen. Abgrenzungen zur KG 200 ( Herrichten u. Erschließen ) können Probleme bereiten. Zu den Kosten der Außenanlagen sind nur Erschließungskosten zu zählen, die alleine dem privaten Gebrauch dienen. KG 600 Ausstattung und Kunstwerke STAND 11 / 2003 SEITE 6/17

7 Hier werden die Kosten für alle beweglichen und ohne besondere Maßnahmen zu befestigenden Sachen (z.b. Möbel, Regale, Haus- u. Wirtschaftsgeräte) erfasst, die zur Ingebrauchnahme, zur allgemeinen Benutzung oder zur künstlerischen Gestaltung des Bauwerks oder der Außenanlagen erforderlich sind. Getrennt wird lediglich nach den beiden Untergruppen Ausstattung (610) und Kunstwerke (620). KG 700 Baunebenkosten Diese Kostengruppe beinhaltet alle Kosten, die bei der Planung und Durchführung auf der Grundlage von Honorar- und Gebührenordnungen oder nach weiteren vertraglichen Vereinbarungen entstehen. Die weitere Unterteilung dieser Kostengruppe in acht Untergruppen der 2. Ebene richtet sich in erster Linie nach den Projektbeteiligten. Die Baunebenkosten sind in den letzten drei Jahrzehnten erheblich gestiegen. Ihr Anteil beträgt im Schnitt bereits % und mehr der Gesamtkosten. II.2.3 Weitergehende Gliederungen Die 3-stufige Kostengliederung der DIN 276 reicht insbesondere in den letzten Phasen der Kostenermittlung (Kostenanschlag und Kostenfeststellung) im allgemeinen nicht aus, um die Leistung hinsichtlich Inhalt, Eigenschaften und Menge genau genug beschreiben und erfassen und mit Angeboten vergleichen zu können. Man muss hierzu weitere bzw. andere Gliederungsebenen einführen, um eine ausführungs- bzw. gewerkeorientierte Kostengliederung zu erhalten. Hierzu kann es dienlich sein, bereits auf einer vorgezogenen Ebene nach räumlichen Gesichtpunkten und der Gliederung des Bauobjektes entsprechend (analog zum Objektstrukturplan) eine ausführungsorientierte Grobstruktur vorzuschalten. Zusätzlich muss man in der Regel die Kostengliederung der DIN 276 auch um eine weitere Gliederung nach Leistungsbereichen oder Gewerken erweitern. Man kann hier auf die Leistungsbereiche des StLB-Bau (früher StLB, siehe Abbildung 12) oder auf die Gliederung der ATV der VOB/C zurückgreifen. Um eine hinreichende und eindeutige Zuordnung zu erzielen, wird man die Leistungsbereiche des StLB-Bau nochmals nach Ausführungsarten zu unterscheiden haben, wie das Beispiel im nächsten Kapitel zeigt. Hier wurde beispielsweise die zusammengefasste Kostengruppe 331/2/3 ( tragende u. nichttragende Außenwände u. Außenstützen ) zuerst in die Leistungsbereiche des StLB-Bau (- 012 Mauerarbeiten, STAND 11 / 2003 SEITE 7/17

8 Beton- u. Stahlbetonarbeiten usw.) aufgeteilt. Dann wurde nach bestimmten, in Mengeneinheiten messbaren gleichartigen Ausführungen bzw. Teilleistungen (Bau- bzw. Kostenelementen) unterschieden, z.b. im Leistungsbereich 013 nach - 01 Stahlbeton - Wände [in m²] - 02 Stahlbeton - Stützen [in Stück, lfdm oder m³]. Eine weitergehende Aufgliederung nach LV-Positionen des StLB ist nicht zu empfehlen, da hierdurch der Charakter des Gebäude- bzw. Kostenelements, auf das die DIN 276 aufbaut und das die eindeutige Zuordnung ermöglicht, verloren ginge. Über diese Gliederung hinaus sollten die Kosten beim Kostenanschlag und bei der Kostenfeststellung noch in Vergabeeinheiten geordnet werden, damit die projektspezifischen Angebote, Aufträge und Abrechnungen mit den Kostenvorgaben verglichen werden können. Beim Kostencontrolling in der Praxis ist ein hoher Grad an Augenmaß bei der Gliederung der Elemente und Leistungsbereiche erforderlich. Die Kostenschätzung wird sinnvollerweise nach Bauelementen vorgenommen. Die Kostenberechnung ist nach Möglichkeit bereits sowohl nach Elementen als auch nach Vergabeeinheiten und / oder Gewerken bzw. Leistungsbereichen strukturiert. Ab dem Kostenanschlag werden Vergabeeinheiten mit Verträgen, Titeln und Positionen im Vordergrund stehen. In der Kostenfeststellung sollten schließlich wieder, zumindest in grober Gliederung, die ursprünglichen Bauelemente zum Zweck der Kostenanalyse wieder gefunden werden. STAND 11 / 2003 SEITE 8/17

9 Abbildung 3, Auszug aus dem Internet STAND 11 / 2003 SEITE 9/17

10 Elemente der Kostenplanung 330 Außenwände 13 Betonarbeiten Fa. A (VE Rohbau) 340 Innenwände 23 Putzarbeiten Fa. B (VE Putz) 350 Decken Bauelemente Gewerke Vergabeeinheiten Abbildung 4 Bild Elementzuordnung II.2.4 Kostenkennwerte Die DIN 276 ist ein Gliederungsschema für die Kostenermittlung und keine Sammlung von Kostenkennwerten [= Kosten einer Bezugseinheit]. Für solche Kennwerte existieren eine große Zahl von Veröffentlichungen und Tabellenwerken. Oft ist hier aber nicht erkennbar, wie und wann die Daten ermittelt wurden und welche Einflussgrößen bei den ausgewerteten Projekten maßgebend waren. Leider gibt es noch keine DIN-Norm, die die methodische Ermittlung festlegt und die eine gewisse Vergleichbarkeit der Daten gewährleisten würde. Häufig sind Architektur- und spezialisierte Ingenieurbüros daher auf eigene Datenbanken angewiesen. Die Tabelle auf der nächsten Seite zeigt ein Beispiel einer Kostenelement - Auswertung für Betonwerksteinplatten, wobei hier nach Leitpositionen (L) und Blindpositionen (B) zu unterscheiden ist. Als wesentliche Informationen sind wichtige Einflussgrößen wie Objektgröße, STAND 11 / 2003 SEITE 10/17

11 Auftragsumfang, Marktlage u. Baujahr, Region, Qualitätsanforderungen etc. festzuhalten. Die Auswertung solcher Einzelfälle ist bei der bekannten Streuung von Baukosten bzw. Baupreisen oftmals wenig aussagekräftig. Erst größere Datenmengen schaffen hier die erstrebenswerte Treffsicherheit. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass die Bewertung und Auswahl eines zutreffenden Wertes durch einen erfahrenen Kostenplaner wichtiger sind als eine ausführliche Datensammlung mit statistischer Auswertung von Stichproben. Aufgrund der Vielzahl von Einflussgrößen und unterschiedlichen Baustellenverhältnissen ist eine individuelle Bewertung vorzuziehen gegenüber einer Auswahl von Werten aus einer einheitlichen Grundgesamtheit. STAND 11 / 2003 SEITE 11/17

12 LB-Nr. Standartleistungsbuch Ausgabe LB-Nr. Standartleistungsbuch Ausgabe 000 Baustelleneinrichtung 03/ Gas- und Wasserinstallationsarbeiten, 05/94 Leitungen und Armaturen 001 Gerüstarbeiten 11/ Druckrohrleitungen für Gas, Wasser und 03/96 Abwasser 002 Erdarbeiten 11/ Abwasser-Installationsarbeiten. Leitungen, 01/94 Abläufe 003 Landschaftsbauarbeiten 04/ Gas-, Wasser- und 05/94 Abwasserinstallationsarbeiten; Einrichtungsgegenstände, Sanitärausstattungen 004 Landschaftsbauarbeiten, Pflanzen 11/ Gas-, Wasser- und 11/93 Abwasserinstallationsarbeiten. Betriebseinrichtungen 005 Brunnenarbeiten und Aufschlußbohrungen 11/ Dämmarbeiten an betriebstechnischen 03/98 Anlagen. Wärme-, Kälte-, Brandschutz 006 Bohr-, Verbau-, Ramm- und 04/ Sanitärausstattung für den medizinischen in Vorb. Einpreßarbeiten Bereich 007 Untertagebauarbeiten in Vorb. 049 Feuerlöschanlagen, Feuerlöschgeräte 11/ Wasserhaltungsarbeiten 11/ Blitzschutz- und Erdungsanlagen 03/ Entwässerungskanalarbeiten 03/ Bauleistungen für Kabelanlagen 05/ Dränarbeiten 05/ Mittelspannungsanlagen 05/ Abscheideanlagen, Kleinkläranlagen 11/ Niederspannungsanlagen 04/ Mauerarbeiten 10/ Ersatzstromversorgungsanlagen 09/ Beton- und Stahlbetonarbeiten 11/ Batterien in LB 055 und LB Natursteinarbeiten, Betonwerksteinarbeiten 04/ Leuchten und Lampen 03/ Zimmerer- und Holzbauarbeiten 11/ Notbeleuchtung 11/ Stahlbauarbeiten 11/ Elektro-akustische Anlagen; Sprechanlagen, 10/92 Personenrufanlagen 018 Abdichtungsarbeiten 08/ Fernmeldeleitungsanlagen 05/ Dachdeckungsarbeiten 02/ Meldeanlagen 10/ Dachdichtungsarbeiten 08/ Aufzüge 10/ Klempnerarbeiten 07/ Gebäudeautomation. Einrichtungen und Funktionen 023 Putz- und Stuckarbeiten 12/ Gebäudeautomation. Schaltschränke, Feldgeräte, Verbindungen 024 Fliesen- und Plattenarbeiten 08/ Raumlufttechnische Anlagen. Zentralgeräte und deren Bauelemente 025 Estricharbeiten 12/ Raumlufttechnische Anlagen; 05/98 Luftverteilungsgeräte und deren Bauelemente 027 Tischlerarbeiten 04/ Raumlufttechnische Anlagen; Einzelgeräte 11/ Parkettarbeiten, Holzpflasterarbeiten 10/ Raumlufttechnische Anlagen; Schutzräume 02/ Beschlagarbeiten 04/ Raumlufttechnische Anlagen; Kälteanlagen 04/ Rollladenarbeiten 11/ Straßen, Wege, Plätze 05/ Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten 04/ Betonerhaltungsarbeiten 01/ Verglasungsarbeiten 05/ Rohrvortrieb 03/ Baureinigungsarbeiten 08/ Winterbau-Schutzmaßnahmen 02/ Maler- und Lackierarbeiten 11/ Allgemeine Standardbeschreibungen 11/ Korrosionsschutzarbeiten an Stahl- und 11/ Testdiskette Aluminiumbaukonstruktionen 036 Bodenbelagarbeiten 10/ Testdiskette Volltext 038 Tapezierarbeiten 03/ Bauarbeiten an Bahnübergängen Trockenbauarbeiten 10/ Bauarbeiten an Gleisen und Weichen Heizungs- und zentrale Brauchwassererwärmungsanlagen 02/95 Abbildung 5 Übersicht über die Leistungsbereiche StLB-Bau (Quelle: Beuth Versandkatalog, Berlin; Stand 1999) 08/98 11/96 05/94 STAND 11 / 2003 SEITE 12/17

13 LB-Nr. Standardleistungsbuch Ausgabe 101 Einrichtung, Hilfeleistung, Stundenlohn 06/ Bodenerkundung 04/ Verkehrssicherung 01/ Erdbau 11/ Landschaftsbau 06/ Baugruben, Leitungsgräben 11/ Wasserhaltung 08/ Entwässerung für Straßen 05/ Entwässerung für Kunstbauten 05/ Tragschichten 09/ Asphaltdecken 09/ Betondecken 09/ Pflaster, Platten, Borde, Rinnen 09/ Gerüste, Behelfsbrücken 05/ Tief-Gründungen 05/ Kunstbauten aus Beton und Stahlbeton 11/ Mauerwerk für Kunstbauten 02/ Kunstbauten und Stahl 12/ Lager, Übergänge, Geländer für Kunstbauten 04/ Korrossionsschutz von Stahl 04/ Dichtungsschichten und Fugen für Kunstbauten 11/ Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen 11/ Lärmschutzkonstruktionen 04/ Zäune 07/ Schutz- und Leiteinrichtungen 02/ Verkehrsschilder 12/ Fahrbahnmarkierungen 02/ Lichtzeichenanlagen 05/ Straßenbeleuchtung 10/ Kabelverlegung 02/ Streckenfernmeldekabelmontage 11/ Richtlinien für das Anwenden des StLK und des Programmsystems ASTRA/PCASTRA Abbildung 6 Übersicht über Leistungsbereiche StLK (Quelle: FSGV Verlagskatalog, Köln; Stand 1998) STAND 11 / 2003 SEITE 13/17

14 Kostenelement - Auswertung Gewerk: Werksteinarbeiten Projekt: LPM Angebotsdatum: Ort: Flughafen MUC II Ausführungszeit: 90/91 Festpreis Standardmittel Pos.- LV-Kurztext L/B Menge Einheit EP GP Ant. EP Nr. 2.1 Betonwerksteinpl. 30x30x2,7 cm i. Mörtelb.. HK I. Körn. B. 300 mm geschl. L 5.200,00 m² 34, ,00 34,77 2.1a Mehrpreis für Diagonalverteilung B 5.200,00 m² 1, ,00 1, Sockelplatten 50x8x1,5 cm B 460,00 m 8, ,80 0, Verschließen Sockelanschlussfuge mit reinem Silikon B 700,00 m 3, ,00 0, Anschlussplatten an Heizungsrohre/Fallrohre 2.5 Abdecken der Gebäudefuge mit Edelstahlsch./Gummizwischenent., verschraubt B 30,00 St. 12,78 383,40 0,07 B 200,00 m 34, ,00 1, Reinigen und Versiegeln des Belages B 5.200,00 m² 2, ,00 2, Winkelschneiden aus Edelstahl als B 50,00 m 31, ,00 0,30 Anschluss an andere Flächen Zulagen Pos. 2.1a ergeben 18,3% Zulage auf die Leistung Position cm Oberboden im Mörtelbett 5200,00 m² netto 41,18 KG.LB Betonwerksteinplatten 30 mm Leitmenge Brutto 16% 47,77 Härteklasse 1 Abbildung 7 Bild Kostenermittlung nach der Elementmethode STAND 11 / 2003 SEITE 14/17

15 KG LB Nr. Beschreibung, Teilleistung Einheit Projektspez. Bemerkung Werksteinbodenbeläge m² 02 Werksteintreppenbeläge m² Asphaltestriche, -platten m² 02 Zementestriche m² 03 sonst. Estriche m² 04 Estrichoberflächenbehandlung m² Bodenfliesen m² 02 Sonderfliesen m² Parkettfußboden m² 02 Holzpflaster m² Bodenbeläge div. Materialien m² 32 Bauwerksabdichtungen Abdichtungen m² 02 Verfugungen psch 03 Sonderabdichtungen psch 327 Dränagen Dränleitungen m 02 Dränschächte St 329 Gründung, sonstiges 330 Außenwände 331/2/3 Trag. / Nichttrag. Außenwände und Stützen Mauwerk bis 24 cm m² 02 Mauwerk bis 24 cm und dicker m² 03 Sichtmauerwerk m² 04 Vorsatzschalen, Abmauerungen m² 05 Glasbausteinwände m² Stb-Wände m² 02 Stb-Stützen St Holzkonstruktionen m² 02 sonst. Zimmer- / Holzbauarbeiten psch Stahlkonstruktionen t 02 Stahlkonstruktionen (nach Fläche) m² 03 Stahlsonderkonstruktionen t Abdichtungen m² 02 Verfugungen psch 03 Sonderabdichtungen psch 24 1 Wandfliesen m² 2 Sonderfliesen m² 35 1 Korrossionsschutz m² 334 Außentüren und -fenster Holzfenster St Schließanlagen (Zylinder) St 02 Automatische Antriebe St Metallfenster St Kostenermittlung nacg der Elementenmethode Abbildung 8 Bild Kostenelement - Auswertung (Beispiel) STAND 11 / 2003 SEITE 15/17

16 II.3 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau nach DIN 277 II.3.1 Begriffe, Grundlagen DIN 277 gilt für die Berechnung der Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken oder Teilen von Bauwerken. Teil 1 der Norm enthält lediglich Definitionen, Abgrenzungen und Berechnungsvorschriften. Die Teile 2 und 3 enthalten zudem Beispiele und Zuordnungen. Die Kostenermittlung aufgrund von Kostenkennwerten je m² ermöglicht eine der Nutzung entsprechende Bewertung. Dazu wird ein Gebäude nach dem folgenden Gliederungsschema aufgeschlüsselt: Abbildung 9 Bild Flächenbegriffe nach DIN 277 (nach Kremer, Peter: Zahlentafeln für den Baubetrieb) Über den Bruttorauminhalt eines Baukörpers (BRI) können je nach Art eines Gebäudes neben Kostenkennwerten ( je m³bri) weitere Kennwerte zu Vergleichszwecken herangezogen werden, wie z.b. Materialverbrauch je m³ Bruttorauminhalt. Derartige Kennwerte sind zum Beispiel m³ Beton je m³bri oder Schalfläche bzw. kg Betonstahl je m³bri. STAND 11 / 2003 SEITE 16/17

17 Grundsätzlich wird bei der Ermittlung der Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken unterschieden in die Bereiche: Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen, Bereich b: überdeckt, jedoch nicht allseitig in voller Höhe umschlossen, Bereich c: nicht überdeckt. II.3.2 Kostenkennwerte für ein Bürogebäude nach Bruttorauminhalt Die Gebäudegesamtkosten (schlüsselfertig) liegen für ein Bürogebäude mit mittlerem Ausstattungsniveau bei 230,- bis 300,- EUR/m3BRI. Durch den steigenden Anteil an der Gebäudetechnik (EDV, Vernetzung etc.) bzgl. der Gebäudeausstattung kann dieser Wert auch über 300,- EUR/m³BRI betragen. Innenausbau/ Fassade % TGA % Rohbau % Abbildung 10 Bild Kostenanteile bei einem Bürogebäude Der Kostenanteil für den Rohbau (Tragkonstruktion) beträgt ca. 45,- bis 65,- EUR/m3BRI, der Rest entfällt auf Innenausbau und Technische Ausrüstung (TA). Konnte man noch vor wenigen Jahren von einer Verteilung der Gebäudegesamtkosten auf Rohbau, Innenausbau und TA zu je etwa einem Drittel ausgehen, so entfallen derzeit nur noch 20-25% auf den Rohbau. Bei Gebäuden mit einem sehr hohen technischen Ausstattungsniveau ist dieser Anteil noch geringer. Auch beim Kostenverhältnis von Innenausbau zu TA kam es zu Verschiebungen; 40-45% der Gebäudegesamtkosten entfallen auf den Innenausbau, 30-40% sind für die TA anzusetzen. STAND 11 / 2003 SEITE 17/17

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